DE19953315A1 - Kartenleser und elektronische Vorrichtung - Google Patents
Kartenleser und elektronische VorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte in eine Vorrichtung, eine Karten-Haltevorrichtung zum Halten der Karte an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung, eine Kartenposition-Aufrechterhaltungsvorrichtung, um die durch die Karten-Haltevorrichtung gehaltene Position auch dann aufrechtzuerhalten, wenn eine externe Kraft aufgewendet wird, und eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte, wobei die Antriebseinrichtung in Reaktion auf ein Kartenauswurf-Befehlssignal eine Antriebskraft zum Auswerfen der Karte erzeugt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kartenleser und
eine elektronische Vorrichtung zum Handhaben einer Karte mit
einem Magnetstreifen oder einem IC-Chip, um Information zu
lesen und zu schreiben.
Ein in Fig. 9 gezeigter, herkömmlicher Kartenleser umfaßt:
- a. einen Karten-Einsteckteil 101, in den eine Karte 10 eingesteckt wird,
- b. ein Gleitstück 105, das sich zusammen mit der Karte bewegt, wenn die Karte eingesteckt wird,
- c. eine Auswurffeder 109 mit einer Federkraft in einer Auswurfrichtung,
- d. eine flache Feder 107, welche die Karte in der Richtung der Dicke der Karte drückt, wenn die Karte eingesteckt ist,
- e. einen Gleitstück-Sperrteil 106A eines Gleitstück- Verbindungsteils 106 zum Stoppen und Sperren des Gleitstücks 105 an einer vorbestimmten Position, zu welcher das Gleitstück 105 einsteckt ist,
- f. ein Solenoid 125 zum Entsperren der Sperrung,
- g. einen in dem Solenoid 125 angebrachten Kolben 126,
- h. einen Stift 126A an dem Kolben 126, der mit dem Gleitstück-Sperrteil 106A gesperrt werden kann,
- i. eine Feder 127, welche den Kolben 126 in der Sperrichtung drückt, und
- j. einen Karten-Detektorschalter 108, der feststellt, ob eine Karte zu einer vorbestimmten Position eingesteckt ist.
Die Auswurffeder 109 ist an einem ersten Vorsprung 120
des Kartenleser-Hauptkörpers 102 und an einem zweiten
Vorsprung 121 des Gleitstücks 105 eingehängt.
Wenn die Karte eingesteckt wird und wenn das Gleitstück
105 nach oben bis zu einer vorbestimmten Position geschoben
wird, dann wird der Gleitstück-Sperrteil 106A des Gleitstück-
Verbindungsteils 106 durch den Stift 126A des Kolbens 126
gesperrt. Daraus resultiert, daß das Gleitstück 105 an der
vorbestimmten Position gestoppt wird. Der Kolben 126 ist in
dem Solenoid 125 angebracht.
Die eingesteckte Karte wird ausgestoßen, wenn ein
Gleichstrom für eine bestimmte Zeitspanne durch das Solenoid
125 geleitet wird. Indem ein Gleichstrom für eine bestimmte
Zeitspanne durch das Solenoid 125 geleitet wird, wird der in
dem Solenoid 125 angebrachte Kolben 126 in das Solenoid 125
hinein gezogen. Dadurch wird veranlaßt, daß die Sperrung des
Stiftes 126A, der den Gleitstück-Sperrteil 106A des
Gleitstücks 105 mit dem Kolben 126 des Solenoids 125
verbindet, gelöst wird. Die Karte wird dann durch die
Federkraft der Auswurffeder 109 zusammen mit dem Gleitstück
105 in den Karten-Einsteckteil 101 ausgeworfen. Dabei ist die
Federkraft der Auswurffeder 109 derart gewählt, daß sie die
Karte 10 auswirft, indem sie den Druck der flachen Feder 107
überwindet, welche gegen die Karte 10 drückt.
Wenn der Kartenleser jedoch zum Beispiel in einem kleinen
Handgerät verwendet wird, dann können der Kartenleser und die
mit dem Kartenleser ausgestattete Vorrichtung einfach bewegt
werden. Zum Beispiel können der Kartenleser und die mit dem
Kartenleser ausgestattete Vorrichtung gehoben, gedreht oder
auf einen Tisch gestellt werden, wobei der Kartenleser und die
mit demselben ausgestattete Vorrichtung Stößen und Vibrationen
ausgesetzt werden. Insbesondere wenn ein Stoß in der
Bewegungsrichtung des Kolbens 126 des Solenoids 125 wirkt,
wird ein Moment in der Entsperrichtung erzeugt, so daß die
Sperrung des Gleitstück-Sperrteils 106A entsperrt werden kann.
Wenn der Gleitstück-Sperrteil 106A des Gleitstücks 105
entsperrt wird, während die eingesteckte Karte mit einem
Hostgerät wie etwa einem Hostcomputer kommuniziert, wird die
Karte durch die Auswurffeder 109 ausgestoßen, welche eine
Federkraft in der Auswurfrichtung auf das Gleitstück 105
ausübt. In diesem Fall kann die Information nicht sicher
gelesen oder geschrieben werden. Dies stellt ein Problem eines
herkömmlichen Kartenlesers dar.
Wenn die Karte in die Tiefe des Kartenlesers eingesteckt
wird, wird das Gleitstück 105 gesperrt, stellt der Karten-
Detektorschalter 108 das Einstecken der Karte fest, und wird
die Karte in einem Haltezustand gehalten. Wenn kein
Kartenauswurf-Befehlssignal ausgegeben wird, ist der Karten-
Detektorschalter 108 im aktiven Zustand, kontaktiert der IC-
Kontakt 4 den IC-Anschluß auf der Karte und wird Information
durch das Hostgerät gelesen und geschrieben. Wenn die Karte 10
zu diesem Zeitpunkt herausgezogen wird, bleibt das Gleitstück
105 gesperrt, und der IC-Anschluß der Karte 10 wird durch
Kraftausübung von dem IC-Kontakt 4 getrennt. Daraus
resultiert, daß die Information auf dem IC-Chip der Karte
zerstört wird und deshalb nicht weiter verwendbar sein kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben genannten
Probleme zu beseitigen, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist, einen Kartenleser und eine elektronische
Vorrichtung mit einem Aufbau anzugeben, bei welchem die
Sperrung der Verbindungsteils des Gleitstücks zum Halten der
Karte an einer Position zum Lesen und Schreiben von
Kartendaten im Kartenleser nicht einfach durch einen externen
Stoß oder externe Vibrationen entsperrt werden kann und bei
welchem die Karte stabil ausgeworfen werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt ein Kartenleser der
vorliegenden Erfindung:
- a. einen Karten-Führungspfad zum Einführen der Karte in die Vorrichtung,
- b. einen Kartenhalter zum Halten der Karte an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
- c. einen Kartenpositions-Aufrechterhalter, welcher die durch den Kartenhalter gehaltene Position auch dann aufrechterhält, wenn eine externe Kraft ausgeübt wird,
- d. einen Motor zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte und
- e. einen Zahnradmechanismus zum direkten oder
indirekten Übertragen der Antriebskraft des Motors auf die
Karte,
wobei - f. der Zahnradmechanismus die Position der Karte aufrechterhält, bevor die Antriebskraft des Motors angewendet wird, oder
- g. der Motor eine Antriebskraft zum Auswerfen der Karte in Antwort auf ein Kartenauswurf-Befehlssignal erzeugt.
Fig. 1A ist eine Draufsicht auf den Aufbau eines
Kartenlesers in einer Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 1B ist eine Seitenansicht des Kartenlesers von
Fig. 1A.
Fig. 2A und 2B sind Strukturdiagramme, welche den
Kartenleser-Hauptkörper und den Motormechanismus des
Kartenlesers in der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung jeweils in separatem Zustand zeigen.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise den
Betriebszustand der Schrägen des IC-Kontakthalters des
Kartenlesers in der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise den
Betriebszustand einer flachen Feder 7 und einer Auswurffeder 9
des Kartenlesers in der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das den zeitlichen Ablauf des
Betriebs vom Einstecken bis zum Auswerfen einer Karte im
Kartenleser in der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise den
Betriebszustand einer flachen Feder 7 und einer Auswurffeder 9
eines Kartenlesers in einer Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das den zeitlichen Ablauf des
Betriebs vom Einstecken bis zum Auswerfen einer Karte im
Kartenleser in der Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 8 ist ein Diagramm, welches das Aussehen einer
elektronischen Vorrichtung zeigt, in welcher der Kartenleser
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das einen herkömmlichen
Kartenleser zeigt.
Im folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Zuerst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Der in Fig. 1 und in Fig. 2 gezeigte Kartenleser der
Ausführungsform 1 umfaßt:
- a. einen Kartenleser-Hauptkörper 2 (im folgenden als Hauptkörper 2 bezeichnet),
- b. einen Kartenleser-Einsteckteil 1 (im folgenden als Einsteckteil 1 bezeichnet) zum Einstecken einer Karte in den Hauptkörper 2,
- c. einen IC-Kontakthalter 3 zum Halten eines mit dem Kartenleser zu verbindenden IC-Kontakts 4,
- d. einen IC-Kontakt 4 zum Austauschen von Information mit dem auf der Karte angebrachten IC,
- e. ein Gleitstück 5, das durch die eingesteckte Karte gedrückt wird, um in die Tiefenrichtung des Hauptkörpers bewegt zu werden,
- f. eine flache Feder 7 zum Drücken der Karte in der Richtung der Dicke derselben, wenn die Karte eingesteckt ist,
- g. einen Karten-Detektorschalter 8 zum Feststellen, ob eine Karte eingesteckt ist,
- h. eine Auswurffeder 9 (im folgenden als Feder 9 bezeichnet) zum Ausüben einer Federkraft auf die Karte in Richtung auf das Einstecktteil 1, und
- i. einen Motormechanismus 11 und einen Gleitstück- Verbindungsteil 6 (im folgenden als Verbindungsteil 6 bezeichnet) zum Auswerfen der Karte.
Der Motormechanismus 11 umfaßt einen Motor 12, ein
Motorzahnrad 13, ein erstes Übertragungszahnrad 14 und ein
zweites Übertragungszahnrad 15.
Der Verbindungsteil 6 umfaßt eine Zahnradeinheit 6A, die
in das Übertragungszahnrad 15 eingreift.
Anstelle des im Solenoid 125 angebrachten Kolbens 126,
des Stiftes 126A an dem Kolben 126 zum Sperren des Gleitstück-
Sperrteils 106A und der Feder 127 zum Ausüben einer Federkraft
auf den Kolben 126 in der Sperrichtung in dem in Fig. 9
gezeigten Stand der Technik sind in der vorliegenden
Ausführungsform 1 der Motormechanismus 11 und der
Verbindungsteil 6 als Einrichtungen zum Auswerfen der Karte
vorgesehen.
In diesem Aufbau ist ein Karten-Einsteckraum (ein Karten-
Führungspfad) in dem Hauptkörper 2 ausgebildet.
Im folgenden wird der Betrieb für diesen Aufbau
beschrieben.
Zuerst wird das Einstecken der Karte mit Bezug auf
Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 erläutert.
- 1. Eine Karte 10 wird vom Einsteckteil 1 des Kartenlesers in den Karten-Führungspfad eingesteckt, welcher die Karte in das Innere des Hauptkörpers 2 führt.
- 2. Dann wird die Karte 10 in das Gleitstück 5 geschoben, auf welches die Federkraft der Feder 9 wirkt, und zusammen mit dem durch die Feder 9 vorgespannten Gleitstück 9 in der Richtung der Tiefe des Hauptkörpers bewegt. (Vom Zustand B zum Zustand D in Fig. 3; vom Zustand B zum Zustand E in Fig. 4.).
- 3. Wenn die Karte 10 bis zu einer vorbestimmten Position eingeschoben wird, drückt die Karte 10 die flache Feder 7 nach oben, deren eines Ende in der Richtung der Dicke der Karte mit dem Hauptkörper 2 verbunden ist. (Vom Zustand B zum Zustand C in Fig. 4).
- 4. Gleichzeitig drückt das Gleitstück 5 wie in Fig. 3 gezeigt die am IC-Kontakthalter 3 vorgesehenen Schrägen 3A, 3B nach unten. Das hat zur Folge, daß die IC-Kontakte 4 in dem IC-Kontakthalter 3 einen IC-Anschluß auf der Karte 10 kontaktierten. (Vom Zustand B zum Zustand D in Fig. 3).
- 5. Zusammen mit der Bewegung der Karte 10 und des Gleitstücks 5 bewegt sich die Zahnradeinheit 6A des Verbindungsteils 6 in der Einsteckrichtung der Karte. (Vom Zustand B zum Zustand D in Fig. 3; vom Zustand B zum Zustand E in Fig. 4).
- 6. Gleichzeitig dreht sich das Übertragungszahnrad 15 zum Übertragen der Kraft des Motors 12 gleichmäßig, das mit der Zahnradeinheit 6A verbunden ist.
- 7. In der Nähe der vorbestimmten Position versetzt ein an dem Gleitstück 5 vorgesehener Gleitstück-Vorsprung 5A den Karten-Detektorschalter 8 in den aktiven Zustand. (Zustand D in Fig. 3; Zustand E in Fig. 4).
- 8. Das Gleitstück 5, der Verbindungsteil 6 und die Karte 10 bewegen sich zusammen zu der vorbestimmten Position und stoppen, wobei die Karte 10 durch den gegen die Karte drückenden Druck der flachen Feder 7 in Position gehalten wird.
In diesem Zustand ist der Karten-Detektorschalter 8
aktiv, und der IC-Kontakt 4 des IC-Kontakthalters 3 weist
einen sicheren Kontakt zu dem IC-Anschluß auf der Karte 10
auf.
Während der Karteneinsteckbewegung schiebt die Karte 10
die flache Feder 7 in der Richtung der Dicke der Karte nach
oben. Der durch die flache Feder 7 ausgeübte Druck in der
Richtung der Dicke der Karte ist derart gewählt, daß er
stärker ist, als die durch die Feder 9 in der Auswurfrichtung
ausgeübte Federkraft.
Auf diese Weise wird die Karte 10 in der vorbestimmten
Position gehalten und durch den Verbindungsteil 6 und das
zweite Übertragungszahnrad 15 gehalten. Damit ist der
Einsteckschritt abgeschlossen. Weil die Sperrung in dieser
Ausführungsform durch das Drehsystem des Motors 12, des
Motorzahnrades 13, des ersten Übertragungszahnrades 14 und des
zweiten Übertragungszahnrades 15 gesperrt wird, wird die
Sperrung nicht wie im Stand der Technik durch einen Stoß in
einer bestimmten Richtung entsperrt. Wenn weiterhin zum
Beispiel eine Feder zum Verhindern einer Drehung (nicht
gezeigt), welche eine Federkraft ausübt, an der äußeren
Peripherie des ersten Übertragungszahnrades 14 vorgesehen ist,
dann kann eine unerwünschte Drehung des Zahnrades zur
Übertragung der Motordrehung verhindert werden. Ein Ende einer
derartigen Feder zum Verhindern einer Drehung kann
vorzugsweise am Hauptkörper 2 befestigt werden.
Nach dem Einsteckschritt verarbeitet die Karte 10
Information durch Lesen oder Schreiben.
Im folgenden wird das Auswerten der Karte nach der
Informationsverarbeitung beschrieben.
- 1) Der in dem Motormechanismus 11 vorgesehene Motor 12 erzeugt in Reaktion auf ein Kartenauswurf-Befehlssignal eine Antriebskraft und dreht sich in der Karten-Auswurfrichtung.
- 2) Die Drehkraft des Motors 12 wird über das Motorzahnrad 13, das erste Übertragungszahnrad 14 und das zweite Übertragungszahnrad 15 auf das Verbindungsteil 6 übertragen. Dabei wird die Drehkraft zu einer linearen Kraft umgewandelt.
- 3) Die lineare Kraft ist stärker als die Druckkraft der flachen Feder 7 und wirkt in der Auswurfrichtung der Karte 10, die sich zusammen mit dem Gleitstück 5 und dem Verbindungsteil 6 bewegt.
Die nicht mehr durch die Druckkraft der flachen Feder 7
gehaltene Karte wird durch die Federkraft der Feder 9, die
zwischen einem ersten Vorsprung 20 des Hauptkörpers 2 und
einem zweiten Vorsprung des Gleitstücks 5 vorgesehen ist,
zusammen mit dem Gleitstück 5 in Richtung auf den Einsteckteil
1 ausgeworfen.
Fig. 5 zeigt diesen Betrieb im zeitlichen Ablauf. In
Fig. 5 ist
A: der aktive Zustand des Karten-Detektorschalters 8,
B: die Periode der Informationsverarbeitung durch Lesen und Schreiben zwischen der Karte 10 und dem Hostgerät,
C: die Auswurf-Befehlsperiode, und
D: die Auswurfperiode des Motors 12.
A: der aktive Zustand des Karten-Detektorschalters 8,
B: die Periode der Informationsverarbeitung durch Lesen und Schreiben zwischen der Karte 10 und dem Hostgerät,
C: die Auswurf-Befehlsperiode, und
D: die Auswurfperiode des Motors 12.
Wenn der Karten-Detektorschalter 8 im aktiven Zustand
ist, wird Information zwischen der Karte 10 und dem Hostgerät
durch Lesen und Schreiben verarbeitet. Wenn der Lese- und
Schreibprozeß abgeschlossen ist, wird ein Auswurfbefehl
ausgegeben. In Reaktion auf den Auswurfbefehl beginnt der
Motor 12 mit der Auswurfaktion.
Wenn übrigens der gegen die Karte drückende Druck der
flachen Feder 7 zum Halten der Karte 10 schwächer ist, als die
auf die Karte in der Auswurfrichtung wirkende Federkraft der
Feder 9, dann wird die eingesteckte Karte 10 nicht an der
vorbestimmten Position gehalten, sondern zu dem Einsteckteil 1
zurückgeschoben. Dementsprechend wird der gegen die Karte
drückende Druck der flachen Feder 7 stärker gewählt, als die
auf die Karte in der Auswurfrichtung wirkende Federkraft der
Feder 9, so daß die Karte 10 an der vorbestimmten Position
gehalten wird.
Wenn also ein Stoß oder eine Vibration auf den
Kartenleser der Ausführungsform 1 wirken, dann werden das
Motorzahnrad und der damit verbundene Zahnradmechanismus des
Verbindungsteils des Gleitstücks nicht bewegt. Wenn bisher ein
Moment in der Entsperrichtung in dem Gleitstück-Sperrteil 106A
des Gleitstücks 105 auftrat, dann wurde der Gleitstück
sperrteil 106A manchmal entsperrt; ein derartiges
unerwünschtes Entsperren tritt in der vorliegenden
Ausführungsform nicht auf. Die Kartenposition wird gehalten,
und das Lesen und Schreiben können sicher durchgeführt werden.
Der Kartenleser der vorliegenden Ausführungsform hält die
Karte mit Hilfe der flachen Feder, bevor die Antriebskraft des
Motors erzeugt wird. Weil das Gleitstück in diesem Aufbau
gestoppt und in Position gehalten wird, während der IC-
Kontakthalter gegen die Karte gedrückt wird, können das Lesen
und Schreiben sicher durchgeführt werden.
Wenn die an der vorbestimmten Position eingesteckte Karte
10 versehentlich unter Kraftanwendung manuell in Richtung auf
den Karten-Einsteckteil 1 herausgezogen wird und das
Gleitstück 5 in der Auswurfrichtung bewegt wird, dann ist die
Reaktion wie folgt.
- 1. Wenn die Karte 10 in Richtung auf den Karten- Einsteckteil 1 bewegt wird, wird auch das Gleitstück 5 durch die Federkraft der Auswurffeder 9 in der Auswurfrichtung bewegt.
- 2. Die Übertragungszahnradeinheit 6A des mit dem Gleitstück 5 verbundenen Verbindungsteils 6 bewegt sich entweder direkt oder indirekt in der Karten-Auswurfrichtung.
- 3. Weil das Motorzahnrad 13, das erste Übertragungszahnrad 14 und das zweite Übertragungszahnrad 15 zum Übertragen der Kraft des Motors 12 frei sind, während der Motor 12 nicht läuft, ist die Drehung in der Karten- Auswurfrichtung gleichmäßig.
Deshalb bewegt sich das Gleitstück 5 in der Karten-
Auswurfrichtung, ohne gesperrt zu werden. Weiterhin wird der
Gleitstück-Vorsprung 5A von dem Karten-Detektorschalter 8
getrennt, und der Karten-Detektorschalter 8 wird in den
inaktiven Zustand versetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Lesen
oder Schreiben von Information durch das Hostgerät ausgesetzt.
Das hat zur Folge, daß der IC-Kontakt 4 in dem
Kontakthalter 3 von dem IC-Anschluß auf der Karte 10 getrennt
wird und das IC-Lesen oder -Schreiben normal ausgesetzt wird,
ohne daß Information in der Karte zerstört wird.
Wenn also in dem Kartenleser der vorliegenden
Ausführungsform die Karte aus der vorbestimmten Position
herausgezogen wird, dann wird gleichzeitig das Gleitstück in
der zur Karten-Einsteckrichtung entgegengesetzten Richtung
gedrückt, so daß der Karten-Detektorschaltung in einen
inaktiven Zustand versetzt wird und der unterbrochene Kontakt
zwischen dem IC-Kontakt und dem IC-Anschluß auf der Karte
festgestellt wird. Das Lesen oder Schreiben auf der Karte kann
also normal ausgesetzt werden, so daß eine Zerstörung der
Information beim Lesen oder Schreiben auf der Karte verhindert
werden kann.
Im folgenden wird eine Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die
Ausführungsform 2 ist der Ausführungsform 1 ähnlich, wobei
sich jedoch der Betriebsmechanismus des Karten-
Detektorschalters 8 und der Betrieb des Motors 12
unterscheiden.
Die Ausführungsform 2 wird im folgenden mit Bezug auf
Fig. 6 erläutert. Ein Spitzenteil 50A zum Drücken gegen den
Karten-Detektorschalter 8 in Fig. 6 ist ein unabhängig vom
Gleitstück 5 vorgesehenes Teil. Das heißt, das Spitzenteil 50A
wird durch die Karte 10 geschoben, und diese Schubkraft wird
auf den Karten-Detektorschalter 8 übertragen. Daraus
resultiert, daß der Karten-Detektorschalter 8 in den aktiven
Zustand versetzt wird. Dabei ist der im Zustand E in Fig. 6
gezeigte Abstand (d) derart gewählt, daß der Karten-
Detektorschalter 8 in den inaktiven Zustand versetzt werden
kann, wenn nur die Karte herausgenommen wird, zum Beispiel aus
dem Zustand, in dem die Karte 10 und das Gleitstück 5 zu der
vorbestimmten Position geschoben sind.
Fig. 7 zeigt den Betriebszustand der Ausführungsform 2 im
zeitlichen Ablauf. In Fig. 7 ist
A: der aktive Zustand des Karten-Detektorschalters 8,
B: die Periode der Informationsverarbeitung durch Lesen und Schreiben zwischen der Karte 10 und dem Hostgerät,
C: die Periode des Auswurfbefehls,
D-T1: die Periode der Drehung des Motors 12 in der Einsteckrichtung und
D-T0: die Periode der Auswurfoperation des Motors 12.
A: der aktive Zustand des Karten-Detektorschalters 8,
B: die Periode der Informationsverarbeitung durch Lesen und Schreiben zwischen der Karte 10 und dem Hostgerät,
C: die Periode des Auswurfbefehls,
D-T1: die Periode der Drehung des Motors 12 in der Einsteckrichtung und
D-T0: die Periode der Auswurfoperation des Motors 12.
Wenn die Karte eingesteckt ist und der Karten-
Detektorschalter S im aktiven Zustand ist, dann sieht der
Motor 12 einen Antrieb in der Karten-Einsteckrichtung vor.
Parallel zu dieser Operation wird Information durch das Lesen
und Schreiben zwischen der Karte 10 und dem Hostgerät
verarbeitet. Wenn der Lese- und Schreibprozeß beendet ist,
wird ein Auswurfbefehl ausgegeben. Wenn der Auswurfbefehl
ausgegeben wird, wird der Antrieb des Motors 12 in der
Einsteckrichtung gestoppt. Dann dreht sich der Motor 12 in der
Auswurfrichtung und bewegt dadurch die Karte 10 und das
Gleitstück in der Auswurfrichtung.
Dabei wird die Antriebskraft des Motors 12 in der
Einsteckrichtung erzeugt, wobei sich die Karte 10 und das
Gleitstück 5 jedoch nicht von der vorbestimmten Position
bewegen. Wenn also eine Vibration oder ein Stoß während der
Informationsverarbeitung durch Lesen oder Schreiben zwischen
der Karte 10 und dem Hostgerät einwirken, dann wird die
vorbestimmte Position stabil gehalten.
Wenn die in der vorbestimmten Position eingesteckte Karte
10 versehentlich unter Kraftaufwendung manuell in Richtung auf
das Einsteckteil 1 herausgezogen wird und das Gleitstück 5 in
der Auswurfrichtung bewegt wird, dann ist die Reaktion wie
folgt.
- 1. Wenn die Karte 10 in Richtung auf das Einsteckteil 1 bewegt wird, wird das Gleitstück 5 festgehalten, weil die Antriebskraft in der Einsteckrichtung des Motors 12 auf den Zahnradmechanismus übertragen wird. Deshalb wird nur die Karte 10 bewegt.
- 2. Wenn sich die Karte 10 in der Auswurfrichtung bewegt, verliert der Spitzenteil 50A seine gegen den Karten- Detektorschalter 8 drückende Kraft.
- 3. Wenn die gegen den Karten-Detektorschalter 8 drückende Kraft verloren geht, wird der Karten- Detektorschalter durch seine Lösekraft in den inaktiven Zustand versetzt.
- 4. Das Lesen oder Schreiben von Information durch das Hostgerät wird deshalb zu diesem Zeitpunkt ausgesetzt.
Der IC-Kontakt 4 des IC-Kontakthalters 3 wird deshalb von
dem IC-Anschluß auf der Karte 10 getrennt, und das IC-Lesen- oder
-Schreiben wird normal ausgesetzt, ohne daß Information
in der Karte zerstört wird.
Wenn also bei der gegenüber einer Vibration oder einem
Stoß beständigen Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung
die Karte unbeabsichtigt herausgezogen wird, dann kann das
IC-Lesen oder -Schreiben normal ausgesetzt werden, ohne daß die
Information in der Karte zerstört wird.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
elektronischen Vorrichtung, die einen Kartenleser der
vorliegenden Erfindung umfaßt. Der Kartenleser-Hauptkörper ist
in einem Gehäuse 31 vorgesehen, und die Karte wird durch einen
Kartenschlitz 1 eingesteckt. Die elektronische Vorrichtung
umfaßt Nummerntasten 29, so daß ein Paßwort oder andere
numerische Daten eingegeben werden können. Sie umfaßt
weiterhin eine Anzeige 28, um den Kommunikationszustand
zwischen dem Kartenleser und dem Hostgerät, den
Informationsverarbeitungszustand, das Paßwort des Benutzers
und anderes anzuzeigen. Das Bezugszeichen 30 gibt einen
Ständer zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung an.
Bei der den Kartenleser der vorliegenden Erfindung
umfassenden, elektronischen Vorrichtung mit dem gezeigten
Aufbau wird der Karten-Auswurfmechanismus der Kartenlesers
unter Verwendung des Motors und des Übertragungszahnrades
betrieben, so daß das Motorzahnrad und das Übertragungszahnrad
miteinander verbunden bleiben und sich nicht in der
Auswurfrichtung bewegen, wenn ein Stoß oder eine Vibration
einwirken. Deshalb wird der Kontakt zwischen dem IC-Kontakt
und dem IC-Anschluß auf der Karte nicht unterbrochen. Dadurch
kann die den Kartenleser der vorliegenden Erfindung umfassende
elektronische Vorrichtung eine Unterbrechung des Lesens oder
Schreibens auf der Karte und eine Zerstörung von Information
verhindern.
Claims (6)
1. Kartenleser mit:
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Karten-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Aufrechterhaltungseinrichtung, welche die durch die Karten-Halteeinrichtung gehaltene Position auch dann aufrechterhält, wenn eine externe Kraft auf die Vorrichtung wirkt, und
einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte (10), wenn das Lesen und/oder das Schreiben auf der Karte beendet ist.
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Karten-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Aufrechterhaltungseinrichtung, welche die durch die Karten-Halteeinrichtung gehaltene Position auch dann aufrechterhält, wenn eine externe Kraft auf die Vorrichtung wirkt, und
einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte (10), wenn das Lesen und/oder das Schreiben auf der Karte beendet ist.
2. Kartenleser mit:
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Karten-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Aufrechterhaltungseinrichtung, welche die durch die Karten-Halteeinrichtung gehaltene Position auch dann aufrechterhält, wenn eine externe Kraft auf die Vorrichtung wirkt, und
einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Kraft zum Einführen und/oder zum Auswerfen der Karte (10), wenn das Lesen und/oder das Schreiben auf der Karte (10) beendet ist,
wobei die Antriebseinrichtung eine Kraft in der zu der Karten-Auswurfrichtung entgegengesetzten Richtung erzeugt, bis das Lesen und/oder das Schreiben der Information auf der Karte (10) beendet ist.
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Karten-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Aufrechterhaltungseinrichtung, welche die durch die Karten-Halteeinrichtung gehaltene Position auch dann aufrechterhält, wenn eine externe Kraft auf die Vorrichtung wirkt, und
einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Kraft zum Einführen und/oder zum Auswerfen der Karte (10), wenn das Lesen und/oder das Schreiben auf der Karte (10) beendet ist,
wobei die Antriebseinrichtung eine Kraft in der zu der Karten-Auswurfrichtung entgegengesetzten Richtung erzeugt, bis das Lesen und/oder das Schreiben der Information auf der Karte (10) beendet ist.
3. Kartenleser mit:
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Karten-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte (10), und
einer Kartenpositions-Aufrechterhaltungs-/Bewegungs einrichtung zum direkten oder indirekten Übertragen der in der Antriebseinrichtung erzeugten Kraft auf die Karte (10) und zum Aufrechterhalten der durch die Karten- Halteinrichtung gehaltenen Position der Karte (10), wenn eine externe Kraft auf die Vorrichtung einwirkt, bevor die Antriebskraft erzeugt wird.
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Karten-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte (10), und
einer Kartenpositions-Aufrechterhaltungs-/Bewegungs einrichtung zum direkten oder indirekten Übertragen der in der Antriebseinrichtung erzeugten Kraft auf die Karte (10) und zum Aufrechterhalten der durch die Karten- Halteinrichtung gehaltenen Position der Karte (10), wenn eine externe Kraft auf die Vorrichtung einwirkt, bevor die Antriebskraft erzeugt wird.
4. Kartenleser mit:
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einem Motor (12) zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte, und
einem Zahnradmechanismus (13, 14, 15, 6A) zum direkten oder indirekten Übertragen der Antriebskraft des Motors (12) auf die Karte (10),
wobei der Zahnradmechanismus (13, 14, 15, 6A) die Position der Karte (10) aufrechterhält, bis das Schreiben und/oder das Lesen der Information auf der Karte (10) beendet ist.
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einem Motor (12) zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte, und
einem Zahnradmechanismus (13, 14, 15, 6A) zum direkten oder indirekten Übertragen der Antriebskraft des Motors (12) auf die Karte (10),
wobei der Zahnradmechanismus (13, 14, 15, 6A) die Position der Karte (10) aufrechterhält, bis das Schreiben und/oder das Lesen der Information auf der Karte (10) beendet ist.
5. Kartenleser mit:
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einem Motor (12) zum Erzeugen einer Kraft zum Einführen und/oder zum Auswerfen der Karte (10), und
einem Zahnradmechanismus (13, 14, 15, 6A) zum direkten oder indirekten Übertragen der Antriebskraft des Motors (12) auf die Karte (10),
wobei der Zahnradmechanismus (13, 14, 15, 6A) die Position der Karte (10) durch das Drehen der Karte (10) in der Einführrichtung durch die Antriebskraft des Motors (12) aufrechterhält, bis das Schreiben und/oder das Lesen von Information auf der Karte (10) beendet ist.
einem Karten-Führungspfad zum Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einem Motor (12) zum Erzeugen einer Kraft zum Einführen und/oder zum Auswerfen der Karte (10), und
einem Zahnradmechanismus (13, 14, 15, 6A) zum direkten oder indirekten Übertragen der Antriebskraft des Motors (12) auf die Karte (10),
wobei der Zahnradmechanismus (13, 14, 15, 6A) die Position der Karte (10) durch das Drehen der Karte (10) in der Einführrichtung durch die Antriebskraft des Motors (12) aufrechterhält, bis das Schreiben und/oder das Lesen von Information auf der Karte (10) beendet ist.
6. Elektronische Vorrichtung mit:
einer Anzeige (28),
Informationseingabetasten (29),
einem Gehäuse (31),
einem Karten-Führungspfad zu Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Karten-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Aufrechterhaltungseinrichtung, welche die durch die Karten-Halteeinrichtung gehaltene Position auch dann aufrechterhält, wenn eine externe Kraft auf die Vorrichtung wirkt, und
einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte,
wobei die Antriebseinrichtung in Reaktion auf ein Kartenauswurf-Befehlssignal eine Antriebskraft zum Auswerfen der Karte erzeugt.
einer Anzeige (28),
Informationseingabetasten (29),
einem Gehäuse (31),
einem Karten-Führungspfad zu Einführen einer Karte (10) in die Vorrichtung,
einer Karten-Halteeinrichtung zum Halten der Karte (10) an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung,
einer Kartenpositions-Aufrechterhaltungseinrichtung, welche die durch die Karten-Halteeinrichtung gehaltene Position auch dann aufrechterhält, wenn eine externe Kraft auf die Vorrichtung wirkt, und
einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Kraft zum Auswerfen der Karte,
wobei die Antriebseinrichtung in Reaktion auf ein Kartenauswurf-Befehlssignal eine Antriebskraft zum Auswerfen der Karte erzeugt.
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