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HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Kartenschlitzanordnung, die in einem
elektronischen Instrument wie ein Personal Computer eingebaut ist
und eine Karte wie eine IC-Karte oder eine Speicherkarte empfängt zum
Ermöglichen,
dass das elektronische Element auf die Karte zugreift zur Datenübertragung, zum
Beispiel Datenschreiben und/oder Datenlesen. Insbesondere bezieht
sich diese Erfindung auf einen Kartenauswurfmechanismus, der für die Kartenschlitzanordnung
vorgesehen ist, zum Auswerfen der empfangenen Karte aus der Kartenschlitzanordnung.
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Eine
Kartenschlitzanordnung mit einem Kartenauswurfmechanismus ist in
der
JP 3 200 736 B offenbart.
Die Kartenschlitzanordnung weist einen Kartenaufnahmeabschnitt auf
und kann eine Karte entlang einer Einführungsrichtung durch den Kartenaufnahmeabschnitt
aufnehmen. Die Kartenschlitzanordnung ist mit einer Auswurfplatte,
mit einer Schraubenfeder, einem Schwenkzapfen, einem Verriegelungsteil
und einem Auswurfknopf versehen. Die Aufwurfplatte ist entlang der
Einführungsrichtung
zwischen einer verriegelten Position und einer Auswurfposition bewegbar.
Die Schraubenfeder ist mit Auswurfplatte gekoppelt und drückt die
Auswurfplatte, dass sie an der Auswurfposition positioniert ist.
Das Verriegelungsteil ist eine längliche
Platte und drehbar durch den Schwenkzapfen gelagert. Wenn die Karte innerhalb
der Kartenschlitzanordnung aufgenommen wird, wird die Ausstoßplatte
zu der verriegelten Position durch eine Kraft bewegt, die durch
das Einführen der
Karte verursacht. Zu der Zeit dreht sich das Verriegelungsteil um
den Schwenkzapfen in einer ersten Rotationsrichtung, und ein Ende
des Verriegelungsteils stoppt die Ausstoßplatte zum Verriegeln der Aus stoßplatte
an der verriegelten Position gegenüber der Schraubenfeder. Wenn
der Auswurfknopf betätigt
wird, dreht sich das Verriegelungsteil um den Schwenkzapfen in eine
zweite Rotationsrichtung umgekehrt zu der ersten Rotationsrichtung.
Dadurch entriegelt das Verriegelungsteil die Auswurfplatte, und
die Auswurfplatte wird zur der Auswurfposition durch die Schraubenfeder
bewegt. Daher wird die Karte durch die sich bewegende Auswurfplatte
herausgepresst und wird von der Kartenschlitzanordnung ausgeworfen.
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Es
gibt ein Problem, dass die Karte aus der Kartenschlitzanordnung
ausgeworfen wird, wenn der Auswurfknopf aus versehen betätigt wird,
selbst wenn auf die Karte durch das elektronische Instrument zugegriffen
wird. Als Resultat wird die Datenübertragung zwischen der Karte
und dem elektronischen Instrument unterbrochen.
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Die
JP 8-191 233 A offenbart eine andere Anordnung, die einen Solenoidmechanismus
zum Beschränken
der Bewegung eines Auswurfknopfes benutzt, wenn durch das elektronische
Instrument auf die auf die Karte zugegriffen wird. Für den Auswurf
der Karte wird, nachdem der Solenoidmechanismus gezwungen wird,
nicht auf die Bewegung des Auswurfknopfes hin tätig zu werden, zum Beispiel durch
unterbrechen der Stromversorgung für den Solenoidmechanismus,
der Auswurfknopf betätigt.
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Die
EP 1 035 495 A offenbart
eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kartenschlitzanordnung
vorzusehen, die eine Karte daraus ohne Betätigung eines Auswurfknopfes
auswerfen kann.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch eine Kartenschlitzanordnung nach Anspruch 1.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und
dem Verfahrensanspruch davon definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN:
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1 ist
eine obere Ansicht, die eine Kartenschlitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der die Kartenschlitzanordnung
sich in einem verriegelten Zustand befindet;
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2 ist
eine obere Ansicht, die die Kartenschlitzanordnung von 1 zeigt,
bei der sich die Kartenanordnung in einem nicht verriegelten Zustand befindet;
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3 ist
eine obere Ansicht, die die Kartenschlitzanordnung von 1 in
dem verriegelten Zustand zeigt, wobei ein Gleitstück und Abdeckungen entfernt
sind;
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4 ist
eine obere Ansicht, die die Kartenschlitzanordnung von 1 in
dem nicht verriegelten Zustand zeigt, worin ein Gleitstück und Abdeckungen entfernt
sind;
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5 ist
eine Bodenansicht, die die Kartenschlitzanordnung von 1 in
dem verriegelten Zustand zeigt;
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6 ist
eine Teilbodenansicht, die die Kartenschlitzanordnung von 1 in
dem nicht verriegelten Zustand zeigt;
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7 ist
eine Querschnittseitenansicht, die die Kartenschlitzanordnung von 5 zeigt,
die entlang der Linie VII-VII
genommen ist;
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8 ist
eine Seitenansicht, die die Kartenschlitzanordnung von 5 zeigt,
wobei die Kartenschlitzanordnung teilweise entlang der Linie VIII-VIII weggeschnitten
ist;
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9 ist
eine Rückansicht,
die die Kartenschlitzanordnung von 5 zeigt,
wobei die Kartenschlitzanordnung teilweise entlang der Linie XI-IX weggeschnitten
ist;
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10 ist
eine obere Ansicht des in 1 dargestellten
Gleitstückes;
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11 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten
Gleitstückes;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht einer Auswurfplatte, die in 3 gezeigt
ist;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsplatte, die in 3 gezeigt
ist;
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14 ist
eine Seitenansicht der Verriegelungsplatte von 13;
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15 ist
eine obere Ansicht eines Kurbelteiles, das in 5 gezeigt
ist;
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16 ist
eine Seitenansicht des Kurbelteiles von 15; 17 ist
eine andere Seitenansicht des Kurbelteiles von 15;
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18 ist
eine perspektivische Ansicht des Kurbelteiles von 15;
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19 ist
eine perspektivische Ansicht, die das Kurbelteil von 15 und
ein Stangenteil zeigt;
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20 ist
eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
entsprechend zu 8 und zeigt einen Basisisolator
und das Gleitstück;
und
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21 ist
eine Ansicht, die schematisch den verriegelten Zustand und den nicht
verriegelten Zustand der Kartenschlitzanordnung zeigt, wie sie von dem
Boden davon gesehen wird.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN:
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Unter
Bezugnahme auf 1 bis 21 ist eine
Kartenschlitzanordnung 200 von einem Typ, die in einem
elektronischen In strument wie ein Personal Computer eingebaut ist.
Die Kartenschlitzanordnung 200 weist einen Kartenaufnahmeabschnitt 201 an dem
hinteren Ende davon auf, wie in 1 bis 7 und 9 gezeigt
ist. Wie insbesondere in 9 gezeigt ist, weist der Kartenaufnahmeabschnitt 201 einen
rechteckigen Querschnitt in einer Ebene rechtwinklig zu einer Y-Richtung
auf, d.h. eine XZ-Ebene, die durch eine X-Richtung und eine Z-Richtung
definiert ist. Wie in 1 bis 4 gezeigt
ist, kann eine Karte 300 wie ein EC-Karte oder eine Speicherkarte oder
PC-Karte durch den Kartenaufnahmeabschnitt 201 entlang
der Y-Richtung eingeführt
werden und innerhalb der Kartenschlitzanordnung 200 aufgenommen
werden. Wie aus dem obigen zu verstehen ist, ist die Y-Richtung
eine Einführungsrichtung
der Karte 300. Auf die eingeführte und aufgenommene Karte 300 kann
durch das elektronische Instrument zugegriffen werden.
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Wie
in 3 bis 6 und 9 gezeigt
ist, weist die Kartenschlitzanordnung 200 einen Basisisolator 10 auf,
der eine Hauptplatte 11 und zwei Seitenwände 12 hat.
Wie in 3 bis 5, 7 und 9 gezeigt
ist, hat die Hauptplatte 11 eine obere und eine untere
Oberfläche 11a, 11b.
Die Seitenwände 12 sind
an der rechten und linken Seite der Hauptplatte 11 in der
X-Richtung positioniert
und erstrecken sich in der Z-Richtung, wie in 3 und 4 gezeigt
ist. Wie insbesondere in 9 gezeigt ist, weist der Basisisolator 10 allgemein
einen U-förmigen Querschnitt
in der XZ-Ebene auf.
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An
das Vorderende des Basisisolators 10 ist eine vordere Abdeckung 21 angepasst,
wie in 1, 2, 7 und 8 gezeigt
ist. Auf oder über
der oberen Oberfläche 11a der
Hauptplatte 11 sind eine Abdeckplatte 22 und ein
Gleitstück 30 vorgesehen. Die
Abdeckplatte 22 weist eine halbe Größe der Hauptplatte 11 in
der XY-Ebene auf und bedeckt die hintere Hälfte der Hauptplatte 11.
Die Abdeckplatte 22 und der Basisisolator 10 definieren
den Kartenaufnahmeabschnitt 201 an dem hinteren Ende der
Kartenschlitzanordnung 200, wie in insbesondere in 9 gezeigt
ist.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, weist das Gleitstück 30 eine
Größe von ungefähr einem
Drittel der Hauptplatte 11 auf und ist zwischen der vorderen Abdeckung 21 und
der Abdeckplatte 22 bewegbar. Das Gleitstück 30 ist
mit vier geführten
Abschnitten 31 versehen, wie in 1, 2 und 10 gezeigt ist.
Jeweils zwei geführte
Vorsprünge 31 sind
an der entsprechenden Seite des Gleitstückes 30 gebildet. Jede
der geführten
Vorsprünge 31 ist
an dem untersten Teil des Gleitstückes 30 in der Z-Richtung
positioniert, wie in 11 gezeigt ist. Das Gleitstück 30 ist ebenfalls
mit einer Vorderwand 32 und einem Steuerabschnitt 33 versehen,
der von der Vorderwand 32 vorsteht, wie in 11 gezeigt
ist. Wie in 1 und 2 gezeigt
ist, ist die Vorderwand 32 in Kontakt mit einem Vorderende 301 der
Karte 300 während der
Karteneinführung/des
Auswurfes gebracht. Im einzelnen, während der Karteneinführung presst
das Vorderende 301 die Vorderwand 32, und das
Gleitstück 30 wird
durch die eingeführte
Karte 300 zu einer in 1 gezeigten
Position bewegt, welche Position als eine verriegelte Position bezeichnet
wird. Andererseits während
des Kartenauswurfes das Gleitstück 30 zu
einer in 2 gezeigten Position bewegt, welche
Position als eine nicht verriegelte Position bezeichnet wird. Mit
anderen Worten, das Gleitstück 30 kann
sich in der Y-Richtung zwischen der verriegelten Position und der
nicht verriegelten Position bewegen. Der Grund der Bezeichnung dieser
Positionen wird in den folgenden Erläuterungen von anderen Komponenten
klar gemacht.
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Wie
aus 3 bis 5, 7 und 9 zu
sehen ist, ist die Hauptplatte 11 mit einer Öffnung 13 versehen,
die an der Mitte der Hauptplatte 11 in der X-Richtung und
näher zu
dem hinteren Ende der Hauptplatte 11 als das vordere Ende
davon positioniert ist. In der Hauptplatte ist eine Öffnung 14 gebildet.
Die Öffnung 14 ist
zwischen der Öffnung 13 und der
rechten Seitenwand 12 positioniert. Wie von der linken
Seite des Basisisolators 10 zu sehen ist, weist die Öffnung 14 eine
allgemein T-artige Form auf, die eine Kante, die sich in der Y-Richtung
erstreckt, und die andere Kante, die sich davon in der X-Richtung erstreckt,
aufweist. Die Hauptplatte 11 ist weiter mit einem ersten
Federaufnahmeschlitz 15 gebildet, der zwischen der Öffnung 13 und
der Öffnung 14 in
der X-Richtung positioniert ist und näher zu dem Vorderende der Hauptplatte 11 als
die Öffnung 14 in
der Y-Richtung positioniert ist. Der erste Federaufnahmeschlitz 15 erstreckt
sich in die Y-Richtung und weist an dem hinteren Ende davon einen
Hakenabschnitt 15a auf. Die Hauptplatte 11 ist
auch mit einem zweiten Federaufnahmeschlitz 16 gebildet,
der näher
zu dem hinteren Ende der Hauptplatte 11 als die Öffnung 14 in
der Y-Richtung positioniert ist. Der zweite Federaufnahmeschlitz 16 erstreckt
sich in der X-Richtung und weist an dem linken Ende davon einen
Hakenabschnitt 16a auf. In der Hauptplatte 11a ist
ein Beschränkungsschlitz 17 gebildet.
Der Beschränkungsschlitz 17 ist
zwischen der Öffnung 14 und
dem zweiten Federaufnahmeschlitz 16 in der Y-Richtung positioniert
und ist näher
zu der rechten Seitenwand 12 als der zweite Federaufnahmeschlitz 16 in
der X-Richtung positioniert.
Der Beschränkungsschlitz 17 erstreckt
sich in die Y-Richtung.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, ist jede der
Seitenwände 12 mit
zwei Gleitstückführungsrillen 18 versehen,
von denen jede den entsprechenden geführten Vorsprung 31 des
Gleitstückes 30 aufnimmt.
Der geführte
Vorsprung 31 kann sich innerhalb der entsprechenden Gleitstückführungsrille 18 gemäß der Bewegung
des Gleitstückes 30 in
der Y-Richtung bewegen, wie von 20 zu
sehen ist.
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Wie
auch in 20 gezeigt ist, weist jede der Gleitstückführungsrillen 18 einen
ersten bis dritten Abschnitt 18a, 18b, 18c auf.
Der erste und der dritte Abschnitt 18a und 18c erstrecken
sich in Ebenen rechtwinklig zu der Z-Richtung. Der erste Abschnitt 18a ist
nahe zu dem Vorderende der Seitenwand 12 positioniert,
während
der dritte Abschnitt nahe zu dem hinteren Ende der Seitenwand 12 positioniert
ist. Der Abschnitt 18a ist näher zu der unteren Oberfläche 11b der
Hauptplatte 11 als der dritte Abschnitt 18c vorgesehen.
Der zweite Abschnitt 18b erstreckt sich in einer Richtung
schräg
zu der Y- und Z-Richtung
und verbindet den ersten und dritten Abschnitt 18a, 18c.
Mit den Strukturen der Gleitstückführungsrillen 18 werden,
wenn die Karte 300 in die Kartenschlitzanordnung 200 eingeführt wird
und sich das Gleitstück 30 in
die Y-Richtung von der nicht verriegelten Position zu der verriegelten
Position bewegt, die geführten
Vorsprünge 31 durch
die entsprechenden Gleitstückführungsrillen 18 geführt, so
dass das Gleitstück 30 nach
unten zu der unteren Oberfläche 11b der
Hauptplatte 11 des Basisisolators 10 geht. Die
Bewegung des Gleitstückes 30 in
der Z-Richtung presst die eingeführte
Karte 30 auf die oberen Oberflächen 11a der Hauptplatte 11.
Daher können
Kontakte 40, die auf der oberen Oberfläche 11a der Hauptplatte 11 angeordnet
und gebildet sind, geeignet mit den Kontakten der Karte 30 verbunden
werden, die nicht gezeigt sind.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, ist eine Auswurfplatte 50 auf
der oberen Oberfläche 11a der Hauptplatte 11 des
Basisisolators 10 vorgesehen. Die Auswurfplatte 50 ist
in der Y-Richtung
länglich und
weist ein Vorderende und ein hinteres Ende 50a, 50b auf.
Wie in 3, 4 und 12 gezeigt
ist, sind ein stehender Wandabschnitt 51 und ein Hakenabschnitt 52 an
dem Vorderende 50a der Auswurfplatte 50 gebildet,
während
ein verriegelter Abschnitt 53 an dem hinteren Ende 50b der
Auswurfplatte 50 gebildet ist. Der stehende Wandabschnitt 51 erstreckt
sich nach oben, während
sich der Hakenabschnitt 52 und der verriegelte Abschnitt 53 nach
unten erstrecken. wie in 3 und 4 gezeigt
ist, ist der Hakenabschnitt 52 innerhalb des ersten Federaufnahmeschlitzes 15 so
positioniert, dass er sich innerhalb des ersten Federaufnahmeschlitzes 15 in
der Y-Richtung bewegen kann. Der verriegelte Abschnitt 53 ist innerhalb
der Öffnung 14 so
positioniert, dass er sich innerhalb der Öffnung 14 in der Y-Richtung bewegen
kann. Wie in 1 und 2 gezeigt
ist, steht der stehende Wandabschnitt 51 in Kontakt mit der
Vorderwand 32 des Gleitstückes 30. wenn daher die
Auswurfplatte 50 nach hinten geht, geht das Gleitstück 30 ebenfalls
nach hinten. Wenn dagegen das Gleitstück 30 nach vorne geht,
geht die Auswurfplatte 50 ebenfalls nach vorn. Bei dieser
Ausführungsform ist,
wie in 3, 4 und 12 gezeigt
ist, der stehende Wandabschnitt 51 mit einem Abschnitt 51a versehen,
der zum Verhindern dient, dass sich die Auswurfplatte nach vorn
zu einer unerwarteten Position bewegt, d.h. eine Position näher zu dem
Vorderende der Kartenschlitzanordnung 200 als die verriegelte
Position.
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Innerhalb
des ersten Federaufnahmeschlitzes 15 ist eine Schraubenfeder 60 aufgenommen, wie
in 3 und 4 gezeigt ist. Ein Ende der Schraubenfeder 60 ist
mit dem Hakenabschnitt 15a des ersten Federaufnahmeschlitzes 15 gekoppelt, während das
andere Ende der Schraubenfeder 60 mit dem Hakenabschnitt 52 der
Auswurfplatte 50 gekoppelt ist. Die Kopplung zwischen der
Schraubenfeder 60 und der Auswurfplatte 50 wird
innerhalb des ersten Federaufnahmeschlitzes 15 hergestellt.
Die Schraubenfeder 60 zieht den Hakenabschnitt 52 nach
hinten und drückt
die Auswurfplatte 50, so dass sie an der nicht verriegelten
Position positioniert ist.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, ist ein Schwenkzapfen 70 auf
der oberen Oberfläche 11a der
Hauptplatte 11 des Basisisolators 10 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform
ist der Schwenkzapfen 70 integral mit der Hauptplatte 11 gebildet. Die
Position des Schwenkzapfens 70 ist zwischen der Öffnung 14 und
dem zweiten Federaufnahmeschlitz 16 und nahe zu dem Beschränkungsschlitz.
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Auf
der oberen Oberfläche 11a der
Hauptplatte 11 des Basisisolators 10 ist ein Verriegelungsteil 80 vorgesehen,
wie in 3 und 4 gezeigt ist. Das Verriegelungsteil 80 ist
in einem Zentralloch 31 vorgesehen, wie in 13 gezeigt
ist. In das Zentralloch 81 ist der Schwenkzapfen 70 eingeführt und eingepasst,
so dass Verriegelungsteil 80 drehbar durch den Schwenkzapfen 70 getragen
ist. Das Verriegelungsteil 80 weist Vorsprünge 82 an
einer Position nahe zu dem Zentralloch 81 auf, wie in 13 gezeigt
ist. Der Vorsprung 82 ist in dem Beschränkungsschlitz 17 aufgenommen
und innerhalb des Beschränkungsschlitzes 17 bewegbar.
Der Vorsprung 82 und der Beschränkungsschlitz dienen zum Beschränken eines
Rotationsbereiches des Verriegelungsteiles 80 auf einen
vorbestimmten Rotationsbereich, der eine erste Rotationsposition,
die in 3 gezeigt ist, und eine zweite Rotationsposition,
die in 4 gezeigt ist, enthält.
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Das
Verriegelungsteil 80 weist ein erstes und ein zweites Ende
auf. Das erste Ende ist nahe dem Vorderende der Kartenschlitzanordnung 200,
während
das zweite Ende nahe zu dem hinteren Ende der Kartenschlitzanordnung 200 ist.
Das oben erwähnte
Zentralloch 81 ist zwischen dem ersten und dem zweiten
Ende des Verriegelungsteiles 80 positioniert.
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Auf
dem ersten Ende des Verriegelungsteiles 80 ist ein Verriegelungsabschnitt 83 gebildet,
wie in 13 und 14 gezeigt
ist. Der Verriegelungsabschnitt 83 weist eine L-artige
Form auf, eine Kante davon ist immer zwischen der Auswurfplatte 50 und der
oberen Oberfläche 11a der
Hauptplatte 11 des Basisisolators 10 positioniert,
wie in 3 und 4 gezeigt ist. Wie in 3 gezeigt
ist, wird, wenn das Verriegelungsteil 18 an der ersten
Rotationsposition positioniert wird, der L-förmige
Verriegelungsabschnitt 83 in Kontakt mit dem verriegelten
Abschnitt 53, der Auswurfplatte 50 gebracht und
trägt die
hintere Seite des verriegelten Abschnittes 53 so, dass
die Auswurfplatte 50 an der verriegelten Position gegenüber der
Schraubenfeder 60 verriegelt wird. Wie in 4 gezeigt
ist, wenn das Verriegelungsteil 80 an der zweiten Rotationsposition positioniert
wird, wird der Verriegelungsabschnitt 83 von dem verriegelten Abschnitt 53 der
Auswurfplatte 50 weg bewegt und entriegelt die Auswurfplatte 50.
Daher wird der Auswurfplatte 50 ermöglicht, sich rückwärts gemäß der Kraft
der Schraubenfeder 60 zu bewegen. In diesem Fall ist die
Bewegungsrichtung der Auswurfplatte 50 eine Richtung entgegengesetzt
zu der Einführungsrichtung
und wird als eine Auswurfrichtung bezeichnet, da die Karte 300 aus
der Kartenschlitzanordnung 200 auf die Bewegung der Auswurfplatte 50 in
dieser Richtung hin ausgeworfen wird.
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Auf
dem ersten Ende des Verrieglungsteiles 80 ist ein gepresster
Abschnitt 84 aufgebildet, wie in 13 und 14 gezeigt
ist. Der gepresste Abschnitt 84 steht in die gleiche Richtung
des Vorsprunges 82 vor, wie in 14 gezeigt
ist. Der gepresste Abschnitt 84 ist in der Öffnung 14 aufgenommen
und kann sich innerhalb der Öffnung 14 bewegen,
wie in 3 und 4 gezeigt ist. Der gepresste
Abschnitt 84 steht über
die Bodenoberfläche
11b der Hauptplatte 11 des Basisisolators 10 vor,
wie in 7 gezeigt ist.
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Auf
dem zweiten Ende des Verriegelungsteiles 80 ist ein Stopperabschnitt 85 gebildet,
wie in 13 und 14 gezeigt
ist. Der Stopperabschnitt 85 steht in eine Richtung entgegengesetzt
zu der Richtung des gepressten Abschnittes 84 vor. wenn das
Verriegelungsteil 80 an der ersten Rotationsposition positioniert
ist, ist der Stopperabschnitt 85 näher zu dem hinteren Ende der
Kartenschlitzanordnung 200 als ein hinteres Ende 302 der
Karte 300 positioniert, wie in 3 gezeigt
ist. Mit anderen Worten, der Stopperabschnitt 85 ergreift
den Rücken
der Karte 300. Somit kann der Stopperabschnitt 85 verhindern,
dass die Karte 300 aus der Kartenschlitzanordnung 200 herausgeht,
wenn das Verriegelungsteil 80 an der ersten Rotationsposition
positioniert ist. wenn das Verriegelungsteil 80 an der
zweiten Rotationsposition positioniert ist, bewegt sich der Stopperabschnitt 85 zu
einer Position nahe der rechten Seitenwand 12 des Basisisolators 10 und
behindert nicht die Bewegung der Karte 300 in der Y-Richtung,
wie in 4 gezeigt ist.
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Zwischen
dem Zentralloch 81 und dem Stopperabschnitt 85 des
Verriegelungsteiles 80 ist ein Hakenloch 86 gebildet,
wie in 3, 4, 13 und 14 gezeigt
ist. An dem Hakenloch 86 ist ein Ende einer Feder 90 gekoppelt,
wie in 3 und 4 gezeigt ist. Die Feder 90 ist
innerhalb des zweiten Federaufnahmeschlitzes 16 aufgenommen,
und das andere Ende der Feder 90 ist mit dem Hakenabschnitt 16a gekoppelt.
Die Feder 90 zieht die hintere Hälfte des Verriegelungsteiles 80 zu
der linken Seite des Isolators 10 in 3 und 4 und
zwingt das Verriegelungsteil 80, so dass es an der ersten
Rotationsposition positioniert ist.
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Auf
der Hauptplatte 11 des Basisisolators 10 ist ein
Schalter 100 vorgesehen. Die Position des Schalters 100 ist
nahe zu dem Vorderende der Kartenschlitzanordnung 200 in
der Y-Richtung, wie in 3 und 4 gezeigt
ist, und entspricht der Position des Steuerabschnittes 33 des
Gleitstückes 30 in der
X-Richtung, wie
in 1 und 2 gezeigt ist. Der Schalter 100 hat
einen gesteuerten Abschnitt 101, wie in 3 und 4 gezeigt
ist. Wenn sich das Gleitstück 30 unter
dem verriegelten Zustand befindet, ist der gesteuerte Abschnitt 101 durch
den Steuerabschnitt 33 des Gleitstückes 30 so gesteuert, dass
der Schalter 100 einschaltet. Wenn sich das Gleitstück 30 unter
dem nicht verriegelten Zustand befindet, ist der Steuerabschnitt 33 weg
von dem gesteuerten Abschnitt 101, so dass der Schalter 100 ausgeschaltet
ist. Durch Erfassen des Zustandes des Schalters 100 kann
beurteilt werden, ob die Karte 300 vollständig in
der Kartenschlitzanordnung 200 aufgenommen ist.
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Auf
der Bodenoberfläche 11b der
Hauptplatte 11 des Basisisolators 10 ist ein Solenoidmechanismus 110 vorgesehen,
wie in 5 bis 9 gezeigt ist. Der Solenoidmechanismus 110 weist
Stromversorgungsleitungen 111 auf, wie in 5 bis 8 ge zeigt
ist. Der Solenoidmechanismus 110 trägt bewegbar ein Stangenteil 120 in
der axialen Richtung des Stangenteiles 120, wie in 5 und 6 gezeigt
ist. Bei dieser Ausführungsform
ist die axiale Richtung des Stangenteiles 120 die Y-Richtung.
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Das
Stangenteil 120 ist aus zwei Teilen 121, 122 zusammengesetzt,
wie in 19 gezeigt ist. Das Teil 121 ist
in den Solenoidmechanismus 110 eingeführt und ist bewegbar durch
den Solenoidmechanismus 110 getragen, wie oben erwähnt wurde.
Das andere Teil 122 ist an die Spitze des Teiles 121 gepasst und
aus einem Passabschnitt 123, einen Abschnitt großen Durchmessers 124 und
einen geführten
Abschnitt 125 zusammengesetzt, die in dieser Reihenfolge
aufeinanderfolgen. Der Abschnitt großen Durchmessers 124 ist
mit einer Rille 126 gebildet, die sich in eine Richtung
rechtwinklig zu der axialen Richtung des Stangenteiles 120 erstreckt.
Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist der geführte Abschnitt 125 gleitfähig in ein
Führungsloch 130a eingeführt, das
in einer Führungswand 130 gebildet
ist, so dass die Bewegung des Stangenteiles 120 in der Y-Richtung
durch die Führungswand 130 geführt wird.
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Die
Führungswand 130 und
der Hauptteil des Solenoidmechanismus 110 sehen einen bewegbaren
Bereich des Stangenteiles 120 zwischen einer ersten Stangenposition
und einer zweiten Stangenposition vor. Die erste Stangenposition
ist eine Position, an der der Abschnitt großen Durchmessers 124 in
Kontakt mit der Führungswand 130 ist.
Die zweite Stangenposition ist eine Position, an der der Abschnitt
großen
Durchmessers 124 am weitesten weg von der Führungswand 130 ist.
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Auf
dem Teil 121 und dem Passabschnitt 123 und zwischen
dem Hauptteil des Solenoidmechanismus 110 und dem Abschnitt
großen
Durchmessers 124 ist eine Schraubenfeder 140 vorgesehen.
Die Schraubenfeder 140 erregt das Stangenteil, so dass es
an der ersten Stangenposition positioniert ist. Wenn der Solenoidmechanismus 110 durch
Empfangen von elektrischen Strömen
durch die Stromversorgungsleitungen 111 eingeschaltet wird,
wird das Stangenteil 120 vorwärts in die Y-Richtung bewegt, so
dass es an der zweiten Stangenposition gegenüber der Schraubenfeder 140 positioniert
wird.
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Auf
der unteren Oberfläche 11b der
Hauptplatte 11 des Basisisolators 10 ist ein Kurbelteil 150 ebenfalls
vorgesehen, wie in 5 bis 9 gezeigt ist.
Das Kurbelteil 150 ist aus drei Teilen zusammengesetzt:
eine Welle 151, ein Hauptteil 152 und ein Basisteil 153,
wie in 15 bis 18 gezeigt
ist. Das Basisteil 153 weist einen kurzen Zylinder auf
und ist auf der unteren Oberfläche 11b der
Hauptplatte 11 des Basisisolators 10 befestigt.
Die Welle 151 erstreckt sich von dem Zentrum des Basisteiles 153 und
weist an seinem freien Ende einen Keil 151a auf, der sich
in eine Richtung rechtwinklig zu einer axialen Richtung der Welle 151 erstreckt.
Das Hauptteil 152 weist einen scheibenartigen geformten
Abschnitt, der ein Zentralloch und eine Keilrille 152 aufweist,
die damit verbunden ist. Nachdem der Keil 151a in die Keilrille 152a eingeführt ist,
während
die Welle 151 in das Zentralloch des Hauptteiles 152 eingeführt wird,
wird der Hauptteil 152 so gedreht, dass der Hauptteil 152 zwischen
dem Basisteil 153 und dem Keil 151a positioniert
wird und daran gehindert wird, von der Welle 151 herunterzukommen.
In diesem Zustand ist der Hauptteil 152 drehbar durch die
Welle 151 gelagert, die als eine Zentralachse des Hauptteiles 152 dient.
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Auf
der unteren Oberfläche
des Hauptteiles 152 in 16 und 17 ist
ein Armabschnitt 154 verbunden. Der Armabschnitt 154 erstreckt
sich in eine Richtung rechtwinklig zu der Zentralachse des Hauptteiles 152.
An dem freien Ende des Armabschnittes 154 ist ein zylindrischer
Vorsprung 155 gebildet. Der Vorsprung 155 steht
in eine Richtung parallel zu der Welle 151 vor. Der Vorsprung 155 ist
in die Rille 126 des Stangenteiles 120 eingepasst, wie
in 19 gezeigt ist. Der Vorsprung 155 ist
so bemessen, dass er geeignet innerhalb der Rille 126 des
Stangenteiles 120 aufgenommen wird, wie in 5 und 6 gezeigt
ist. Wenn daher sich das Stangenteil 120 in die axiale
Richtung davon bewegt, kann sich der Vorsprung 155 drehen
und gleiten innerhalb der Rille 126 des Stangenteiles 120,
während
er auf der Welle 151 schwenkt, wie von den 5 und 6 zu
sehen ist.
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Der
Hauptteil 152 ist auch mit einem Pressabschnitt 156 gebildet,
wie in 5, 6, 15, 17 und 18 gezeigt
ist. Der Pressabschnitt 156 erstreckt sich in die gleiche
Richtung wie die vorstehende Richtung des Vorsprunges 155,
wie in 15 und 18 gezeigt
ist. Der Pressabschnitt 156 ist weg von der Welle 151 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform
bilden eine Linie, die durch den Pressabschnitt 156 und
die Welle 151 geht, und der Armabschnitt 154 einen
rechten Winkel, wie in 15 gezeigt ist. Wenn der Vorsprung 155 auf
der Welle 151 schwenkt, schwenkt auch der Pressabschnitt 156 auf
der Welle 151 so, dass die gerade Bewegung des Stangenteiles 120 durch
das Kurbelteil 150 in eine Schwenk- oder Drehbewegung des
Pressabschnittes 156 umgewandelt wird. Die Rotationsbewegung
des Pressabschnittes 156 sieht eine Drehkraft auf den gepressten
Abschnitt 84 des Verriegelungsteiles 80 vor. Im
einzelnen, wenn das Stangenteil 120 an der ersten Stangenposition
positioniert ist, ist der Pressabschnitt 156 auf der Seite
des gepressten Abschnittes 84 des Verriegelungsteiles 80 positioniert,
wie in 5 gezeigt ist. Mit anderen Worten, der Pressabschnitt 156 ist
in Kontakt mit der Seite des gepressten Abschnittes 84.
Wenn das Stangenteil 120 von der ersten Stangenposition
zu der zweiten Stangenposition bewegt wird, schwenkt der Pressabschnitt 156 auf
der Welle 151 so, dass der Pressabschnitt 156 den
gepressten Abschnitt in eine Richtung rechtwinklig zu der axialen
Richtung der Welle 151 presst.
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Mit
Bezugnahme auf 21 wird die Erläuterung
auf die Tätigkeiten
des Aufwurfmechanismus gemäß der oben
erwähnten
Aus führungsform
gerichtet. 21 zeigt den Auswurfmechanismus,
wie er von dem Boden davon gesehen wird.
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Wie
in der rechten Seite von 21 dargestellt
ist, dreht sich das Verriegelungsteil 80 entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn gemäß der Kraft
der Feder 90, wenn die Auswurfplatte 50 zu der
verriegelten Position gegen die Schraubenfeder 60 bewegt wird.
Als Resultat nimmt der L-artig geformte Verriegelungsabschnitt 83 des
Verriegelungsteiles 80 den verriegelten Abschnitt 53 der
Auswurfplatte 50 so auf, dass die Aufwurfplatte 50 so
auf, dass die Auswurfplatte 50 an der verriegelten Position
verriegelt wird. Während
dieser Bewegung wird das Stangenteil zu der ersten Stangenposition
bewegt.
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Wenn
das Solenoid 110 eingeschaltet wird, wird das Stangenteil 120 zu
der zweiten Stangenposition bewegt. Wie an der linken Seite von 21 dargestellt
ist, wandelt das Kurbelteil 150 die gerade Bewegung des
Stangenteiles 120 in die Drehkraft um und überträgt die Drehkraft
zu dem gepressten Abschnitt 84 des Verriegelungsteiles 80.
Dadurch wird das Verriegelungsteil 83 von dem verriegelten
Abschnitt 53 wegbewegt, so dass das Verriegelungsteil 80 die
Auswurfplatte 50 entriegelt. Dann kann die Auswurfplatte 50 sich
zu der Auswurfposition gemäß der Kraft
der Schraubenfeder 60 bewegen.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird die Entriegelung der Bewegung der Auswurfplatte 50 durch die
Tätigkeit
des Solenoidmechanismus 110 bei der Ausführungsform
gesteuert. Daher kann die Kartenschlitzanordnung 200 auf
die folgende Weise zum zuverlässigen
Datenübertragen
zwischen dem elektronischen Instrument, das mit der Kartenschlitzanordnung 200 versehen
ist, und der Karte, die in die Kartenschlitzanordnung 200 eingeführt ist,
benutzt werden. Es wird erfasst, ob auf die Karte durch das elektronische
Instrument zugegriffen wird. Solche Erfassung kann durch Überwachen
der Datenübertragung
erzielt werden, und die Überwachung
kann leicht in der Form von Hardware oder Software erzielt werden.
Die Erfassung kann eine andere Erfassung eine andere Erfassung des
Zustandes des Schalters 100 benutzen. Der Solenoidmechanismus 110 kann das
Stangenteil 120 zu der zweiten Stangenposition nur bewegen,
wenn das elektronische Instrument nicht auf die Karte zugreift.
Bei der obigen Ausführungsform
wird der Solenoidmechanismus 110 nur eingeschaltet, wenn
das elektronische Instrument nicht auf die Karte zugreift. Während der
Datenübertragung
ist der Solenoidmechanismus 110 ausgeschaltet und gezwungen,
das Stangenteil 120 an der ersten Stangenposition zu halten.
Bei der oben erwähnten
Anwendung wird eine hoch zuverlässige Datenübertragung
erzielt, da es keine Fehltätigkeit eines
Auswurfknopfes gibt.