DE1000388B - Verfahren zur Herstellung von Eiweissabbauprodukten durch hydrolytische Spaltung von eiweisshaltigen Rohstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eiweissabbauprodukten durch hydrolytische Spaltung von eiweisshaltigen Rohstoffen

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DE1000388B
DE1000388B DEC8249A DEC0008249A DE1000388B DE 1000388 B DE1000388 B DE 1000388B DE C8249 A DEC8249 A DE C8249A DE C0008249 A DEC0008249 A DE C0008249A DE 1000388 B DE1000388 B DE 1000388B
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Hein Hauptmann
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Gruenau Illertissen GmbH
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Chemische Fabrik Gruenau AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K1/00General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length
    • C07K1/12General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length by hydrolysis, i.e. solvolysis in general
    • C07K1/124Hydrazinolysis

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  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Eiweißabbauprodukten durch hydrolytische Spaltung von eiweißhaltigen Rohstoffen Die durch hydrolytischen Abbau von Eiweißstoffen der verschiedensten Art entstehenden Eiweißspaltprodukte mit hohem, mittlerem oder niedrigem Abbaugrund bilden für viele Verwendungszwecke, vorzugsweise für solche, bei denen von der ausgezeichneten Oberflächenwirksamkeit dieser Abbauprodukte Gebrauch gemacht werden kann, ein wichtiges Hilfsmittel.
  • Als Rohstoff für die technische Herstellung dieser Spaltprodukte sind, wie bereits erwähnt, Eiweißstoffe aller Art, sofern sie nur genügend preiswürdig sind, geeignet. Die meisten dieser Rohstoffe, wie beispielsweise die aus den Schlachthöfen und Gerbereien anfallenden Hautabfälle, weisen jedoch den Nachteil einer mangelhaften Haltbarkeit und einer großen Anfälligkeit für Fäulnisbakterien auf, so daß sich nur ihre unverzügliche Weiterverarbeitung am Erzeugungsort lohnt. Aus diesem Grunde werden haltbarere Eiweißrohstoffe, wie Hornmehl, Fischschuppen, trockenes Pflanzeneiweiß und insbesondere Lederabfälle bevorzugt. Eine besondere Stellung nehmen hierbei die Abfälle aus mineralgarem Leder, insbesondere chromgarem oder alaungarem Leder, ein, weil sich aus diesen Stoffen im Verlaufe des Aufschlußverfahrens die in ihnen enthaltenen Mineralgerbstoffe auf verhältnismäßig einfachem Wege restlos abtrennen lassen, wodurch die Herstellung von Eiweißspaltprodukten mit hohem Reinheitsgrad, also von solchen, die keine störenden Fremdkörper enthalten, ermöglicht wird.
  • Die Verarbeitung der obengenannten Eiweißrohstoffe erfolgt nach den bisher bekannten Methoden in der Weise, daß man sie bei erhöhten Temperaturen und gegebenenfalls erhöhtem Druck mit Ätzkalk behandelt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Ausbeuten an oberflächenwirksamen Eiweißspaltprodukten, nämlich an Aminocarbonsäuren, Peptiden und Polypeptiden, unbefriedigend sind, weil unerwünschterweise ein sehr erheblicher Anteil des Eiweißstickstoffes zu Ammoniak abgebaut wird. Bei der Benutzung von Lederabfällen als Eiweißrohstoff ist ein weiterer Nachteil dieses Aufschlußverfahrens darin zu sehen, daß die in den Lederabfällen enthaltenen Mineralgerbstoffe, wie Chromoxyd, in Form eines chromhaltigen Kalkgemisches anfallen, aus dem sich die wertvollen Chromverbindungen nur ziemlich schwierig und auf unwirtschaftliche `'eise abtrennen und nutzbar machen lassen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Eiweißstoffe durch Behandlung mit verdünnten Lösungen starker Säuren, insbesondere Salzsäure oder Schwefelsäure, bei erhöhten Temperaturen aufzuschließen. Man erhält dabei zwar verhältnismäßig gute Ausbeuten an aminocarbonsäure- oder peptidartigen Eiweißspaltprodukten. Diese fallen jedoch bei der Verwendung von Lederabfällen als Rohstoff nicht in reiner Form an, sondern sind durch die als Aufschlußmittel verwendeten Säuren, in denen die Mineralgerbsalze löslich sind, verunreinigt, die durch umständliche Reinigungsmaßnahmen abgetrennt werden müssen. Eine weitere Schwierigkeit bei der Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, daß wegen der Verwendung von starken Säuren zur Vermeidung der Korrosion der Gefäßwände kostspielige, aus säurewiderstandsfähigen Materialien bestehende Vorrichtungen unbedingt erforderlich sind.
  • Die Arbeitsweise nach dem Verfahren der Erfindung, bei der weder starke Alkalien oder Erdalkalien noch starke Säuren verwendet werden, vermeidet alle diese Schwierigkeiten. Das Verfahren wird derart durchgeführt, daß z. B. die Abfälle von mineralgarem, insbesondere chromgarem Leder, durch Behandeln mit Wasser oder wäßrigem Ammoniak bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck aufgeschlossen werden. Dabei bilden sich aminocarbsäure-oder peptidartige Eiweißabbauprodukte von hohem Reinheitsgrad, die praktisch frei von gelösten Mineralsalzen oder anderen störenden Verunreinigungen sind. Die in den Ausgangsstoffen enthaltenen Mineralgerbstoffe scheiden sich vielmehr aus der Aufschlußlauge in Form eines durch eine einfache Filtrierung leicht entfernbaren Niederschlages ab, der die Mineralgerbstoffe, insbesondere das Chromoxyd, in konzentrierter Form enthält und daher ein erwünschtes Rohmaterial für die Aufarbeitung dieser wertvollen Stoffe auf handelsfähige Produkte, beispielsweise auf reine Chromsalze, Chromate, Chromgerbstoffe und chromhaltige Mineralfarben bildet. Die Ausbeuten an Eiweißspaltprodukten sind sehr hoch, etwa 85 bis 9o0/0, und die Verluste an Eiweißstickstoff infolge Bildung von Ammoniak nur geringfügig.
  • Das neue Verfahren läßt sich sehr einfach durchführen, beispielsweise derart, daß die mineralgaren Lederabfälle in einem Dreh- oder Schütteldruckgefäß mit verdünnter Ammoniaklösung überschichtet und so lange unter Druck erhitzt werden, bis der gewünschteAufschlußgrad der Eiweißstoffe erreicht ist.
  • An Stelle einer wäßrigen Ammoniaklösung kann man auch Wasser allein verwenden und die gewünschte Menge von Ammoniak in Gasform in das Druckgefäß einpressen. Die einzusetzenden Ammoniakmengen können innerhalb ziemlich weiter Grenzen schwanken. Sie sollen um so größer sein, je weiter der Abbau der in den Lederabfällen enthaltenen Eiweißstoffe getrieben werden soll. Wenn es sich um die Gewinnung von Eiweißspaltprodukten mit einem hohen Molekulargewicht handelt, können die Ammoniakmengen so niedrig sein, daß sich ein besonderer Zusatz von Ammoniak in das Aufschlußgefäß erübrigt. Man überschichtet in diesem Falle die Lederabfälle einfach mit Wasser und führt das Aufschlußverfahren lediglich unter dem Einfluß der geringen Mengen von Ammoniak durch, die sich beim Abbau aus dem Eiweißstickstoff bilden.
  • Die Höhe der Temperatur und des Überdruckes bestimmen weiterhin insofern den Verlauf des Aufschlusses, als dieser um .so tiefer greifend ist, je höher die Temperatur und der Druck gewählt werden.
  • Nach Beendigung des Aufschlusses wird der Druck im Druckgefäß entspannt, wobei man das in dem Abdampf enthaltene Ammoniak in einer geeigneten Absorptionseinrichtung wiedergewinnen und gegebenenfalls im Kreislaufverfahren erneut verwenden kann. Die Eiweißspaltprodukte bleiben in der wäßrigen Lösung, die durch einen leicht abfiltrierbaren Niederschlag, der die in dem Ausgangsmaterial enthaltenen Mineralgerbstoffe enthält, getrübt ist. Von diesem Niederschlag wird die Aufschlußlösung befreit und kann dann als solche oder in eingedickter Form weiteren Verwendungszwecken zugeführt werden.
  • Es ist zwar bekannt, einweißhaltige Stoffe in Gegenwart alkalisch wirkender Alkali- oder Erdalkaliverbindungen aufzuschließen. Als derartige Verbindungen sind Alkalihydroxyde, wie Ätznatron, oder Erdalkalihydroxyde, wie Ätzkalk, genannt. Gegenüber dem Verfahren der Erfindung bringen diese Verfahren den Nachteil mit sich, d aß die Alkali- oder Erdalkalisalze von Aminosäuren oder Polyaminosäuren entstehen, die als solche für viele Verwend'.ungszwecke wenig geeignet sind und daher häufig in einem besonderen Arbeitsgang mit Säuren zu den entsprechenden Ami:nosäuren umgesetzt und von den gebildeten Salzen getrennt werden müssen.
  • Überraschenderweise hat es sich ferner gezeigt, daß die Ausbeuten des Verfahrens der Erfindung mit etwa 85 bis go% erheblich höher sind als beim Aufschluß mit Alkalien oder Erdalkalien, bei dem die Ausbeute in der Regel bei etwa 70 bis 75% liegt.
  • Es ist ferner bekannt, Fette, das heißt Fettsäureglyceride, mit verdünnten Alkalien oder mit überhitztem Wasser zu spalten. Hierbei handelt es sich um die Spaltung eines Esters in den entsprechenden mehrwertigen Alkohol und die entsprechende Säure, die unter Anlagerung von Wasser stattfindet. Demgegenüber betrifft das Verfahren der Erfindung keine Esterspaltung, sondern einen Abbau unter gleichzeitiger Abspaltung geringerer Mengen von Ammoniak, also nicht ein der Esterspaltung gleichwertiges Verfahren.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das Aufschlußverfahren: Beispiel i ioo Gewi.chtsbeille Chromlederabfälle (Chromfalzspäne) mit einem Trockengehalt von 50% und einem Eiweißgehalt von 350/a werden mit 300 Gewichtsteilen Wasser versetzt, in einem Druckgefäß mit Rührer innerhalb 30 Minuten auf eine Temperatur von i8o° erhitzt und weitere 6o Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Der Überdruck beträgt dabei etwa i2 atü. Nach erfolgtem Abbau läßt man die Mischung auf etwa So' abkühlen und entspannt den Druck im Druckgefäß. Die dabei entweichenden verhältnismäßig geringen Mengen Ammoniak können in einer geeigneten Vorrichtung ausgewaschen und in Form einer verdünnten Ammoniaklösung, die gegebenenfalls den weiteren Ansätzen als Aufschlußmittel zugesetzt werden kann, gewonnen werden.
  • In dem Druckgefäß bleibt eine durch unlösliche Chromverbindungen getrübte, Eiweißspaltprodukte enthakende Aufschlußlauge zurück, aus der sich die Chromverbindungen in hochkonzentrierter Form durch Filtrieren sehr leicht abtrennen lassen, wobei eine Lösung von Eiweißabbauprodukten mit hohem Reinheitsgrad gewonnen wird, die keine Chromverbindungen oder andere Schwermetallverbindungen sowie höchstens nur geringe Mengen Alkalisalze als Verunreinigung enthält.
  • Der Aufschluß ist ioo%ig. In der filtrierten Lösung befinden sich: 32,2 Teile des Aufschdußprodukts mit vier bis fünf Peptidgruppen im Molekül (Formolzahl 5,7), der Rest wird vom abfiltrierten Schlamm zurückgehalten.
  • Beispiel 2 Man verfährt wie, im Beispiel. i, jedoch verwendet man an Stelle des Wassers. eine verdünnte, bis zu 5% N H, enthaltende, wäßrige Ammoniaklösung.
  • In der filtrierten Lösung befinden sich 31,5 Teile des Aufschlußproduktes mit drei bis vier Peptidgruppen im Molekül (Formolzahl q.,7), der Rest im Schlamm.
  • Beispiel 3 Man verfährt wie im Beispiel i, jedoch verwendet man an Stelle des Wassers eine 2o% NH3 enthaltende wäßrige Ammoniaklösung und schließt im Rührdruckgefäß bei einer Temperatur von 15o° unter im übrigen den gleichen Bedingungen wie im Beispiel i auf.
  • Der Aufschluß ist ioo%ig. In der filtrierten Lösung befinden sich 32,q. Teile des Aufschlußprodukts mit fünf bis sechs Peptidgruppen im Molekül (Formolzahl 6,7), der Rest im Schlamm.
  • Die chromhydroxydhaltigen Niederschläge sind bei dieser Arbeitsweise besonders leicht filtrierbar, und die in sehr guter Ausbeute zu gewinnenden Lösungen von Eiweißspaltprodukten zeichnen sich durch eine sehr schöne, helle Farbe aus.
  • Beispiel q.
  • Man arbeitet wie im Beispiel i mit der Abänderung jedoch, daß an Stelle der Chromlederabfälle Fischschuppen als Eiweißrohstoff verwendet werden. Nach dem Filtrieren der geringeren Mengen des Schlamms enthält die helle Lösung 37 Teile eines hellen Aufschlußprodukts, hauptsächlich Lysalbinsäure, mit vier bis fünf Peptidgruppen im Molekül (Formolzahl 5,2).
  • Beispiel 5 ioo Teile feingemahlene Hornspäne werden mit 25o Teilen einer 8o/oigen wäßrigen Ammoniaklösung in einem Rührdruckgefäß bei 14o° 3 Stunden behandelt. Nach dem Abblasen des überschüssigen Ammoniaks und geringer Mengen weiterer bei der Umsetzung gebildeter Gase wird die Lösung filtriert, neutralisiert und eingedampft. Der Aufschluß ist iooo/oig. In der Lösung befinden sich 68 Teile des Aufschlußprodukts. Die entstandene bräunliche Lösung wird zur Herstellung von Schaummitteln für Feuerlöscher verwendet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Eiweißabbauprodukten durch hydrolytische Spaltung von eiweißhaltigen Rohstoffen, insbesondere von mineralgaren, vorzugsweise chromgaren, Lederabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß man die hydrolytische Spaltung unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur mit Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart von Ammoniak, durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das sich beim hydrolytischen Aufschluß der Eiweißstoffe bildende Ammoniak zur Spaltung verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 341 264, 522 o61, 695 940, 708 117, 867 o48; britische Patentschrift Nr. i i5 42i.
DEC8249A 1953-10-02 1953-10-02 Verfahren zur Herstellung von Eiweissabbauprodukten durch hydrolytische Spaltung von eiweisshaltigen Rohstoffen Pending DE1000388B (de)

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