DE10007479A1 - Vorrichtung zum Fördern eines Faserstranges der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern eines Faserstranges der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Faserstranges der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabakstranges im Strangbildungsbereich einer Strangherstellungsmaschine, mit einem Strangführungskanal mit Seitenwänden, wobei mindestens eine Seitenwand des Strangführungskanals mit dem Faserstrang mitläuft. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die mitlaufende Seitenwand Ausnehmungen für eine abschnittsweise Verstärkung des Faserstranges aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Faserstranges der
tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabakstranges im Strangbil
dungsbereich einer Strangherstellungsmaschine, mit einem Strangführungskanal mit
Seitenwänden, wobei mindestens eine Seitenwand dieses Strangführungskanals mit
dem Faserstrang mitläuft.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der GB 919 150 bekannt. Bei
dieser Druckschrift sind die sich mitbewegenden Seitenwände des Strangführungs
kanals als luftdurchlässige Bänder ausgebildet, durch welche Bänder Luft
eingesogen wird, so daß der von diesen Bändern geführte Tabakstrang an die
Bänder gesaugt wird. Durch das Ansaugen des Tabakstranges wird der Tabakstrang
durch den Strangführungskanal befördert. Diese Technik hat sich im Stand der
Technik als Saugstrangförderer bewährt. Ein moderner Saugstrangförderer ist
beispielsweise in der DE 42 15 059 offenbart. Bei diesen modernen Saug
strangförderern wird in der Regel das Untertrum des Strangförderbandes benutzt,
an welchem der angesammelte Faserstrang hängend gefördert wird. Anschließend
wird der auf diese Weise gebildete Tabakstrang einer Trimmvorrichtung zur
Vergleichmäßigung des Tabakstranges zugeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Vorrichtungen weiter
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die mitlaufende Seitenwand Ausnehmungen für eine abschnittsweise
Verstärkung des Faserstranges aufweist.
Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltung der Seitenwand liegt insbesondere darin,
daß auf diese Weise bereits während der Strangbildung eine abschnittsweise
Verstärkung des Faserstranges vorgenommen werden kann. Zwar ist eine derartige
abschnittsweise Verstärkung, bei der Herstellung von Zigaretten auch als
Kopfverstärkung bezeichnet, im Stand der Technik beispielsweise aus DE 11 09 071
bekannt; bei diesen bekannten Vorrichtungen zur Kopfverstärkung werden zwei
in einer Ebene mit dem Tabakstrang angeordnete Klemmscheiben verwendet, die
als Trimmscheiben zur Überschußabnahme von dem Tabakstrang dienen und an
ihren Umfängen Taschen aufweisen, in denen ein gewisser Überschuß auf dem
Tabakstrang stehenbleibt, so daß dieser später beim Verdichten des Stranges zu
einer stärker verdichteten Stelle führt. Diese Trimmscheiben üben jedoch zusätzliche
Kräfte auf den Tabakstrang aus, die zu einer Gewichtsstreuung der auf diese Weise
hergestellten Zigaretten führen. Die Erfindung vermeidet daher diesen Nachteil
durch Vorverlagerung der Einbringung der Kopfverstärkung schon beim Aufschauern
des Tabakstranges.
Weiterhin ist es bei der Erfindung vorteilhaft, daß die Qualität der Kopfverstärkung
verbessert wird. Denn aufgrund der mitlaufenden Seitenwände wird die Kopfver
stärkung in den Tabakstrang ohne Relativbewegung zwischen Kopfverstärkungs
mittel und Tabakstrang eingeführt. Die Kopfverstärkung läßt sich daher wesentlich
regelmäßiger und präziser einbringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die mitlaufende
Seitenwand als mindestens ein umlaufender Riemen, bevorzugt als Zahnriemen
ausgebildet. Mit Hilfe eines solchen Zahnriemens läßt sich die Erfindung einfach
verwirklichen. Denn ein Zahnriemen läßt sich mit Hilfe von Zahnscheiben antreiben.
Dabei ist bevorzugt, wenn die den Zahnriemen antreibende Zahnscheibe als ein Ring
aus die Zähne der Zahnscheiben bildenden Stäben aufgebaut ist. Eine solche
hamsterkäfigartige Ausbildung der antreibenden Zahnscheibe verhindert zum einen
eine Verschmutzung der Zahnlücken der Zahnscheibe und zum anderen eine
Verschmutzung des Riemens bzw. der entsprechenden Zähne des Riemens. Die
Verschmutzung kann weiter auf ein Minimum reduziert werden, wenn die Stäbe der
Zahnscheibe bzw. der Zahnriemen selbst mit einer speziellen schmutzabweisenden
Beschichtung beschichtet werden. Darüber hinaus ist es bei einem Riemen
vorteilhaft, daß er durch Vergrößerung des Abstandes der ihn umlenkenden
Zahnscheiben einfach gespannt werden kann.
Eine weiter reduzierte Verschmutzung des erfindungsgemäßen Riemens läßt sich
dadurch erreichen, daß ein Flachriemen, d. h. ein Riemen ohne Zähne verwendet
wird. Wenn ein Flachriemen verwendet wird, so wird wegen des Schlupfes
zwischen Antriebsscheibe und Riemen die Lage der Ausnehmungen relativ zum
späteren Schnitt, also zum durch den Messerapparat zum Schneiden des
Zigarettenstranges bestimmten Maschinentakt, abgefragt und fortlaufend
synchronisiert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist
die nicht antreibende Umlenkscheibe für den Zahnriemen keine Zähne auf. Auch mit
Hilfe einer solchen Maßnahme läßt sich die mögliche Verschmutzung der
entsprechenden Zahnscheibe und des umlaufenden Zahnriemens weiter minimieren.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Zahnriemen
bis an den Formateinlauf der entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschine
weitergeführt. Auf diese Weise läßt sich somit der Tabakstrang maximal lange mit
mitlaufenden Seitenwänden begleiten.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die antreibende Zahnscheibe von einem digitalen
Servoantriebssystem angetrieben wird. Mit Hilfe eines derartigen Antriebssystems
läßt sich die Drehzahl des antreibenden Motors derart genau regeln, daß eine exakte
Positionierung der Kopfverstärkung zum später folgenden Schnitt des Zigaretten
stranges in die einzelnen Zigaretten gewährleistet ist. Das bedeutet, daß die
Kopfverstärkungen sich jeweils exakt an den Enden der Tabakstöcke befinden.
Bei weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen laufen nur eine oder beide Seiten
wände mit dem Faserstrang mit oder weisen nur eine oder beide Seitenwände die
Ausnehmungen zum Einbringen der Kopfverstärkungen auf. Mit Hilfe dieser
verschiedenen Ausführungsformen kann somit individuell auf die jeweiligen
Anforderungen an den herzustellenden Tabakstrang Rücksicht genommen werden.
Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Oberfläche der mitlaufenden Seitenwand mit
einer elektrisch leitfähigen Beschichtung beschichtet ist. Auf diese Weise wird
erreicht, daß sich die Seitenwand antistatisch verhält, und somit keine gefährlichen
Ladungsanhäufungen in der Strangherstellungsmaschine erzeugt werden. Bei den
erfindungsgemäßen Zahnriemen beträgt der Oberflächenwiderstand mit Hilfe einer
derartigen Beschichtung weniger als 3 × 108 Ω, bevorzugt weniger als 106 Ω. Ein
derartig beschichteter Zahnriemen erfüllt somit auch die DIN 22104 "Antistatische
Fördergurte".
Als bevorzugte Materialien zur Herstellung der erfindungsgemäßen Riemen haben
sich Polypolefine, insbesondere Polyethylene und Polypropylene, oder Hytrel,
insbesondere Polyesterelastomer, bewährt.
Besonders bevorzugt ist, wenn die Gesamtlänge des erfindungsgemäßen,
umlaufenden Riemens ein ganzzahliges Vielfaches der Tabakstocklänge der
herzustellenden Tabakstöcke darstellt und darüber hinaus durch die Teilung des
Zahnriemes teilbar ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die schließlich
hergestellten Tabakstöcke jeweils die Kopfverstärkungen nur an einem oder an ihren
beiden Enden aufweisen, das heißt, daß eine exakte Positionierung der Kopfver
stärkungen an den gewünschten Stellen erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß sich der Strangführungskanal in Förderrichtung kontinuierlich verengt. Auf diese
Weise ist es möglich, bereits vor dem Durchlauf des Tabakstranges durch den
Egalisator eine Querschnittsverengung des Tabakstranges zu erreichen. Im Stand
der Technik sind die ortsfesten Seitenwangen des Tabakkanals in Förderrichtung
leicht divergierend angeordnet. Infolgedessen kommt es am Einlauf in das Format
unter dem so genannten Einlauffinger, welcher die Umhüllung des Tabakstranges
mit einem Hüllmaterialstreifen einleitet, zu einer relativ heftigen Querschnittsver
engung, die bezüglich der Laufsicherheit der Maschine problematisch ist. Dank der
erfindungsgemäß mitlaufenden Wange wird die Laufsicherheit der Maschine erhöht,
weil der Tabakstrang ständig von der Seite her geführt, mitgenommen und leicht
komprimiert wird. Auch lassen sich dank der Erfindung die im Stand der Technik
teilweise zu beobachtenden Verschiebungen in der Strangstruktur verringern. Somit
kann - wie zuvor erwähnt - bereits vor dem Einlauf in den Einlauffinger eine
Verengung des Strangführungskanals vorgenommen werden, um am Einlauf nicht
ruckartig eine Querschnittsverengung vornehmen zu müssen.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die mitlaufenden Seitenwände luftdurchlässig
sind, so daß durch sie Luft angesogen und somit der geförderte Faserstrang an die
Seitenwände angesaugt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Konturierung
des derartig geförderten Stranges präzisieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Ausnehmungen in den Seitenwänden abwechselnd stärker und schwächer
ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die somit erzeugten
Kopfverstärkungen beispielsweise am Filterende des Tabakstockes schwächer sind
als am Brandende des Tabakstockes. In jedem Falle läßt sich somit dank der
Erfindung individuell auf die Bedürfnisse der jeweilig herzustellenden Zigarette
eingehen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindungen sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
In den Zeichnungen wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen erfindungsgemäßen Strangbildungs
bereich einer Strangherstellungsmaschine; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Strangbildungsbereichs
gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Strangbildungsbereich 1 einer nicht
dargestellten Strangherstellungsmaschine zum Herstellen eines nicht dargestellten
Tabakstranges. Der Strangbildungsbereich 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse
2 besteht aus zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten, zur
Zeichnungsebene der Fig. 1 senkrecht stehenden statischen Wangen 4a und 4b.
Die Wangen 4a und 4b schließen im oberen Teil der Fig. 1 zwischen sich einen
Hohlraum 6 ein. In dem Hohlraum 6 herrscht gegenüber dem Umgebungsdruck ein
Unterdruck.
Im mittleren Teil der Fig. 1 befinden sich den Hohlraum 6 nach unten begrenzend
zwei parallel zu den Wangen 4a und 4b verlaufende Leisten 8a und 8b. Zwischen
den Leisten 8a und 8b ist mit einem Lager 10 in der Leiste 8b gelagert eine Rolle
12 angeordnet. In der senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufenden
Förderrichtung des Strangbildungsbereiches 1 befinden sich mehrere Rollen 12
hintereinander. Die Leisten 8a und 8b weisen an ihren unteren Enden 14a bzw. 14b
einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen 16a bzw. 16b auf. Diese
Begrenzungsflächen 16a und 16b bilden die seitliche Begrenzung für die Bewegung
eines Saugstrangförderers 18 quer zur der senkrecht zur Zeichnungsebene der
Fig. 1 verlaufenden Förderrichtung dieses Saugstrangförderers 18. Das in der
Fig. 1 dargestellte Untertrum 20 des Saugstrangförderers 18 bildet den Boden
eines Strangführungskanals 22. Der Strangführungskanal 22 ist nach unten hin
offen und wird zu beiden Seiten hin von Kanalwangen 24 bzw. 26 begrenzt. Das
Untertrum 20 läuft über die Rolle 12 ab. Das Untertrum 20 befördert den nicht
dargestellten Tabakstrang in bekannter Weise hängend. Um den nicht dargestellten
Tabakstrang am Strangförderband 18 zu halten, ist dieses als luftdurchlässiger
Saugstrangförderer ausgebildet, dessen dem Strangführungskanal 22 abgewandte
Rückseite 28 durch den Unterdruck in dem Hohlraum 6 mit einem Unterdruck
beaufschlagt wird, welche durch das Strangförderband 18 hindurch einen den
Tabakstrang während seiner Förderung im Strangführungskanal 22 haltenden
Saugzug bewirkt.
In den den Strangführungskanal 22 seitlich begrenzenden Kanalwangen 24 und 26
sind Ausnehmungen 30 bzw. 32 vorgesehen. In diesen Ausnehmungen 30 bzw. 32
laufen Zahnriemen 34 bzw. 36. In den verstärkten Rücken 38 bzw. 40 der
Zahnriemen 34 bzw. 36 sind in periodischem Abstand zueinander in der Fig. 2
dargestellte Ausnehmungen eingeformt. Die mit den Ausnehmungen versehenen
Rücken 38 bzw. 40 der Zahnriemen 34 bzw. 36 bilden mitlaufende Seitenwände
für den in dem Strangführungskanal 22 von dem Strangförderband 18 geführten
Tabakstrang.
Die Fig. 2 zeigt einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Strangbildungsbereiches 1
in einer teilweise vereinfachten perspektivischen Ansicht. Gleiche Teile sind mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Zu erkennen ist die Leiste 8a, die als
Führungsleiste für das in der Fig. 2 nicht dargestellte Untertrum 20 des Saug
strangförderbandes 18 dient. Weiterhin zeigt die Fig. 2 die in der Fig. 1 links
dargestellte Kanalwange 24, die als Führungsleiste für den Zahnriemen 34 dient.
Besonders deutlich wird aus der Fig. 2, daß der verstärkte Rücken 38 des
Zahnriemens 34 in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgende Ausnehmungen
42 aufweist. An den Stellen der Ausnehmungen 42 wird der nicht dargestellte, an
dem als Seitenwand dienenden Rücken 38 anliegende Tabakstrang in dem
Strangführungskanal 22 weniger zusammengedrückt. Somit entstehen Stelle
erhöhten Querschnittes, die später die Stellen der Kopfverstärkung der auf diese
Weise hergestellten Tabakstöcke bilden.
Um den Zahnriemen 34 in der Ausnehmung 30 zu halten, weist die Kanalwange 24
einen Vorsprung 25 auf.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Fördern eines Faserstranges der tabakverarbeitenden
Industrie, insbesondere eines Tabakstranges im Strangbildungsbereich (1) einer
Strangherstellungsmaschine,
mit einem Strangführungskanal (22) mit Seitenwänden (38, 40), wobei mindestens eine Seitenwand (38, 40) des Strangführungskanals (22) mit dem Faserstrang mitläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die mitlaufende Seitenwand (38, 40) Ausnehmungen (42) für eine abschnittsweise Verstärkung des Faserstranges aufweist.
mit einem Strangführungskanal (22) mit Seitenwänden (38, 40), wobei mindestens eine Seitenwand (38, 40) des Strangführungskanals (22) mit dem Faserstrang mitläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die mitlaufende Seitenwand (38, 40) Ausnehmungen (42) für eine abschnittsweise Verstärkung des Faserstranges aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei die mitlaufende Seitenwand (38, 40) als mindestens ein umlaufender Riemen
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei der Riemen ein Zahnriemen (34, 36) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
mit einer Zahnscheibe zum Antreiben des Zahnriemens (34, 36),
wobei die Zahnscheibe als ein Ring aus die Zähne der Zahnscheibe bildenden
Stäben aufgebaut ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
mit einer nicht antreibenden Umlenkscheibe für den Zahnriemen (34, 36),
welche Umlenkscheibe keine Zähne aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
wobei die antreibende Zahnscheibe von einem digitalen Servoantriebssystem
angetrieben wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei mindestens zwei Seitenwände (38, 40) mit dem Faserstrang mitlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
wobei nur eine oder beide Seitenwände (38, 40) die Ausnehmungen aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei mindestens die Oberfläche der mitlaufenden Seitenwand (38, 40) mit einer
elektrisch leitfähigen Beschichtung beschichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei sich der Strangführungskanal (22) in Förderrichtung kontinuierlich verengt.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei als Material für die mindestens eine Seitenwand (38, 40) Polyurethanelasto
mer, Polyethylen, Polypropylen und/oder Polyesterelastomer verwendet wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11 zum Fördern eines
Tabakstranges,
wobei die Gesamtlänge des umlaufenden Riemens (34, 36) ein ganzzahliges
Vielfaches der Tabakstocklänge der herzustellenden Tabakstöcke und durch die
Teilung des Zahnriemens (34, 36) teilbar ist.
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