DE69925530T2 - IC-Kartenleser - Google Patents

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DE69925530T2
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Mamoru Suwa-gun Yamaoka
Kazunori Suwa-gun Takahashi
Shigeyuki Suwa-gun Nagata
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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    • GPHYSICS
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen IC-Karten-Leser mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
  • Ein typischer herkömmlicher IC-Karten-Leser 101 ist in 7 gezeigt. Dort ist dargestellt, dass der IC-Karten-Leser 101 eine (nicht gezeigte) Kontaktanordnung, die in Kontakt mit einer Kontaktanschlussstruktur einer IC-Karte gebracht wird, um eine Kommunikation beziehungsweise einen Datenaustausch mit der IC-Karte vorzunehmen, und einen Kontaktschlitten 102, der beweglich ist und dabei die Kontaktanordnung hält, aufweist. Um die Kontaktanordnung mit der IC-Karte in Kontakt zu bringen, oder um den Kontakt zu beenden, wird der Kontaktschlitten 102 mittels eines Gelenkmechanismus schräg zur Bewegungsrichtung der IC-Karte bewegt. Der Kontaktschlitten 102 wird in der senkrecht zur Kartenbewegungsrichtung verlaufenden Richtung b dadurch positioniert oder in Bezug auf die Position reguliert, dass die Seitenflächen des Kontaktschlittens 102 von den Seitenflächen 106, die einer in einem Rahmen 104 ausgebildeten Öffnung 105 zueigen sind oder diese begrenzen, geführt werden.
  • Bei dem Aufbau, bei dem der Kontaktschlitten 102 in seinen seitlichen Richtungen b durch den Einsatz des Rahmens 104 positioniert wird, sind die Führungsabschnitte mit den Seitenflächen 106 lang ausgebildet. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass die Beanspruchung groß wird, und eine schraubenartige Rückstellfeder 107 mit großer Federkraft von Nöten ist. Darüber hinaus ist die von der IC-Karte erzeugte Reaktionskraft bei manueller Betätigung groß, wodurch es schwierig wird, mit dem IC-Karten-Leser 101 umzugehen.
  • Der Aufbau mit den langen Führungsabschnitten, die mit den Seitenflächen 106 ausgebildet sind, bringt die nachfolgenden Probleme mit sich. Es ist schwierig, eine ausreichende Genauigkeit mit Blick auf die Abmessung der Führungsbreite der Führungsabschnitte sicherzustellen. Der seitliche Abstand zwischen den Seitenflächen 106 ist verringert, und der Freiraum zwischen ihnen ist übermäßig groß, weshalb es schwierig ist, die angeordneten Kontakte des Kontaktschlittens 102 derart anzuordnen, dass sie die Kontaktanschlussstruktur der IC-Karte kontaktieren.
  • Bekannt ist ein IC-Karten-Leser mit einer Erfassungsvorrichtung, die mit einer Blattfeder ausgestattet ist, die in dem Kartenweg für die Erfassungseinrichtung angeordnet ist, um zu erfassen, ob die IC-Karte bis in die Einführendposition, wie es bei einem herkömmlichen IC-Karten-Leser üblich ist, eingeführt ist. Die Erfassungsvorrichtung erfasst die Einführung der Karte unter Zuhilfenahme einer Bewegung der Blattfeder in Richtung der Dicke der Karte. Aufgrund dessen kann die Erfassungsvorrichtung nicht mit IC-Karten verschiedener Dicken umgehen. Wird beispielsweise eine dicke IC-Karte eingeführt, so wirkt die Erfassungsvorrichtung derart, dass das Eintreffen der IC-Karte an der Einführendposition erfasst wird. Zu diesem Zeitpunkt hat der abgesenkt werdende Kontaktschlitten jedoch noch keine ausreichende Tiefe erreicht. Daher kommen die Kontakte nicht mit der IC-Karte in Kontakt. Somit fällt die zu erfassende Kartenposition nicht mit der richtigen Kartenposition zusammen. Beginnt der IC-Karten-Leser seine Kommunikation beziehungsweise seinen Datenaustausch mit der IC-Karte unter dieser Voraussetzung, so schlägt der Datenaustausch mit der IC-Karte fehl.
  • Bekannt ist zudem ein IC-Karten-Leser, bei dem die Karteneinführerfassungsvorrichtung mit einem Kartenarretiermechanismus kombiniert ist. Bei diesem Kartenleser wird das Eintreffen der eingeführten IC-Karte an der Einführendposition erfasst, woraufhin der Arretiermechanismus derart wirkt, dass ein Solenoid betätigt und die IC-Karte arretiert wird. Für den Fall, dass die im Inneren des IC-Karten-Lesers arretierte Karte ein gewisses Spiel hat, besteht die Gefahr, dass die Karte sogar während des Datenaustausches entarretiert wird. Dies bedeutet, dass sich, sobald ein Bediener während des Datenaustausches mit dem IC-Karten-Leser die IC-Karte herauszieht oder die Karte in Kartenbewegungsrichtung bewegt, die Karte um einem geringen Abstand verschiebt, wodurch sie aus dem Bereich herausgelangt, der für die Karteneinführerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, weshalb das Solenoid des Arretiermechanismus derart wirkt, dass der Arretierzustand aufgehoben wird. Aus diesem Grund besteht bei diesem herkömmlichen IC-Karten-Leser stets die Gefahr, dass die IC-Karte aus dem IC-Karten-Leser herausgezogen wird, obwohl der Datenaustausch noch nicht beendet ist. Dies führt zu ernsthaften Problemen bei der Nutzung der Daten.
  • Die Druckschrift US-A-4,904,852 offenbart einen IC-Karten-Leser mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1. Der Kartenleser umfasst ein Gleitelement, das von Führungsstangen derart getragen wird, dass es in Längsrichtung der Führungsstangen beweglich ist. Das Gleitelement ist als nahezu rechteckiger Rahmen mit Verbindungsabschnitten ausgebildet, die sich über die Oberseite hiervon hinauserstrecken. Das Gleite lement umfasst darüber hinaus Trägerabschnitte, die an vier Ecken des Gleitelementes vorgesehen sind.
  • Durch das Vorhandensein der Führungsstangen und des entsprechenden Trägerabschnittes hängt die korrekte Ausrichtung der IC-Karte bezüglich des Gleitelementes von der mechanischen Fertigungsgenauigkeit dieser Abschnitte ab. Sogar kleine Fehler bei der mechanischen Anordnung führen zu Fehlausrichtungen oder sogar zur Unmöglichkeit, die IC-Karte einzuführen. Aus diesem Grund ist der Aufbau dieses IC-Karten-Lesers kostenaufwändig und erfordert eine hochpräzise maschinelle Fertigung der entsprechenden Bauteile.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen IC-Karten-Leser bereitzustellen, der auf kostengünstige Weise in der Lage ist, einfach und leicht einen Kontaktschlitten zu positionieren, wodurch aufgrund der hochgenauen Positionierung ein verlässlicher Datenaustausch sichergestellt ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß diesem Aufbau wird der sich in der Öffnung bewegende Kontaktschlitten in Bezug auf seine Position reguliert und hochgenau positioniert. Aus diesem Grund wird die Kontaktanordnung des Kontaktschlittens genau in Kontakt mit einer vorbestimmten Position der IC-Karte gebracht, weshalb ein verlässlicher Datenaustausch sichergestellt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Planansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines IC-Karten-Lesers zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht gemäß Linie II-II in 1.
  • 3 ist eine Planansicht, die ein Positionsverhältnis zwischen einem Kontaktschlitten 2 und einer optischen Einrichtung 40 bei dem IC-Karten-Leser gemäß 1 zeigt.
  • 4 ist ein Seitenaufriss im Schnitt gemäß Linie I-I von 1, der eine Abwandlung des IC-Karten-Lesers gemäß 1 zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht eines bogenförmig vorstehenden Abschnittes einer Bewegungsbezugsfläche.
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht einer weiteren gekrümmten Fläche, die eine Bewegungsbezugsfläche bildet.
  • 7 ist eine Planansicht eines herkömmlichen IC-Karten-Lesers.
  • Detailbeschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird im Detail anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben.
  • In 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines IC-Karten-Lesers entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie vergrößert in 2 dargestellt ist, umfasst der IC-Karten-Leser 1 eine Anordnung aus elastischen (später noch beschriebenen) Kontakten 6 und einen Kontaktschlitten 2. Die Kontakte 6 kommen mit einer Kontaktanschlussstruktur 92 in Kontakt, die üblicherweise auf einer IC-Karte 9 ausgebildet ist. Der Kontaktschlitten 2 wird bei Einführung der IC-Karte 9 in den IC-Karten-Leser an eine Kontaktposition 2a bewegt und mit der Kontaktanschlussstruktur 92 an einer Karteneinführendposition 9a in Kontakt gebracht. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Kontaktschlitten 2 beweglich in einer Öffnung 12 eines Rahmens 11 des IC-Karten-Lesers 1 vorgesehen. Bei einer Bewegung wird der Kontaktschlitten 2 von einer Seitenfläche 13a, die der (der Seitenfläche 13b hiervon gegenüberliegenden) Öffnung 12, die als Schlittenbewegungsbezugsfläche 17 dient, zueigen ist oder diese begrenzt, geführt, während eine Regulierung in Bezug auf die Position erfolgt.
  • Der Kontaktschlitten 2 umfasst einen Kartenkontaktabschnitt 5 und Kontakte 6. Die Vorderkante 91 der IC-Karte 9 stößt beim Einführen an den Kartenkontaktabschnitt 5 des Kontaktschlittens an. Die Kontakte 6 des Kontaktschlittens werden in Kontakt mit einer Kontaktanschlussstruktur 92, die auf der IC-Karte 9 ausgebildet ist, gebracht. Wird die IC-Karte 9 in den IC-Karten-Leser eingeführt, so bewegt sich der Kontaktschlitten 2 schräg und wird an der Karteneinführendposition 9a in die Kontaktposition 2a bewegt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Kontaktschlitten 2 von einem Rahmen 11 des IC-Karten-Lesers 1 derart getragen, dass er schräg beweglich ist, während er seine Raumlage parallel zu einem Kartenweg 8 mit Hilfe eines Parallelogrammgelenk mechanismus oder eines Parallelogrammgelenkes 7 (2) beibehält. Der Rahmen 11 besteht aus einer Stahlplatte oder einem Substrat und kann gegebenenfalls als einstückiger Aufbau mit einem Kartenweg 8 zur Aufnahme der IC-Karte 9 ausgebildet sein. Der Kontaktschlitten 2 ist nahe an dem einem Ende des Rahmens 11, wie in 1 gezeigt, angeordnet. Der Parallelogrammgelenkmechanismus 7 umfasst ein Paar von Gelenken, wie in 2 gezeigt ist, und bewegt den Kontaktschlitten 2 parallel zum Kartenweg durch Schwenken der Gelenke. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bewegt sich der Kontaktschlitten 2, wobei er, wie gezeigt, einen bogenförmigen Weg beschreibt, weshalb dessen Abstand zum Kartenweg 8 variieren kann, wenn seine Kontakte 6 in Kontakt mit der Kontaktanschlussstruktur 92 des Kartenlesers 9 gebracht werden, und erstere von letzterer gelöst werden. Eine Druckeinrichtung 10 drängt den Kontaktschlitten 2 in eine Richtung, die der Richtung a (siehe Pfeilkopf) entgegengesetzt ist, das heißt, in eine Richtung, in der die IC-Karte 9 aus dem IC-Karten-Leser herausbefördert wird. Aus diesem Grund ist dann, wenn die IC-Karte 9 nicht in den IC-Karten-Leser eingeführt ist, der Kontaktschlitten 2 an einer Nichtkontaktposition (Bereitschaftsposition) 2b angeordnet, die durch eine Zweipunkt-Strich-Linie in 2 angedeutet ist.
  • Am oberen Abschnitt des Kontaktschlittens 2 (der durch die Pfeilrichtung a angedeutet ist) steht der Kartenkontaktabschnitt 5 vor und ragt dabei in den Kartenweg 8 hinein. Aus diesem Grund wird, wenn die Vorderkante 91 der IC-Karte 9 auf den Kartenkontaktabschnitt 5 trifft, der Kartenkontaktabschnitt 5 in die Richtung a geschoben, um den Kontaktschlitten 2 parallel zum Kartenweg zu bewegen.
  • Die Kontakte 6 sind an einer der Seitenflächen des Kontaktschlittens 2 vorgesehen. Kommen die Kontakte 6 mit der IC-Karte 9 in Kontakt, so schreibt der IC-Karten-Leser Daten auf die IC-Karte 9 oder liest selbige von ihr. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen von Kontakten 6 in Kartenbewegungsrichtung a, betrachtet von den vorstehenden Anschlüssen der Kontakte 6 (siehe 1) aus, angeordnet. Jeder Kontakt 6 besteht aus einem gewendelten Stahldraht, der im Inneren des Kontaktschlittens 2 angeordnet ist. Ein Ende des gewendelten Stahldrahtes ist an dem Kontaktschlitten 2 befestigt, während sich das andere Ende von dem gewendelten Teil weg erstreckt und nach außen über die Fläche des Kontaktschlittens 2 hinaus gebogen ist, um einen Teil zu bilden, der mit der Kontaktanschlussstruktur 92 der IC-Karte 9 elastisch in Kontakt tritt. Die Kontakte 6 sind derart angeordnet, dass sie der Kontaktanschlussstruktur 92 der IC-Karte 9 gegenüberliegen, wenn die Vorderkante 91 der IC-Karte 9 auf den Kartenkontaktabschnitt 5 des Kontaktschlittens 2 trifft. Wird die IC-Karte 9 weiter eingescho ben, so wird der Kontaktschlitten 2 in Richtung a um ein Abstand bewegt, der dem weiteren Einführen der IC-Karte 9 entspricht. Die Kontakte 6, die der Kontaktanschlussstruktur 92 gegenüberliegen, bewegen sich zu der Kontaktanschlussstruktur 92 hin und kommen mit dieser in Kontakt. In diesem Fall werden die Kontakte 6 selbstredend mit der Kontaktanschlussstruktur 92 in Kontakt gebracht, bevor die IC-Karte 9 die Karteneinführendposition 9a erreicht. Die Kontakte 6, die auf diese Weise mit der Kontaktanschlussstruktur 92 in Kontakt gelangt sind, nähern sich der IC-Karte 9. Zu diesem Zeitpunkt kommen die Kontakte 6 elastisch mit der Kontaktanschlussstruktur 92 in Kontakt. Aus diesem Grunde ist ein guter Kontaktzustand zwischen ihnen sichergestellt. In diesem Kontaktzustand der Kontakte 6 erfolgt der Datenaustausch mit der IC-Karte 9. Daher sind die Kontakte 6 vorzugsweise als Drähte ausgebildet, die elektrisch leitfähig und elastisch sind, wie dies beispielsweise bei Kupferdrähten der Fall ist.
  • Die Öffnung 12, in der der Kontaktschlitten 2 derart vorgesehen ist, dass er zwischen der Bereitschaftsposition, in der er von der Kontaktanschlussstruktur 92 der IC-Karte 9 getrennt ist, und der Karteneinführendposition, in der die Kontakte 6 mit der Kontaktanschlussstruktur 92 in Kontakt sind, ist in dem Rahmen 11 derart ausgebildet, dass sie größer als der Kontaktschlitten 2 ist. Die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 13a und 13b der Öffnung 12 liegen den Seitenflächen 21a beziehungsweise 21b des Kontaktschlittens 2 gegenüber. Von diesen Seitenflächen 21a und 21b ist die in 1 rechts befindliche Seitenfläche 21a nahe an einer Bezugsführungsfläche 16 befindlich, damit eine Positionierung der Karte bei der Bewegung derselben erfolgen kann. Aus diesem Grund ist eine Schlittenbewegungsbezugsfläche 17 zum Anordnen des Kontaktschlittens 2 an der Seitenfläche 13a ausgebildet, die zur Seitenfläche 21 aufweist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Seitenfläche 13a, wie in 5 gezeigt ist, einen planen Abschnitt 14a und einen bogenförmig vorstehenden Abschnitt 15a, der als halbkreisförmiger Stumpf ausgebildet ist. Der bogenförmig vorstehende Abschnitt 15a dient als Schlittenbewegungsbezugsfläche 17, deren oberes Ende stets mit der Seitenfläche 21a des Kontaktschlittens 2 in Kontakt ist und den sich bewegenden Kontaktschlitten 2 in Richtung der Breite in Bezug auf die Position reguliert. In diesem Fall kann der Kontaktschlitten 2 durch Verwendung der (nicht gezeigten) Druckeinrichtung zu der Schlittenbewegungsbezugsfläche hin in Richtung der Breite gedrängt werden. Erfolgt dies auf diese Weise, so steht die Seitenfläche 21a des Kontaktschlittens 2 verlässlich mit dem bogenförmig vorstehenden Abschnitt 15a als Schlittenbewegungsbezugsfläche 17 in Kontakt.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Aufbau an der Seitenfläche 21b des Kontaktschlittens 2 gegenüber der Seitenfläche 21a hiervon mit der Schlittenbewegungsbezugsfläche 17 zudem derart ausgebildet, dass die Seitenfläche 13b der Öffnung 12 einen planen Abschnitt 14b und einen bogenförmig vorstehenden Abschnitt 15b aufweist. Die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 13a und 13b der Öffnung 12 sind, wie in 1 gezeigt ist, symmetrisch angeordnet; die Seitenflächen 21a und 21b des Kontaktschlittens 2 treten jeweils mit den bogenförmig vorstehenden Abschnitten 15a und 15b der Öffnung 12 an Punkten in Kontakt, die symmetrisch bezüglich der vertikalen Mittellinie der Öffnung 12 verlaufen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die bogenförmig vorstehenden Abschnitte 15a und 15b integral mit den Seitenflächen 13a und 13b der Öffnung 12 des Rahmens 11 ausgebildet. Gegebenenfalls können die Abschnitte 15a und 15b getrennt von dem Rahmen 11 ausgebildet sein. Bei einem Beispiel hierfür sind die getrennten Elemente in dem Rahmen 11 in einem Zustand eingeschraubt, dass eine Bewegung in Richtung der Breite (in 1 in Seitenrichtung) des Kontaktschlittens 2 durch das Vorsehen von Längslöchern erfolgen kann. Dies bedeutet, dass die getrennten Elemente an dem Rahmen 11 derart angebracht sind, dass eine Feineinstellung der Kontaktzustände hiervon mit dem Kontaktschlitten 2 erfolgen kann. Bei einem weiteren Beispiel werden getrennte Elemente an dem Rahmen 11 angebracht, während sie auf den Kontaktschlitten 2 zu gedrängt werden, und positioniert, während sie in Kontakt mit dem Kontaktschlitten 2 sind.
  • Bei dem auf diese Weise aufgebauten IC-Karten-Leser 1 ist die Schlittenbewegungsbezugsfläche 17 in der Öffnung 12 des Rahmens 11 vorgesehen, wenn der Kontaktschlitten 2 parallel zum Kartenweg in einem Zustand bewegt wird, in dem die Seitenfläche 21a des Kontaktschlittens 2 mit der Schlittenbewegungsbezugsfläche 17 in Kontakt steht. Aus diesem Grund wird der sich bewegende Kontaktschlitten 2 in Bezug auf seine Position in Richtung der Breite des Schlittens reguliert, wobei in diesem Zustand (wenn der Schlitten derart angeordnet ist) die auf dem Kontaktschlitten 2 angeordneten Kontakte 6 mit der Kontaktanschlussstruktur 92 der IC-Karte 9 in Kontakt gebracht werden. Man beachte zudem, dass die Schlittenbewegungsbezugsfläche 17 einen bogenförmig vorstehenden Abschied 15a umfasst, der in Verbindung mit der Seitenfläche 13a der Öffnung 12 enthalten oder vorgesehen ist. Die Kontaktfläche zwischen dem bogenförmig vorstehenden Abschnitt 15a und der Seitenfläche 21a des Kontaktschlittens 2 ist klein.
  • Aus diesem Grund hemmt die Reibung an der Kontaktfläche die Bewegung des Kontaktschlittens 2 kaum.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die bogenförmig vorstehenden Abschnitte 15a und 15b, im Querschnitt betrachtet, halbkreisförmig oder, wie in 1 gezeigt ist, als halbkreisförmige Stümpfe ausgebildet. Bei einer Alternative kann die Schlittenbewegungsbezugsfläche als kugelförmiger Vorsprung, wie in 6 gezeigt ist, ausgebildet sein. In diesem Fall wird der kugelförmige Vorsprung mit der Seitenfläche 21a des Kontaktschlittens 2 in Kontakt gebracht. Aus diesem Grund gleitet der Kontaktschlitten 2 gleichmäßig auf den Vorsprüngen. Bei einer weiteren Alternative kann die Schlittenbewegungsbezugsfläche als Kugel ausgebildet sein, die in dem Rahmen 11 drehbar eingeschlossen ist. Diese Alternative verringert die Kontaktreibung weiter.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge an den Seitenflächen 13a und 13b des Rahmens ausgebildet, und zwar einer für eine Seitenfläche, damit ein Kontakt mit den Seitenflächen 21a und 21b des Kontaktschlittens 2 hergestellt werden kann. Bei einer Alternative ist eine Mehrzahl bogenförmig vorstehender Abschnitte an lediglich einer Seitenfläche 13a (13b) angeordnet. Darüber hinaus können die bogenförmig vorstehenden Abschnitte an beiden Seitenflächen 21a und 21b des Kontaktschlittens 2 oder lediglich an derjenigen Seitenfläche des Kontaktschlittens angeordnet sein, die zu der Schlittenbewegungsbezugsfläche weist.
  • Der IC-Karten-Leser 1 ist mit einer Erfassungseinrichtung versehen, die eine optische Einrichtung 40 aufweist, die erfasst, ob eine IC-Karte 9 die Karteneinführendposition 9a (2) erreicht hat. Die Erfassungseinrichtung mit der optischen Einrichtung 40 wird nachstehend beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist, wie in 2 gezeigt ist, der Kontaktschlitten 2 mit einem Paar von Rahmen 11 versehen, die den IC-Karten-Leser 1 derart bilden, dass der Kontaktschlitten 2 schräg durch den Parallelogrammgelenkmechanismus 7 bewegt wird, während seine Ausrichtung parallel zum Kartenweg 8 erhalten bleibt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bewegt sich der Kontaktschlitten 2 derart, dass er, wie gezeigt, einen bogenförmigen Weg beschreibt, weshalb sein Abstand zum Kartenweg 8 variieren kann, um die Kontakte 6 hiervon mit der Kontaktanschlussstruktur 92 der IC-Karte 9 in Kontakt zu bringen, und um erstere von letzterer zu lösen.
  • Am oberen Abschnitt des Kontaktschlittens 2 (angedeutet durch die Pfeilrichtung a) steht der Kartenkontaktabschnitt 5 vor und ragt dabei in den Kartenweg 8 hinein. Aus diesem Grund wird, wenn die Vorderkante 91 der IC-Karte 9 auf den Kartenkontaktabschnitt 5 trifft, der Kartenkontaktabschnitt 5 in Richtung a geschoben, um den Kontaktschlitten 2 parallel zum Kartenweg zu bewegen.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kontaktschlitten 2 mit einem Öffnungselement 30 versehen, das mit der optischen Einrichtung 40, um deren effektiven Betrieb zu garantieren, zusammenwirkt. Um das Eintreffen der IC-Karte 9 an der Karteneinführendposition 9a zu erfassen, wird das Öffnungselement 3 zusammen mit dem Kontaktschlitten 2 betätigt. Die optische Einrichtung 40 als Gegenstück des Öffnungselementes 3 ist an dem Rahmen beispielsweise des IC-Karten-Lesers 1 befestigt. Die Kartenposition wird durch die Position des Öffnungselementes 3 des Kontaktschlittens 2 relativ zur Erfassungseinrichtung 40 erfasst. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die optische Einrichtung 40 mit einer Fotoerfassungsvorrichtung 41 mit einem Lichtemissionsteil 41a und einem Lichterfassungsteil 41b, beispielsweise einem Fotounterbrecher, ausgestattet. Das Öffnungselement 3 in Zusammenwirkung mit der optischen Einrichtung 40 ist derart angeordnet, dass es im Betrieb einen von dem Lichterfassungsteil 41b emittierten Lichtstrahl abschirmt. Insbesondere ist das Öffnungselement 3 mit einer Abschirmplatte 3a versehen, die integral mit dem Kontaktschlitten 2 ausgebildet ist. Die Abschirmplatte 3a wird in den Raum zwischen dem Lichtemissionsteil 41a und dem Lichterfassungsteil 41b hinein und aus diesem herausgedreht. Die Kombination aus der Fotoerfassungsvorrichtung 41 und der Abschirmplatte 3a, wodurch die Erfassungseinrichtung gebildet ist, ist an einer Position angeordnet, an der das Eintreffen der IC-Karte 9 an der Karteneinführendposition 9a bei einer Unterbrechung des Lichtstrahles durch die Abschirmplatte 3a erfasst wird, damit der Datenaustausch mit der IC-Karte 9 entsprechend einer erfassten Ausgabe von der Fotoerfassungsvorrichtung 41 erfolgt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erfasst die Erfassungseinrichtung des IC-Karten-Lesers 1 eine Position der IC-Karte 9 nicht direkt, sondern über eine Bewegung des Kontaktschlittens 2 durch Verwendung des Öffnungselementes 3. Daher kann die Erfassungseinrichtung die Position der IC-Karte 9 in Bewegungsrichtung hiervon unabhängig von etwaigen Dickeschwankungen der IC-Karte 9 erfassen. Aus diesem Grund erfasst der IC-Karten-Leser abhängig von der Bewegung des Kontaktschlittens 2, ob die IC-Karte 9 die Karteneinführendposition 9a erreicht hat, und die Kontakte 6 treten verlässlich mit der IC-Karte 9 in Kontakt, woraufhin der Datenaustausch mit der IC-Karte beginnt. In dem Fall, in dem eine Dickeschwankung der IC-Karte vorliegt, die einen Zeitgabefehler zu Beginn des Datenaustausches bewirkt, kann der IC-Karten-Leser den Zeitgabefehler ausgleichen. Die Dickeschwankung der IC-Karte bewirkt keine Abweichung der erfassten Kartenposition von der richtigen Position. Zur Herausstellung dieses vorteilhaften Merkmales der Erfindung wird bei dem IC-Karten-Leser 1 die Abmessung des Kartenweges 8 in Richtung der Breite der IC-Karte 9 ein wenig größer als eigentlich erforderlich gewählt, um IC-Karten verschiedener Dicken aufnehmen zu können. Der auf diese Weise aufgebaute IC-Karten-Leser kann zudem die unerwünschte Situation erfassen, in der nach Herausziehen der IC-Karte 9 der Kontaktschlitten 2 nicht in seine Ausgangsposition oder die Nichtkontaktposition 2b zurückkehrt, und zwar durch eine Erfassung der Bewegung des Öffnungselementes 3 des Kontaktschlittens 2.
  • Während bei der vorgenannten Erfassungseinrichtung die Abschirmplatte 3a integral mit dem Kontaktschlitten 2 ausgebildet ist, kann die Abschirmplatte 3a auch an einer anderen beliebigen geeigneten Stelle außerhalb des Kontaktschlittens 2 ausgebildet sein. Bei einem besonderen Beispiel sind die Abschirmplatten 3a an den Gelenken des Parallelogrammgelenkmechanismus 7 vorgesehen, wobei die Fotoerfassungsvorrichtungen 41 an geeigneten Stellen in Verbindung mit den Abschirmplatten 3a angeordnet sind. Bei dem Beispiel werden die Abschirmplatten 3a bei einer Bewegung des Kontaktschlittens 2 parallel zum Kartenweg 8 zusammen mit den Gelenken verschwenkt.
  • Bei der vorgenannten Erfassungseinrichtung wird das Öffnungselement 3 mit der Abschirmplatte 3a ausgebildet, wobei die optische Einrichtung 40 mit der Fotoerfassungsvorrichtung 41 ausgebildet ist. Alternativ kann die Erfassungseinrichtung mit einem Mikroschalter versehen sein, der von dem Kontaktschlitten 2 betätigt wird. Wird der Kontaktschlitten 2 bewegt, so wird der Mikroschalter betätigt, um das Eintreffen der IC-Karte 9 an der Karteneinführendposition 9a zu erfassen. In diesem Sinne kann der Mikroschalter der optischen Einrichtung 40 entsprechen, wobei der Kontaktschlitten 2 dem Öffnungselement 3 entsprechen kann.
  • Die weitere Erläuterung erfolgt anhand 1 und 4. Wie dort gezeigt ist, umfasst der IC-Karten-Leser 1 einen Kartenarretiermechanismus 20, der bei Antrieb durch ein Solenoid 30 eine eingeführte IC-Karte 9 an der Karteneinführendposition 9a arretiert. Der IC-Karten-Leser 1 umfasst darüber hinaus eine Erfassungseinrichtung 50, die derart angeordnet ist, dass sie die eingeführte IC-Karte 9 in einer frühen Phase (4) erfasst.
  • Die Erfassungseinrichtung 50 ist ein Schalter, der im Gegensatz zu der optischen Einrichtung 40 (2) mit einer Blattfeder ausgebildet ist.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, wird die Kartenarretiereinrichtung 20 um einen Hebelpunkt 23 zwischen einer Arretierposition 24, in der die Karte arretiert ist, und einer Nichtarretierposition 25 verschwenkt. Die Kartenarretiereinrichtung 20 umfasst einen Arretierteil 21. Bei einer Drehung der Kartenarretiereinrichtung 20 in die Arretierposition 24 wird deren Arretierteil 21 mit der Hinterkante 94 der eingeführten IC-Karte 9 in Kontakt gebracht und arretiert die eingeführte IC-Karte, um ein Herausziehen derselben zu verhindern. Insbesondere ist der Arretierteil 21 als Haken ausgebildet. An der Arretierposition 24 hakt sich der derart ausgebildete Arretierteil an der Hinterkante 94 der Karte ein, um zu verhindern, dass die Karte durch den Kartenweg 8 herausgezogen wird. Das äußerste Ende des Arretierteils 21, das mit der Vorderkante 93 der eingeführten Karte gleitend in Kontakt steht, ist abgerundet, um die Vorderkante 93 der eingeführten Karte nicht zu beschädigen, und besteht vorzugsweise aus einem Material, das eine Beschädigung der Karte erschwert.
  • Ein Eingriffsloch 22 ist in einem Abschnitt der Kartenarretiereinrichtung 20 angeordnet, der zwischen dem Hebelpunkt 23 und dem Arretierteil 21 angeordnet ist. Das Eingriffsloch 22 nimmt einen Eingriffsstift 31 auf, der am äußersten Ende eines Plungers 32 eines Solenoids 30 ausgebildet ist, wodurch die Kartenarretiereinrichtung 20 mit dem Solenoid 30 arretiert wird. Das Eingriffsloch 22, das länglich und gekrümmt, wie in 4 gezeigt ist, ausgebildet ist, umfasst einen Bewegungsteil 22a, der mit Versatz von der Achse des Plungers 32 angeordnet ist, und einen Halteteil 22b, der im Wesentlichen koaxial mit der Plungerachse verläuft. Der Bewegungsteil 22a schließt an den Halteteil 22b an. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Bewegungsteil 22a im Vergleich zum Halteteil 22b näher an der durch den Pfeil a bezeichneten Stelle oder der Vorderkante 91 der Karte angeordnet, wobei das Eingriffsloch 22 hin zu dem Kartenweg 8 gekrümmt ist. Bei diesem Aufbau ist in einem Zustand, in dem der Plunger 32 aus dem Solenoid 30 heraussteht, der Eingriffsstift 31 am Ende des Bewegungsteils 22 befindlich, und die Kartenarretiereinrichtung 20 wird in die Nichtarretierposition 25 verbracht, in der der Arretierteil 21 aus dem Kartenweg 8 zurückgezogen ist. Anschließend wird der Plunger 32 in das Solenoid 30 zurückgezogen. In diesem Zustand bewegt sich der Eingriffsstift 31 gleitend an der Kante des Bewegungsteils 22a, wobei die Kartenarretiereinrichtung 20 in die Arretierposition 24 geschwenkt wird. Der Eingriffsstift 31 ist an dem Halteteil 22b angeordnet, und die Kartenarretiereinrichtung 20 wird unbewegt an der Arretier position 24 gehalten. Wird der Plunger 32 über eine (gewendelte) Rückstellfeder 33 in Ausfahrrichtung bewegt, so wird die Kartenarretiereinrichtung 20 aus ihrem Arretierzustand freigegeben und kehrt so in die Nichtarretierposition 25 zurück. Daher ist das Eingriffsloch 22 derart ausgebildet, dass die Kartenarretiereinrichtung 20 mit der Bewegung des Solenoids 30 geführt ist. Gegebenenfalls kann eine Bewegung der Kartenarretiereinrichtung 20 durch eine geeignete Variierung der Hublänge des Bewegungsteiles 22a und des Halteteiles 22b sowie des Winkels des Bewegungsteiles 22a nachgestellt werden.
  • Das Solenoid 30, das die Kartenarretiereinrichtung 20 zwischen der Arretierposition 24 und der Nichtarretierposition 25 durch Einsatz einer Pendelbewegung des Plungers 32 vesschwenkt, ist an dem Rahmen befestigt. Der Eingriffsstift 31 ist am äußersten Ende des Plungers 32 befestigt, der eine lineare Pendelbewegung in einer Richtung vornimmt, die im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung des Plungers 32 (1) ist. Die Rückstellfeder 33, die um den Plunger 32 herum angeordnet ist, bringt den Plunger in die Plungerstoßrichtung. Ist das Solenoid 30 nicht erregt, so wird der Plunger 32 von der Rückstellfeder 33 weggestoßen. Ist das Solenoid erregt, so wird der Plunger elektromagnetisch von dem Solenoid 30 angezogen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird bei Erregung des Solenoids 30 der Kartenarretiermechanismus 20 in die Arretierposition 24 geschwenkt und dort gehalten. Bei Nichtvorliegen einer Erregung kehrt das Solenoid 30 in die Nichtarretierposition 25 zurück.
  • Die Erfassungseinrichtung 50 erfasst das Einführen der IC-Karte 9 in den IC-Karten-Leser 1 und treibt das Solenoid 30 an. Die Erfassungseinrichtung 50 ist derart angeordnet, dass sie das Eintreffen der IC-Karte 9 an der Karteneinführendposition 9a oder die Karteneinführung erfasst, bevor die eingeführte Karte die Karteneinführendposition 9a erreicht. Bei letzterer Ausführung kann die Erfassungseinrichtung 50 derart angeordnet sein, dass sie die IC-Karte 9 erfasst, auch wenn diese noch nicht vollständig eingeführt ist. In diesem Fall wird, wenn die Erfassungseinrichtung das Einführen der IC-Karte 9 erfasst, das Solenoid 30 entsprechend derart betätigt, dass es eine Winkelbewegung der Kartenarretiereinrichtung 20 bewirkt, und das äußerste Ende des Arretierteiles 21 mit der Vorderkante 93 der Karte in Kontakt tritt. Wird die Karte weiter eingeschoben, so bewegt sich die Karte, während ein Gleiten am Ende der Kartenarretiereinrichtung 20 erfolgt. Erreicht die IC-Karte 9 eine Position in der Nähe der Karteneinführendposition 9a, so rutscht die Kartenarretiereinrichtung 20 von der Hinterkante 94 der Karte weg und erreicht die Arretierposition 24. Die Karteneinführerfassung kann zu einem Zeitpunkt be ginnen, nachdem die Hinterkante 91 der Karte den Arretierteil 21 des Kartenarretiermechanismus 20 passiert hat.
  • Bei dem in 4 gezeigten IC-Karten-Leser 1 ist die Erfassungseinrichtung 50 mit einer Erfassungsfeder 51 und einem Fotounterbrecher 53 ausgebildet. Ein Ende der Erfassungsfeder 51 ist in dem Kartenweg 8 derart angeordnet, dass immer dann, wenn die Vorderkante 91 der eingeführt werdenden Karte mit dem Federende in Kontakt kommt, die Feder gebogen wird. Eine Abschirmplatte 52 ist am anderen Ende der Erfassungsfeder 51 derart angebracht, dass immer dann, wenn die Erfassungsfeder 51 durch die eingeführt werdende Karte gebogen wird, die Abschirmplatte 52 derart betätigt wird, dass ein Lichtstrahl, der durch den Fotounterbrecher 53 läuft, unterbrochen wird. Die eingeführt werdende Karte 9 wird durch die Unterbrechung des Lichtstrahls erfasst. Alternativ kann die Erfassungseinrichtung 50 durch eine Kombination aus einem Mikroschalter und einer Antriebseinrichtung zum Antreiben desselben ausgebildet sein, anstatt dass eine Kombination aus dem Fotounterbrecher 53 und der Erfassungsfeder 51 gegeben ist. Wie bereits festgestellt, kann die Erfassung der Karteneinführung zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen, nachdem die Vorderkante 91 der Karte den Arretierteil 21 der Kartenarretiereinrichtung passiert hat. Mit anderen Worten, die Arretiereinrichtung 50 kann an einer beliebigen Position nach einer Position angeordnet sein, in der die Vorderkante 91 der Karte den Arretierteil 21 passiert. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Erfassungseinrichtung 50 derart angeordnet, dass die Karteneinführbahn erfasst wird, bevor die Karte die Karteneinführendposition 9a erreicht. Dieses technische Merkmal bringt mit sich, dass für den Fall, dass die IC-Karte 9 Bewegungsfreiheit hat, wenn sie in der Karteneinführendposition arretiert ist, eine Maßnahme verwirklicht werden kann, um das Herausgelangen der Karte aus dem Erfassungsbereich zu verhindern.
  • Der auf diese Weise aufgebaute IC-Karten-Leser 1 weist die nachfolgenden vorteilhaften Merkmale auf. Die Einführung der Karte kann innerhalb eines Zeitbereiches ab einem Zeitpunkt, an dem die Vorderkante 91 der Karte am Ende des Arretierteiles 21 vorbeiläuft, bis zu einem Zeitpunkt, an dem die Karte die Karteneinführendposition 9a erreicht, erfolgen. Aufgrund dessen ist der Erfassungsbereich für die Kartenerfassung bis zum Eintreffen der Karte an der Karteneinführendposition 9a ausreichend lang. Aus diesem Grund liegt für den Fall, dass ein Bediener die arretierte Karte aus dem IC-Karten-Leser zieht, und die Karte ein wenig in Bewegungsrichtung bewegt wird, der Abstand, um den die Karte bewegt wird, stets innerhalb des Erfassungsbereiches. Mit anderen Worten, in diesem Fall wird die Karte in einem erfassungsbereiten Zustand belassen, solange die Karten 9 arretiert ist. Es besteht also keine Möglichkeit, dass während des Datenaustausches mit der Karte die Kartenerfassung aufgehoben und die Karte entarretiert wird.
  • Darüber hinaus wird bei dem IC-Karten-Leser die IC-Karte 9 durch Erregung des Solenoids 30 arretiert. Aufgrund dessen ist die Stromzufuhr zu dem Solenoid 30 nur während des Datenaustausches ausreichend. Tritt darüber hinaus eine unbeabsichtigte Unterbrechung der Energieversorgung während des Datenaustausches auf, so wird auch der das Solenoid 30 versorgende Strom unterbrochen, weshalb die Karte automatisch entarretiert wird. Darüber hinaus tritt die gefährliche Situation, bei der der Bediener die Karte bei einer Leistungsunterbrechung nicht mehr aus dem IC-Karten-Leser ziehen kann, nicht auf.
  • Für den Fall, dass der IC-Karten-Leser 1, wie in 1 gezeigt ist, derart angeordnet ist, dass die linke Seite des Kartenlesers als Oberseite und die rechte Seite als Unterseite angeordnet sind, verläuft der Kartenweg 8 vertikal, weshalb der Kartenleser als vertikal angeordneter Kartenleser verwendet werden kann. In diesem Fall dient die linke Kartenkontaktfläche 18 des Kartenweges 18 als Unterseite des Kartenweges, wobei der Kontaktschlitten 2 als Oberseite bezüglich der Kartenkontaktfläche 18 angeordnet ist. Daher wird der bogenförmig vorstehende Abschnitt 15b der Öffnung 12 des Rahmens 11 vorzugsweise als Schlittenbewegungsbezugsfläche verwendet, wobei die Spitze des bogenförmig vorstehenden Abschnittes stets mit der Seitenfläche 21 des Kontaktschlittens 2 in Kontakt ist. Zur Entfernung einer Münze oder anderer irrtümlich in den Kartenweg 8 geratener Gegenstände kann ein Loch 18A in der Kartenkontaktfläche 18 an einer Position ausgebildet sein, die an dieser Seite der Kontakte 6 des Kontaktschlittens 2 ist. In diesem Fall ist das Loch 18A vorzugsweise ein wenig breiter als der Kartenweg 8, um sicherzustellen, dass ein verlässliches Entfernen derartiger irrtümlich in den Kartenweg geratener Gegenstände erfolgen kann.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, dass ein Kontaktschlitten in einer Öffnung vorgesehen ist, die in einem Rahmen mit einem Kartenweg ausgebildet ist, in den eine IC-Karte eingeführt wird, wobei von den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Öffnung diejenige Seitenfläche, die als Schlittenbewegungsbezugsfläche dient, wenn der Kontaktschlitten sich bezüglich der Öffnung bewegt, einen bogenförmig vorstehenden Abschnitt und einen planen Abschnitt umfasst. Bei diesem Aufbau wird der sich in der Öffnung bewegende Kontaktschlitten in Bezug auf seine Position reguliert und hochgenau ausgerichtet. Daher wird die Kontaktanordnung des Kontaktschlittens mit der vorbestimmten Position der IC-Karte präzise in Kontakt gebracht, weshalb ein verlässlicher Datenaustausch sichergestellt ist.

Claims (16)

  1. IC-Karten-Leser (1), der umfasst: Kontakte (6), die mit einer Kontaktanschlussstruktur (92) einer IC-Karte (9) in Kontakt kommen; einen Kontaktschlitten (2), der sich beim Einführen der IC-Karte an eine Kontaktposition bewegt, an der die Kontakte (6) mit der Kontaktanschlussstruktur (92) an einer Karteneinführ-Endposition (9a) in Kontakt kommen; einen Rahmen (11) mit einem Kartenweg (8), in den die IC-Karte (9) eingeführt wird, gekennzeichnet durch: eine Öffnung (12), die in dem Rahmen (11) so ausgebildet ist, dass sie Bewegung des Kontaktschlittens (12) in diesem ermöglicht, wobei die Bewegung bezüglich der Position durch wenigstens eine Seitenfläche (21a, b) des Kontaktschlittens (2) und wenigstens eine Seitenfläche (13a, b) reguliert wird, die die Öffnung (12) begrenzt, und die Seitenflächen (21a, b; 13a, b) einander gegenüberliegen und wenigstens die Seitenfläche (21a, b) des Kontaktschlittens (2) oder die Seitenfläche (13a, 13b), die die Öffnung (12) begrenzt, so ausgebildet ist, dass sie wenigstens einen bogenförmig vorstehenden Abschnitt (15a, b) aufweist, und die andere gegenüberliegende Seitenfläche so ausgebildet ist, dass sie einen planen Abschnitt aufweist.
  2. IC-Karten-Leser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (21a, b) des Kontaktschlittens (2) und die Seitenflächen (13a, b), die die Öff nungen (12) begrenzen, jeweils so ausgebildet sind, dass sie wenigstens einen bogenförmig vorstehenden Abschnitt (15a, b) und einen planen Abschnitt haben.
  3. IC-Karten-Leser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die planen und die bogenförmig vorstehenden Abschnitte (14a, b; 15a, b) der Seitenflächen (13a, b), die die Öffnung (12) begrenzen, eine Schlittenbewegungs-Bezugsfläche bilden.
  4. IC-Karten-Leser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschlitten (2) einen Karten-Kontaktabschnitt (5) enthält, der mit der Vorderkante (91) der IC-Karte (9) in Kontakt kommt, wobei die IC-Karte (9) den Karten-Kontaktabschnitt (5) beim Einführen schiebt, wenn der Kontaktschlitten von der Schlittenbewegungs-Bezugsfläche geführt wird.
  5. IC-Karten-Leser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (6) des Kontaktschlittens (12) in zwei Reihen in der Karten-Bewegungsrichtung angeordnet sind.
  6. IC-Karten-Leser nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Parallelogramm-Gelenkmechanismus (7) zum schrägen Bewegen des Kontaktschlittens (2).
  7. IC-Karten-Leser nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (40), die Ankunft der IC-Karte (9) an der Karteneinführ-Endposition (9a) erfasst.
  8. IC-Karten-Leser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschlitten (2) ein Betätigungselement (3a) zum Betätigen der Erfassungseinrichtung (40) entsprechend der Bewegung des Kontaktschlittens (2) enthält.
  9. IC-Karten-Leser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (40) eine optische Einrichtung (41) enthält, die mit einem Lichtemissionsteil (41a) und einem Lichterfassungsteil (41b) versehen ist, und das Betätigungselement (3a) eine Abschirmplatte ist, die in einen Raum zwischen dem Lichtemissionsteil (41a) und dem Lichterfassungsteil (41b) und aus ihm herausbewegt werden kann.
  10. IC-Karten-Leser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenweg (8) so bemessen ist, dass er IC-Karten (9) unterschiedlicher Dicke nacheinander aufnimmt.
  11. IC-Karten-Leser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der IC-Karten-Leser (1) Kommunikation mit der IC-Karte (9) in Reaktion auf Erfassung eines Ausgangssignals der Erfassungseinrichtung (40) beginnt.
  12. IC-Karten-Leser nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Karten-Arretiereinrichtung (20), die von einem Solenoid (30) bewegt wird, um eine eingeführte IC-Karte (9) mit einem Arretierteil (21) derselben an der Karteneinführ-Endposition (9a) zu arretieren.
  13. IC-Karten-Leser nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (50), die die Einführung der IC-Karte (9) erfasst, wobei die Karten-Arretiereinrichtung (20) an eine Arretierposition bewegt wird, wenn das Solenoid (30) erregt wird, und an eine Nicht-Arretierposition zurückgeführt wird, wenn das Solenoid enterregt wird, und, wenn die Vorderkante (91) der IC-Karte den Arretierteil (21) passiert hat, das Solenoid (30) erregt wird, um den Karten-Arretierteil (21) an die Arretierposition zu bewegen.
  14. IC-Karten-Leser nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Karteneinführ-Endposition (9a) die IC-Karte (9) zwischen Karten-Kontaktabschnitt (5) und Arretierteil (21) angeordnet ist, die zusammenwirken, um die IC-Karte einzuklemmen.
  15. IC-Karten-Leser nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (40) dazu dient, zu erfassen, dass die IC-Karte (9) die Karteneinführ-Endposition (9a) erreicht.
  16. IC-Karten-Leser nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Solenoid (30) einen Eingriffsstift (31) enthält, der mit der Karten-Arretiereinrichtung (20) in Eingriff gebracht wird, die Karten-Arretiereinrichtung ein Eingriffsloch (22) aufweist, in das der Eingriffsstift (31) eingeführt wird, das Eingriffsloch (22) einen Bewegungsteil (22a), an dem sich der Eingriffsstift entlangbewegt, um die Karten-Arretiereinrichtung (22) in eine Arretierposition (24) zu drehen, und einen Halteteil (22b) enthält, der die Karten-Arretiereinrichtung (20) unbeweglich in der Arretierposition (24) hält, wenn der Eingriffsstift (31) an dem Halteteil (22b) angeordnet ist.
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