DD285655A5 - System zum aufzeichnen und/oder auslesen von signalen auf informationstraegern in kassetten - Google Patents

System zum aufzeichnen und/oder auslesen von signalen auf informationstraegern in kassetten Download PDF

Info

Publication number
DD285655A5
DD285655A5 DD89334383A DD33438389A DD285655A5 DD 285655 A5 DD285655 A5 DD 285655A5 DD 89334383 A DD89334383 A DD 89334383A DD 33438389 A DD33438389 A DD 33438389A DD 285655 A5 DD285655 A5 DD 285655A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
cassettes
cassette
type
pawl
drive device
Prior art date
Application number
DD89334383A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelmus J F Rath
Cornelis Ouwerkerk
Henegouwen Corne Beijersbergen
Pieter G Markus
Paul J F Van Weele
Original Assignee
N.V. Philips Gloeilampenfabrieken,Nl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by N.V. Philips Gloeilampenfabrieken,Nl filed Critical N.V. Philips Gloeilampenfabrieken,Nl
Publication of DD285655A5 publication Critical patent/DD285655A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0302Auxiliary features
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0311Wrong insertion preventing means

Landscapes

  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Abstract

Ein System zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf Informationstraegern in Kassetten weist Kassetten einer ersten Art und Kassetten einer zweiten Art auf, welche beiden Arten von Kassetten aeuszerlich, was die Abmessungen und die Form anbelangt, einander im wesentlichen entsprechen, abgesehen von oertlichen Unterscheidungskennzeichen einer ersten bzw. zweiten Art, welches System weiterhin Antriebsvorrichtungen aufweist, die mit einer Kassette zusammenarbeiten koennen, falls diese in der richtigen Lage eingegeben wird. Die Antriebsvorrichtungen des Systems weisen Antriebsvorrichtungen einer ersten Art auf, die sich zum Zusammenarbeiten mit den Kassetten der ersten Art eignen, nicht aber zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der zweiten Art geeignet sind, sowie Antriebsvorrichtungen einer zweiten Art, die sich zum Zusammenarbeiten mit den Kassetten der zweiten Art eignen, die aber nicht zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art geeignet sind. Weiterhin weisen die beiden Arten von Antriebsvorrichtungen Sperrmittel einer ersten bzw. zweiten Art auf, die mit Unterscheidungskennzeichen der jeweiligen Arten von Kassetten zusammenarbeiten koennen, so dasz die Antriebsvorrichtungen der ersten Art Kassetten der ersten Art, nicht aber Kassetten der zweiten Art akzeptieren und die Antriebsvorrichtungen der zweiten Art Kassetten der zweiten Art, nicht aber Kassetten der ersten Art akzeptieren, insofern die Kassetten wenigstens in der richtigen Lage eingegeben sind und in anderen Faellen die Kassetten mit Hilfe der Sperrmittel gesperrt sind.{Aufzeichnen; Auslesen; Informationstraeger; Kassette; Unterscheidungskennzeichen; Antriebsvorrichtung; Sperrmittel}

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgeblot der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf Informationsträgern in Kassetten, mit Kassetten einer ersten Art und Kassetten einer zweiten Art, wobei diese beiden Arten von Kassetten äußerlich, was die Abmessungen und die Form anbelangt, einander im wesentlichen entsprechen, abgesehen von örtlichen Unterscheidungskennzeichen einor ersten bzw. zweiten Art, wobei dieses System W6<terhin Antriebsvorrichtungen aufweist zum Zusammenarbeiten mit einer Kassette, nachdem diese in der richtigen Laga eingegeben worden ist.
Charakteristik des bekannton Stand·« der Technik
Ein System der oben genannten Art ist als das .Compact Casseite-Systern" zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Tonsignalen auf Magnetband in Kassetten bekannt. Das System weist Kassetten mit unterschiedlichen Arten von Magnetbändern auf. Eine erste Art von diesem System zugeordneten Kassetten weist Magnetband mit einer Magnetschicht auf Basis von Eisenoxid auf. Eine zweite Art von Kassetten weist sog. Chromdioxidmagnetband auf. Die beiden Magnetbandtypen weisen unterschiedliche magnetische Eigenschaften auf, was dazu führt, daß die Antriebsvorrichtung an die verwendete Magnetbandart angepaßt sein muß. Die Anpassung bezieht sich hauptsächlich auf den Magnetkopf und insbesondere auf die Einstellung des Vormagnetisierungsstromes durch die Spule des Magnetkopfes. Die Ar.triebsvorrichtungen können mit einer automatischen Vorrichtung zum Anpassen des Vormagnetisierungsstromes versehen sein. Dio beiden Kassettenarten sind mit Unterscheidungskennzeichun versehen, weiche die beiden Typen von verwendeten Magnetbändern voneinander unterscheiden. Das Unterscheidungskennzeichen bei den mit Chromdicxidband versehenen Kassetten besteht aus einer Ausnehmung in der Rückwand dor Kassette. Die Kassetten mit einem Eisenoxidband unterscheiden sich durch das Fehlen einer
derartigen Ausnehmung. Eine zum Zusammenarbeiten mit jeder der beiden Arten von Magnetband geeignete Antriebsvorrichtung kann mit Abtastmitteln versehen sein, die das Vorhandensein bzw. Fehlen der genannten Ausnehmung in der Rückwand der Kassette ermitteln und automatisch eine Einschaltung des richtigen Vormagnetisierungsstromes auslösen. Ein anderes bekanntes System der cbenstehend beschriebenen Art wird durch das V2000-Video-Recordersystem gebildet. Zu diesam System gehören drei Arten von Kassetten, die sich durch die Magnetbandmenge in der Kassette unterscheiden. Durch ein Muster von Öffnungen in den Hauptwänden der Kassette (siehe die US-PS 4.339.776, PHO 78.513, durch Beziehung als hierin aufgenommen) kann durch eine Antriebsvorrichtung durch Abtastung der Öffnungen ermittelt werden, wieviel Magnetband sich in der betreffenden Kassette befindet.
Bei den oben genannten bekannten Systemer, unterscheiden sich die Kassetten durch das etwaige Vorhandensein gewisser Ausnehmungen in dem Kar.settengehäuse. Die Kassetten entsprechen sich im übrigen, wenigstens äußerlich, was die Abmessungen und die Form anbelangt, nahezu und lassen sich daher in jeder dem System zugeordneten Antriebsvorrichtung verwenden. Es kann jedoch Systeme geben, bei denen dies aber unerwünscht ist.
ZJeI der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, den vorgenannten Nachteil zu vermeiden. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf Informationsträgern in Kassetten zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das System Antriebsvorrichtungen einer ersten Art aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art geeignet sind, nicht aber zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der zweiten Art, sowie Antriebsvorrichtungen einer zweiten Art, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der zweiten Art geeignet sind, nicht aber zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art, und daß die beiden Arten von Antriebsvorrichtungen mit den Unterscheidungskennzeichen zusammenarbeitenden Sperrmitteln einer ersten bzw. zweiten Art versehen sind, so daß die Antriebsvorrichtungen der ersten Art Kassetten der ersten Art, nicht aber Kassetten der zweiten Art akzeptieren und dia Antriebsvorrichtungen der zweiten Art Kassetten der zweiten Art akzeptieren, nicht aber Kassetten der ersten Art, insofern die Kassetten in der richtigen Lage angebracht sind, und in anderen Fällen die genannten Kassetten mit Hilfe der Sperrmittel gesperrt sind.
Der Vorteil der Erfindung ist, daß es möglich ist, Systeme der eingangs beschriebenen Art zu verwenden bei Kassetten, die mit völlig abweichenden Informationsträgern versehen sein können, während die Kassetten und die Antriebsvorrichtungen zum großen Teil dennoch mit gleichen Einzelteilen zusammengestellt werden können. Durch das Vorhandensein der Unterscheidungskennzeichen an den Kassetten und durch die zugeordneten Sperrmittel in den Antriebsvorrichtungen kann auf wirksame Weise erstens vermieden werden, daß eine Kassette in eine für den betreffenden Informationsträger ungeeignete Antriebsvorrichtung eingegeben wird und zweitens, daß eine Kassette in einer unrichtigen Lage in eine Antriebsvorrichtung eingegeben wird. Das erfindungsgemäße System eignet sich beispielsweise zum Gebrauch zusemmen mit optisch auslesbaren Informationsträgern. Diese können einen derart unterschiedlichen Charakter aufweisen, daß die Antriebsvorrichtungen und die darin angewandte Elektronik an die verwendeten Informationsträger weitgehend angepaßt sein müssen. So kann beispielsweise die Kassette der ersten Art eine optisch auslesbare Platte vom genormten CD-ROM-Typ aufweisen, während die zweite Art von Kassette mit einer löschbaren, sog. magnetooptischen Platte versehen sein kann.
Das erfindungsgemäße System kann mit Vorteil das Kennzeichen aufweisen, daß das System Antriebsvorrichtungen oiner dritten Art aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art sowie mit Kassetten der zweiten Art geeignet sind, sowie Sperrmittel einer dritten Art zum Zusammenarbeiten mit den beiden Arten von Unterscheidungskennzeichen der Kassetten, so daß die Antriebsvorrichtung Kassetten der ersten Art sowie Kassetten der zweiten Art akzeptiert, insofern diese in der richtigen Lage angeboten werden, und in anderen Fällen die genannten Kassetten mittels der Sperrmittel sperrt. Durch Anwendung dieser Ausführungsform ist ein Hersteller in der Lage, dem Verbraucher drei Arten von Antriebsvorrichtungen anzubieten, und zwar eine erste und eine zweite Art, die je nur für Kassetten der ersten bzw. zweiten Art geeignet sind und eine dritte Art von Antriebsvorrichtungen, die für die Kassetten der ersten und der zweiten Art geeignet sind, dio aber auch entsprechend aufwendiger sind.
Viele bekannte Antriebsvorrichtungen weisen eine Vorderplatte auf mit einer Öffnung, durch die eine Kassette in das Innere der Antriebsvorrichtung eingegeben werden kann. Der Vorteil derartiger Antriebsvorrichtungen ist, daß sie sich leicht als Einbaueinheit in größeren Geräten einsetzen lassen, wie beispielsweise bei Computern oder bei aufwendigeren Heimelektronikanlagen. Insbesondere wegen der Anwendung dieser Art von Systemen ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, daß die Kassetten im wesentlichen die bekannte Form einer rechteckigen flachen Schachtel aufweisen mit parallelen Hauptwänden und Querwänden, unter denen einer Vorderwand auf der Vorderseite, die in der genannten richtigen Lage einer Antriebsvorrichtung zugewandt ist, wobei dieUnterscheidungskennzeichen bei jeder der beiden Arten von Kassetten eine Abschrägung aufweisen, die sich über einen Teil der Höhe erstreckt, und zwar bei mindestens einer der Ecken auf der Vorderseite der Kassette, sowie einen weiteren Teil in dem restlichen Teil der Höhe mit einer Anschlagwand zum Zusammenarbeiten mit den Sperrmitteln. Durch die Unterscheidungskennzeichen in der Nähe mindestens einer der beiden Ecken auf der Vorderseite der Kassette ist es möglich, oereits unmittelbar nach dem Eingeben der Kassette in die Antriebsvorrichtung die Kassette nötigenfalls zu sperren. Etwaige falsche Handlungen mit der Kassette und etwaiger Schaden an der Antriebsvorrichtung läßt sich damit weitgehend vermeiden. Eine interessante Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Unterscheidungskennznichen jeder der beiden Arten von Kassetten aus einer Ausnehmung in dem genannten restlichen Teil der Höhe der Kassette bestehen, die zur Vorderseite der Kassette hin offen ist und auf der von der Vorderseite der Kassette abgewandten Seite eine Anschlagwand
aufweist. Diese Ausführungsform ist, wie es sich nachher zeigen wird, vorteilhaft beispielsweise bei Anwendung in Systemen, die eine dritte Antriebsvorrichtung aufweisen, die sich für Kassetten der ersten sowie der zweiten Art eignet. In vielen Fällen wird eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt werden, die das Kennzeichen aufweist, daß die Unterscheidungskennzeichen sich an nur einer der beiden Ecken der Vorderseite der Kassette befinden und daß bei den Kassetten der ersten Art der abgeschrägte Teil sich an derjenigen Stelle befindet, an der sich bei den Kassetten der zweiten Art der genannte weitere Teil befindet und umgekehrt. Durch Anwendung von Unterscheidungskennzeichen an nur einer der beiden Ecken auf der Vorderseite der Kassette brauchen die Antriebsvorriähtungen auch an nur einer Seite Sperrmittel aufweisen. Noch wichtiger ist möglicherweise die Tatsache, daß diese Ausführungsform durchaus geeignet ist für Kassetten von einem Typ, bei dem ein Verschluß über die Außenseite der Kassette aus einer Mittenstellung in eine Stellung verschiebbar ist, in der Nähe einer der Ecken der Kassette. Die betreffende Ecke ist dadurch zum Anbringen von Unterscheidungskennzeichen geeignet. Eine Kassette mit einem äußeren Verschluß ist beispielsweise aus der EP 0.255.185 A1 (PHQ 86.015, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen) bekannt, und zwar zum Gebrauch mit einem scheibenförmigen optisch auslesbaren Informationsträger. Die letzte Ausführungsform läßt sich noch weiter dadurch vervollständigen, daß sie kombiniert wird mit dem Kennzeichen, daß die Abschrägung in einer Ebene liegt, die an dieser Stelle eine Ecke der Kassette abschneidet und senkrecht auf den Hauptwänden der Kassette steht und daß die genannte Ausnehmung nach vorne sowie seitlich offen ist. Diese Ausführungsform eignet sich nämlich, wie untenstehend anhand der Zeichnung näher erläutert wird, durchaus für Systeme, die dritte Antriebsvorrichtungen aufweisen, die Kassetten der ersten Art sowie Kassetten der zweiten Art akzeptieren. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß das System Antriebsvorrichtungen mindestens einer der genannten Art mit einer Vorderplatte aufweist mit einem Schlitz zum Hindurchlassen der Kassette zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung, daß die Sperrmittel eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage außerhalb der Führungsbahn bewegliche Sperrklinke aufweisen, sowie die Sperrmittel in die Sperrlage drängende Drängemittel, und daß die Sperrklinke sich in der Bahn der Unterscheidungskennzeichen einer in eine richtige Lage eingegebenen Kassette befindet und über einen Abstand in die Führungsbahn ragt, der kleiner ist als die Hälfte der Höhe einer Kassette, so daß beim Zusammenarbeiten mit einer den Unterscheidungskennzeichen einer Kassette zugeordneten Abschrägung die Sperrklinke aus der Sperrlage in die freie Lage gedrängt wird und beim Zusammenarbeiten mit einer den Unterscheidungskennzeichen zugeordneten Anschlagwand oder mit einer Querwand der Kassette die Sperrklinke das Eingeben der Kassette sperrt. Bei dieser Ausführungsform wird mit Vorteil in den Antriebsvorrichtungen die den Unterscheidungskennzeichen einer zugehörigen Kassette zugeordnete Abschrägung benutzt, um eine einfache Sperrklinke aus einer Sperrlage in eine freie Lagezu drängen. Die Sperrmittel erfordern auf diese Weise nur wenig Einzelteile, die außerdem von einer einfachen Art sein können. Zum Bewegen der Sperrklinke in die freie Lage sind keine Spezialmittel erforderlich, der Anwender, der die Kassette durch den Schlitz hindurch in das Gerät eingibt, liefert die erforderliche Energie. Eine von dieser Ausfuhrungsform abgeleitete weitere Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, daß die Sperrmittel eine erste und eine zweite Sperrklinke aufweisen, sowie einen Kupplungsmechanismus zwischen den Spurrklinken, der die Bewegungen der einen Sperrklinke im wesentlichen in einem Eins-zu-eins-Verhältnis auf die andere Sperrklinke überträgt, so daß die Sperrklinken synchron aus der Sperrlage in die freie Lage und aus der freien Lage in die Sperrlage beweglich sind. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Sperrmittel aus einer Kombination der Sperrmittel der Antriebsvorrichtungen der ersten Art und der zweiten Art, wobei die Sperrklinken derart miteinander gekuppelt sind, daß sie weder eine Kassette der ersten Art noch eine Kassette der zweiten Art, insofern diese in der richtigen Lage eingegeben ist, spenen.
Es ist auch möglich, eine andere Ausführungsform zu verwenden, die das Kennzeichen aufweist, daß eine dem System zugeordnete Antriebsvorrichtung der dritten Art eine Vorderplatte mit einem Schlitz zum Hindurchlassen von Kassetten zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung aufweist, und daß die Sperrmittel der dritten Art eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage außerhalb der Führungsbahn bewegliche Sperrklinke aufweisen, sowie Drängemittel, welche die Sperrklinke in die Sperrlage drängen, und daß die Sperrklinke sich in der Bahn der Unterscheidungskennzeichen einer in einer richtigen Lage eingegebenen Kassette befindet und über einen Abstand, der größer ist als die Hälfte der Höhe einer Kassette in die Führungsbahn ragt, so daß beim Zusammenarbeiten mit den Unterscheidungskennzeichen einer jeglichen dor beiden Arten von Kassetten zugeordneten Kassette din Sperrklinke durch die Abschrägung aus der Sperrlage in die freie Lage gedrängt wird und beim Zusammenarbeiten mit einer Querwand einer Kassette das Eingeben der Kassette sperrt. Bei dieser Ausführungsform ist durch Verwendung von Sperrmitteln einer einigermaßen abweichenden Art keine Verdopplung der Sperrmittel notwendig.
Ein von den oben stehend beschriebenen Systemen abweichendes System nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß das System eino Antriebsvorrichtung der genannten Art mit einer Vorderplatte aufweist mit einem Schlitz zum Hindurchlassen von Kassetten der genannten Art zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung, daß die Antriebsvorrichtung bei der Führungsbahn Abtastmittel mit einem elektrischen Ausgangssignal aufweist zum Abtasten der Art und des Vorhandenseins der Unterscheidungskennzeichen einer Kassette, und daß die Sperrmittel eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage außerhalb der Führungsbahn durch die Abtastmittel steuerbare elektromagnetisch bewegliche Sperrklinke aufwoisen, so daß die Abtastung durch die Abtastmittel der Unterscheidungskennzeichen einer zu akzeptierenden Kassette die Sperrklinke unter dem Einfluß des Ausgangssignals aus der Sperrlage in die freie Lage bewegt wird und in anderen Fällen die Sperrklinke das Eingeben der Kassette sperrt. Diese Ausführungsform ist, was die verwendeten Sperrmittel anbelangt, etwas aufwendiger als die Ausführungsform, bei denen die Sperrmittel ausschließlich aus mechanischen Einzelteilen bestehen, bietet aber den Vorteil, daß Unterscheidungskennzeichen ganz anderer Art angewandt werden können, die von der Antriebsvorrichtung auf mechanische, magnetische, optische, induktive oder auf noch andere Art und Weise abgetastet werden können. Die Abtastung der Unterscheidungskennzeichen kann gewünschtenfalls folglich kontaktlos erfolgen, beispielsweise bei optischer oder magnetischer Abtastung. Die Unterscheidungskennzeichen der Kassetten können beispielsweise aus Kennzeichen auf der Außenseite des Gehäuses, wie einem Magnetstreifen oder einem bedruckten Aufkleber mit optisch abtastbaren Kennzeichen, beispielsweise einem sog. Streifenkode, bestehen. Diese Ausführungsform ermöglicht es außerdem, verschiedenartige Kassetten zu verwenden. Dabei sind Antriebsvorrichtungen möglich, die sich für unterschiedliche Teilsammlungen der dem System zugeordneten Sammlung von Kassettenarten eignen, beispielsweise geeignet für Kassetten einer zweiten und einer dritten Art, nicht aber für Kassetten einer ersten und einer vierten Art usw.
Bei Gebrauch von Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen, die eine Ausnehmung an einer Ecke einer Kassette aufweisen, i&t eine Ausführungsform der Erfindung verwendbar, die das Kennzeichen aufweist, daß das System einer Antriebsvorrichtung aufweist mit einer Einlegefläche zum Einlegen von Kassetten, wobei in einer Ecke der Einlogefläche Nockenmittel vorhanden sind, die in die genannte Ausnehmung einer in der richtigen Lage eingegebenen Kassette einer der Antriebsvorrichtung zugeordneten Art paßt. Antriebsvorrichtungen mit einer Einlegefläche können beispielsweise mit eine; dem Gehäuse der Vorrichtung fest zugeordneten Einlegefläche versehen sein, die mit einem Deckel ggf. abdeckbar ist. Die Einlegefläche kann jedoch wie ein Schlitten in das Gehäuse der Antriebsvorrichtung hinein und aus demselben heraus beweglich sein, wodurch diese Art von Antriebsvorrichtungen für den Einbau in das Gehäuse eines größeren Gerätes eine Alternative bildet für Antriebsvorrichtungen mit einem Schlitz in der Vorderplatte.
Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: eine schaubildliche Ansicht einer dem erfindungsgemäßen System zugeordneten Antriebsvorrichtung und einer
Kassette, wobei die Kassette gerade dabei ist, durch den Schlitz in der Vorderplatte der Antriebsvorrichtung
hineingegeben zu werden; Fig. 2: eine schaubildliche Ansicht einer Kassette, von der eine innerhalb eines Ovals liegende Ecke gestrichelt dargest JlIt
ist, wobei sich innerhalb dieses Ovals Unterscheidungskennzeiclien einer Art nach den Fig.3Abiseinschließlich
7 B befinden können; Fig. 3 A bis einschließlich 7 B: schaubildliche Ansichten von Ausführungsformen von Unterscheidungskennzeichen, die
innerhalb des Ovals nach Fig. 2 verwendbar sind; Fig. 8-A1 bis einschließlich 8-C1: Draufsichten auf einen Teil einer Kassette mit Unterscheidungskennzeichen nach den
entsprechenden Fig.3 A bis einschließlich 3 C, sowie auf die zugeordneten Sperrmittel einer Antriebsvorrichtung; Fig. 8-A2 bis einschließlich 8-C2: den Fig.8-A1 bis einschließlich 8-C1 zugeordnete Seitenansichten; Fig. 9-A1 bis einschließlich 9-C1: entsprechende Darstellungen, wie die Fig. 8-A1 bis einschließlich 8-C1, in diesem Fall sich
aber beziehend auf Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen nach den Fig. 6 Abis einschließlich 6C; Fig. 10: eineschaubildliche Ansicht des vorderen Teils einer Antriebsvorrichtung mit einer herausschiebbaren
Einlegefläche für Kassetten; Fig. 11: eine Draufsicht einer Kassette mit Unterscheidungskennzeichen in der Nähe zweier Ecken und der zugeordneten
Sperrmittel einer Antriebsvorrichtung; Fig. 12: eine Vorderansicht nach dem Pfeil XII in Fig. 11;
Fig. 13: eine Draufsicht entsprechend der nach Fig. 11 auf eine demselben System zugeordnete Kassette, hier abe r mit
Unterscheidungskennzeichen der zweiten Art, sowie auf die zugeordneten Spei mittel der zweiten Art; Fig. 14: eine Ansicht nach dem Pfeil XIV in Fig. 13;
Fig. 15: eineschaubildliche Ansicht entsprechend der nach der Fig. 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 16: ein Blockschaltbild einer Steueranordnung des Systems nach Fig. 15.
In den Fig. 1 bis einschließlich 7 B ist ein zusammenhängendes System von Bezugszoichen für die Kassetten und ihre Unterscheidungskennzeichen angewandt. Die Kassetten sind alle gemäß der Ausführung nach Fig. 2. Wjrd zwischen den Kassetten ein Unterschied gemacht, so folgt dem Bezugszeichen 2 für die Kassette die Nummer dor Figur, welche die Unterscheidungskennzeichen zeigt. So ist die Kassette 2-3 A in Fig. 1 mit dem Unterscheidungskennzeichen nach Fig. 3 A versehen. Weiterhin sind entsprechende Teile durch dieselben Bezugszeichen mit nachfolgender Figurnummer der Ausführungsform bezeichnet. So sind alle ersten Unterscheidungskennzeichen in den Fig. 1 bis einschließlich 7 B mit dem Bezugszeichen mit einer nachfolgenden Figurnummer, beispielsweise 22-3A in Fig.3A bezeichnet. Ist von bestimmten Teilen im allgemeinen die Rede, so wird die Hinzufügung der Figurnummer fortgelassen. So kann beispielsweise von Kassetten 2 mit erstem Kennzeichen 22 die Rede sein. Ist die Rede von Fig.3, so wird gemeint: Fig.3A bis einschließlich 3C. Für die übrigen Figuren gilt dasselbe.
Fig. 1 zeigt eine Kassette 2 mit einem Informationsträger in Form einer Scheibo 4, sowie eine Antriebsvorrichtung 6. Die Kassette und die Antriebsvorrichtung gehören zu einem System zum Aufzeichnen oder Auslesen von Signalen nach der Erfindung. Die Kassette hat im wesentlichen die Form einer quadratischen flachen Schachtel mit einer Hauptwand 8 auf der Oberseite und einer ähnlichen - in der Zeichnung nicht sichtbaren - Hauptwand auf der Unterseite. Weiterhin hat die Kassette eine Rückwand 10, eine rechte Seitenwand 12 und eine zu derselben parallelen - In der Zeichnung nicht sichtbare - linke Seitenwand, sowie eino Vorderwand 14, siehe auch Fig. 2. Über den Hauptwänden ist ein Schieber 16 aus der dargestellten Miitenlagc in eine geöffnete Lage in der Nähe der Ecke 18 der Kassette angeordnet. Zu dem System gehören weitere Kassetten, die abgesehen von örtlichen Unterscheidungskennzeichen äußerlich in Abmessungen und Form der dargestellten Kassette im wesentlichen entsprechen. Die Unterscheidungskennzeichen der in Fig. 1 dargestellten Kassette befinden sich an der gegenüber der Ecke 18 liegenden Ecke der Kassette und werden untenstehend näher beschrieben. Die Antriebsvorrichtung 6 eignet sich zum Zusammenarbeiten mit der Kassette 2.
Das System weist nebst der Antriebsvorrichtung 6 noch weitere, in der Zeichnung nicht sichtbare, Antriebsvorrichtungen einer anderen Art, die zum Zusammenarbeiten mit der Kassette 2-3 A ungeeignet sind, nicht aber mit der oben genannten Kassette 2-3 B der zweiten Art, die nur hinsichtlich der Unterscheidungskennzeichen von der Kassette 2-3A abweicht, auf. Anhand der Fig.3 bis einschließlich 9 werden nun unterschiedliche Ausführungsformen von Unterscheidungskennzeichen und Sperrmitteln beschrieben werden, die in Kombination mit beispielsweise Kassetten von dem Typ 2, wie in Fig. 2 dargestellt, verwendbar sind. Die in den Fig.3 bis einschließlich 7 angegebenen Unterscheidungskennzeichen befinden sich bei der Kassette 2 nach Fig. 2 innerhalb eines Ovals 20. Die Fig. 3 bis einschließlich 7 beziehen sich ausschließlich auf die innerhalb des Ovals befindlichen Unterscheidungskennzeichen der Kassette.
Die Fig.3A bis einschließlich 3C beziehen sich auf drei Arten von Unterscheidungskennzeichen, die für drei Arten von einem erfindungsgemäßen System zugeordneten Kassetten geeignet sind, wobei die dritte Art von Kassetten die in Fig.3C dargestellten Unterscheidungskennzeichen aufweist und zum Zusammenarbeiten mit der ersten sowie der zweiten Art von Antriebsvorrichtungen geeignet ist. Sei dieser Ausführungsform den Systems bestehen die Unterscheidungskennzeichen bei den Kassetten der ersten Art aus einer Abschrägung 22-3 A und die Unterscheidungskennzeichen der zweiten Art, siehe Fig. 3B, aus einer Abschrägung 22-3 B. Die AbschrSgung erstreckt sich nur Ober einen Teil der Höhe h der Kassette, und zwar über etwa die Hälfte der Höhe. Die Unterscheidungskennzeichen der Fig. 3 C bestehen aus einer Abschrägung 22-3 C, die sich über die ganze Höhe h der Kassette erstreckt. Die erste und zweite Art der Unterscheidungskennzeichen weisen einen weiteren Teil in dem restlichen Teil der Höhe mit einer Anschlagwand 24-3A bzw. 24-3B auf, und zwar zum Zusammenarbeiten mit Sperrmitteln. Die Unterscheidungskennzeichen bestehen aus einer Ausnehmung 26-3 A bzw. 26-3B, in dem genannten restlichen Teil der Höhe der Kassette, wobei diese Ausnehmung zu der Vorderseite der Kassette hin offen ist. Die Anschlagwände 24-3 A und 24-3 B befinden sich auf der von der Vorderseite der Kassette abgewandten Seite.
Diese Unterscheidungskennzeichen befinden sich, ebenso wie alle Unterscheidungskennzeichen nach den Fig. 3 bis 7, an nur einer der beiden Ecken der Vorderseite der Kassette 2. Wie durch einen Vergleich der Fig. 3 A und 3 B leicht erkennbar ist, befindet sich bei den Kassetten der ersten Art, siehe Fig. 3 A, der abgeschrägte Teil an der Stelle, wo sich bei den Kassetten der zweiten Art, aiehe Fig. 3 B, der weitere Teil befindet und umgekehrt- Dies gilt auch bei den Unterscheidungskennzeichen nach den Fig. 4 bis 7. Bei den Kassetten nach der Fig. 3 C, d. h. einer Kassette einer dritten Art, die einem System zugeordnet ist, dem auch die Kassetten nach den Fig.3 A und 3B zugeordnet sind, erstreckt sich die Abschrägung 22-3C über dia ganze Höhe h der Kassette. Bei den Unterscheidungskennzeichen nach der Fig.4 befindet sich die Anschlagwand 24 auf der Vorderseite der Kassette, in der Verlängerung der Vorderwand 14. Es gibt also keine Ausnehmung, die mit der Ausnehmung 26 der Fig. 3 vergleichbar ist. Auch bei einem System mit Unterscheidungskennzeichen nach den Fig.4 ist es möglich, eine Kassette einer dritten Art zu verwenden, siehe die Unterscheidungekennzeichen der Fig.3C. Auf diese Weise ist es auch möglich, ein System zu erhalten, das fünf Arten von Kassetten aufweist mit Unterscheidungskennzeichen nach den Fig.3 und 4. Die zugeordneten vier Arten von Antriebsvorrichtungen können zum Zusammenarbeiten mit Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen nach den Fig.3A, 3 B, 4 A bzw. 4 B mit vier Arten von Sperrmitteln versehen sein. Die fünfte Art von Kassetten weist die Unterscheidungskennzeichen nach der Fig. 3 C auf und wird in allen vier genannten Arten von Antriebsvorrichtungen akzeptiert.
Bei den Unterscheidungskennzeichen der Fig. 3 und 4 liegt die AbschrSgung 22 in einer Ebene, die an der Stelle einer Ecke von der Kassette 2 abschneidet und die senkrecht auf den Hauptwänden 8 der Kassette steht. Die genannten Ausnehmungen 26 sind nach vorne se wie in seitlicher Richtung offen. Der Vorteil dieser Ausführungsformen wird nachstehend noch näher erläutert. Bei den Untersclieidungskennzeichen nach der Fig.5 wird eine Abschrägung 22 verwendet, die jedoch weder eine Ecke von dor Kassette abschneidet, noch senkrecht auf den Hauptwänden 8 der Kassette steht. Die Abschrägung 22 erstreckt sich nicht bis zur Seitenwand 12 der Kassette, so daß diese Seite geschlossen ist. Die Abschrägung 22 befindet sich in einem Teil der Kassette, der etwas weniger als die Hälfte der Dicke der Kassette einnimmt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kassette befindet sich eine Ausnehmung 26 mit einer Anschlagwand 24. Auch diese Ausnehmungen sind zur Seitenwand 12 der Kassette hin nicht offen. Die Unterscheidungskernzeichen nach Fig. β entsprechen im wesentlichen denen nach Fig. 5, mit der Ausnahme, daß sich die Unterscheidungskennzeichen in diesem Fall bis zur Seitenwand 12 der Kassette erstrecken, so daß die Seitenwand an dieser Stelle teilweise offen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 ist der aus Fig. 6 wieder ähnlich, ausgenommen die Tatsache, daß keine Ausnehmung 26 vorhanden ist, so daß sich die Anschlagwand 24 in derselben Ebene wie die Vorderwand 12 der Kassette befindet. Anhand der Fig. 0 und 9 wird nun näher erläutert, auf welche Art und Weise einfache Sperrmittel einer Antriebsvorrichtung mit Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen dor Arten nach den Fig.3 bzw. β zusammenarbeiten können. In Fig. 8 ist die Bewegungsrichtung der Kassette beim Eingeben in eine Antriebsvorrichtung durch den Pfeil 28 bezeichnet. Die Fig.8-A1 und 8-A2 bezeichnen sich auf eine Kassette einer ersten Art mit Unterscheidungskennzeichon nach Fig. 3A, die mit Sperrmitteln 29 einer ersten Art zusammenarbeiten (siehe auch Fig. 1), die Kassetten 2-3 B der zweiten Art sperren, Kassetten 2-3A der ersten Art aber ungehemmt an die Antriebsvorrichtung heranlassen. Die Sperrmittel haben die Form einer Sperrklinke 30, die um eine imaginäre Schwenkachse 32 schwenkbar ist und an dem Ende einen Sperrnocken 34 aufweist. Die Sperrklinke 30 dient zum Gebrauch bei einem Typ eini r Antriebsvorrichtung, wie dieser in Fig. 1 dargestellt ist, der mit einer Vorderplatte 36 mit einem Schlitz 38 versehen ist zum Hindurchlassen von Kassetten zu einer durch gestrichelte Linien symbolisch dargestellten Führungsbahn 40 im Innern der Antriebsvorrichtung. Die Sperrklinke ist um die Schwenkachse zwischen der in Fig. 1 und Fig. 8-A1 dargestellten Sperrlage, in der sich der Sperrnocken 34 in der Führungsbahn 40 befindet, und einer freien Lage, in der sich die Sperrklinke außerhalb der Führungsbahn befindet. Diese freie Lage ist in der Zeichnung nicht dargestellt und erfordert eine Schwenkung aus der dargestellten Sperrlage in der Richtung des Pfeiles 42. Die Sperrklinke 30 wird durch die Drangmittol in Form einer Druckfeder 44, die an einem Teil 46 der Sperrklinke anliegt, in die Sperrlage godrängt. Weder die Druckfeder 44, noch der Teil 46 sind übersichtlichkeitshalber in der Fig.8 dargestellt. Wie Fig. 1 und Fig. 8-A1 zeigen, befindot sich der Nocken 34 der Sperrklinke 30 in der Führungsbahn 40 der Unterscheidungskennzeichen einer in der richtigen Lage eingegebenen Kassette. Der Nocken 34 ragt dabei über einen Abstand kleiner als die Hälfte der Höhe h der Kassette in die Führungsbahn 40, so daß beim Zusammenarbeiten der Abschrägung 22-3A mit dem Nocken 34 die Sperrklinke aus der Sperrlage in Richtung des Pfeiles 42 entgegen der Kraft der Druckfeder 44 in die freie Lage gedrängt wird und folglich keine Hemmung bildet, dio Kassetto völlig in die Antriebsvorrichtung einzugeben. Sollte man versuchen, eine Kassette 2-3 B der zweiten Art in die Antriebsvorrichtung einzugeben, so wird der Nocken 34 gegen die Anschlagwand 24-3 B zum Anschlag gelangen und das Eingeben der Kassette in die Antriebsvorrichtung folglich sperren. Der Sperrnocken 34 wird auch das Eingeben einer Kassette sperren, falls diese nicht in der richtigen Lage in den Schlitz 38 eingegeben wird, v/eil es an der Stelle der Ecke 18 auf der Vorderseite der Kassette und an der Stelle der Ecken 48 und 50 auf der Rückseite der Kassette keine Abschrägung gibt, welche die Sperrklinke in die freie Lage drängen könnten. Die Sperrklinke 52 der Fig.8-81 und 8-B2 entspricht der Sperrklinke 30, befindet sich aber auf der anderen Seite der Führungsbahn. Diese Sperrklinke ist mit einem Sperrnocken 54 versehen und ist in der Richtung des Pfeiles 56 aus der Sperrlage in die freie Lage schwenkbar.
Nach dem Obenstehenden durfte es einleuchten, daß Antriebsvorrichtungen der Ausführungsform, wie diese in Fig. 1 dargestellt sind, dann aber mit einer Sperrklinke 52 versehen, zum Zusammenarbeiten mit in der richtigen Lage eingegebenen Kassetten 2-3 B der zweiten Art geeignet sind.
Die Sperrklinke 58 aus Fig.8-C1 und 8-C2 ist von einer etwas abweichenden Art. Diese Sperrklinke ist ebenfalls gemeint für eine Antriebsvorrichtung mit einer Vorderplatte mit einem Schlitz zum Hindurchlassen von Kassetten zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung. Der Unterschied ist, daß der Nocken 60 in diesem Fall über einen Abstand, der größer als die Hälfte der Höhe h einer Kassette ist, in die Führungsbahn ragt. Dadurch eignet sich die Sperrklinke 58 für Antriebsvorrichtungen einer dritten Art, die Kassetten 2-3 A der ersten Art sowie Kassetten 2-3 B der zweiten Art akzeptieren. Dadurch, daß nämlich der Nocken 60 über einen Abstand, der größer als die Hälfte der Höhe h der Kassette ist, in die Führungsbahn hineinragt, wird bei einer in der richtigen Lage eingegebenen Kassette der Nocken immer mit der Abschrägung 22 der Kassette zusammenarbeiten. Bei einer nicht in der richtigen Lage eingegebenen Kassette wird der Nocken 60 mit einer Ecke ohne Abschrägung der Kassette zusammenarbeiten und diese folglich auf wirksame Weise sperren.
In den Fig.8-C1 und 8-C2 ist die Situation dargestellt, in der die Sperrklinke 58 mit einer Kassette 2-3 C der dritten Art zusammenarbeitet. Es dürfte einleuchten, daß dio Sperrklinke 58 auch mit derartigen Kassetten einwandfrei zusammenarbeitet. Solche Kassetten werden von einer Sperrklinke 30 oder einer Sperrklinke 52 auch nicht gesperrt, weil an der Stelle des Sperrnockens 34 bzw. 54 eine Zusammenarbeit mit der AbschrSgung 22-3C stattfindet. Es sei noch bemerkt, daß die Sperrklinke 58 ohne Beeinträchtigung der einwandfreien Wirkung über sowie unter der Führungsbahn vorgesehen werden kann. Auf ähnliche Weise wie Fig.8 zeigt Fig.9 die Zusammenarbeit zwischen den Kassetten 2-6A bis einschließlich 2-6C mit Sperrklinken 62; 64 und 66 mit Nocken 68; 70 und 72. Von der Sperrklinke 66 sir id zwei Stück, durch 66-1 bzw. 66-2 bezeichnet, mit Nocken 72-1 bzw. 72-2 versehen. Beim Eingeben bewegen sich die Kassetten in der Eingabe richtung gemäß dem Pfeil 74. Die Schwenkbewegungsrichtung der Sperrklinken aus der dargestellten Sperrlage in die freie Lage ist durch die Pfeile 76; 78; 80-1 und 80-2 bezeichnet. Die Fig.9-A1 und 9-A2 zeigen, wie eine Kassette 2-6A der ersten Art nicht gehemmt durch eine Sperrklinke 62 durchgelassen wird. Eine Kassette 2-6 B der zweiten Art wird jedoch mit der Anschlagwand 24-6 B an den Nocken 68 heranlaufen. Umgekehrt wird die Sperrklinke 64derFig.9-B1 und 9-B2 eine Kassette 2-6BderzweitenArt unbehindert hindurchlassen, durch Zusammenarbeit mit der Anschlagwand 24-6A Kassetten der ersten Art aber sperren. Die in Fig.9-C1 und 9-C2 dargestellten Sperrmittel weisen jedoch die Besonderheit auf, daß diese eine erste und eine zweite Sperrklinke 66-1 bzw. 66-2 aufweisen. Diese sind durch einen Kupplungsmechanismus in Form zweier Ritzel 82-1 und 82-2 miteinander gekuppelt. Dadurch werden die Bewegungen der einen Sperrklinke im wesentlichen in einem 1:1-Verhältnis auf die andere Sperrklinke übertragen, so daß die Sperrklinken synchronisiert aus der Sperrlage in Richtung der Pfeile 80-1 und 80-2 in die freie Lage und wieder zurück beweglich sind. Dadurch eignen sich die Sperrmittel 66 zum Hindurchlassen von Kassetten 2-6A der ersten Art sowie von Kassetten 2-6B der zweiten Art, und zwar durch Zusammenarbeit des Nockens 62-1 mit der schrägen Wand 22-6A bzw. des Nockens 62-2 mit der schrägen Wand 22-6 B. Falls die Kassette in einer nicht richtigen Lage eingegeben wird, wird durch Zusammenarbeit der Nocken 72-1 und 72-2 mit einer Querwand der Kassette das Eingeben der Kassette gesperrt werden. Die Fig. 9-C1 und 9-C2 zeigen die Zusammenarbeit einer Kassette 2-6C einer dritten Art mit den Sperrklinken 66-1 und 66-2. Eine derartige Kassette wird von den Sperrklinken 62 und 64 auch nicht gesperrt, da jeweils eine der beiden vorhandenen schrägen Flächen 22-6 O mit dem Sperrnocken 68 bzw. 70 zusammenarbeiten wird.
Obenstehond sind Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, bei denen die Sperrmittel jeweils aus einfachen mechanischen Elementen bestehen. Daß auch völlig andere Ausführungsformen möglich sind, zeigen die Fig. 15 und 16. Auch dabei ist wieder von einer Antriebsvorrichtung 84 die Rede, die eine Vorderplatte 86 aufweist mit einem Schlitz 88 zum Hindurchlassen von Kassetten zu einer Führungsbahn 90 im Innern der Antriebsvorrichtung. In der dargestellten Ausführungsform gehören zu dem System Kassetten 92, die den Kassetten 2 weitgehend ähnlich sind, die aber nun mit Unterscheidungskennzeichen in Form eines auf der Seite 94 angebrachten Aufklebers 96 mit einem sog. Streifenkode-Muster 98, das aus einer Anzahl schwarzer Streifen auf einem weißen Hintergrund besteht. Die Antriebsvorrichtung 84 weist bei der Führungsbahn 90 Abtastmittel zum Abtasten dor Art und des Vorhandenseins des Streifenkodes 98 auf, wobei diese Abtastmittol aus einem optischen Streifenkode-Leser 100 bestehen. Es gibt Sperrmittel 102 mit einer zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn 90, siehe Fig. 15, und einer freien Lage außerhalb der Führungsbahn, vom Streifenkode-Leser 100 steuerbaren elektromagnetisch beweglichen Sperrklinke 104. Bei Abtastung des Streifenkodes einer zu akzeptierenden Kassette durch den Streifenkode-Leser wird dio Sperrklinke 104 unter dem Einfluß des Ausgangssignals aus der Sperrlage in der freien Lage bewegt. In jedem Fall wird die Sperrklinke das Eingeben einer Kassette sperren.
Fig. 16 zeigt auf schematische Weise ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung zum Zusammenarbeiten des Streifenkode-Lesorf 100 mit den elektromagnetischen Sperrmitteln 102. Der Streifenkode-Leser weist ein optisches System 106 auf, mit dom ein Lichtstrahl auf den Aufkleber 96 geworfen werden kann. Das reflektierte Licht wird durch den Streifenkode 98 moduliert und in modulierter Form vom Streifenkode-Leser empfangen. Mit Hilfe der in dem Streifenkode-Leser vorhandenen optoelektronischen Mittel wird ein durch einen Pfeil 108 auf symbolische Weise angegebenes Ausgangssignal ermittelt, das für die in dem Streifenkods vorhandene Information repräsentativ ist. Dieses Ausgangssignal wird einem Entscheidungskreis 110 zugeführt, der di ene Streifenkode-Information mit einer in einem Speicher 112 gespeicherten Information vergleicht,
in dem Speicher uf geeignete, kodierte Weise die Unterscheidungskennzeichen derjenigen Arten von Kassetten
gespeichert, die ntriebsvorrichtung 84 akzeptiert werden sollen. Die ermittelten Unterscheidungskennzeichen werden
von dem Entscheiuunyskreis 110 mit denen verglichen, die in dem Speicher 112 vorhanden sind. Nur im Falle einer Übereinstimmung gibt der Entscheidungskreis einem Verstärker 116 ein Ausgangssignal 114 ab, der seinerseits einem Steuerkreis 120 für die Sperrmittel 102 ein verstärktes Steuersignal abgibt. Aus dem Steuerkreis werden letzten Endes die elektromagnetischen Sperrmittel 102 erregt, wodurch die Sperrklinke 104 aus der Führungsbahn 90 in die freie Lage bewegt wird. Dem Steuerkreis 120 können noch andere Signale von draußen, wie diese beispielsweise durch die Pfeile 122' und 124' symbolisch angegeben sind, z. B. für Kundendienstzwecke oder zur Fernsteuerung von Sporrmitteln zugeführt werden. Ein System der Art, wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt, weist eine äußerst große Flexibilität auf. Das System kann im Grunde eine unbeschränkte Anzahl Kassettenarten umfassen, wobei durch die Teilsammlung von Kennzeichen, die in dem Speicher 112 in kodierter Form gespeichert wird, bestimmt wird, für welche Teilsammlung von Kassettenarten die Antriebsvorrichtung geeignet ist. Die Abtastmittel und die Sperrmittel können von einer ganz anderen als der dargestellten Art sein. Es ist im Grunde möglich, Abtastmittel, beispielsweise optische Abtastmittel, zu entwerfen, die sich zum Zusammenarbeiten mit
Unterscheidungskennzeichen, wie diese in den Fig.3 bis einschließlich 7 dargestellt sind, eignen. Es ist also auch möglich, ein System mit Kassetten zu entwerfen, die mit Unterscheidungskennzeichen versehen sind, die mit einfachen mechanischen Sperrmitteln zusammenarbeiten können, die aber außerdem mil elektrisch steuerbaren Sperrmitteln zusammenarbeiten können. In dem System kann es also nebeneinander Antriebsvorrichtungen geben, die innerlich völlig verschieden ausgebildet sind, denen jedoch gemeinsam ist, daß sie nur für eine bestimmte Art oder für eine bestimmte Anzahl Arten eines Systems zugeordneter Kassetten geeignet sind.
Die Erfindung umfaßt euch Systeme, bei denen die Antriebsvorrichtung nicht mit einer Vorderplatte mit einem Schlitz versehen ist, sondern andere Mittel zum Eingeben einer Kassette aufweist. Fig. 10 zeigt in diesem Zusammenhang eine einem System nach der Erfindung zugeordnete Antriebsvorrichtung 172, die mit einer Eingabe 124 versehen ist. Die Antriebsvorrichtung weist eine Vorderplatte 126 auf, die mit einem Schlitz 128 vei sehen ist, durch den die Eingabe 124 in Richtung des Pfeiles 130 hineingeschoben werden kann. Diese Art von Antriebsvorrichtung ist also ebenso wie die Antriebsvorrichtung nach Fig. 1 zum Einbau in größere Anlagen geeignet. Es wäre jedoch auch möglich, eine Eingabe zu verwenden, die auf der Oberseite einer Antriebsvorrichtung vorgesehen und ggf. durch eine Klappe abgesperrt ist. Ein derartiger sogenannter „Oberlader" soll selbstverständlich von oben, wenigstens von draußen, zugänglich sein und oignet sich folglich nicht zum Einbauen in eine größere Anlage, es sei denn, er befindet sich an der Außenseite dieser größeren Anlage.
Die Eingabe 124 ist zur Aufnahme von Kassetten 2-3 B geeignet. In einer Ecke der Eingabe sind Nocken in Form eines rechteckigen Blöckchens 132 und eines darauf angeordneten abgeschrägten dreieckigen Blöckchens 134 vorgesehen. Das rechteckige Blöckchen 132 paßt in die Ausnehmung 2Θ-3 B der Kassette 2-3 B, und das dreieckige Blöckchen 134 füllt die Abschrägung 22-3 B. Nur wenn die Kassette in der richtigen Lage in die Eingabe 124 hineingegeben wird, wird sie darin einwandfrei aufgenommen. In jeder anderen Lage stoßen Teile der Kassette gegen einen überkappenden Teil 136 der Eingabe, der sich übet den Nockenmitteln befindet. Die dem System zugeordneten Kassetten 2-6A und 2-6C können niemals auf einwandfreie Weise in die Eingabe 124 hineingegeben werden, da diese Kassetten zum Aufnehmen des rechteckigen Blöckchens 132 keine geeignete Ausnehmung aufweisen.
Alle bisher beschriebenen Systeme umfassen Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen an nur einer Ecke der Kassette. Obschon dies umstreitig aus den bereits oben stehend genannten Gründen in vielen Fällen vorteilhaft ist, ist dies für die Erfindung an sich nicht wesentlich. Die Fig. 11 bis einschließlich 14 zeigen alternative Kassetten 138 und 140 einor ersten bzw. zweiten einem alternativen erfindungsgemäßen System zugeordneten Art. Die Kassetten sind wieder für einen scheibenförmigen Informationsträger gemeint und verfügen Ober einen Schieber 142 bzw. 144, der über die Außenseite der Kassette zwischen einer geschlossenen und einer in der Zeichnung dargestellten, geöffneten Lage beweglich ist. Die Kassette 138 weist Unterscheidungskennzeichen der ersten Art auf, und zwar verteilt über die beiden Ecken auf der Vorderseite der Kassette. Sie sind denen aus Fig.4 B ähnlich und wei&en Abschrägungen 146 und 148 über die halbe Höhe der Kassette auf. Weiterhin weisen sie Anschlagwände 150 und 152 auf, die einen Teil der Vorderwand 154 auf der Vorderseite der Kassette bilden und sich über die festliche halbe Höhe der Kassette erstrecken. Die Sperrmittel bestehen aus zwei hakenförmigen Sperrklinken 156 und 158 auf beiden Seiten der Kassette. In der Zeichnung sind diese in der Speerlage dargestellt, sie können jedoch in der Richtung der Pfeile 160 bzw. 162 in die freie Lage ausschwenken, und zwar um die imaginären Schwenkachsen 164 bzw. 166. Die Sperrmittel 156 und 158 sind von einer Art, wie diese in einem Gerät angewandt werden könnte, bei dem die Kassette durch einen Schlitz in der Vorderplatte hindurch in eine Führungsbahn in dem Gerät eingegeben werden muß. Dieso Mittel weisen einen Nocken 168 bzw. 170 auf, der über einen Abstand, der kleiner als die halbe Dicke der Kassette ist, in die Führungsbahn ragt. In der in Fig. 11 und 12 dargestellten Situation wird die Kassette 138 nicht durch die Sperrklinken 156 und 158 gesperrt. In jeder anderen als in der dargestellten Lage würde die Kassette gesperrt werden.
Die Kassetten 140 in Fig. 13 weist Kennzeichen der zweiten Art auf, und zwar an nur einer einzigen Ecke auf der Vorderseite der Kassette. Diese Kennzeichen bestehen aus einer Abschrägung 172 Ober die ganze Höhe der Kassette. Die zugeordnete Sperrklinke 174 ist um eine imaginäre Schwenkachse 176 aus der dargestellten Sperrlage in Richtung des Pfeiles 178 in eine freie Lage schwenkbar. Am freien Ende weist die Sperrklinke einen Nocken 130 auf, der über einen Abstand, der größer als die halbe Dicke der Kassette ist, in die Führungsbahn ragt. In der dargestellten Situation wird das Eingeben der Kassette 140 nicht durch die Sperrklinke 174 gesperrt. In jeder anderen als der dargestellten richtigen Lage wird eine Sperrung stattfinden. Es ist einfach zu erkennen, daß die Sperrmittel aus Fig. 11 die Kassetten aus Fig. 13 nich t akzeptieren werden, da sogar dann, wenn die Kassette 140 der zweiten Art in der richtigen Lage eingegeben wird, die Sperrklii ke 158 gegen die Vorderwand 182 der Knssette fahren und diese sperren wird. In jeder anderen Lage wird mindestens eine der beiden Sperrklinken 156 und 158 die Kassette 140 sperren. Umgekehrt werden die Streifenkode-Sperrmittel aus Fig. 13 nicht die Kassette 138 der ersten Art aus Fig. 11 akzeptieren. Denn, sogar wenn die Kassette 138 in der richtigen Lage eingegeben wird, wird der Nocken 180 der Sperrklinke 174 mit der Anschlagwand 150 zusammenarbeiten und folglich die Kassette sperren. Auch in jeder anderen Lage wird die Sperrklinke 174 das Eingeben der Kassette sperren.
Bei einom System mit Kassetten der ersten und der zweiten Art, wie in Fig. 11 bis einschließlich Fig. 14 dargestellt, ist es möglich, eine Antriebsvorrichtung einer dritten Art zu verwenden, die zum Zusammenarbeiten mit den Kassetten 138 der ersten Art sowie mit Kassetten 140 der zweiten Art geeignet ist. Eine derartige Antriebsvorrichtung braucht nur eine einzige Sperrklinke aufzuweisen, vorgesehen an der Stelle der Sperrklinke 174 in Fig. 13, aber mit der Form der Sperrklinke 156 aus Fig. 11.

Claims (10)

1. System zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf Informationsträgern in Kassetten, mit Kassetten einer ersten Art und Kassetten einer zweiten Art, wobei diese beiden Arten von Kassetten äußerlich, was die Abmessungen und die Form anbelangt, einander im wesentlichen entsprechen, abgesehen von örtlichen Unterscheidungskennzeichen einer ersten bzw. zweiten Art, wobei dieses System weiterhin Antriebsvorrichtungen zum Zusammenarbeiten mit einer Kassette aufweist, nachdem diese in der richtigen Lage eingegeben worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das System Antriebsvorrichtungen einer ersten Art aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art geeignet sind, nicht aber zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der zweiten Art, sowie Antriebsvorrichtungen einer zweiten Art, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der zweiten Art geeignet sind, nicht aber zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art, und daß die beiden Arten von Antriebsvorrichtungen mit mit den Unterscheidungskennzeichen zusammenarbeitenden Sperrmitteln einer ersten bzw. zweiten Art versehen sind, so daß die Antriebsvorrichtungen der ersten Art Kassetten der ersten Art, nicht aber Kassetten der zweiten Art akzeptieren und die Antriebsvorrichtur <jen der zweiten Art Kassetten der zweiten Art akzeptieren, nicht aber Kassetten der ersten Art, insofern die Kassetten in der richtigen Lage angebracht sind, und in anderen Fällen die genannten Kassetten mit Hilfe der Sperrmittel gesperrt sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System Antriebsvorrichtungen einer dritten Art aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art sowie mit Kassetten der zweiten Art geeignet sind, sowie Sperrmittel einer dritten Art zum Zusammenarbeiten mit den beiden Arten von Unterscheidungskennzeichen der Kassetten, so daß die Antriebsvorrichtung Kassetten der ersten Art sowie Kassetten der zweiten Art akzeptiert, insofern diese in der richtigen Lage angeboten werden, und in anderen Fällen die genannten Kassetten mittels der Sperrmittel sperrt.
3. System nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten im wesentlichen die bekannte Form einer rechteckigen flachen Schachtel mit parallelen Hauptwänden und Querwänden aufweisen, unter denen einer Vorderwand auf der Vorderseite, die in der genannten richtigen Lage einer Antriebsvorrichtung zugewandt ist, wobei die Unterscheidunc'skennzeichen bei jeder der beiden Arten von Kassetten eine Abschrägung aufweisen, die sich über einen Teil der Höhe erstreckt, und zwar bei mindestens einer der Ecken auf der Vorderseite der Kassette, sowie einen weiteren Teil in dem restlichen Teil der Höhe mit einer Anschlagwand zum Zusammenarbeiten mit den Sperrmitteln.
Λ. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungskennzeichen jeder der beiden Arten von Kassetten aus einer Ausnehmung in dem genannten restlichen Teil der Höhe der Kassette bestehen, die zur Vorderseite der Kassette hin offen ist und auf der von der Vorderseite der Kassette abgewandten Seite eine Anschlagwand aufweist.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterscheidungskennzeichen an nur einer der beiden Ecken der Vorderseite der Kassette befinden, und daß sich bei den Kassetten der ersten Art der abgeschrägte Teil an derjenigen Stelle befindet, an der sich bei den Kassetten der zweiten Art der genannte weitere Teil befindet und umgekehrt.
6. System nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung in einer Ebene liegt, die an dieser Stelle eine Ecke der Kassette abschneidet und senkrecht auf den Hauptwänden der Kassette steht, und daß die genannte Ausnehmung nach vorn sowie seitlich offen ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System Antriebsvorrichtungen mindestens einer der genannten Arten mit einer Vorderplatte mit einem Schlitz zum Hindurchlassen der Kassette zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung aufweist, daß die Sperrmittel eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage außerhalb der Führungsbahn bewegliche Sperrklinke aufweisen, sowie die Sperrmittel in die Sperrlage drängende Drängemittel, und daß sich die Sperrklinke in der Bahn der Unterscheidungskennzeichen einer in eine richtige Lage eingegebenen Kassette befindet und über einen Abstand in die Führungsbahn ragt, der kleiner ist als die Hälfte der Höhe einer Kassette, so daß beim Zusammenarbeiten mit einer den Unterscheidungskennzeichen einer Kassette zugeordneten Abschrägung die Sperrklinke aus der Sperrlage in die freie Lage gedrängt wird und
beim Zusammenarbeiten mit einer den Unterscheidungskennzeichen zugeordneten Anschlagwand oder mit einer Querwand der Kassette die Sperrklinke das Eingeben der Kassette sperrt.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel eine erst und eine zweite Sperrklinke f wie einen Kupplungsmechanismus zwischen den Sperrklinken aufweisen, der die Bewegungen dereinen Sperrklinke im wesentlichen in einem Eins-zu-eins-Verhältnis auf die andere Sperrklinke überträgt, so daß die Sperrklinken synchron aus der Sperrlage in die freie Lage und aus der freien Lage in die Sperrlage beweglich sind.
9. System nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem System zugeordnete Antriebsvorrichtung der dritten Art eine Vorderplatte mit einem Schlitz zum H.ndurchlassen von Kassetten zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung aufweist, und daß die Sperrmittel der dritten Art eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage außerhalb der Führungsbahn bewegliche Sperrklinke sowie Drängemittel aufweisen, welche die Sperrklinke in die Sperrlage drängen, und daß sich die Sperrklinke in der Bahn der Unterscheidungskennzeichen einer in einer richtigen Lage eingegebenen Kassette befindet und über einen Abstand, der größer ist als die Hälfte der Höhe der Kassette, in die Führungsbahn ragt, so daß beim Zusammenarbeiten mit den Unterscheidungskennzeichen einer jeglichen der beiden Arten von Kassetten zugeordneten Kassette die Sperrklinke durch die Abschrägung aus der Sperrlage in die freie Lage gedrängt wird und beim Zusammenarbeiten mit einer Querwand eintr Kassette das Eingeben der Kassette sperrt.
10. System nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Antriebsvorrichtung der genannten Art mit einer Vorderplatte mit einem Schlitz zum Hindurchlassen von Kassetten der genannten Art zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung aufweist, daß die Antriebsvorrichtung bei der Führungsbahn Abtastmittel mit einem elektrischen Ausgangssignal aufweist zum Abtasten der Art und des Vorhandenseins der Unterscheidungskennzeichen einer Kassette, und daß die Sperrmittel eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage außerhalb der Führungsbahn durch die Abtastmittel steuerbare elektromagnetisch bewegliche Sperrklinke aufweisen, so daß bei Abtastung durch die Abtastmittel der Unterscheidungskennzeichen einer zu akzeptierenden Kassette die Sperrklinke unter dem Einfluß des Ausgangssignals aus der Sperrlage in die freie lage bewegt wird und in anderen Fällen die Sperrklinke das Eingeben der Kassette sperrt.
11. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Antriebsvorrichtung mit einer Einlegefläche zum Einlegen von Kassetten aufweist, wobei in einer Ecke der Einlegefläche Nockenmittel vorhanden sind, die in die genannte Ausnehmung einer in der richtigen Lage eingegebenen Kassette einer der Antriebsvorrichtung zugeordneten Art paßt.
DD89334383A 1988-11-10 1989-11-08 System zum aufzeichnen und/oder auslesen von signalen auf informationstraegern in kassetten DD285655A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8802763A NL8802763A (nl) 1988-11-10 1988-11-10 Systeem voor het registreren en/of uitlezen van signalen op informatiedragers in cassettes.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD285655A5 true DD285655A5 (de) 1990-12-19

Family

ID=19853198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD89334383A DD285655A5 (de) 1988-11-10 1989-11-08 System zum aufzeichnen und/oder auslesen von signalen auf informationstraegern in kassetten

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5325243A (de)
EP (1) EP0368416B1 (de)
JP (1) JP2679850B2 (de)
KR (1) KR0175291B1 (de)
CZ (1) CZ281416B6 (de)
DD (1) DD285655A5 (de)
DE (1) DE68921290T2 (de)
ES (1) ES2071644T3 (de)
HK (1) HK62196A (de)
NL (1) NL8802763A (de)
RU (1) RU2067323C1 (de)
SK (1) SK279698B6 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135371A1 (de) * 1991-10-26 1993-04-29 Thomson Brandt Gmbh Lesegeraet fuer einen statischen speicher einer kassette

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3178005B2 (ja) * 1991-01-21 2001-06-18 ソニー株式会社 ディスクカートリッジ
US6101070A (en) * 1993-09-30 2000-08-08 Sony Corporation Method and apparatus for determining information and a cassette for use therewith
JPH0817159A (ja) * 1994-06-29 1996-01-19 Sony Corp ディスクカートリッジ
JP2898886B2 (ja) * 1994-09-20 1999-06-02 松下電器産業株式会社 ディスクカートリッジ
US5548571A (en) * 1994-10-03 1996-08-20 Eastman Kodak Company Method and apparatus for identifying data storage disks
US5675566A (en) * 1994-10-31 1997-10-07 Sony Corporation Recording and/or reproducing apparatus and a cartridge for a recording medium
US6067214A (en) * 1995-02-14 2000-05-23 Iomega Corporation Data cartridge marker for foreign object detection
US5638228A (en) * 1995-02-14 1997-06-10 Iomega Corporation Retroreflective marker for data storage cartridge
US6097562A (en) * 1995-02-14 2000-08-01 Iomega Corporation Disk drive for detecting a retroreflective marker on a data storage cartridge
US5986838A (en) 1995-02-14 1999-11-16 Iomega Corporation Thin retroreflective marker for data storage cartridge
US5710681A (en) * 1995-06-07 1998-01-20 International Business Machines Corporation Pivot bearing having no moving parts for use in a high density data tape drive
US5677806A (en) * 1995-06-07 1997-10-14 International Business Machines Corporation Head locking apparatus in a servo system so that the head can read and write data on a tape without servo trucks
US5793573A (en) * 1995-06-07 1998-08-11 International Business Machines Corporation Hybrid actuator servo actuated tape drive having a pivotally mounted motion transmission member
JPH09231713A (ja) * 1995-12-20 1997-09-05 Fuji Photo Film Co Ltd 磁気ディスクカートリッジおよび磁気ディスク駆動装置
JPH09297984A (ja) * 1996-05-02 1997-11-18 Alps Electric Co Ltd 記録再生装置
US5901134A (en) * 1996-02-20 1999-05-04 Sony Corporation Disk cartridge
TW473706B (en) 1997-07-14 2002-01-21 Sony Corp Structure for preventing misinsertion of disc cartridges
US6181662B1 (en) 1997-09-26 2001-01-30 Iomega Corporation Latent irradiance discrimination method and marker system for cartridgeless data storage disks
US6264107B1 (en) 1997-09-26 2001-07-24 Iomega Corporation Latent illuminance discrimination marker system for authenticating articles
US6091563A (en) * 1997-09-26 2000-07-18 Iomega Corporation Latent illuminance discrimination marker system for data storage cartridges
US6201662B1 (en) 1998-09-25 2001-03-13 Iomega Corporation Latent illuminance discrimination marker with reflective layer for data storage cartridges
US6359745B1 (en) 1997-09-26 2002-03-19 Iomega Corporation Latent illuminance discrimination marker system for data storage cartridges
US5992011A (en) * 1997-10-29 1999-11-30 Iomega Corporation Method of assembling a baffle to a detector for detecting a retroreflective marker
JPH11242848A (ja) * 1997-12-25 1999-09-07 Sony Corp 記録媒体カートリッジの誤挿入防止構造
JPH11317039A (ja) * 1998-02-16 1999-11-16 Sanyo Electric Co Ltd ディスクカ―トリッジ及びディスクプレ―ヤ
US6297923B1 (en) 1998-11-13 2001-10-02 Iomega Corporation Disk-cartridge detection system incorporating an angled light emitter/detector
JP2001250363A (ja) * 2000-03-02 2001-09-14 Sony Corp ディスクカートリッジ装置及びディスクカートリッジ
US6693858B2 (en) * 2001-03-21 2004-02-17 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Data cartridge detector
US20030206372A1 (en) * 2002-05-01 2003-11-06 Warmenhoven Coen J. Same size non-compatible next generation cartridge
US7340749B2 (en) * 2002-12-03 2008-03-04 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method and apparatus to detect presence of or a size of a data cartridge
KR100490437B1 (ko) 2003-07-22 2005-05-18 삼성전자주식회사 디스크 카트리지의 로딩장치
KR100517505B1 (ko) * 2003-07-22 2005-09-28 삼성전자주식회사 디스크 카트리지의 로딩 장치
US7088539B2 (en) * 2003-11-18 2006-08-08 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Apparatus for detecting media
JP2006268918A (ja) * 2005-03-22 2006-10-05 Fuji Photo Film Co Ltd 記録ディスクカートリッジおよびディスクドライブ
US20070272758A1 (en) * 2006-05-23 2007-11-29 Kulkarni Subodh K Cartridge and system for duplicating optical disks
JP4748038B2 (ja) * 2006-11-24 2011-08-17 ソニー株式会社 再生装置

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3755641A (en) * 1970-02-05 1973-08-28 M Rackman Mating configurations for connectable components
US3820796A (en) * 1972-09-29 1974-06-28 Alps Motorola Two channel and four channel autoselector device for cartridge type tape players
US3839736A (en) * 1972-11-24 1974-10-01 T Hoshall Record tape cartridges
US4012011A (en) * 1974-10-21 1977-03-15 Olympus Optical Co., Ltd. Tape cassette
JPS5151312A (en) * 1974-10-31 1976-05-06 Matsuki Seisakusho Jugen 8 toratsukugatateeputo kasetsutoteepuno rokuonsaiseisochi
JPS53123910A (en) * 1977-04-04 1978-10-28 Funai Electric Co Device for preventing wrong insertion of cassette
US4205853A (en) * 1978-11-29 1980-06-03 Rca Corporation Record side identification apparatus for video disc player
US4261527A (en) * 1978-12-18 1981-04-14 Ford Aerospace & Communications Corporation Apparatus for preventing damage to a tape player head
US4268877A (en) * 1979-03-23 1981-05-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Recording and/or playback machine which affords use of various sized magazines
EP0056799A4 (de) * 1980-09-01 1984-09-18 Budapesti Radiotechnikai Gyar Anzeigeeinrichtung für kassetten mit einem magnetischen informationsträger.
US4385958A (en) * 1981-08-06 1983-05-31 E. I. Du Pont De Nemours And Company Label cassette and system for mounting same
US4482929A (en) * 1982-06-22 1984-11-13 International Business Machines Corporation Magnetic recording disk cartridge
JPS5938963A (ja) * 1982-08-25 1984-03-03 Canon Inc 記録媒体装填制御装置
USH79H (en) * 1983-05-23 1986-07-01 Magnetic recording disk cartridge
US4723185A (en) * 1983-09-17 1988-02-02 Canon Kabushiki Kaisha Recording and/or reproducing apparatus
JPS60195790A (ja) * 1984-03-16 1985-10-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd テ−プカセツト
US4760476A (en) * 1984-05-15 1988-07-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Drive mechanism for a magnetic disk reading head
JPS6171463A (ja) * 1984-09-14 1986-04-12 Pioneer Electronic Corp 記録デイスク情報再生装置
JPS61199268A (ja) * 1985-02-28 1986-09-03 Toshiba Corp 情報処理装置
JPS61214186A (ja) * 1985-03-19 1986-09-24 Seiko Epson Corp カ−トリツジ
US4860128A (en) * 1985-04-24 1989-08-22 Nintendo Co., Ltd. Recordable data device having identification symbols formed thereon and cooperating data processing system having registering symbols
JPS6214368A (ja) * 1985-07-11 1987-01-22 Victor Co Of Japan Ltd デイスク駆動装置
KR870001564A (ko) * 1985-07-29 1987-03-14 와타리 스기이찌로 정보기억매체 및 그 정보처리장치
US4736356A (en) * 1986-07-14 1988-04-05 Optotech, Inc. Optical disk drive
EP0274544B1 (de) * 1986-07-18 1993-12-29 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Bandkassette
US4841378A (en) * 1986-10-02 1989-06-20 Short Takes, Inc. Video camera enablement system utilizing a video cassette characteristic
US4839752A (en) * 1987-11-19 1989-06-13 Verbatim Corporation Temperature/humidity floppy disk cassette defeat mechanism
US5121271A (en) * 1988-10-31 1992-06-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Cassette holder device capable of receiving large and small size cassettes
JPH0610530Y2 (ja) * 1989-01-24 1994-03-16 ティアツク株式会社 カートリッジ誤挿入防止機構
JPH0346158A (ja) * 1989-07-14 1991-02-27 Teac Corp ディスク装置
JP2730226B2 (ja) * 1989-11-30 1998-03-25 ソニー株式会社 デイスク装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135371A1 (de) * 1991-10-26 1993-04-29 Thomson Brandt Gmbh Lesegeraet fuer einen statischen speicher einer kassette

Also Published As

Publication number Publication date
EP0368416A1 (de) 1990-05-16
JPH02276063A (ja) 1990-11-09
SK638789A3 (en) 1999-02-11
KR900008490A (ko) 1990-06-04
KR0175291B1 (ko) 1999-04-15
DE68921290D1 (de) 1995-03-30
CZ281416B6 (cs) 1996-09-11
ES2071644T3 (es) 1995-07-01
JP2679850B2 (ja) 1997-11-19
US5325243A (en) 1994-06-28
CZ638789A3 (en) 1993-03-17
RU2067323C1 (ru) 1996-09-27
EP0368416B1 (de) 1995-02-22
DE68921290T2 (de) 1995-09-07
NL8802763A (nl) 1990-06-01
HK62196A (en) 1996-04-19
SK279698B6 (sk) 1999-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD285655A5 (de) System zum aufzeichnen und/oder auslesen von signalen auf informationstraegern in kassetten
DE69833290T2 (de) Speicherkarte
DE3348353C2 (de) Floppy Disk-Kassette
DE2952442A1 (de) Abtastgeraet fuer tragbare datentraeger, wie kreditkarten o.dgl.
DE3149849A1 (de) Loesch-sperrvorrichtung fuer eine kassette zur verhinderung einer irrtuemlichen loeschung aufgezeichneter signale
EP0230558B1 (de) Aufbewahrungsbehälter für einen Aufzeichnungsträger
DE3836837A1 (de) Plattenkassette hoher packungsdichte mit einem schreibschutzmechanismus
EP0550545B1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von karten mit integrierten schaltkreisen
DE3316125A1 (de) Bandtransporteinrichtung
DE2713306A1 (de) Kartenleser
EP1623362B1 (de) Kartenaufnahmevorrichtung
DE3115089A1 (de) Magnetband-kassettenhalter
EP0234660A2 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
EP0628934A1 (de) Karte für ein Pfandschloss
DE60300761T2 (de) Kartenaufnahmeschacht mit elektrisch gesteuertem Auswurfmechanismus
DE69926174T2 (de) Plattenkassette
DE3502541C2 (de) Filmdatenlesevorrichtung für eine Kamera
DE60115417T2 (de) Verfahren und Abtastervorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp
DE19738412C2 (de) Kartenlesevorrichtung
DE3332157A1 (de) Sicherungsvorrichtung fuer bandkassetten zum lagerichtigen einschub der bandkassette in eine aufnahmevorrichtung
EP0434922A2 (de) Aufnahmebehälter für Magnetbandkassette
DE3313355C2 (de)
EP0882273B1 (de) Überwachter 3-ebenen hybridleser (maresch-leser)
DE69919798T2 (de) Kassette
DE19547060C2 (de) Einrichtung zum Verschließen und/oder Sperren des Karteneinführungsschlitzes an Codekartenlesern

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee