DE2529813A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet und kassette fuer ein solches geraet - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet und kassette fuer ein solches geraet

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Description

PHN.7715.
EVH. Di,.!.-1"?· F-J. FMTSRMANN
ι.—.:,,„al, 2529813 7·*· 1975.
Anmelder: Kl Y PhHlPi (jivv/iluil«penfabriekee
N^ PHH- 7715 3. JuIi 1975
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät und Kassette für ein solches Gerät
Die Erfindtang betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für in· Kassetten untergebrachte Aufzeichnungsträger, welches eine Detektionseinrichtung zur Bestimmung der lagerichtigen Anwesenheit einer Kassette in einer vorgegebenen Position am Gerät aufweist, mit welcher die Steuerung mindestens einer Geratefunktion in Abhängigkeit von dieser lagerichtigen Anwesenheit einer Kassette erfolgt. Derartige Massnahmen dienen dazu, um festzustellen, ob entweder eine Kassette sich überhaupt in einer vorgegebenen Position am Gerät befindet oder
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eine Kassette in der vorgegebenen Position sich in einer bestimmten Lage befindet. Eine solche lagerichtige Anwesenheit einer Kassette in einer vorgegebenen Position zu erkennen, ist im Hinblick auf die Punktionsfähigkeit eines derartigen Gerätes wichtig, und zwar sowohl bei einem Gerät, welches immer nur jeweils mit einer einzelnen Kassette arbeitet als auch bei einem Gerät, welches mit mehreren in einem Magazin untergebrachten' Kassette arbeitet, wobei dann jeweils eine der Kassetten mit dem Magazin in eine vorgegebene Position gebracht wird, aus welcher sie dann einer Arbeitsposition im Gerät selbst zugeführt wird, wie dies z.B. in der DT-OS 2 009 868 angegeben ist.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine besonders einfache und betriebssichere Detektionseinrichtung zur Bestimmung der lagerichtigen Anwesenheit einer Kassette in einer vorgegebenen Position am Gerät zu schaffen. Das erfindungsgemässe .Gerät weist das Kennzeichen auf, dass die Detektionseinrichtung ein elektrisch wirksames Abtastmittel zur Feldkopplung zwischen diesem und mindestens einem feldbildenden Bestandteil einer Kassette aufweist, welches in einen elektrischen Schaltkreis aufgenommen ist, der die Steuerung der Gerätefunktion bewirkt. Auf diese Weise wird, ohne eine Kassette mit Irgendwelchen Mitteln zu berühren, ihre lagerichtige Anwesenheit in einer vorgegebenen Position
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festgestellt, was damit besonders sicher und störungsfrei erfolgt.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Feldkopplung durch eine kapazitive Kopplung zwischen dem mindestens zwei in Abstand voneinander verlaufenden Elektroden aufweisenden Abtastmittel und mindestens einem elektrisch leitenden Bestandteil einer Kassette gebildet ist. In diesem Fall lässt sich der elektrische Schaltkreis, in den das Abtastmittel aufgenommen ist, besonders einfach und sicher arbeitend ausbilden; gelangen hierbei Kassetten mit in ihnen untergebrachten magnetisierbar en Aufzeichnungsträgern zur Anwendung, so besteht ausserdem keine Gefahr einer störenden Beeinflussung des Aufzeichnungsträgers oder der mit ihm zusammenwirkenden als Magnetköpfe ausgebildeten Abtastelemente.
Ferner betrifft die Erfindung eine Kassette für ein wie im vorstehenden beschriebenes erfindungsgemässes Gerät. Gemäss der Erfindung weist eine solche Kassette zusätzlich mindestens einen feldbildenden Bestandteil auf. Auf diese Weise kann je nach Wahl des zusätzlichen Bestandteils, wie beispielsweise einem Permanentmagneten, einer elektrisch leitenden Folie oder dgl,, die Art der zur Anwendung gelangenden Feldkopplung der Detektionseinrichtung beliebig gewählt werden und durch ent .'sprechende Anordnung des zusätzlichen Bestandteils an der Kassette
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die Kennzeichnung nur einer einzigen besonderen Lage oder von zwei besonderen Lagen der Kassette erfolgen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die lagerichtige Anwesenheit an sich bekannter Kassetten erfindungsgemäss festzustellen, sofern solche Kassetten bereits einen feldbildenden Bestandteil aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, in welcher einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Gerät, bei dem die Detektionseinrichtung mit einer durch eine kapazitive Kopplung gebildeten Feldkopplung arbeitet, wobei das Abtastmittel durch zwei Elektroden gebildet ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Gerät gelangt als Feldkopplung eine magnetische Kopplung und als Abtastmittel ein magnetisch betätigbarer Schalter zur Anwendung. Fig. 3 zeigt ein Gerät, bei der zur Feldkopplung eine elektromagnetische Kopplung und als Abtastmittel eine induktiv wirksame Spule vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät bezeichnet, das einen Kanal 2 aufweist, in den ein Magazin 3 einsetzbar ist, in welches in einzelne Fächer desselben Kassetten h einlegbar sind. In den Kassetten ist je ein Aufzeichnungsträger 5, im vorliegenden Fall ein Magnetband, untergebracht, welcher
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von einem Bandwickel 6 über eine Bandführung 7 entlang einer Schmalseite 8 der Kassette und eine weitere Bandführung 9 zu einem zweiten Bandwickel 10 geführt ist. In der Schmalseite 8 der Kassette sind Oeffnungen 11 und 12 vorgesehen, welche zum Durchtritt von als Magnetköpfe ausgebildeten Abtastelementen für den Aufzeichnungsträger vorgesehen sind, wenn sich eine solche Kassette in einer geräteseitigen Arbeitsposition befindet. Zwischen dem entlang der Schmalseite 8 der Kassette geführten Aufzeichnungsträger 5 und je einem der beiden Bandwickel 6 bzw. 10 ist je ein schwenkbarer Arm 13 bzw, 14 vorgesehen, welcher unter der Wirkung einer für beide Arme gemeinsamen Feder 15 steht, welche die Arme an Anschläge 16 bzw, 17 anlegt. An ihren freien dem Aufzeichnungsträger zugewandten Enden tragen die Arme Andruckkissen 18 bzw. welche unter der Wirkung der Feder 15 den Aufzeichnungsträger 5 beim Eindringen der Abtastelemente in die Oeffnungen 11 bzw. 12 sicher an diese Abtastelemente andrücken. Die Arme selbst sind aus metallischem elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt.
Im Bodenteil 20 des Magazins 3 ist eine Ausnehmung 21 vorgesehen, durch welche die in die Fächer eingelegten Kassetten k zugänglich sind. Ferner ist am Bοdenteil 20 sine Verzahnung 22 vorgesehen, in welche ein geräteseitiges Zahnrad 23 eingreift, das von einem
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Motor Zh her antreibbar ist, wodurch das Magazin 3 Kanal 2 verschoben werden kann. An einer vorbestimmten Stelle des' Kanals 2 ist eine Rampe 25 vorgesehen, welche in die Ausnehmung 21 des Magazins ragt, wodurch die im Bereich dieser Rampe sich befindenden Kassetten des Magazins angehoben werden und die an der höchsten Stelle der Rampe sich befindende Kassette fluchtend vor einem in der Magazinwand 26 vorgesehenen, jedem Fach zugeordneten Schlitz 27 zu liegen kommt. In Pig. 1 ist eine derart angehobene Kassette h mit vollen Linien dargestellt; die Lage der nicht angehobenen Kassetten ist mit strichpunktierten Linien angedeutet. Durch Einschalten des Motors Zh können somit wahlweise die im Magazin untergebrachten Kassetten in die wie im vorstehenden beschriebene angehobene Lage gebracht werden, in welcher Lage dann eine solche Kassette sich in einer Vorratsposition befindet, aus der sie in eine Arbeitsposition am Gerät überführbar ist. Hierzu ist am Gerät eine um Achsstumme1 schwenkbare schachtförmige Kassettenaufnahme 29 vorgesehen, welche zwischen einer Ladeposition und einer Arbeitsposition mittels eines nicht näher dargestellten Hebelsystems 30 verstellbar ist. In der in Fig. 1 dargestellten Ladeposition liegt die Kassettenaufnahme 29 mit ihrer Scliachtöffnung fluchtend zu einer sich in der Vorratspostion befindenden Kassette 4, welche aus dieser
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Lage mit einem Greifer 31 in die Kassettenaufnahme einschiebbar ist} die auf diese Weise erhaltene Lage von Kassette unf Greifer ist in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Die Kassettenaufnahme samt der in sie eingeschobene Kassette ist dann in die erwähnte Arbeitsposition verschwenkbar, in welcher, wie erwähnt, die hier nicht näher dargestellten Abtastelemente und auch Antriebsmittel mit dem in der Kassette untergebrachten Aufzeichnungsträger in Wirkverbindung stehen. Die Rückführung einer Kassette in das Magazin erfolgt in analoger Weise.
In der Arbeitsposition muss eine Kassette h eine bestimmte Lage einnehmen, damit insbesondere die Abtastelemente in die Oef.fnungen 11 und 12 eindringen können. Damit müssen aber die einzelnen Kassetten auch bereits im Magazin eine bestimmte Lage haben, und zwar im vorliegenden Fall eine solche, dass die mit den Oeffnungen und 12 versehene Schmalseite 8 der Kassette der Rampe zugewandt ist. Hätte eine Kassette nicht diese Lage, würde dies eine Fehlfunktion des Gerätes zur Folge haben, da dann in der Arbeitsposition einer solchen Kassette die Abtastelemente mit dem Aufzeichnungsträger nicht in Wirkverbindung treten können. Es ist daher wichtig zu prüfen, ob die Kassetten in der richtigen Lage in die Fächer des Magazins eingelegt sind. Ferner ist es wichtig,
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festzustellen, ob sich, in einem Fach des Magazins überhaupt eine Kassette befindet. Kommt nämlich ein leeres Fach, des Magazins in die Vorratsposition! so muss dem Gerät ein Schaltbefehl gegeben werden, damit ein anderes Fach aufgesucht wird, in dem sich auch tatsächlich eine Kassette befindet} dies geschieht durch Einschalten des Motors Zhψ wodurch das Magazin entsprechend weiterbewegt wird ·
Zur Feststellung der lagerichtigen Anwesenheit einer Kassette in der Vorratsposition ist nun eine Detektionseinrichtung vorgesehen, welche ein elektrisch, wirksames Abtastmittel aufweist, das in einen elektrischen Schaltkreis 32 aufgenommen ist, der die Steuerung einer entsprechenden Gerätefunktion bewirkt. Das Abtastmittel bildet hierbei eine Feldkopplung zwischen diesem und feldbildenden Bestandteilen der Kassette. Beim vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel besteht das Abtastmittel aus zwei Elektroden 33 und 34, die an der Rampe 25 im Bereich der Vorratsposition einer Kassette in Abstand voneinander angeordnet sind» Als feldbildende Bestandteile der Kassette dienen die aus Metall bestehenden Arme 13 und und die mit ihnen.zusammenwirkende Feder 15. Die Feldkopplung besteht hier aus einer kapazitiven Kopplung, die aus der Serienschaltung von zwei Kapazitäten gebildet ist, nämlich die Kapazität zwischen der Elektrode 33 und
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dem Arm 13 einerseits und dem Arm Ik und der Elektrode 3k andererseits, welche Teile einander je unmittelbar gegenüberliegen, wenn sich eine Kassette lagerichtig in der Vorratsposition befindet. Ist somit eine Kassette in der Vorratsposition lagerichtig anwesend, so ist zwischen den Elektroden 33 und 3k eine grössere Kapazität wirksam, als wenn sich keine Kassette .in der Vorratsposition befindet, oder eine Kassette in der Vorratsposition eine falsche kage hat, in der ihre Schmalseite 8 von der Rampe 25 abgewandt ist.
Der Schaltkreis 32 besteht aus einem Verstärker 35, dessen Eingang 36 mit der Elektrode 33 und dessen Ausgang init der Elektrode 3k verbunden ist, wodurch über die zwischen den Elektroden wirksame Kapazität eine Rückkopplting zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Verstärkers gebildet ist, welche bei entsprechend grossem Rückkopplungsgrad ein Schwingen des Verstärkers bewirkt. An den Ausgang 37 des Verstärkers ist eine .Gleichrichteranordnung 38 angeschlossen, welche bei schwingendem Verstärker 35 ein Ausgangssignal liefert, das einem Schmitt-Trigger 39 zugeführt wird, welcher dann die Auslösung der eigentlichen Sehaltfunktion im Gerät bewirkt. Im vorliegenden Fall steuert der Schmitt-Trigger eine Schaltfitiife ^iO, die in den Kreis der Stromversorgung für den Motor Zk aufgenommen ist. Mit dieser Schaltstufe
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ist beispielsweise bei Betätigung eines Bedienungsorgans kl des Motor Zk einschaltbar, wodurch, der Magazintransport und damit ein Wechsel der Kassette in der Vorratsposition einsetzt. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers 35 ist so eingestellt, dass bei nicht lagerichtiger Anwesenheit einer Kassette in der Vorratsposition der Verstärker zufolge der dann kleinen Kapazität zwisehen den Elektroden und 3k gerade nicht schwingt. In diesem Fall spricht der Schmitt-Trigger 39 nicht an, wodurch auch die Schaltstufe ^ unbeeeinflusst und ein gegebenenfalls eingeschalteter Magazintransport weiter aufrecht bleibt. Befindet sich jedoch eine Kassette in der richtigen Lage in der Vorratsposition, so schwingt der Verstärker zufolge der zwischen den Elektroden 33 und 3k grösseren wirksamen Kapazität und damit spricht der Schmitt-Trigger 39 an, welcher seinerseits die Schaltstufe 40 und diese wieder den Magazintransport beeinflusst, wobei derselbe abgeschaltet wird, sofern er vorher eingeschaltet war.
Auf diese Weise wird erreicht, dass bei einem Kassettenwechsel in der Vorratsposition, wenn in dem Magazinfach, das sich gerade in der Vorratsposition befindet, keine Kassette eingelegt oder die Kassette falsch eingelegt ist, wobei, wie erwähnt, ihre mit den 0 öffnungen. 11 und 12 versehene Schmalseite 8 von der Rampe 25 abgewandt ist, der mit dem Bedienungsorgan kl
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eingeschaltete Motor 24 so lange eingeschaltet bleibt, bis ein Fach mit richtig eingelegter Kassette die Vorratsposition erreicht, wonach dann die sich nunmehr in der Vorratsposition befindende Kassette der Kassettenaufnahme und mit dieser dem Gerät zugeführt werden kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel löst daher eine falsch in das Magazin eingelegte Kassette dieselbe Wirkung aus wie eine fehlende Kassette.Die vom Schaltkreis dabei gesteuerte Gerätefunktion besteht wie beschrieben darin, dass der Magazintransport so lange aufrecht erhalten bleibt, bis in der Vorratsposition eine Kassette sich in der richtigen Lage befindet. Ein derartiger einwandfreier Funktionsablauf ist insbesondere bei automatisch aufeinanderfolgendem Kassettenwechsel %iichtig, wie er vielfach bei in Diktieranlagen eingesetzten Geräten dieser Art verwendet wird. Selbstverständlich können mit der beschriebenen Detektionseinrichtung entsprechend der jeweils gewählten Funktionsweise der Schaltstufe 40 bzw, des Schaltkreises 32 aber auch andere Funktionsabläufe im Gerät gesteuert werden; so kann beispielsweise der Magazintransport auch in der Weise gesteuert werden, dass aus einer Anzahl bestimmter,vorgewählter Kassetten eines Magazins eine lagerichtig die Vorratsposition erreicht, wie dies insbesondere bei als Musikautomaten ausgebildeten Geräten dieser Art vorgesehen ist.
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¥ie aus vorstehendem ersichtlich, tastet die Detektionseinrichtung aufgrund des angewandten Prinzips der Feldkopplung vollkommen berührungsfrei die lagerichtige Anwesenheit einer Kassette in der Vprratsposition ab, wodurch keinerlei Störungen im Kassettentransport auftreten und damit absolute Betriebssicherheit gewährleistet ist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden an der Kassette keine zusätzlichen feldbildenden Bestandteile benötigt, da die bereits in der Kassette vorhandenen, selbst feldbildend wirkenden Bestandteile zur Feldkopplung verwendet werden.
In Fig. 2 ist ein Gerät dargestellt, welches eine an demselben schwenkbar angeordnete Klappe 42 aufweist, die durch das Vorsehen von weiteren Wänden 43, und 45 als schachtförmige Kassettenaufnahme ausgebildet ist. Bei vom Gerät weggeschwenkter Klappe ist in dieselbe eine Kassette 4 einlegbar, welche dann durch Verschwenken der Klappe zum Gerät hin in ihre Arbeitsposition gebracht werden kann. Die Kassette ist dabei so in die Klappe einzulegen, dass die mit den Oeffnungen 11, 12 versehene Schmalseite 8 der Kassette am offenen Ende 46 der Kassettenaufnahme zu liegen kommt. Befindet sich eine Kassette in ihrer'Arbeitsposition, so können durch Betätigung einer Taste 47 Abtastelemente 48 für den Aufzeichnungsträger mit diesem in Wirkverbindung gebracht
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werden, wobei die Abt'ast elemente zur Kassette hin verstellt werden und durch die entsprechende Oeffnung 11 bzw. 12 in diese eindringen. Auch hier ist es wichtig, dass die Kassette die vorgenannte Lage in der Kassettenaufnahme einnimmt, da gewährleistet sein muss, dass die Abtastelemente in der Arbeitsposition der Kassette in die Oeffnungen 11 bzw. 12 eintreten können. Wäre die Kassette beispielsweise so eingelegt, dass ihre Schmalseiten 4° am offenen Ende 46 der Kassettenaufnahme liegt, so könnten bei Betätigung der Taste 47 die Abtastelemente 48 nicht in die Kassette eindringen, wobei die Gefahr einer Beschädigung der Abtastelemente besteht.·
Auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist daher die Bestimmung der lagerichtigen Anwesenheit einer Kassette in der Kassettenaufnahme erforderlich. Die hierfür vorgesehene Detektionseinrichtung weist als Abtastmittel einen magnetisch betätigbaren Schalter 50 auf, einen sogenannten Reed-Kontakt, der unter dem Einfluss eines äusseren magnetischen Feldes eine leitende Verbindung bildet, und verwendet als Feldkopplung eine magnetische Kopplung. Angeordnet ist der Schalter 50 an der dem offenen Ende 46 gegenüberliegenden Aussenseite der ¥and der Kassettenaufnahme. Als feldbildender Bestandteil an der Kassette ist hier zusätzlich zu den anderen Bestandteilen der Kassette ein Dauermagnet 51 an der
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Innenseite der Kassettenwand 49 angebracht, welcher in Richtung der Längserstreckung dieser Kassettenwand magnetisiert ist und der innerhalb der Kassette von einem magnetisch wirksamen Abschirmmantel 52 umgeben ist, um im Falle eines magnetisierbaren Aufzeichnungsträgers eine störende Beeinflussung desselben zu vermeiden..Der elektrische Schaltkreis 32 besteht hier einfach aus einem Elektromagneten 53» in dessen Stromkreis der das Abtast— mittel bildende Schalter 50 aufgenommen ist. Der Elektromagnet 53' betätigt einen Riegel 54, welcher bei nicht erregtem Elektromagneten eine Sperrung der Taste 47 bewirkt.
Ist eine Kassette in der richtigen Lage in die Kassettenaufnahme eingelegt, so befindet sich der Dauermagnet 51 in unmittelbarer Nähe des Schalters 50, wodurch dessen Kontakte unter der Wirkung des magnetischen Feldes des Dauermagneten geschlossen werden. Damit ist der Stromkreis für den Elektromagneten .53 geschlossen und dieser daher erregt und damit der Riegel 54 aus dem Verstellweg der Taste 47 entfernt, so dass die Taste 47 betätigt und bei sich in der Arbeitsposition befindender Kassette die Abtastelemente 48 mit dem Aufzeichnungsträger in Wirkverbindung gebracht werden können. Ist die Kassette jedoch falsch in die Kassettenaufnahme eingelegt, so Icornrit der Dauermagnet 51 am offenen Ende 46 der Kassettenaufnahme zu liegen. In diesem Fall besteht
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keine Feldkopplung zwischen dem Dauermagnet 51 und dem weit von ihm entfernten Schalter 50, so dass letzterer geöffnet bleibt. Damit ist der Elektromagnet 53 nicht erregt und der Riegel 54 sperrt die Taste 47. Auf diese Weise ist das Gerät nur bei richtiger Lage der Kassette in der Kassettenaufnahme funktionsfähig.
Zweckmässigerweise ist der Dauermagnet 51 mit seiner Mitte im wesentlichen in der zu den Schmalseiten und 4°. sowie zu den Hauptflächen 55 und 56 der Kassette senkrecht verlaufenden Symmetrieebene derselben angeordnet. In diesem Fall ist die Detektionseinrichtung auch wirksam, wenn eine Kassette hinsichtlich ihrer Hauptflächen gewendet in die Kassettenaufnahme eingelegt wird, was für solche Kassetten wichtig ist, bei denen der Aufzeichnungsträger in zwei Richtungen in verschiedenen Spuren abtastbar ist. Ist hingegen eine Kassette nur für eine einzige richtige Lage vorgesehen, so ist der feldbildende Bestandteil der Kassette entsprechend unsymmetrisch zur vorgenannten Symmetrieebene anzuordnen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Kassette 4 unmittelbar von Hand aus in eine geräteseitig vorgesehene Vertiefung 57 einlegbar. Auch hier ist wieder für eine richtige Lage der Kassette zu sorgen, damit Abtastelenente 48 mit dem Aufzeichnungsträger in Wirkverbindung treten können. Bei nicht richtiger Lage
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der Kassette am Gerät" wird analog wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 mit einem von einem Elektromagneten verstellbaren Riegel 54 die Betätigung der Taste 47, mit der die Abtastelemente 48 verstellbar sind, verhindert.
Das elektrisch wirksame Abtastmittel der Detektionseinrichtung besteht hier aus einer Spule 58» die, bei richtiger Lage der Kassette am Gerät im Bereich der keine Oeffnungen aufweisenden Kassettemirand 49 mit der Spulenachse senkrecht auf dieselbe ausserhalb der Vertiefung 57 angeordnet ist. Der Schaltkreis 32 weist analog wie beim Ausführungsbeipsiel gemäss Fig. 1 einen Verstärker 35 auf, dem ein Gleichrichter 38 und ein Schmitt-Trigger nachgeschaltet sind. Die Rückkopplung des Verstärkers 35 erfolgt jedoch hiernüber einen an den Verstärkerausgangs angeschlossenen Schwingkreis 59 t an dessen Spule 60 die mit dem Eingang 36 des Verstärkers 35 verbundene als Abtastmittel wirksame Spule 58 angekoppelt ist. Die Spule 60 ist hierbei, bei richtiger Lage der Kassette am Gerät im Bereich der keine Oeffnungen aufweisenden Kassettenwand 49» mit der Spulenachse senkrecht" auf die Hauptflächen 55» 56 der Kassette ausserhalb der. Vertiefung 57 angeordnet. Beim vorliegenden Ausftihrungsbeispiel wird als Feldkopplung eine elektromagnetische Kopplung angewandt, und zwar wird die Kopplung zwischen der Spule 60 des Schwingkreises 59 und der Spule 58
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beeinflusst. Als feldbildender Bestandteil an der Kassette ist an derselben als zusätzlicher Bestandteil ein aus ferromagnetischem Material bestehender T-förmiger Doppelwinkel 61 vorgesehen, dessen aufeinander senkrecht stehende Abschnitte je in Richtung der Achsen der Spulen bzw. 60 orientiert sind.
Bei richtiger Lage der Kassette am Gerät befindet sich der Doppelwinkel 61 ausserhalb des Bereiches der Spulen 58 und 60. In diesem Fall ist die Kopplung zwischen dem Schwingkreis 59 imd der Spule 58 so eingestellt, dass kein Schwingen des Verstärkers 35 eintritt," wodurch die Gleichrichteranordnung 38 kein Signal an den Schmitt-Trigger 39 liefert, und dieser keinen Schaltbefehl an die Schaltstufe kO abgibt, so dass der an sie angeschlossene Elektromagnet 53 stromlos und die Taste 47 entriegelt ist. Ist die Kassette in einer falschen Lage in die Vertiefung 57 eingelegt, so kommt" der Doppelwinkel 61 in die unmittelbare Nähe der Spulen 58 und 60 zu liegen, wodurch einer seiner beiden Winkel einen Verbindungsweg für eine FGldkonzentration zwischen beiden Spulen 58 und 60 bildet, womit die elektromagnetische Kopplung zwischen dem Schwingkreis 59 und der. Spule 58 vergrössert wird und der Verstärker 35 daher zum Schwingen kommt. In diesem Fall liefert die Gleichrichteranordnung 38 ein Ausgangssignal, welches den Schmitt-Trigger 39 zum Ansprechen
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bringt und dieser seinerseits die Schaltstufe hO betätigt, welche den Elektromagneten 53 einschaltet, so dass dieser den Riegel. $k betätigt, was die Sperrung der Taste 47 zur Folge hat. Mit einer ausserdem an die Schaltstufe 40 angeschlossenen Signallampe 62 wird durch deren Aufleuchten die falsche Lage der Kassette optisch signalisiert.
Selbstverständlich ist noch eine Reihe von Abwandlungen der im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung des elektrischen Schaltkreises und die Art der von ihm zu steuernden Gerätefunktionj so kann beispielsweise der Schaltkreis auch eine Frequenzänderung einer Schwingung auswerten, die durch Aenderung eines frequenzbestimmenden Elementes zufolge der Feldkopplung des Abtastmittels mit dem feldbildenden Bestandteil an der Kassette auftritt. Ferner kann bei der Anwendung einer kapazitiven Kopplung als Feldkopplung als feldbildender Bestandteil an der Kassette beispielsweise an derselben eine metallische Folie vorgesehen sein oder eine Elektrode des Abtastmittels durch das elektrisch leitende Chassis des Gerätes gebildet sein bzw, das Abtastmittel zur Bildung mehrfacher Kapazitäten mehr als zwei Elektroden aufweisen. Schliesslich sei erwähnt, dass unter einem feldbildenden Bestandteil allgemein solche Teile zu verstehen sind,
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welcher entweder den Aufbau konzentrierter Felder ermöglichen, wie die metallischen Arme beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1, oder selbst konzentrierte Felder liefern, siehe den beim Ausführungsbeispiel nach Fig« verwendeten Dauermagneten.
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Claims (1)

  1. PHN.7715. . 7.^.75.
    PATENTANSPPUECHE;
    Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für in Kassetten tintergebrachte Aufzeichnungsträger, welches eine Detektionseinrichtung zur Bestimmung der lagerichtigen Anwesenheit einer Kassette in einer vorgegebenen Position am Gerät aufweist, mit welcher die Steuerung mindestens einer Gerätefunktion an Abhängigkeit von dieser lagerichtigen Anwesenheit einer Kassette erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung ein elektrisch wirksames Abtastmittel zur Feldkopplung zwischen diesem und mindestens einem feldbildenden Bestandteil einer Kassette aufweist, welches in einen elektrischen Schaltkreis aufgenommen ist, der die Steuerung der Gerätefunktion bewirkt,
    2, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldkopplung durch eine kapazitive Kopplung zwischen dem mindestens zwei in Abstand voneinander verlaufende Elektroden aufweisenden Abtastmittel und mindestens einem elektrisch leitenden Bestandteil einer Kassette gebildet ist»
    3» Kassette für ein Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mindestens einen feldbildenden Bestandteil aufweist»
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    Leerseite
DE2529813A 1974-07-17 1975-07-04 Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät und Kassette für ein solches Gerät Expired DE2529813C2 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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