DE2139576B2 - Vorrichtung zum transport von zigarren oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von zigarren oder dergleichen

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DE2139576B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/38Final treatment of cigars, e.g. sorting

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Zigarren oder ähnlichen länglichen Gegenständen unter Verwendung von Riempaaren, auf denen die Gegenstände aufliegen als Fördermittel für die Gegenstände von einer ersten Bearbeitungsstation, die die Gegenstände parallel zueinander und dicht aneinander anliegend verlassen zu einer oder mehreren zweiten Bearbeitungsstationen, auf einer von einer geraden Richtung abweichenden Transportbahn aus einer Mehrzahl von Teilstücken die als Umlenkeinrichtung ausgebildet ist und deren verschieden schnell angetriebene, über Rollen geführte Riemen die Gegenstände verschwenken.
Bei der Herstellung von Zigarren tritt das Problem auf, daß Maschinen unterschiedlicher Leistung zusammenarbeiten bzw. im Arbeitsablauf hintereinander geschaltet sind. So beträgt beispielsweise die Leistung einer Cellophaniermaschine, die die aus eir.sr Trocknungsmaschine ausgetragenen Zigarren bearbeitet, nur den Bruchteil der Leistung der Trockungsmaschine. Es müssen also einer Trocknungsmaschine mehrere CeIIophaniermaschinen zugeordnet werden. Es entsteht dadurch das Problern, die Produktion der einen
-.5 Maschine der ersten Bearbeitungsstation auf die Maschinen der zweiten Bearbeitungsstation aufzuteilen. Die Transportbahn, die die verschiedenen Bearbeitungsstationen miteinander verbindet, müssen dabei in der Regel Umlenkeinrichtungen besitzen, so daß die verschiedenen Teilstücke der Transportbahn miteinander zusammenwirken können.
In der US-PS 32 29 802 ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gezeigt, bei der Zigaretten transportiert werden, die dicht nebeneinanderliegend auf zwei parallelen Förderbändern transportiert werden. Die winklig einander zugeordneten Teile der Förderbänder wirken dabei in der Weise zusammen, daß das Förderbandpaar des einen Förderbandes verschieden schnell angetrieben wird. Dadurch werden die aufliegenden Zigaretten entsprechend der unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeit auf den Förderbändern verschwervkt und nehmen am Abgabeende dieses Förderbandes sodann eine Lage ein, die der Förderrichtung des nachgeschalteten Förderbandes entspricht. Die Anwendung dieser Bauweise beim Transport von Zigarren führt nicht zum Erfolg. Beim Verschwenkvorgang durch das unterschiedlich schnell angetriebene Förderbandpaar werden die Zigarren aneinander reiben und es besteh; die Gefahr, daß sich die Deckblätter ineinander verhaken und beschädigt werden. Auch an der Auflagesteilc der Zigarren auf den Förderbändern entsteht eine nicht unbeträchtliche Belastung, die auf das Deckblatt drückt, was ebenfalls Ursache von Beschädigungen sein kann.
Bei dem Transport von Zigaretten bestehen diese Schwierigkeiten nicht. Das Gewicht der Zigaretten ist viel geringer und die papierartige Umhüllung glatter und beträchtlich widerstandsfähiger als beispielsweise ein Deckblatt einer Zigarre.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Abmessungen von Zigarren nicht immer ausreichend gleich sind. Dies ist eine weitere Ursache von Störungsmöglichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport von Zigarren oder ähnlichen länglichen Gegenständen zu schaffen durch die es möglich ist, die Zigarren oder dergleichen auf beliebigen Wegen zu führen, also die Gegenstände auch zu verschwenken ohne daß die Gefahr besteht, daß die
bo empfindlichen Zigarren beschädigt werden. Zugleich soll die Vorrichtung auch dann einwandfrei funktionie= ren, wenn die Gegenstände von der Zylinderform abweicht und verhältnismäßig unregelmäßig geformt sing.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umlenkeinrichtung eine an sich bekannte V^reinzelungseinrichtung vorgeschaltet ist
und daß die Umlenkeinrichtung einen äußeren und einen inneren Riemen aufweist, die je von einer Rollenreihe mit mehr als zwei Rollen geführt sind, daß jede Rollenreihe auf einem konzentrischen Kreisbogen angeordnet ist, daß die Riemen geringfügig über die Rollen vorstehen und daß die Riemen über ein gemeinsames Getriebe gekoppelt sind, derart, daß die Winkelgeschwindigkeiten der Riemen bezüglich der Kreisbögen einander gleich sind.
Durch das Vorschalten einer Vereinzelungseinrich- ι ο tung erreicht die Erfindung, daß die einzelnen Gegenstände nicht mehr aneinander reihen können und auch, daß die gegenseitige Beeinflussung der Gegenstände beim Transport ausgeschaltet ist. Dadurch wird es möglich, unregelmäßig geformte Gegenstände zu transportieren wenn diese nur ausreichend lang sind, um auf den beiden Riemen aufzuliegen.
Die Führung der Riemen auf Kreisbögen mit Antrieb über ein gemeinsames Getriebe derart, daß die Winkelgeschwindigkeiten der Riemen bezüglich der jo Kreisbögen gleich sind, ergibt eine gleichförmige Verschwenkbewegung der Gegenstände. Dir. Relativbewegung zwischen den Gegenständen und den Riemen wird sehr minimal. Zudem sieht die Erfindung vor, daß durch die besondere Riemenanordnung die Gegenstände nur noch punktförmig auf den Riemen aufliegen, so daß die restlichen Relativbewegungen keine Beeinträchtigung der Zigarren oder dergleichen mehr ergeben können.
Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der 3n Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Eine Draufsicht auf mehrere Bearbeitungsstationen bei denen die Vorrichtung gemäß der Erfindung i=, zur Anwendung kommt.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht von unten der Vorrichtung nach der F i g. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einzelheil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Darstellung der F i g. 1 ist eine Zigarrenpresse mit der Bezugsziffer 24 bezeichnet und die Trocknungseinrichtung, in die die Zigarren aus der Presse 24 gelangen, mit Bezugsziffer 25. Die Trocknungseinrichtung 25 trügt die Zigarren aus, so daß sie auf die Transportbahn 1 gelangen, die aus einer Vielzahl von Teilstücken besteht. Ein Teilstück dient als Vereinzelungseinrichtung 2, wei'ere Teiistücke als Umlenkein· >o richtungen 3 und die Teilstücke 4 als Weichen. Die Ausbildung aller Teilstücl'.e stimmt dahingehend überein, daß je mindestens ein Riemenpaar vorgesehen ist. daß die Zigarren an je zwei Stellen unterstützt. Der Abstand der Riemen der Riemenpaare kann verschieden sein, so daß die Übergabe von einem Teilstück in das nächste Teilstück erleichtert wird.
Sind alle Teilstücke 4, also alle Weichen angehoben, ist nur das in Richtung Transportbewegung erste Teilstück 3 in Funktion. Die ausgetragenen Zigarren gelangen daher über die Vereinzelungseinrichtung 2 und dieses Teilstück 3 auf die Teilstücke 5 in geradliniger Richtung zum Ablagetisch 26.
Während die Trocknungseinrichtung 25 beispielsweise die erste Bearbeitungsstation darstellt, werden die zweiten Bearbeitungsstationen von den Cellophaniermaschinen 13 und 14 gebildet. Diese Cellophaniermaschine 13 und 14 wird dadurch versorgt, daß die Weichen 4 je nach Bedarf der Einzelmaschinen abgesenkt werden, wobei dann die Zigarren zeitweise auf diese als Rampen ausgebildeten Weichen auflaufen, die jeweilige Umlenkeinrichtung 3 erreichen und so den zweiten Bearbeitungsstationen zuwandern.
Die Einzelheiten der Teilstücke 2 und 3 ergeben sich aus den Darstellungen der F i g. 2 bis 4.
Auf dem vorzugsweise plattenartigen Gestell 15 sind Rollen 20 befestigt, und zwar in der Weise, daß sich zwei Rollenreihen 16 und 17 ergeben. Die Rollenreihe 16 liegt auf einem Kreisbogen mit größerem Durchmesser als die Rollenreihe 17. Die Rollen 20 sinü jeweils gleichartig ausgebildet.
Die Rollen der Rollenreihe 16 führen den Riemen 6 und die Rollen der Rollenreihe 17 den Riemen 7 pn. Die Achse 22 der Rollen 20 ist gegenüber der Vertikalen geneißi, und zwar um ca. 3 Grad, wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht. Die Befestigung der Rollen im Gestell 15 erfolgt beispielsweise mittels des Zapfens 27. der einerseits im Gestell 15 gehalten ist. die Distanzhülse 28 trägt und auch das Wälzlager 29. Die Rolle 20 stützt sich auf dem Walzlager 29 ab und die beiden Flansche 23 und 31 der Rille 30 sind bezüglich der Abmessungen des Riemens 6 bzw. 7 so ausgebildet und angeordnet, daß der Riemen mit seiner oberen Kante 32 nach oben vorsteht. Die^e Kante 32 unterstütz; die Zigarren, die im übrigen frei über die Rollen hinweg bewegbar sind.
Auf der Unterseite des Gestells ist das Riemenscheibenpaar 18 und 19 so gelagert und angeordnet, daß den beiden Riemen 6 und 7 die gewünschte Geschwindigkeusdifferenz verliehen wird.
Die Riemen laufen ferner über die Führungsrollen 33 auf den Rollen 34 und 35, wobei die Welle 35 beispielsweise mittels eines Motors 36 angetrieben ist. Die Wellen 34 und 35 dienen -uch dazu, die Riemenscheiben benachbarter Riemenpaare zu lagern. Insbesondere gilt dies bezüglich des Teilstückes 2. das in der F i g. 2 dargestellt ist. Dieses Teilstück 2 besteht aus den beiden Riemenpaaren 10 und 11 sowie 8 und 9. wobei das Riemenpaar 10 und 11 noch durch einen Mittelriemen 12 zur besseren Unterstützung der Zigarren oder dergleichen ergänzt ist. Die Geschwindigkeit der Riemen 10 und 12 ist dabei geringer als die Geschwindigkeit des Riemenpaares 8 und 9. so daß sich beim Übergang von den Riemen 10 bis 12 auf die Riemen 8 und 9 zwischen den Zigarren ein Abstand bildet. Die Zigarren gelangen dadurch schon vereinzelt auf die Riemen 6 und 7. was eine exate Umlenkung auf dem Teilstück j ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport von Zigarren oder ähnlichen länglichen Gegenständen unter Verwendung von Riemenpaaren, auf denen die Gegenstände aufliegen als Fördermittel für die Gegenstände von einer ersten Bearbeitungsstation, die die Gegenstände parallel zueinander und dicht aneinander anliegend verlassen zu einer oder mehreren zweiten Bearbeitungsstationen, auf einer von einer geraden Richtung abweichenden Transportbahn aus einer Mehrzahl von Teilstücken, die als Umlenkeinrichtung ausgebildet ist und deren verschieden schnell angetriebene, über Rollen geführte Riemen die Gegenstände verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkeinrichtung (3) eine an sich bekannte Vereinzelungseinrichtung (8—11) vorgeschaltet ist und daß die Umlenkeinrichtung (3) einen äußeren und einen inneren Riemen (6, 7) aufwejs·, die je von einer Rollenreihe (16, 17) mit mehr al<> zwei Rollen geführt sind, daß jede Rollenreihe auf einem konzentrischen Kreisbogen angordnet ist, daß die Riemen (6,7) geringfügig über die Rollen (20) vorstehen und daß die Riemen über ein gemeinsames Getriebe (18, 19) gekoppelt sind, derart, daß die Winkelgeschwindigkeiten der Riemen (6, 7) bezüglich der Kreisbögen einander gleich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Getriebe (18, 19) aus zwei Riemenscheiben besteht, die mit gleicher Drehzahl umlaufen und der Durchmesser der Riemensaheibe (18) für de,, äußeren Riemen (6) größer ist als der Durchmesser der Riemenscheibe (19)des inneren Riemens(7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemenscheiben (18, 19) fest miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemenscheiben (18, 19) auf der Unterseite eines Gestells (15) angeordnet sind, das auf der Oberseite die Rollen (20) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Riemen (6, 7) der Umlenkeinrichtung einen annähernd dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei eine gegebenenfalls abgestumpfte Ecke der Achse der Rolle (20) zugewandt ist und der Riemen mit einer Ecke den oberen Flansch (23) der Rolle (20) axial überragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) der Rollen (20) gegenüber der Senkrechten geringfügig geneigt ist und die den Riemen (6, 7) führende Seite der Rolle (20) gegenüber den anderen Seiten nach oben vorsteht.
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