DE1182093B - Gepaeckbinder zum Befestigen von Gepaeck auf dem Gepaecktraeger eines Zweiradfahrzeuges - Google Patents

Gepaeckbinder zum Befestigen von Gepaeck auf dem Gepaecktraeger eines Zweiradfahrzeuges

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DE1182093B
DE1182093B DEB62442A DEB0062442A DE1182093B DE 1182093 B DE1182093 B DE 1182093B DE B62442 A DEB62442 A DE B62442A DE B0062442 A DEB0062442 A DE B0062442A DE 1182093 B DE1182093 B DE 1182093B
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DE
Germany
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luggage
belt
holder
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locking web
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DEB62442A
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Inventor
Albertus Johannes Balk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Gepäckbinder zum Befestigen von Gepäck auf dem Gepäckträger eines Zweiradfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckbinder zum Befestigen von Gepäck auf dem Gepäckträger eines Zweiradfahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades.
  • Derartige Gepäckbinder bestehen aus einem ein-oder mehrteiligen Gummiriemen, in dessen Enden metallene Versteifungsplatten einvulkanisiert sind, die zur Befestigung der Riemenenden ein Durchgangsloch aufweisen.
  • Bei bekannten Gepäckbindern werden die mit Versteifungsplatten versehenen Enden unmittelbar auf die Radachse gesteckt und mittels der Achsmuttern festgezogen. Befindet sich kein Gepäck auf dem Gepäckträger, so wirkt der Gepäckbinder störend. Das Abnehmen und Wiederanbringen ist jedoch zeitraubend und umständlich, da hierzu die Achsmuttern abgenommen werden und demzufolge stets auch das Rad neu ausgerichtet bzw. die Lagerkonusse eingestellt werden müssen.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Riemenenden in einer Halterung festzulegen, die auf der Radachse festgezogen ist und ständig mit dem Fahrzeug verbunden bleibt. Die bekannten Halterungen sind mit mehreren Schlitzen versehen, durch welche die Riemenenden unter Bildung einer Schleife hindurchgesteckt sind. Das Abnehmen und Anbringen der Riemen ist jedoch infolge des geringen zur Verfügung stehenden Platzes schwierig; auch schneiden die Schlitzkanten in die Riemenenden ein, so daß diese Art der Befestigung in der Praxis nicht befriedigt.
  • Ein anderer bekannter Gepäckbinder weist mehrere einzelne Gummiriemen auf, deren verdickte Enden in geschlitzten, in der Mitte gefalteten Blechen festgelegt sind. Ein Auswechseln der einzelnen Riemen ist kaum möglich, wenn nicht gleichzeitig auch die Bleche ausgewechselt werden, da diese zum Abnehmen bzw. Einsetzen der Riemen geradegebogen werden müssen und dadurch brechen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Bleche mittels Schellen in Nähe der Nabe unmittelbar am Fahrzeugrahmen befestigt sind. Wenn das Fahrzeug längere Zeit und besonders im Winter benutzt worden ist, lassen sich die Schellen nur unter Schwierigkeiten abnehmen, da sich die Muttern auf den Befestigungsschrauben festfressen. Zudem wird durch Witterungseinflüsse stets der Lack des Rahmens unterhalb der Schelle angegriffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gepäckbinder zu schaffen, bei dem die geschilderten Nachteile ausgeschaltet sind und dessen Riemen sich durch wenige Handgriffe abnehmen bzw. anbringen lassen, ohne daß hierzu Schrauben oder Muttern gelöst werden müssen. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gummiriemen an beiden Enden in an- sich bekannter Weise durch je eine auf der RadachseIestziehbare Halterung verlängert ist, deren freies Ende. über einen Verriegelungssteg mit dem Ende des Gummiriemens zusammengreift, wobei das Riemenende jederzeit in die Halterung ein- und aus dieser ausklinkbar ist.
  • Der Gummiriemen läßt sich demnach mit zwei Handgriffen anbringen und abnehmen bzw. gegen einen Riemen anderer Länge auswechseln, falls größere Gepäckstücke dies erforderlich machen. Schrauben oder Muttern brauchen nicht gelöst zu werden, da die Halterungen auf der Radachse festgezogen bleiben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die auf die Ausbildung und das Zusammengreifen der an den Riemenenden und den Halterungen vorgesehenen Befestigungsteile gerichtet sind, bilden den Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ende eines Gepäckbinders, dessen Riemen in eine Halterung eingeklinkt ist, F i g. 2 einen Schnitt durch den Gepäckbinder nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Gepäckbinders, F i g. 4 das Riemenende des Gepäckbinders nach F i g. 3 und F i g. 5 in perspektivischer Darstellung die Halterung des Gepäckbinders nach F i g. 3.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gepäckbinder besteht aus dem Gummi-Doppelriemen 1, 2, dessen beide Teile sich in dem verdickten Riemenende 3 vereinigen. Das Riemenende 3 ist mit dem hochgezogenen Rand 4 versehen. In das Riemenende 3 ist die Versteifungsplattes einvulkanisiert,wobei derGummi die in der Versteifungsplatte 5 vorgesehenen öffnungen 6 und 7 durchdringt und ausfüllt. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung zwischen der Versteifungsplatte 5 und dem Gummi des Riemenendes 3 erzielt. Die Versteifungsplatte 5 ist außerdem mit der öffnung 8 versehen, die nicht mit Gummi ausgefüllt ist. Ebenso weisen die darüberliegenden Gummischichten eine Bohrung 9 auf, so daß ein durchgehender Kanal gebildet ist. In diesen Kanal kann der Verriegelungssteg eingesteckt werden. Dieser besteht aus dem Zapfen 10, dessen eines Ende den ausladenden Flachkopf 11 und dessen anderes Ende den Querschenkel 12 aufweist. Um den Querschenkel 12 leicht in den durch die Bohrung 9 und die Öffnung 8 gebildeten Kanal einführen zu können, ist der Querschenkel 12, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, kegelförmig ausgebildet.
  • Der Gepäckbinder ist gemäß F i g. 1 an der Halterung 13 befestigt, die an einem Ende mit dem Achsloch 14 versehen ist. Statt einer Befestigung über das Achsloch 14 kann die Halterung 13 auch in anderer Weise mit einem Teil des Fahrradrahmens eine feste Verbindung bilden. Die Halterung 13 ist am anderen Ende mit der T-förmigen Ausnehmung 15, 16 versehen, die derart bemessen ist, daß der Querschenkel 12 des Verriegelungssteges eingeführt werden kann. Der Längsschlitz 16 der T-förmigen Ausnehmung nimmt den Zapfen 10 des Verriegelungssteges auf.
  • Das Befestigen des Gepäckbinders geschieht in folgender Weise: Der Verriegelungssteg wird in der in F i g. 2 dargestellten Weise in das Riemenende 3 des Gepäckbinders eingesteckt, wobei der Flachkopf 11 des Verriegelungssteges von dem Rand 4 umfaßt wird. Darauf wird der Querschenkel 12 des Verriegelungssteges in die Ausnehmung 15, 16 der Halterung 13 eingesteckt und das Riemenende 3 mit dem Verriegelungssteg nach oben gezogen. Der Zapfen 10 des Verriegelungssteges gelangt dabei in den Längsschlitz 16; er kann in dieser Lage dadurch arretiert werden, daß das Riemenende 3 des Doppelriemens 1, 2 schräg ansteigend ausgebildet ist. Eine Arretierung kann auch in anderer Weise erfolgen, nämlich dadurch, daß die den Längsschlitz 16 begrenzenden Ränder verdickt ausgebildet sind, wie es deutlich aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht. Die schräg ansteigenden Verdikkungen sind mit 17 und 18 bezeichnet. Wenn der Doppelriemen 1, 2 alt geworden oder einer seiner Einzelriemen gebrochen ist, so kann das Ganze in einfacher Weise von der Halterung 13 gelöst werden, nämlich dadurch, daß der Verriegelungssteg mit dem Querschenkel 12 nach unten gedrückt und aus dem durch die Öffnung 8 und die Bohrung 9 gebildeten Kanal herausgezogen wird. In der vorher beschriebenen Weise kann darauf an der Halterung 13 ein neuer Gepäckbinderriemen befestigt werden. Wenn in der Halterung 13, z. B. unterhalb der in F i g. 1 dargestellten T-förmigen Ausnehmung 15, 16, noch eine weitere Ausnehmung vorgesehen ist, so ergibt sich eine Anzahl von Befestigungsmöglichkeiten zum späteren Nachspannen des Gepäckbinders.
  • Die F i g. 3 bis 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform. Der Gepäckbinderriemen besteht wiederum auf zwei Riementeilen 19, 20, die an den Enden miteinander vereinigt sind. In die Enden ist je eine Versteifungsplatte 21 mit Öffnungen 22 einvulkanisiert, die vom Gummi des Gepäckbinderriemens ausgefüllt sind. Die Versteifungsplatte 21 weist außerdem, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, die T-förmige Ausnehmung 23, 24 auf. Auf der Rückseite des Gepäckbinderriemens ist im Gummi der Durchbruch 25 vorgesehen, so daß freier Zugang zu der T-förmigen Ausnehmung 23, 24 besteht. Auf der Vorderseite ist im Gummi des Riemenendes der Schlitz 26 vorgesehen.
  • Die Halterung 27, die an der Achse befestigt ist oder mit einem Rahmenteil ein Ganzes bilden kann, ist mit dem rechtwinklig aus der Halterung herausragenden Verriegelungssteg 28, 29 versehen. Die Abmessungen desselben sind so gehalten, daß der Querschenkel 29 durch den Querschlitz 23 der im Riemenende vorgesehenen Ausnehmung gesteckt werden kann, während der Mittelsteg 28 dem Längsschlitz 24 der Ausnehmung angepaßt ist. Die Befestigung des Gepäckbinders an der Halterung ist sehr einfach.
  • Das Riemenende wird mit dem Durchbruch 25 vor den T-förmigen Verriegelungssteg der Halterung 27 gebracht, so daß der Querschenkel 29 in den Querschlitz 23 greift. Darauf wird der Gepäckbinderriemen hochgezogen, wobei der Mittelsteg 28 in den Längsschlitz 24 gelangt. Die Schicht 31 des Riemenendes ist verformbar, so daß sich der Verriegelungssteg 28, 29 im Längsschlitz 24 verschieben kann. Wenn sich der Verriegelungssteg am Grund des Längsschlitzes 24 befindet, so rastet der Querschenkel 29 in den in der Schicht 31 des Riemenendes vorgesehenen Schlitz 26 ein. Auch in diesem Falle kann die Haltewirkung dadurch gesteigert werden, daß das die zwei Riementeile 19,20 vereinigende Riemenende keilförmig ausgebildet wird. Auch das Abnehmen des Riemens ist sehr einfach. In diesem Fall wird der Gepäckbinderriemen, von der Lage nach F i g. 3 ausgehend, nach unten gezogen, bis sich der Querschenkel 29 des Verriegelungssteges der Halterung27 vor dem Querschlitz 23 befindet; der Gepäckbinderriemen läßt sich nunmehr leicht von der Halterung 27 lösen. Der Verriegelungssteg 28, 29 ist zur Befestigung an der Halterung27 mit dem abgewinkelten Abschnitt 30 versehen. Die Befestigung kann durch Schweißen oder auch in anderer Weise erfolgen. Statt den Verriegelungssteg 28, 29 an der Halterung zu befestigen, kann der Steg auch einen Teil der Halterung bilden, und aus dieser ausgestanzt und herausgedrückt sein. Obwohl davon ausgegangen wurde, daß die Versteifungsplatten des Gepäckbinderriemens aus Metall bestehen, liegt es im Rahmen der Erfindung, die Platten auch aus einem nichtmetallischen Werkstoff zu fertigen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gepäckbinder zum Befestigen von Gepäck auf dem Gepäckträger eines Zweiradfahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen Gummiriemen, in dessen Enden metallene Versteifungsplatten einvulkanisiert sind, die zur Befestigung der Riemenenden ein Durchgangsloch aufweisen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Gummiriemen (1, 2) an beiden Enden (3) in an sich bekannter Weise durch je eine auf der Radachse festziehbare Halterung (13) verlängert ist, deren freies Ende über einen Verriegelungssteg mit dem Ende (3) des Gummiriemens (1, 2) zusammengreift, wobei das Riemenende (3) jederzeit in die Halterung (13) ein- und aus dieser ausklinkbar ist.
  2. 2. Gepäckbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungssteg aus einem Zapfen (10) besteht, dessen eines Ende einen ausladenden Flachkopf (11) und dessen anderes Ende einen Querschenkel (12) aufweist, und daß in der Halterung (13) eine T-förmige Ausnehmung (15, 16) für den Durchtritt des Querschenkels (12) des Verriegelungssteges vorgesehen ist, wobei bei einer Längsverschiebung des Riemenendes (3) zur Halterung (13) der Längsschlitz (16) der T-förmigen Ausnehmung den Zapfen (10) des Verriegelungssteges aufnimmt.
  3. 3. Gepäckbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Längsschlitzes (16) der Ausnehmung in der Halterung (13) mit schräg ansteigenden Verdickungen (17, 18) versehen sind.
  4. 4. Gepäckbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (12) des Verriegelungssteges kegelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Gepäckbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (21) mit einer T-förmigen Aussparung (23, 24) versehen ist, die mit einem fest an der Halterung (27) angebrachten Verriegelungssteg (28, 29) zusammengreift.
  6. 6. Gepäckbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberhalb der Versteifungsplatte (21) vorgesehenen Gummischicht (31) ein Schlitz (26) vorgesehen ist, in den der Querschenkel (29) des Verriegelungssteges (28, 29) bei eingeklinktem Gummiriemen einrastet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 426; deutsche Auslegeschrift Nr. 1001912; deutches Gebrauchsmuster Nr. 1805 991; französische Patentschrift Nr. 970 310.
DEB62442A 1961-01-20 1961-05-10 Gepaeckbinder zum Befestigen von Gepaeck auf dem Gepaecktraeger eines Zweiradfahrzeuges Pending DE1182093B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR970310A (fr) * 1948-08-11 1951-01-03 Rubberfabriek Indiana N V Bande en caoutchouc pour la fixation des bagages sur les bicyclettes
DE915426C (de) * 1950-07-24 1954-07-22 Johannes Loduvicus Guillielmus Vorrichtung zum Befestigen von Gegenstaenden an Fahrraedern oder aehnlichen Fhrzeugen
DE1001912B (de) * 1954-06-21 1957-01-31 Klaas Duif Befestigungsvorrichtung aus Gummi oder aehnlichem elastischem Werkstoff
DE1805991U (de) * 1955-11-15 1960-02-11 Walter Draebing Aus elastischem spannband bestehende gepaeckhalterung, insbesondere fuer zweiradfahrzeuge.

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