DE68921290T2 - System zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf Informationsträgern in Kassetten. - Google Patents

System zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf Informationsträgern in Kassetten.

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Cornelis Ouwerkerk
Wilhelmus Johannes Fransi Rath
Weele Paul Johannes Frits Van
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf Informationsträgern in Kassetten, mit Kassetten einer ersten Art und Kassetten einer zweiten Art, wobei diese beiden Arten von Kassetten äusserlich, was die Abmessungen und die Form anbelangt, einander im wesentlichen entsprechen, abgesehen von örtlichen Unterscheidungskennzeichen einer ersten bzw. zweiten Art, wobei dieses System weiterhin Antriebsvorrichtungen aufweist zum Zusammenarbeiten mit einer Kassette, nachdem diese in der richtigen Lage eingegeben worden ist.
  • Ein System der obengenannten Art ist als das "Compact Cassette-System" zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Tonsignalen auf Magnetband in Kassetten bekannt. Das System weist Kassetten mit unterschiedlichen Arten von Magnetbändern auf. Eine erste Art von diesem System zugeordneten Kassetten weist Magnetband mit einer Magnetschicht auf Basis von Eisenoxid auf. Eine zweite Art von Kassetten weist sog. Chromdioxidmagnetband auf. Die beiden Magnetbandtypen weisen unterschiedliche magnetische Eigenschaften auf, was dazu führt, dass die Antriebsvorrichtung an die verwendete Magnetbandart angepaßt sein muss. Die Anpassung bezieht sich hauptsächlich auf den Magnetkopf und insbesondere auf die Einstellung des Vormagnetisierungsstromes durch die Spule des Magnetkopfes. Die Antriebsvorrichtungen können mit einer automatischen Vorrichtung zum Anpassen des Vormagnetisierungsstromes versehen sein. Die beiden Kassettenarten sind mit Unterscheidungskennzeichen versehen, welche die beiden Typen von verwendeten Magnetbändern voneinander unterscheiden. Das Unterscheidungskennzeichen bei den mit Chromdioxidband versehenen Kassetten besteht aus einer Ausnehmung in der Rückwand der Kassette. Die Kassetten mit einem Eisenoxidband unterscheiden sich durch das Fehlen einer derartigen Ausnehmung. Eine zum Zusammenarbeiten mit jeder der beiden Arten von Magnetband geeignete Antriebsvorrichtung kann mit Abtastmitteln versehen sein, die das Vorhandensein bzw. Fehlen der genannten Ausnehmung in der Rückwand der Kassette Ermitteln und automatisch eine Einschaltung des richtigen Vormagnetisierungsstromes auslösen.
  • Ein anderes bekanntes System der obenstehend beschriebenen Art wird durch das V2000-Video-Recordersystem gebildet. Zu diesem System gehören drei Arten von Kassetten, die sich durch die Magnetbandmenge in der Kassette unterscheiden. Durch ein Muster von Öffnungen in den Hauptwänden der Kassette (siehe die US-PS 4.339.776, PHO 78.513, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen) kann durch eine Antriebsvorrichtung durch Abtastung der Öffnungen ermittelt werden, wieviel Magnetband sich in der betreffenden Kassette befindet.
  • Bei den obengenannten bekannten Systemen unterscheiden sich die Kassetten durch das etwaige Vorhandensein gewisser Ausnehmungen in dem Kassettengehäuse. Die Kassetten entsprechen sich im Übrigen, wenigstens äusserlich, was die Abmessungen und die Form anbelangt, nahezu und lassen sich daher in jeder dem System zugeordneten Antriebsvorrichtung verwenden. Es kann jedoch Systeme geben, bei denen dies aber unerwünscht ist. Die Erfindung bietet eine Lösung für ein derartiges Problem und weist dazu das Kennzeichen auf, dass das System Antriebsvorrichtungen einer ersten Art aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art geeignet sind, nicht aber zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der zweiten Art, sowie Antriebsvorrichtungen einer zweiten Art, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der zweiten Art geeignet sind, nicht aber zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art, und dass die beiden Arten von Antriebsvorrichtungen mit mit den Unterscheidungskennzeichen zusammenarbeitenden Sperrmitteln einer ersten bzw. zweiten Art versehen sind, so dass die Antriebsvorrichtungen der ersten Art Kassetten der ersten Art, nicht aber Kassetten der zweiten Art akzeptieren und die Antriebsvorrichtungen der zweiten Art Kassetten der zweiten Art akzeptieren, nicht aber Kassetten der ersten Art, wenn eine bestimmte Kassette in der richtigen lage angebracht ist, und in anderen Fällen die genannte Kassette mit Hilfe der Sperrmittel gesperrt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung ist, dass es möglich ist, Systeme der eingangs beschriebenen Art zu verwenden bei Kassetten, die mit völlig abweichenden Informationsträgern versehen sein können, während die Kassetten und die Antriebsvorrichtungen zum grossen Teil dennoch mit gleichen Einzelteilen zusammengestellt werden können. Durch das Vorhandensein der Unterscheidungskennzeichen an den Kassetten und durch die zugeordnete Sperrmittel in den Antriebsvorrichtungen kann auf wirksame Weise erstens vermieden werden, dass eine Kassette in eine für den betreffenden Informationsträger ungeeignete Antriebsvorrichtung eingegeben wird und zweitens dass eine Kassette in einer unrichtigen Lage in eine Antriebsvorrichtung eingegeben wird. Das erfindungsgemässe System eignet sich beispielsweise zum Gebrauch zusammen mit optisch auslesbaren Informationsträgern. Diese können einen derart unterschiedlichen Charakter aufweisen, dass die Antriebsvorrichtungen und die darin angewandte Elektronik an die verwendeten Informationsträger weitgehend angepaßt sein müssen. So kann beispielsweise die Kassette der ersten Art eine optisch auslesbare Platte vom genormten CD-ROM-Typ aufweisen, während die zweite Art von Kassette mit einer löschbaren, sog. magnetooptischen Platte versehen sein kann.
  • Das erfindungsgemässe System kann mit Vorteil das Kennzeichen aufweisen, dass das System Antriebsvorrichtungen einer dritten Art aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten der ersten Art sowie mit Kassetten der zweiten Art geeignet sind, sowie Sperrmittel einer dritten Art zum Zusammenarbeiten mit den beiden Arten von Unterscheidungskennzeichen der Kassetten, so dass die Antriebsvorrichtung Kassetten der ersten Art sowie Kassetten der zweiten Art akzeptiert, insofern diese in der richtigen Lage angeboten werden, und in anderen Fällen die genannten Kassetten mittels der Sperrmittel sperrt. Durch Anwendung dieser Ausführungsform ist ein Hersteller in der Lage, dem Verbraucher drei Arten von Antriebsvorrichtungen anzubieten, und zwar eine erste und eine zweite Art, die je nur für Kassetten der ersten bzw. zweiten Art geeignet sind und eine dritte Art von Antriebsvorrichtungen, die für die Kassetten der ersten und der zweiten Art geeignet sind, die aber auch entsprechend aufwendiger sind.
  • Viele bekannte Antriebsvorrichtungen weisen eine Vorderplatte auf mit einer Öffnung, durch die eine Kassette in das Innere der Antriebsvorrichtung eingegeben werden kann. Der Vorteil derartiger Antriebsvorrichtungen ist, dass sie sich leicht als Einbaueinheit in grösseren Geräten einsetzen lassen, wie beispielsweise bei Computern oder bei aufwendigeren Heimelektronikanlagen. Insbesondere wegen der Anwendung dieser Art von Systemen ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass die Kassetten im wesentlichen die bekannte Form einer rechteckigen flachen Schachtel aufweisen mit parallelen Hauptwänden und Querwänden, unter denen einer Vorderwand auf der Vorderseite, die in der genannten richtigen Lage einer Antriebsvorrichtung zugewandt ist, wobei die Unterscheidungskennzeichen bei jeder der beiden Arten von Kassetten eine Abschrägung aufweisen, die sich über einen Teil der Höhe erstreckt, und zwar bei mindestens einer der Ecken auf der Vorderseite der Kassette, sowie einen weiteren Teil in dem restlichen Teil der Höhe mit einer Anschlagwand zum Zusammenarbeiten mit den Sperrmitteln. Durch die Unterscheidungskennzeichen in der Nähe mindestens einer der beiden Ecken auf der Vorderseite der Kassette ist es möglich, bereits unmittelbar nach dem Eingeben der Kassette in die Antriebsvorrichtung die Kassette nötigenfalls zu sperren. Etwaige falsche Handlungen mit der Kassette und etwaiger Schaden an der Antriebsvorrichtung lässt sich damit weitgehend vermeiden.
  • Eine interessante Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Unterscheidungskennzeichen jeder der beiden Arten von Kassetten aus einer Ausnehmung in dem genannten restlichen Teil der Höhe der Kassette bestehen, die zur Vorderseite der Kassette hin offen ist und auf der von der Vorderseite der Kassette abgewandten Seite eine Anschlagwand aufweist. Diese Ausführungsform ist, wie es sich nachher zeigen wird, vorteilhaft beispielsweise bei Anwendung in Systemen, die eine dritte Antriebsvorrichtung aufweisen, die sich für Kassetten der ersten sowie der zweiten Art eignet.
  • In vielen Fällen wird eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt werden, die das Kennzeichen aufweist, dass die Unterscheidungskennzeichen sich an nur einer der beiden Ecken der Vorderseite der Kassette befinden und dass bei den Kassetten der ersten Art der abgeschrägte Teil sich an derjenigen Stelle befindet, an der sich bei den Kassetten der zweiten Art der genannte weitere Teil befindet und umgekehrt. Durch Anwendung von Unterscheidungskennzeichen an nur einer der beiden Ecken auf der Vorderseite der Kassette brauchen die Antriebsvorrichtungen auch an nur einer Seite Sperrmittel aufzuweisen. Noch wichtiger ist möglicherweise die Tatsache, dass diese Ausführungsform durchaus geeignet ist für Kassetten von einem Typ, bei dem ein Verschluss über die Aussenseite der Kassette aus einer Mittenstellung in eine Stellung verschiebbar ist, in der Nähe einer der Ecken der Kassette. Die betreffende Ecke ist dadurch zum Anbringen von Unterscheidungskennzeichen geeignet. Eine Kassette mit einem äusseren Verschluss ist beispielsweise aus der EP 0.255.185 A1 (PHQ 86.015, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen) bekannt, und zwar zum Gebrauch mit einem scheibenförmigen optisch auslesbaren Informationsträger.
  • Die letzte Ausführungsform lässt sich noch weiter dadurch vervollständigen, dass sie kombiniert wird mit dem Kennzeichen, dass die Abschrägung in einer Ebene liegt, die an dieser Stelle eine Ecke der Kassette abschneidet und senkrecht auf den Hauptwänden der Kassette steht und dass die genannte Ausnehmung nach vorne sowie seitlich offen ist. Diese Ausführungsform eignet sich nämlich, wie untenstehend anhand der Zeichnung näher erläutert wird, durchaus für Systeme, die dritte Antriebsvorrichtungen aufweisen, die Kassetten der ersten Art sowie Kassetten der zweiten Art akzeptieren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass das System Antriebsvorrichtungen mindestens einer der genannten Arten mit einer Vorderplatte aufweist mit einem Schlitz zum Hindurchlassen der Kassette zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung, dass die Sperrmittel eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage ausserhalb der Führungsbahn bewegliche Sperrklinke aufweisen, sowie die Sperrmittel in die Sperrlage drängende Drängemittel, und dass die Sperrklinke sich in der Bahn der Unterscheidungskennzeichen einer in eine richtige Lage eingegebenen Kassette befindet und über einen Abstand in die Führungsbahn ragt, der kleiner ist als die Hälfte der Höhe einer Kassette, so dass beim Zusammenarbeiten mit einer den Unterscheidungskennzeichen einer Kassette zugeordneten Abschrägung die Sperrklinke aus der Sperrlage in die freie Lage gedrängt wird und beim Zusammenarbeiten mit einer den Unterscheidungskennzeichen zugeordneten Anschlagwand oder mit einer Querwand der Kassette die Sperrklinke das Eingeben der Kassette sperrt. Bei dieser Ausführungsform wird mit Vorteil in den Antriebsvorrichtungen die den Unterscheidungskennzeichen einer zugehörigen Kassette zugeordnete Abschrägung benutzt um eine einfache Sperrklinke aus einer Sperrlage in eine freie Lage zu drängen. Die Sperrmittel erfordern auf diese Weise nur wenig Einzelteile, die ausserdem einer einfachen Art sein können. Zum Bewegen der Sperrklinke in die freie Lage sind keine Spezialmittel erforderliche, der Gebraucher, der die Kassette durch den Schlitz hindurch in das Gerät eingibt, liefert die erforderliche Energie. Eine von dieser Ausführungsform abgeleitete weitere Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, dass die Sperrmittel eine erste und eine zweite Sperrklinke aufweisen, sowie einen Kupplungsmechanismus zwischen den Sperrklinken, der die Bewegungen der einen Sperrklinke im wesentlichen in einem eins-zu-eins-Verhältnis auf die andere Sperrklinke überträgt, so dass die Sperrklinken synchron aus der Sperrlage in die freie Lage und aus der freien Lage in die Sperrlage beweglich sind. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Sperrmittel aus einer Kombination der Sperrmittel der Antriebsvorrichtungen der ersten Art und der zweiten Art, wobei die Sperrklinken derart miteinander gekuppelt sind, dass sie weder eine Kassette der ersten Art noch eine Kassette der zweiten Art, insofern diese in der richtigen Lage eingegeben ist, sperren.
  • Es ist auch möglich, eine andere Ausführungsform zu verwenden, die das Kennzeichen aufweist, dass eine dem System zugeordnete Antriebsvorrichtung der dritten Art eine Vorderplatte mit einem Schlitz zum Hindurchlassen von Kassetten zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung aufweist, und dass die Sperrmittel der dritten Art eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage ausserhalb der Führungsbahn bewegliche Sperrklinke aufweisen, sowie Drängemittel, welche die Sperrklinke in die Sperrlage drängen, und dass die Sperrklinke sich in der Bahn der Unterscheidungskennzeichen einer in einer richtigen Lage eingegebenen Kassette befindet und über einen Abstand, der grösser ist als die Hälfte der Höhe einer Kassette in der Führungsbahn ragt, so dass beim Zusammenarbeiten mit den Unterscheidungskennzeichen einer jeglichen der beiden Arten von Kassetten zugeordneten Kassette die Sperrklinke durch die Abschrägung aus der Sperrlage in die freie Lage gedrängt wird und beim Zusammenarbeiten mit einer Querwand einer Kassette das Eingeben der Kasette sperrt. Bei dieser Ausführungsform ist durch Verwendung von Sperrmitteln einer einigermassen abweichenden Art keine Verdopplung der Sperrmittel notwendig.
  • Ein von den obenstehend beschriebenen Systemen abweichendes System nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass das System eine Antriebsvorrichtung der genannten Art mit einer Vorderplatte aufweist mit einem Schlitz zum Hindurchlassen von Kassetten der genannten Art zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung, dass die Antriebsvorrichtung bei der Führungsbahn Abtastmittel mit einem elektrischen Ausgangssignal aufweist zum Abtasten der Art und des Vorhandenseins der Unterscheidungskennzeichen einer Kassette, und dass die Sperrmittel eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage ausserhalb der Führungsbahn durch die Abtastmittel steuerbare elektromagnetisch bewegliche Sperrklinke aufweisen, so dass bei Abtastung durch die Abtastmittel der Unterscheidungskennzeichen einer zu akzeptierenden Kassette die Sperrklinke unter dem Einfluss des Ausgangssignals aus der Sperrlage in die freie Lage bewegt wird und in anderen Fällen die Sperrklinke das Eingeben der Kassette sperrt. Diese Ausführungsform ist was die verwendeten Sperrmittel anbelangt etwas aufwendiger als die Ausführungsformen, bei denen die Sperrmittel ausschliesslich aus mechanischen Einzelteilen bestehen, bietet aber den Vorteil, dass Unterscheidungskennzeichen ganz anderer Art angewandt werden können, die von der Antriebsvorrichtung auf mechanische, magnetische, optische, induktive oder auf noch andere Art und Weise abgetatst werden können. Die Abtastung der Unterscheidungskennzeichen kann gewünschtenfalls folglich kontaktlos erfolgen, beispielsweise bei optischer oder magnetischer Abtastung. Die Unterscheidungskennzeichen der Kassetten können beispielsweise aus Kennzeichen auf der Aussenseite des Gehäuses, wie einem Magnetstreifen oder einem bedruckten Aufkleber mit optisch abtastbaren Kennzeichen, beispielsweise einem sog. Streifenkode, bestehen. Diese Ausführungsform ermöglicht es ausserdem verschiedenartige Kassetten zu verwenden. Dabei sind Antriebsvorrichtungen möglich, die sich für unterschiedliche Teilsammlungen der dem System zugeordneten Sammlung von Kassettenarten eignen, beispielsweise geeignet für Kassetten einer zweiten und einer dritten Art, nicht aber für Kassetten einer ersten und einer vierten Art usw.
  • Bei Gebrauch von Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen, die eine Ausnehmung an einer Ecke einer Kassette aufweisen, ist eine Ausführungsform der Erfindung verwendbar, die das Kennzeichen aufweist, dass das System eine Antriebsvorrichtung aufweist mit einer Einlegefläche zum Einlegen von Kassetten, wobei in einer Ecke der Einlegefläche Nockenmittel vorhanden sind, die in die genannte Ausnehmung einer in der richtigen Lage eingegebenen Kassette einer der Antriebsvorrichtung zugeordneten Art paßt. Antriebsvorrichtungen mit einer Einlegefläche können beispielsweise mit einer dem Gehäuse der Vorrichtung fest zugeordneten Einlegefläche versehen sein, die mit einem Deckel ggf. abdeckbar ist. Die Einlegefläche kann jedoch auch wie ein Schlitten in das Gehäuse der Antriebsvorrichtung hinein und aus demselben heraus beweglich sein, wodurch diese Art von Antriebsvorrichtungen für Einbau in das Gehäuse eines grösseren Gerätes eine Alternative bildet für Antriebsvorrichtungen mit einem Schlitz in der Vorderplatte.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer dem erfindungsgemässen System zugeordneten Antriebsvorrichtung und einer Kassette, wobei die Kassette gerade dabei ist, durch den Schlitz in der Vorderplatte der Antriebsvorrichtung hineingegeben zu werden,
  • Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Kassette, von der eine innerhalb eines Ovals liegende Ecke gestrichelt dargestellt ist, wobei sich innerhalb dieses Ovals Unterscheidungskennzeichen einer Art nach den Fig. 3A bis einschlisslich 7B befinden können,
  • Fig. 3A bis einschliesslich 7B schaubildliche Ansichten von Ausführungsformen von Unterscheidungskennzeichen, die innerhab des Ovals nach Fig. 2 verwendbar sind,
  • Fig. 8-A1 bis einschliesslich 8-C1 Draufsichten auf einen Teil einer Kassette mit Unterscheidungskennzeichen nach den entsprechenden Fig. 3A bis einschliesslich 3C, sowie auf die zugeordneten Sperrmittel einer Antriebsvorrichtung,
  • Fig. 8-A2 bis einschliesslich 8-C2 den Fig. 8-A1 bis einschliesslich 8-C1 zugeordnete Seitenansichten,
  • Fig. 9-A1 bis einschliesslich 9-C1 entsprechende Darstellungen wie die Fig. 8-A1 bis einschliesslich 8-C1, in diesem Fall sich aber beziehend auf Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen nach den Fig. 6A bis einschlisslich 6C,
  • Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht des vorderen Teils einer Antriebsvorrichtung mit einer herausschiebbaren Einlegefläche für Kassetten,
  • Fig. 11 eine Draufsicht einer Kassette mit Unterscheidungskennzeichen in der Nähe zweier Ecken und der zugeordneten Sperrmittel einer Antriebsvorrichtung,
  • Fig. 12 eine Vorderansicht nach dem Pfeil XII in Fig. 11,
  • Fig. 13 eine Draufsicht entsprechend der nach Fig. 11 auf eine demselben System zugeordnete Kassette, hier aber mit Unterscheidungskennzeichen der zweiten Art, sowie auf die zugeordneten Sperrmittel der zweiten Art,
  • Fig. 14 eine Ansicht nach dem Pfeil XIV in Fig. 13,
  • Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht entsprechend der nach der Fig. 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig. 16 ein Blockschaltbild einer Steueranordnung des Systems nach Fig. 15.
  • In den Fig. 1 bis einschliesslich 7B ist ein zusammenhängendes System von Bezugszeichen für die Kassetten und ihre Unterscheidungskennzeichen angewandt. Die Kassetten sind alle gemäss der Ausführung nach Fig. 2. Wird zwischen den Kassetten ein Unterschied gemacht, so folgt dem Bezugszeichen 2 für die Kassette die Nummer der Figur, welche die Unterscheidungskennzeichen zeigt. So ist die Kassette 2- 3A in Fig. 1 mit den Unterscheidungskennzeichen nach Fig. 3A versehen. Weiterhin sind entsprechende Teile durch dieselben Bezugszeichen mit nachfolgender Figurnummer der Ausführungsform bezeichnet. So sind alle ersten Unterscheidungskennzeichen in den Fig. 1 bis einschliesslich 7B mit dem Bezugszeichen mit einer nachfolgenden Figurnummer, beispielsweise 22-3A in Fig. 3A bezeichnet. Ist von bestimmten Teilen im allgemeinen die Rede, so wird die Hinzufügung der Figurnummer fortgelassen. So kann beispielsweise von Kassetten 2 mit ersten Kennzeichen 22 die Rede sein. Is die Rede von Fig. 3, so wird gemeint: Fig. 3A bis einschliesslich 3C. Für die übrigen Figuren gilt dasselbe.
  • Fig. 1 zeigt eine Kassette 2 mit einem Informationsträger in Form einer Scheibe 4, sowie eine Antriebsvorrichtung 6. Die Kassette und die Antriebsvorrichtung gehören zu einem System zum Aufzeichnen oder Auslesen von Signalen nach der Erfindung. Die Kasette hat im wesentlichen die Form einer quadratischen flachen Schachtel mit einer Hauptwand auf der Oberseite und einer ähnlichen - in der Zeichnung nicht sichtbaren - Hauptwand auf der Unterseite. Weiterhin hat die Kassette eine Rückwand 10, eine rechte Seitenwand 11 und eine zu derselben parallelen - in der Zeichnung nicht sichtbare - linke Seitenwand, sowie eine Vorderwand 14, siehe auch Fig. 2. Über die Hauptwände ist ein Schieber 16 aus der dargestellten Mittenlage in eine geöffnete Lage in der Nähe der Ecke 18 der Kassette. Zu dem System gehören weitere Kassetten, die abgesehen von örtlichen Unterscheidungskennzeichen äusserlich in Abmessungen und Form der dargestellten Kassette im wesentlichen entsprechen. Die Unterscheidungskennzeichen der in Fig. 1 dargestellten Kassette befinden sich an der gegenüber der Ecke 18 liegenden Ecke der Kassette und werden untenstehend näher beschrieben. Die Antriebsvorrichtung 6 eignet sich zum Zusammenarbeiten mit der Kassette 2.
  • Das System weist nebst der Antriebsvorrichtung 6 noch weitere, in der Zeichnung nicht sichtbare, Antriebsvorrichtungen einer anderen Art, die zum Zusammenarbeiten mit der Kassette 2-3A ungeeignet sind, nicht ab mit der obengenannten Kassette 2-3B der zweiten Art, die nur hinsichtlich de Unterscheidungskennzeichen von der Kassette 2-3A abweicht.
  • Anhand der Figuren 3 bis einschliesslich 9 werden nun unterschiedliche Ausführungsformen von Unterscheidungskennzeichen und Sperrmitteln beschrieben werden, die in Kombination mit beispielsweise Kassetten von dem Typ 2, wie in Fig. 2 dargestellt, verwendbar sind. Die in den Fig. 3 bis einschliesslich 7 angegebenen Unterscheidungskennzeichen befinden sich bei der Kassette 2 nach Fig. 2 innerhalb eines Ovals 20. Die Fig. 3 bis einschliesslich 7 beziehen sich ausschliesslich auf die innerhalb des Ovals befindlichen Unterscheidungskennzeichen der Kassette.
  • Die Fig. 3A bis einschliesslich 3C beziehen sich auf drei Arten von Unterscheidungskennzeichen, die für drei Arten von einem erfindungsgemässen System zugeordneten Kassetten geeignet sind, wobei die dritte Art von Kassetten die in Fig. 3C dargestellten Unterscheidungskennzeichen aufweist und zum Zusammenarbeiten mit der ersten sowie der zweiten Art von Antriebsvorrichtungen geeignet ist. Bei dieser Ausführungsform des Systems bestehen die Unterscheidungskennzeichen bei den Kassetten der ersten Art aus einer Abschrägung 22-3A und die Unterscheidungskennzeichen der zweiten Art, siehe Fig. 3B, aus einer Abschrägung 22-3B. Die Abschrägung erstreckt sich nur über einen Teil der Höhe h der Kassette, und zwar über etwa die Hälfte der Höhe. Die Unterscheidungskennzeichen der Fig. 3C bestehen aus einer Abschrägung 22-3C, die sich über die ganze Höhe h der Kassette erstreckt. Die erste und zweite Art Unterscheidungskennzeichen weisen einen weiteren Teil in dem restlichen Teil der Höhe mit einer Anschlagwand 24-3A bzw. 24-3B auf, und zwar zum Zusammenarbeiten mit Sperrmitteln. Die Unterscheidungskentzeichen bestehen aus einer Ausnehmung 26-3A bzw. 26-3B, in dem genannten restlichen Teil der Höheh der Kassette, wobei diese Ausnehmung zu der Vorderseite der Kassette hin offen ist. Die Anschlagwände 24-3A und 24-3B befinden sich auf der von der Vorderseite der Kassette abgewandten Seite.
  • Diese Unterscheidungskennzeichen befinden sich, ebenso wie alle Unterscheidungskennzeichen nach den Fig. 3 bis 7, an nur einer der beiden Ecken der Vorderseite der Kassette 2. Wie durch einen Vergleich der Fig. 3A und 3B leicht erkennbar ist, befindet sich bei den Kassetten der ersten Art, siehe Fig. 3A, der abgeschrägte Teil an der Stelle, wo sich bei den Kassetten der zweiten Art, siehe Fig. 3B, der weitere Teil befindet und umgekehrt. Dies gilt auch bei den Unterscheidungskennzeichen nach den Fig. 4 bis 7. Bei den Kassetten nach der Fig. 3C, d.h. einer Kassette einer dritten Art, die einem System zugeordnet ist, dem auch die Kassetten nach den Fig. 3A und 3B zugeordnet sind, erstreckt sich der abgeschrägte Teil 22-3C über die ganze Höhe h der Kassette.
  • Bei den Unterscheidungskennzeichen nach der Fig. 4 befindet sich die Anschlagwand 24 auf der Vorderseite der Kassette, in der Verlängerung der Vorderwand 14. Es gibt also keine Ausnehmung, die mit der Ausnehmung 26 der Fig. 3 vergleichbar ist. Auch bei einem System mit Unterscheidungskennzeichen nach den Fig. 4 ist es möglich, eine Kassette einer dritten Art zu verwenden, siehe die Unterscheidungskennzeichen der Fig. 3C. Auf diese Weise ist es auch möglich, ein System zu erhalten, das fünf Arten von Kassetten aufweist mit Unterscheidungskennzeichen nach den Fig. 3 und 4. Die zugeordneten vier Arten von Antriebsvorrichtungen können zum Zusammenarbeiten mit Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen nach den Fig. 3A, 3B, 4A bzw. 4B mit vier Arten von Sperrmitteln versehen sein. Die fünfte Art von Kassetten weist die Unterscheidungskennzeichen nach der Fig. 3C auf und wird in allen vier gennanten Arten von Antriebsvorrichtungen akzeptiert.
  • Bei den Unterscheidungskennzeichen der Fig. 3 und 4 liegt die Abschrägung 22 in einer Ebene, die an der Stelle eine Ecke von der Kassette 2 abschneidet und die senkrecht auf den Hauptwänden 8 der Kassette steht. Die genannten Ausnehmungen 26 sind nach vorne sowie in seitlicher Richtung offen. Der Vorteil dieser Ausführungsformen wird nachstehend noch näher erläutert.
  • Bei den Unterscheidungskennzeichen nach der Fig. 5 wird eine schräge Wand 22 verwendet, die jedoch weder eine Ecke von der Kassette abschneidet, noch senkrecht auf den Hauptwänden 8 der Kassette steht. Die schräge Wand 22 erstreckt sich nicht bis zur Seite 12 der Kassette, so dass diese Seite geschlossen ist. Die schräge Wand 22 befindet sich in einem Teil der Kassette, der etwas weniger als die Hälfte der Dicke der Kassette einnimmt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kassette befindet sich eine Ausnehmung 26 mit einem Anschlag 24. Auch diese Ausnehmungen sind zur Seite 12 der Kassette hin nicht offen.
  • Die Unterscheidungskennzeichen nach Fig. 6 entsprechen im wesentlichen denen nach Fig. 5, mit der Ausnahme, dass die Unterscheidungskennzeichen sich in diesem Fall bis zur Seitenwand 12 der Kassette erstecken, so dass die Seitenwand an dieser Stelle teilweise offen ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 ist der aus Fig. 6 wieder ähnlich, ausgenommen die Tatsache, dass keine Ausnehmung 26 vorhanden ist, so dass die Anschlagwand 24 sich in derselben Ebene wie die Vorderwand 12 der Kassette befindet.
  • Anhand der Fig. 8 und 9 wird nun näher erläutert, auf welche Art und Weise einfache Sperrmittel einer Antriebsvorrichtung mit Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen der Arten nach den Fig. 3 bzw. 6 zusammenarbeiten können.
  • In Fig. 8 ist die Bewegungsrichtung der Kassette beim Eingeben in eine Antriebsvorrichtung durch den Pfeil 28 bezeichnet.
  • Die Fig. 8-A1 und 8-A2 beziehen sich auf eine Kassette einer ersten Art mit Unterscheidungskennzeichen nach Fig. 3A, die mit Sperrmitteln 29 einer ersten Art zusammenarbeiten (siehe auch Fig. 1), die Kassetten 2-3B der zweiten Art sperren, Kassetten 2-3A der ersten Art aber ungehemmt an die Antriebsvorrichtung heranlassen. Die Sperrmittel haben die Form einer Sperrklinke 30, die um eine imaginäre Schwenkachse 32 schwenkbar ist und an dem Ende einen Sperrnocken 34 aufweist. Die Sperrklinke dient zum Gebrauch bei einem Typ von Antriebsvorrichtung, wie dieser in Fig. 1 dargestellt ist, der mit einer Vorderplatte 36 mit einem Schlitz 38 versehen ist zum Hindurchlassen von Kassetten zu einer durch gestrichelte Linien symbolisch dargestellten Führungsbahn 40 im Innern der Antriebsvorrichtung. Die Sperrklinke ist um die Schwenkachse zwischen der in Fig. 1 und Fig. 8-A1 dargestellten Sperrlage, in der der Sperrnocken 34 sich in der Führungsbahn 40 befindet, und einer freien Lage, in der die Sperrklinke sich ausserhalb der Führungsbahn befindet. Diese freie Lage ist in der Zeichnung nicht dargestellt und erfordert eine Schwenkung aus der dargestellten Sperrlage in der Richtung des Pfeiles 42. Sie Sperrklinke 30 wird durch die Drängmittel in Form einer Druckfeder 44, die an einem Teil 46 der Sperrklinke anliegt, in die Sperrlage gedrängt. Weder die Feder 44, noch der teil 46 sind übersichtlichkeitshalber in der Fig. 8 dargestellt.
  • Wie Fig. 1 und Fig. 8-A1 zeigen, befindet sich der Nocken 34 der Sperrklinke 30 in der Bahn 40 der Unterscheidungskennzeichen einer in der richtigen Lage eingegegebenen Kassette. Der Nocken 34 ragt dabei über einen Abstand kleiner als die Hälfte der Höhe h der Kassette in die Führungsbahn 40, so dass beim Zusammenarbeiten der Abschrägung 22-3A mit dem Nocken 34 die Sperklinke aus der Sperrlage in Richtung des Pfeiles 42 entgegen der Kraft der Feder 44 in die freie Lage gedrängt wird und folglich keine Hemmung bildet, die Kassette völlig in die Antriebsvorrichtung einzugegebn. Sollte man versuchen, eine Kassette 2-3B der zweiten Art in die Antriebsvorrichtung einzugeben, so wird der Nocken 34 gegen die Anschlagwand 24-3B zum Anschlag gelabgen und das Eingeben der Kassette in die Antriebsvorrichtung folglich sperren. Der Nocken 34 wird auch das Eingeben einer Kassette sperren, falls diese nicht in der richtigen Lage in den Schlitz 38 eingegeben wird, weil es an der Stelle der Ecke 18 auf der Vorderseite der Kassette und an der Stelle der Ecken 48 und 50 auf der Rückseite der Kassette keine Abschrägungen gibt, welche die Sperrklinke in die freie Lage drängen könnten.
  • Die Sperrklinke 52 der Fig. 8-B1 und 8-B2 entspricht der Sperrklinke 30, befindet sich aber auf der anderen Seite der Führungsbahn. Diese Sperrklinke ist mit einem Sperrnocken 54 versehen und ist in der Richtung des Pfeiles 56 aus der Sperrlage in die freie Lage schwenkbar. Nach dem Obenstehenden dürfte es einleuchten, dass Antriebsvorrichtungen der Ausführungsform, wie diese in Fig. 1 dargestellt sind, dann aber mit einer Sperrklinke 52 versehen, zum Zusammenarbeiten mit in der richtigen Lage eingegebenen Kassetten 2-3B der zweiten Art geeignet sind.
  • Die Sperrklinke 58 aus Fig. 8-C1 und 8-C2 ist einer etwas abweichenden Art. Diese Sperrktinke ist ebenfalls gemeint für eine Antriebsvorrichtung mit einer Vorderplatte mit einem Schlitz zum Hindurchlassen von Kassetten zu einer Führungsbahn im Innern der Antriebsvorrichtung. Der unterschied ist, dass der Nocken 60 in diesem Fall über einen Abstand grösser als die Hälfte der Höhe h einer Kassette in der Führungsbahn ragt. Dadurch eignet sich die Sperrklinke 58 für Antriebsvorrichtungen einer dritten Art, die Kassetten 2-3A der ersten Art sowie Kassetten 2-3B der zweiten Art akzeptieren. Dadurch, dass nämlich der Nocken 60 über einen Abstans grösser als die Hälfte der Höhe h der Kassette in die Führungsbahn hineinragt, wird, bei einer in der richtigen Lage eingegebenen Kassette, der Nocken immer mit der schrägen Fläche 22 der Kassette zusammenarbeiten. Bei einer nicht in der richtigen Lage eingegebenen Kassette wird der Nocken 60 mit einer Ecke ohne Abschrägung der Kassette zusammenarbeiten und diese folglich auf wirksame Weise sperren.
  • In den Fig. 8-C1 und 8-C2 ist die Situation dargestellt, in der die Sperrklinke 58 mit einer Kassette 2-3C der dritten Art zusammenarbeitet. Es dürfte einleuchten, dass die Sperrklinke 58 auch mit derartigen Kassetten einwandfrei zusammenarbeitet. Solche Kassetten werden von einer Sperrklinke 30 oder einer Sperrklinke 52 auch nicht gesperrt, weil an der Stelle des Sperrnockens 34 bzw. 54 eine Zusammenarbeit mit schrägen Wand 22-3C stattfindet. Es sei noch bemerkt, dass die Sperrklinke 58 ohne Beeinträchtigung der einwandfreien Wirkung über sowie unter der Führungsbahn vorgesehen werden kann.
  • Auf ähnliche Weise wie Fig. 8 zeigt Fig. 9 die Zusammenarbeit zwischen den Kassetten 2-6A bis einschliesslich 2-6C mit Sperrklinken 62, 64 und 66 mit Köcken 68, 70 und 72. Von der Sperrklinke 66 sind zwei Stück, durch 66-1 bzw. 66-2 bezeichnet, mit Nocken 72-1 bzw. 72-2 versehen. Beim Eingeben bewegen sich die Kassetten in der Eingaberichtung gemäss dem Pfeil 74. Die Schwenkbewegungsrichtung der Sperrklinken aus der dargestellten Sperrlage in die freie Lage ist durch die Pfeile 76, 78, 80-1 und 80-2 bezeichnet. Die Fig. 9-A1 und 9-A2 zeigen, wie eine Kassette 2-6A der ersten Art nicht gehemmt durch eine Sperrklinke 62 durchgelassen wird. Eine Kassette 2-6B der zweiten Art wird jedoch mit der Anschlagwand 24-6B an den Nocken 68 heranlaufen. Umgekehrt wird der Sperrnocken 64 der Fig. 9-B1 und 9-B2 eine Kassette 2-6B der zweiten Art unbehindert hindurchlassen, durch Zusammenarbeit mit der Anschlagwand 24-6A Kassetten der ersten Art aber sperren. Die in Fig. 9-C1 und 0-C2 dargestellten Sperrmittel weisen jedoch die Besonderheit auf, dass diese eine erste und eine zweite Sperrklinke 66-1 bzw. 66-2 aufweisen. Diese sind durch einen Kupplungsmechanismus in Form zweier Ritzel 82-1 und 82-2 miteinander gekuppelt. Dadurch werden die Bewegungen der einen Sperrklinke im wesentlichen in einem 1:1 Verhältnis auf die andere Sperrklinke übertragen, so dass die Sperrklinken synchronisiert aus der Sperrlage in Richtung der Pfeile 80-1 und 80-2 in die freie Lage und wieder zurück beweglich sind. Dadurch eignen sich die Sperrmittel 66 zum Hindurchlassen von Kassetten 2-6A der ersten Art sowie von Kassetten 2-6B der zweiten Art, und zwar durch Zusammenarbeit des Nockens 62-1 mit der schrägen Wand 22-6A bzw. des Nockens 62-2 mit der schrägen Wand 22-6B. Falls die Kassette in einer nicht richtigen Lage eingegeben wird, wird durch Zusammenarbeit der Nocknen 72-1 und 72- 2 mit einer Querwand der Kassette das Eingeben der Kassette gesperrt werden. Die Fig. 9-C1 und 9-C2 zeigen die Zusammenarbeit einer Kassette 2-6C einer dritten Art mit den Sperrmitteln 66-1 und 66-2. Eine derartige Kassette wird von den Sperrklinken 62 und 64 auch nicht gesperrt, da jeweils eine der beiden vorhandenen schrägen Flächen 22-6C mit dem Sperrnocken 68 bzw. 70 zusammenarbeiten wird.
  • Obenstehend sind Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, bei denen die Sperrmittel jeweils aus einfachen mechanischen Elementen bestehen. Dass auch völlig andere Ausführungsformen möglich sind, zeigen die Fig. 15 und 16. Auch dabei ist wieder von einer Antriebsvorrichtung 84 die Rede, die eine Verderplatte 86 aufweist mit einem Schlitz 88zum Hindurchlassen von Kassetten zu einer Führungsbahn 90 im Innern der Antriebsvorrichtung. In der dargestellten Ausführungsform gehören zu dem System Kassetten 92, die den Kassetten 2 weitgehend ähnlich sind, die aber nun mit Unterscheidungskennzeichen in Form eines auf der Seite 94 angebrachten Aufklebers 96 mit einem sog. Streifenkode-Muster 98, das aus einer Anzahl schwarzer Streifen auf einem weissen Hintergrund besteht. Die Antriebsvorrichtung 84 weist bei der Führungsbahn 90 Abtastmittel zum Abtasten der Art und des Vorhandenseins des Streifenkodes 98 auf, wobei diese Abtastmittel aus einem optischen Streifenkode-Leser 100 bestehen. Es gibt Sperrmittel 102 mit einer zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn 90, siehe Fig. 15, und einer freien Lage ausserhalb der Führungsbahn, vom Streifenkode-Leser 100 steuerbaren elektromagnetisch beweglichen Sperrklinke 104. Bei Abtastung des Streifenkodes einer zu akzeptierenden Kassette durch den Streifenkode-Leser wird die Sperrklinke 104 unter dem Einfluss des Ausgangssignals aus der Sperrlage in die freie Lage bewegt. In jedem anderen Fall wird die Sperrklinke das Eingeben einer Kassette sperren.
  • Fig. 16 zeigt auf schematische Weise ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnungzum Zusammenarbeiten des Streifenkode-Lesers 100 mit den elektromagnetsichen Sperrmitteln 102. Der Streifenkode-Leser weist ein optisches System 106 auf, mit dem ein Lichstrahl auf den Aufkleber 96 geworfen werden kann. Das reflektierte Licht wird durch den Streifenkode 98 moduliert und in modulierter Form vom Streifenkode- Leser empfangen. Mit Hilfe der in dem Streifenkode-Leser vorhandenen optoelektronischen Mittel wird ein durch einen Pfeil 108 auf symbolische Weise angegebenes Ausgangssignal ermittelt, das für die in dem Streifenkode vorhandene Information repräsentativ ist. Dieses Ausgangssignal wird einem Entscheidungskreis 110 zugeführt, der die angebotetene Streifenkode-Information mit einer in einem Speicher 112 gespeicherten Information vergleicht. In dem Speicher 112 sind auf geeignete, kodierte Weise die Unterscheidungskennzeichen derjenigen Arten von Kassetten gespeichert, die von der Antriebsvorrichtung 84 akzeptiert werden sollen. Die ermittelten Unterscheidungskennzeichen werden von dem Entscheidungskreis 110 mit denen verglichen, die in dem Speicher 112 vorhanden sind. Nur im Falle einer Übereinstimmung gibt der Entscheidungskreis einem Verstärker 116 ein Ausgangssignal 114 ab, der seinerseits einem Steuerkreis 120 für die Sperrmittel 102 ein verstärktes Steuersignal abgibt. Aus dem Steuerkreis werden letzten Endes die elektromagnetischen Sperrmittel 102 erregt, wodurch die Sperrklinke 104 aus der Führungsbahn 90 in die freie Lage bewegt wird. Dem Steuerkreis 120 können noch andere Signale von draussen, wie diese beispielsweise durch die Pfeile 122 und 124 symbolisch angegeben sind, z.B. für Kundendientszwecke oder zur Fernsteuerung von Sperrmitteln zugeführt werden.
  • Ein System der Art, wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt, weist eine äusserst grosse Flexibilität auf. Das System kann im grunde eine unbeschränkte Anzahl Kassettenarten umfassen, wobei durch die Teilsammlung von Kennzeichen, die in dem Speicher 112 in kodierter Form gespeichert wird, bestimmt wird, für welche Teilsammlung von Kassettenarten die Antriebsvorrichtung geeignet ist. Die Abtastmittel und die Sperrmittel können von einer ganz anderen als der darggestellten Art sein. Es ist im grunde möglich, Abtastmittel, beispielsweise optische Abtastmittel, zu entwerfen, die sich zum Zusammeanarbeiten mit Unterscheidungskennzeichen, wie diese in den Fig. 3 bis einschliesslich 7 dargestellt sind, eignen. Es ist also auch möglich, ein System mit Kassetten zu entwerfen, die mit Unterscheidungskennzeichen versehen sind, die mit einfachen mechanischen Sperrmitteln zusammenarbeiten können, die aber ausserdem mit elektrisch steuerbaren Sperrmitteln zusammenarbeiten können. In dem System kann es also nebeneinander Antriebsvorrichtungen geben, die innerlich völlig verschieden ausgebildet sind, die aber gemeinsam haben, dass sie nur für eine bestimmte Art oder für eine bestimmte Anzahl Arten einem Systym zugeordneter Kassetten geeignet sind.
  • Die Erfindung umfasst auch Systeme, bei denen die Antriebsvorrichtung nicht mit einer Vorderplatte mit einem Schlitz versehen ist, sondern andere Mitel aufweist zum Eingeben einer Kassette. Fig. 10 zeigt in diesem Zusammenhang eine einem System nach der Erffindung zugeordnete Antriebsvorrichtung 122, die mit einer Eingabe 124 versehen ist. Die Antriebsvorrichtung weist eine Vorderplatte 126 auf, die mit einem Schlitz 128 versehen ist, durch den die Eingabe 124 in Richtung des Pfeiles 130 hineingeschoben werden kann. Diese Art von Antriebsvorrichtung ist als ebenso wie die Antriebsvorrichtung nachj Fig. 1 zum Einbauen in grösseren Anlagen geeignet. Es wäre jedoch auch möglich, eine Eingabe zu verwenden, die auf der Oberseite einer Antriebsvorrichtung vorgesehen und ggf. durch eine Klappe abgesperrt ist. Ein derartiger sogenannter "Oberlader" soll selbstverständlich von oben, wenigstens von draussen, zugänglich sein und eignet sich folglich nicht zum Einbauen in einer grösseren Anlage, es sei denn, er befindet sich an der Aussenseite dieser grösseren Anlage.
  • Die Eingabe 124 ist gemeint, Kassetten 2-3B zu akzeptieren. In einer Ecke der Eingabe sind Nocken in Form eines rechteckigen Blöckchens 132 und eines darauf angeordneten abgeschrägten dreieckigen Blöckchens 134 vorgesehen. Das rechteckige Blöckchen 132 paßt in die Ausnehmung26-3B der Kassette 2-3B und das dreieckige Blöckchen 134 füllt sie Abschrägung 22-3B. Nur wenn die Kassette in der richigen Lage in die Eingabe 124 hineingegeben wird, wird sie darin einwandfrei aufgenommen. In jeder anderen Lage stossen Teile der Kassette gegen einen überlappenden Teil 136 der Eingabe, der sich über den Nockenmitteln befindet. Die dem System zugeordneten Kassetten 2-6A und 2-6C können niemals auf einwandfreie Weise in die Eingabe 124 hineingegeben werden, da diese Kassetten zum Aufnehmen des rechteckigen Blöckchens 132 keine geeignete Ausnehmung aufweisen.
  • Alle bisher beschriebenen Systeme umfassen Kassetten mit Unterscheidungskennzeichen an nur einer Ecke der Kassette. Obschon dies unstreitig aus den bereits obenstehend genannten Gründen in vielen Fällen vorteilhaft ist, ist dies für die Erfindung an sich nicht wesentlich. Die Fig. 11 bis einschliesslich 14 zeigen alternative Kassetten 138 und 140 einer ersten bzw. zweiten einem alternativen erfindungsgemässen System zugeordneten Art. Die Kassetten sind wieder für einen scheibenförmigen Informationsträger gemeint und verfügen über einen Schieber 142 bzw. 144, der über die Aussenseite der Kassette zwischen einer geschlossenen und einer in der Zeichnung dargestellten, geöffneten Lage beweglich. Die Kassette 138 weist Unterscheidungskennzeichen der ersten Art auf, und zwar verteilt über die beiden Ecken auf der Vorderseite der Kassette. Sie sind denen aus Fig. 4B ähnlich und weisen Abschrägungen 146 und 148 über die halbe Höhe der Kassette auf. Weiterhin weisen sie Anschlagwände 150 und 152 auf, die einen Teil der Vorderwand 154 auf der Vorderseite der Kassette bilden und sich über die restliche halbe Höhe der Kassette erstrecken. Die Sperrmittel bestehen aus zwei hakenförmigen Sperrklinken 156 und 158 auf beiden Seiten der Kassette. In der Zeichnung sind diese in der Sperrlage dargestellt, sie können jedoch in der Richtung der Pfeile 160 bzw. 162 in die freie Lage ausschwenken und zwar um die imaginären Schwenkachsen 164 bzw. 166.
  • Die Sperrmittel 156 und 158 sind einer Art, wie diese in einem Gerät angewandt werden könnte, bei dem die Kassette durch einen Schlitz in der Vorderplatte hindurch in eine Führungsbahn in dem Gerät eingegeben werden muss. Diese Mittel weisen einen Nocken 168 bzw. 170 auf, der über einen Abstand kleiner als die halbe Dicke der Kassette in der Führungsbahn ragt. In der in Fig. 11 und 12 dargestellten Situation wird die Kassette 138 nicht durch die Sperrklinken 156 und 158 gesperrt. In jeder anderen als in der dargestellten Lage würde die Kassette gesperrt werden.
  • Die Kassette 140 in Fig. 13 weist Kennzeichen der zweiten Art auf, und zwar an nur einer einzigen Ecke auf der Vorderseite der Kassette. Diese Kennzeichen bestehen aus einer Abschrägung 172 über die ganze Höhe der Kassette. Die zugeordnete Sperrklinke 174 ist um eine imaginäre Schwenkachse 176 aus der dargestellten Sperrlage in Richtung des Pfeiles 178 in eine freie Lage schwenkbar. Am freien Ende weist die Sperrklinke einen Nocken 180 auf, der über einen Abstand grösser als die halbe Dicke der Kassette in der Führungsbahn ragt. In der dargestellten Situation wird das Eingeben der Kassette 140 nicht durch die Sperrklinke 174 gesperrt. In jeder anderen als der dargestellten richtigen Lage wird eine Sperrung stattfinden.
  • Es ist einfach zu erkennen, dass die Sperrmittel aus Fig. 11 die Kassetten aus Fig. 13 nicht akzeptieren werden, da sogar wenn die Kassette 140 der zweiten Art in der richtigen Lage eingegeben wird, die Sperrklinke 158 gegen die Vorderwand 182 der Kassette fahren und diese sperren wird. In jeder anderen Lage wird mindestens eine der beiden Sperrklinken 156 und 158 die Kassette 140 sperren. Umgekehrt werden die Streifenkode perrmittel aus Fig. 13 nicht die Kassette 138 der ersten Art aus Fig. 11 akzeptieren. Denn, sogar wenn die Kassette 138 in der richtigen Lage eingegeben wird, wird der Nocken 180 der Sperrklinke 174 mit der Anschlagwand 150 zusammenarbeiten und folglich die Kassette sperren. Auch in jeder anderen Lage wird die Sperrklinke 174 das Eingeben der Kassette sperren.
  • Bei einem System mit Kassetten der ersten und der zweiten Art, wie in Fig. 11 bis einschlisslich 14 dargestellt, ist es möglich, eine Antriebsvorrichtung einer dritten Art zu verwenden, die zum Zusammenarbeiten mit den Kassetten 138 der ersten Art sowie mit Kassetten 140 der zweiten Art geeignet ist. Eine derartige Antriebsvorrichtung braucht nur eine einzige Sperrklinke aufzuweisen, vorgsehen an der Stelle der Sperrklinke 174 in Fig. 13, mit aber der Form der Sperrklinke 156 aus Fig. 11.
  • Die Art des Informationsträgers kann anders sein als ein plattenförmiges optisch auslesbares Medium, wie in der Zeichnung dargestellt und könnte von jeder geeigneten Art sein, beispielsweise eine Magnetplatte oder ein optisch, magnetisch oder auf andere Art und weise auslesbares Band usw.
  • Es können viele andere Unterscheidungskennzeichen verwendet werden.
  • So kann beispielsweise die Kassette eine elektronische Speicheranordnung aufqweisen, wie einen ROM- oder einen RAM-Chip, die über elektrische Kontakte auf der Außenseite einer Kassettenwand zugänglich sind, so daß sie durch mechanische Schiebekontaktmittel der Anordnung abgetastet werden können. Das Unterscheidungskennzeichen bei einer derartigen Ausführungsform kann unterscheidene Information im Chip aufweisen.
  • Es können motorbetriebene Mittel zum Transportieren der Kassette in und aus dem Gerät verwendet werden. Der Schieber kann mit der Ausführungsform nach den Fig. 15-16 kombiniert werden, indem in einer Seitenwand des Schiebers eine Öffnung oder ein transparenter Teil vorgesehen wird, damit optisch auf den Streifencode reagiert werden kann. Die Blöcke 132, 134 des Schiebers sind nicht länger notwendig bei einer derartigen Ausführungsfoem. Die Steuerschaltung 120 kann dazu benutzt werden, den Motorantrieb des Schiebers zu aktivieren/deaktivieren, wodurch die Zugänglichkeit einer Kassette ggf. gesperrt wird.

Claims (11)

1. System zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf/von Informationsträgern in Kassetten, mit Kassetten (2A) einer ersten Art und Kassetten (2B) einer zweiten Art, wobei diese beiden Arten von Kassetten äusserlich, was die Abmessungen und die Form anbelangt, einander im wesentlichen entsprechen, abgesehen von örtlichen Unterscheidungskennzeichen (24A) einer ersten (2A) bzw. zweiten Art (2B), wobei dieses System weiterhin Antriebsvorrichtungen (6A, 6B, 84, 122) aufweist zum Zusammenarbeiten mit einer Kassette, nachdem diese in der richtigen Lage eingegeben worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System Antriebsvorrichtungen (6A, 122, 84) einer ersten Art aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten (2A) der ersten Art geeignet sind, nicht aber zum Zusammenarbeiten mit Kassetten (2B) der zweiten Art, sowie Antriebsvorrichtungen (6B) einer zweiten Art, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten (2B) der zweiten Art geeignet sind, nicht aber zum Zusammenarbeiten mit Kassetten (2A) der ersten Art, und dass die beiden Arten von Antriebsvorrichtungen mit mit den Unterscheidungskennzeichen (24A, 24B) zusammenarbeitenden Sperrmitteln einer ersten bzw. zweiten Art versehen sind, so dass die Sperrmittel (30, 62, 102) der ersten Art und die Antriebsvorrichtungen (6A, 122, 84) Kassetten (2A) der ersten Art, nicht aber Kassetten (2B) der zweiten Art akzeptieren und die Sperrmittel (52, 64, 174) der zweiten Art und die Antriebsvorrichtungen (6B) der zweiten Art Kassetten (2B) der zweiten Art akzeptieren, nicht aber Kassetten (2A) der ersten Art, wenn eine bestimmte Kassette in der richtigen Lage angebracht wird, und in anderen Fällen die genannte Kassette mit Hilfe der Sperrmittel gesperrt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System Antriebsvorrichtungen (6C) einer dritten Art aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit Kassetten (6A) der ersten Art sowie mit Kassetten (6B) der zweiten Art geeignet sind, sowie Sperrmittel (58, 66) einer dritten Art zum Zusammenarbeiten mit den beiden Arten von Unterscheidungskennzeichen (24A, 24B) der Kassetten (2A, 2B), so dass die Antriebsvorrichtung Kassetten der ersten Art sowie Kassetten der zweiten Art akzeptiert, insofern diese in der richtigen Lage angeboten werden, und in anderen Fällen die genannten Kassetten mittels der Sperrmittel sperrt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (2A, 2B) im wesentlichen die bekannte Form einer rechteckigen flachen Schachtel aufweisen mit parallelen Hauptwänden )8, 138) und Querwänden (10, 12, 14, 18, 154, 198, 196, 194), unter denen einer Vorderwand (14, 154) auf der Vorderseite, die in der genannten richtigen Lage einer Antriebsvorrichtung (6A, 6B) zugewandt ist, wobei die Unterscheidungskennzeichen (24A, 24B) bei jeder der beiden Arten von Kassetten eine Abschrägung (22, 146, 148) aufweisen, die sich über einen Teil der Höhe erstreckt, und zwar bei mindestens einer der Ecken auf der Vorderseite der Kassette, sowie einen weiteren Teil (300) in dem restlichen Teil der Höhe mit einer Anschlagwand (24, 150, 152) zum Zusammenarbeiten mit den Sperrmitteln (30, 62, 262, 52, 64).
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidungskennzeichen (24A, 24B) jeder der beiden Arten von Kassetten (2A, 2B) aus einer Ausnehmung (26, 190, 192) in dem genannten restlichen Teil der Höhe der Kassette bestehen, die zur Vorderseite (14, 154) der Kassette hin offen ist und auf der von der Vorderseite der Kassette abgewandten Seite eine Anschlagwand (24, 150, 152) aufweist.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidungskennzeichen (24A, 24B) sich an nur einer der beiden Ecken der Vorderseite der Kassette befinden und dass bei den Kassetten (2A) der ersten Art der abgeschrägte Teil (22) sich an derjenigen Stelle befindet, an der sich bei den Kassetten (2B) der zweiten Art der genannte weitere Teil (300) befindet und umgekehrt.
6. System nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung (22, 146, 148) in einer Ebene liegt, die an dieser Stelle eine Ecke der Kassette (2A, 2B) abschneidet und senkrecht auf den Hauptwänden (8, 138, 140) der Kassette steht und dass die genannte Ausnehmung (26) nach vorne (14, 154) sowie seitlich (12, 194, 198, 200) offen ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System Antriebsvorrichtungen (6A, 6B) mindestens einer der genannten Arten mit einer Vorderplatte (36) aufweist mit einem Schlitz (38) zum Hindurchlassen der Kassetten (2A, 2B) zu einer Führungsbahn (40) im Innern der Antriebsvorrichtung, dass die Sperrmittel (30) eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn (40) und einer freien Lage ausserhalb der Führungsbahn bewegliche Sperrklinke (29) aufweisen, sowie die Sperrklinke (29) in die Sperrlage drängende Drängemittel (44), und dass die Sperrklinke sich in der Bahn der Unterscheidungskennzeichen einer in eine richtige Lage eingegebenen Kassette befindet und über einen Abstand in die Führungsbahn ragt, der kleiner ist als die Hälfte der Höhe einer Kassette, so dass beim Zusammenarbeiten mit einer den Unterscheidungskennzeichen einer Kassette zugeordneten Abschrägung (22) die Sperrklinke aus der Sperrlage in die freie Lage gedrängt wird und beim Zusammenarbeiten mit einer den Unterscheidungskennzeichen zugeordneten Anschlagwand oder mit einer Querwand der Kassette die Sperrklinke (29) das Eingeben der Kassette sperrt.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel eine erste und eine zweite Sperrklinke (66-1, 66-2) aufweisen, sowie einen Kupllungsmechanismus (82-1, 82-2) zwischen den Sperrklinken, der die Bewegungen der einen Sperrklinke im wesentlichen in einem eins-zu-eins-Verhältnis auf die andere Sperrklinke überträgt, so dass die Sperrklinken synchron aus der Sperrlage in die freie Lage und aus der freien Lage in die Sperrlage beweglich sind.
9. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem System zugeordnete Antriebsvorrichtung (6C) der dritten Art eine Vorderplatte (36) mit einem Schlitz (38) zum Hindurchlassen von Kassetten zu einer Führungsbahn (40) im Innern der Antriebsvorrichtung aufweist, und dass die Sperrmittel der dritten Art eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage ausserhalb der Führungsbahn bewegliche Sperrklinke (58) aufweisen, sowie Drängemittel (44), welche die Sperrklinke in die Sperrlage drängen, und dass die Sperrklinke sich in der Bahn der Unterscheidungskennzeichen (24C) einer in einer richtigen Lage eingegebenen Kassette (2C) befindet und über einen Abstand, der grösser ist als die Hälfte der Höhe einer Kassette in der Führungsbahn ragt, so dass beim Zusammenarbeiten mit den Unterscheidungskennzeichen einer jeglichen der beiden Arten von Kassetten zugeordneten Kassette die Sperrklinke (58) durch die Abschrägung (22) aus der Sperrlage in die freie Lage gedrängt wird und beim Zusammenarbeiten mit einer Querwand (24) einer Kassette das Eingeben der Kassette sperrt.
10. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Antriebsvorrichtung (84) der genannten Art mit einer Vorderplatte (86) aufweist mit einem Schlitz (88) zum Hindurchlassen von Kassetten (92) der genannten Art zu einer Führungsbahn (90) im Innern der Antriebsvorrichtung, dass die Antriebsvorrichtung bei der Führungsbahn Abtastmittel (100) mit einem elektrischen Ausgangssignal aufweist zum Abtasten der Art und des Vorhandenseins der Unterscheidungskennzeichen (24A, 24B) einer Kassette (2A, 2B, 2C), und dass die Sperrmittel (102) eine zwischen einer Sperrlage in der Führungsbahn und einer freien Lage ausserhalb der Führungsbahn durch die Abtastmittel steuerbare elektromagnetisch bewegliche Sperrklinke (104) aufweisen, so dass bei Abtastung durch die Abtastmittel der Unterscheidungskennzeichen einer zu akzeptierenden Kassette die Sperrklinke unter dem Einfluss des Ausgangssignals aus der Sperrlage in die freie Lage bewegt wird und in anderen Fällen die Sperrklinke das Eingeben der Kassette sperrt.
11. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Antriebsvorrichtung (122) aufweist mit einer Einlegefläche (124) zum Einlegen von Kassetten, wobei in einer Ecke der Einlegefläche Nockenmittel (132) vorhanden sind, die in die genannte Ausnehmung (26) einer in der richtigen Lage eingegebenen Kassette (2A, 2B) einer der Antriebsvorrichtung (122) zugeordneten Art paßt.
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