DE69613051T2 - Aufnahme- und/oder wiedergabegerät für kassetten mindestens zweier verschiedener grössen - Google Patents

Aufnahme- und/oder wiedergabegerät für kassetten mindestens zweier verschiedener grössen

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DE69613051T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • GPHYSICS
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    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/066Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape adapted for use with containers of different sizes or configurations; adaptor devices therefor

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer Kassettenhalterung mit einem durch eine Bodenwand begrenzten Halterungsraum, in den ggf. eine erste Kassette mit ersten Hauptflächen, oder wenigstens eine weitere Kassette mit weiteren Hauptflächen eingegeben werden kann, wobei die ersten Hauptflächen der ersten Kassette in wenigstens einer Abmessung größer sind als die anderen Hauptflächen der weiteren Kassette, und mit wenigstens einer Positionierungsvorrichtung zum Positionieren der weiteren Kassette in dem Halterungsraum, wobei diese Positionierungsvorrichtung zwischen einer Positionierungslage und einer Nicht-Positionierungslage verlagerbar ist und ein Positionierungselement für die weitere Kassette hat, wobei dieses Positionierungselement in der Positionierungslage der Positionierungsvorrichtung in dem Halterungsraum vorgesehen ist und im Bereich der Bodenwand der Kassettenhalterung aus dem Halterungsraum sowie in denselben verlagerbar ist und in der Nicht-Positionierungslage der Positionierungsvorrichtung nahezu außerhalb des Halterungsraums vorgesehen ist und mit einer Einrastvorrichtung zum Einrasten der Positionierungsvorrichtung in der Positionierungslage, wobei diese Einrastvorrichtung zwischen einer Rastlage und einer Nicht-Rastlage verlagerbar ist und ein Einrastelement aufweist, das die Positionierungsvorrichtung in der Positionierungslage in der Rastlage der Einrastvorrichtung einrastet und die der Positionierungsvorrichtung die Möglichkeit bietet, sich in die in die Nicht- Positionierungslage in der Nicht-Rastlage der Einrastvorrichtung zu verlagern und die ein Detektionselement aufweist zur mechanischen Detektion der ersten Kassette, wodurch die Einrastvorrichtung aus der Rastlage in die Nicht-Rastlage gebracht werden kann, wenn die erste Kassette in die Kassettenhalterung eingegeben wird.
  • Ein Gerät der eingangs beschriebenen Art ist bekannt, beispielsweise aus US-A-5.016.127. Bei dem bekannten Gerät ist die Kassettenhalterung innerhalb des Geräts fest angeordnet und die Positionierungsvorrichtung sowie die Einrastvorrichtung sind auf einem ortsfesten Gerätegestell angeordnet, d. h. in einem Gebiet unterhalb der Kassettenhalterung und in einem Abstand von der Bodenwand der Kassettenhalterung, aber zwei Detektionselemente der Einrastvorrichtung befinden sich über dem Pegel der Bodenwand auf einem Pegel einer Seitenwand der Kassettenhalterung, wobei diese Seitenwand zwei Durchgänge hat, durch welche die beiden Detektionselemente mit einer Seitenwand einer ersten Kassette größerer Abmessungen zusammenarbeiten können. Da die Positionierungsvorrichtung und die Einrastvorrichtung des bekannten Geräts sich auf einem Gerätegestell unterhalb der Kassettenhalterung befinden, ist ein relativ großer Raum in einer Richtung senkrecht zu der Bodenwand erforderlich, was für eine relativ geringe Größe des Geräts in dieser Richtung ungünstig ist. Außerdem ist die Einrastvorrichtung bei dem bekannten Gerät, deren Einrastelemente unterhalb der Kassettenhalterung liegen und deren Detektionselemente zur Höhe der Kassettenhalterung liegen, von einer relativ komplizierten Konstruktion, was ungünstig ist für eine preisgünstige und zuverlässige Konstruktion.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu verringern und ein Gerät der eingangs beschriebenen Art auf einfache Art und Weise zu verbessern, damit es möglich wird, relativ geringe Abmessungen des Geräts in der Richtung senkrecht zu der Bodenwand der Kassettenhalterung zu verwirklichen, und dass eine einfache Konstruktion erhalten wird. Um dies zu erreichen, weist nach der vorliegenden Erfindung ein Gerät der eingangs beschriebenen Art das Kennzeichen auf, dass die Positionierungsvorrichtung und die Einrastvorrichtung im Bereich der Bodenwand an der Kassettenhalterung vorgesehen sind, und dass das Detektionselement der Einrastvorrichtung dazu vorgesehen sind, mit der ersten Hauptfläche der ersten Kassette, die der Bodenwand der Kassettenhalterung zugewandt ist, zusammenzuarbeiten. Auf diese Art und Weise wird mit sehr einfachen Mitteln erreicht, dass die Abmessungen des Geräts in einer Richtung senkrecht zu der Bodenwand der Kassettenhalterung sehr klein gehalten werden kann und dass sich eine sehr einfache Konstruktion erhalten lässt. Weiterhin wird auf einfache Art und Weise erzielt, dass die Maßnahmen nach der Erfindung auf vorteilhafte Weise bei denjenigen Geräten benutzt werden können, die eine Kassettenhalterung haben, die zwischen einer Eingabelage, in der eine Kassette in die Halterung eingegeben werden kann, und einer Betriebslage, in der eine in der Kassettenhalterung vorhandene Kassette eine Betriebslage in dem Gerät einnimmt, verlagert werden kann, weil die Positionierungsvorrichtung und die Einrastvorrichtung, die in dem Bereich der Bodenwand der verlagerbaren Kassettenhalterung liegen, zusammen mit dieser Kassettenhalterung verlagert werden und auf diese Weise ihre Funktionen auf einwandfreie Art und Weise unabhängig von der augenblicklichen Lage der Kassettenhalterung durchführen können. Außerdem wird auf diese Weise erzielt, dass die Einrastvorrichtung und die Positionierungsvorrichtung auf einfache und leichte Weise verlagerbar sind, und zwar als Ergebnis der Zusammenarbeit mit der ersten Hauptfläche einer ersten Kassette, wobei diese erste Hauptfläche der Bodenwand der Kassettenhalterung zugewandt ist, wobei das Gewicht einer derartigen ersten Kassette geeignet ist, um dies zu erreichen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Geräts nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass eine Feder vorgesehen ist, die in dem Bereich der Bodenwand der Kassettenhalterung liegt und welche die Positionierungsvorrichtung federnd in Richtung der Positionierungslage drückt und die Einrastvorrichtung in die Rastlage zwingt, indem diese Feder Druck auf die Einrastvorrichtung ausübt. Auf diese Weise wird erreicht, dass mit Hilfe der Feder die Positionierungsvorrichtung automatisch in ihre Positionierungslage und die Einrastvorrichtung in die Rastlage verlagert und je mit Hilfe der Feder in dieser Lage gehalten wird.
  • In dieser Hinsicht hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Positionierungsvorrichtung wenigstens eine Haken aufweist, der von der Vorrichtung in Richtung der Bodenwand der Kassettenhalterung hervorragt und durch die Federn gegen die Bodenwand der Kassettenhalterung gedrückt wird zur Beschränkung der Verlagerung der Positionierungsvorrichtung und der Einrastvorrichtung. Auf diese Weise wird die Positionierungsvorrichtung einwandfrei in die Positionierungslage gebracht und die Einrastvorrichtung wird mittels des Hakens und unter dem Einfluss der Feder in die Rastlage gebracht.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Positionierungsvorrichtung einen Vorsprung aufweist, der um eine Schwenkachse in dem Bereich der Bodenwand der Kassettenhalterung schwenkbar ist und an einem freien Ende in einem Abstand von der Schwenkachse einen im Schnitt im Wesentlichen L-förmigen Winkelteil aufweist, der das Positionierungselement der Positionierungsvorrichtung bildet. Auf diese Weise ist es möglich, eine sehr gedrängte und flache Konstruktion für die Positionierungsvorrichtung zu erhalten. Weiterhin wird auf diese Art und Weise erzielt, dass durch die schwenkbare Anordnung die Positionierungsvorrichtung sehr geschmeidig zwischen der Positionierungslage und der Nicht-Positionierungslage verlagerbar ist. Das Positionierungselement in Form eines L-förmigen Winkelteils gewährleistet eine einwandfreie Positionierung einer weiteren Kassette, und zwar in der Höhenrichtung dieser Kassette sowie in der lateralen Richtung derselben, wobei diese letztere Richtung sich parallel zu der Querschnittsrichtung des L-förmigen Winkelteils erstreckt.
  • In dieser Hinsicht hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in dem Bereich des als Positionierungselement vorgesehenen L-förmigen Winkelteils ein Positionierungsvorsprung vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die weitere Kassette in der Längsrichtung des L-förmigen Winkelteils positioniert werden kann. Dies gewährleistet auf einfache Art und Weise eine einwandfreie Positionierung einer weiteren Kassette in der lateralen Richtung dieser Kassette, wobei diese Richtung sich senkrecht zu der Querschnittsrichtung des L-förmigen Winkelteils erstreckt.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Einrastvorrichtung wenigstens einen Hebelarm hat, der derart vorgesehen ist, dass dieser um eine weitere Schwenkachse schwenkbar ist und in der Nähe des Hebelarms mit einem Schenkel verbunden ist und das Rastelement der Einrastvorrichtung bildet. Dies ist ebenfalls vorteilhaft für eine möglichst gedrängte Konstruktion. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die schwenkbare Anordnung die Einrastvorrichtung sehr geschmeidig zwischen der Rastlage und der Nicht-Rastlage verlagerbar ist. Weiterhin wird auf diese Weise eine einfache Konstruktion erhalten.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das freie Ende des Hebelarms, der sich in einem Abstand von der weiteren Schwenkachse befindet, das Detektionselement der Einrastvorrichtung bildet. Dies führt zu einer äußerst einfachen Konstruktion, weil das erwünschte Ergebnis erreicht wird ohne die Verwendung eines einzelnen Detektionselementes.
  • Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, wenn die Positionierungsvorrichtung und die Einrastvorrichtung in dem Bereich wenigstens eines Durchgangs in der Bodenwand der Kassettenhalterung liegen und die Positionierungsvorrichtung in der Nicht-Positionierungslage und die Einrastvorrichtung in der Nicht-Rastlage sich im Wesentlichen in dem Durchgang befinden. Dies führt zu einer sehr gedrängten Konstruktion.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine sehr schematische schiefe Ansicht eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts mit einer Kassettenhalterung zum etwaigen Haltern einer größeren ersten Kassette oder einer kleineren weiteren Kassette,
  • Fig. 2 eine schematische, schiefe Ansicht der größeren ersten Kassette,
  • Fig. 3 eine schematische, schiefe Ansicht der kleineren weiteren Kassette,
  • Fig. 4 eine explodierte Ansicht der Kassettenhalterung des Geräts nach Fig. 1, die zum Positionieren der kleineren weiteren Kassette drei Positionierungsvorrichtungen aufweist, die je mit einer Einrastvorrichtung zusammenarbeiten, die durch die größere erste Kassette verlagerbar ist,
  • Fig. 5 eine schiefe Ansicht der Kassettenhalterung des Geräts nach Fig. 1 in dem zusammengesetzten Zustand,
  • Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5 durch einen Teil der Kassettenhalterung nach Fig. 5, wobei diese Halterung eine Positionierungsvorrichtung und eine Einrastvorrichtung aufweist die mit dieser Positionierungsvorrichtung zusammenarbeitet,
  • Fig. 7 eine Darstellung, auf dieselbe Art und Weise wie Fig. 5, des relevanten Teils der Kassettenhalterung des Geräts nach Fig. 1, wobei diese Kassettenhalterung eine kleinere weitere Kassette enthält,
  • Fig. 8 eine Ansicht gemäß dem Pfeil VIII in Fig. 7, wobei die Kassettenhalterung, die Positionierungsvorrichtungen und die Einrastvorrichtungen für die Positionierungsvorrichtungen an der Kassettenhalterung jedoch weggenommen ist und wobei die kleiner Kassette mit Hilfe der Positionierungsvorrichtungen positioniert ist,
  • Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 7, wobei ein Teil der Kassettenhalterung nach Fig. 7 dargestellt ist, wobei dieser Teil eine Positionierungsvorrichtung und eine Einrastvorrichtung aufweist, die mit der Positionierungsvorrichtung zusammenarbeitet, wobei die kleinere weitere Kassette mit Hilfe der Positionierungsvorrichtung in der Kassettenhalterung positioniert worden ist,
  • Fig. 10 eine Darstellung, ähnlich wie die Fig. 5 und 7, der Kassettenhalterung des in Fig. 1 dargestellten Geräts, wobei die Kassettenhalterung eine größere erste Kassette enthält,
  • Fig. 11 einen schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10, wobei ein Teil der Kassettenhalterung nach Fig. 10 dargestellt ist, wobei dieser Teil eine Positionierungsvorrichtung und eine Einrastvorrichtung enthält, die mit der Positionierungsvorrichtung zusammenarbeitet, wobei diese beiden Vorrichtungen durch die größere erste Kassette in einer verlagerten Lage gehalten werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 1, d. h. einen Videorecorder, auf eine sehr schematische Art und Weise. Das Gerät 1 hat ein Gehäuse 2, dessen Vorderwand 3 eine Öffnung 4 hat, durch die eine verlagerbare Kassettenhalterung 5 des Geräts 1 verlagerbar ist. Die Kassettenhalterung 5 ist zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Eingabelage, worin eine Kassette in die Kassettenhalterung 5 eingegeben werden kann, und einer nicht dargestellten Arbeitslage, worin eine in die Kassettenhalterung 5 eingegebene Kassette eine Arbeitslage in dem Gerät 1 einnimmt, verlagerbar ist. Die Kassettenhalterung 5 ist über eine L-förmige Verlagerungsstrecke verlagerbar, wobei die Kassettenhalterung zunächst parallel zu den Hauptflächen aus der in Fig. 1 dargestellten Eingabelage verlagert wird und danach senkrecht zu den Hauptflächen gesenkt wird.
  • Die Kassettenhalterung 5 hat einen Halterungsteil 6, in den ggf. eine größere erste Kassette 7, wie in Fig. 2 dargestellt, oder eine kleinere weitere Kassette 8, wie in Fig. 3 dargestellt, eingegeben werden kann. Die größere erste Kassette 7 hat Hauptflächen, und zwar eine erste obere Fläche 9 und eine erste untere Fläche 10, die in Fig. 2 nicht sichtbar ist. Die kleinere weitere Kassette 8 hat zwei weitere Hauptflächen, und zwar wieder eine weitere obere Fläche 11 und eine weitere untere Fläche 12, die in Fig. 3 nicht sichtbar ist. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind zwei Abmessungen, und zwar die Längsabmessung und die Breitenabmessung der ersten Hauptflächen 9 und 10 der ersten Kassette 7 größer als die der weiteren Hauptflächen 11 und 12 der weiteren Kassette 8. Die Kassetten 7 und 8 sind Magnetbandkassetten, wobei zwei Wickel zum Aufwickeln eines Magnetbandes einander gegenüber liegen.
  • Die leere Kassettenhalterung 5 des Geräts 1 ist in Fig. 4 und 5 detailliert dargestellt. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, umfasst die Kassettenhalterung 5 im Wesentlichen eine Bodenwand 13, zwei streifenförmige Seitenwände 14 und 15, die mit der Bodenwand 13 einen integralen Teil bilden, einen mit den Seitenwänden 14 und 15 verbundenen Frontteil 16 und zwei Wandteile 17 und 18, die beide mit der Bodenwand 13 und mit der betreffenden Seitenwand der beiden Seitenwände 14 und 15 einen integralen Teil bilden. Die Bodenwand 13, die beiden Seitenwände 14 und 15, der Frontteil 16 und die beiden Wandteile 17 und 18 begrenzen den Halterungsteil 6 der Kassettenhalterung 5. Entweder die erste Kassette 7 oder die weitere Kassette 8 kann in den Halterungsteil 6 eingegeben werden. Fig. 4 zeigt nur den betreffenden Bodenteil 7A oder 8A dieser Kassetten.
  • Die Bodenwand 13 hat zwei ovale Öffnungen 19 und 20. Diese Öffnungen 19 und 20 ermöglichen den Durchgang von Wickeltellern und Wickelspindeln des Geräts 1 zum Antreiben der Wickel in den Kassetten 7 und 8. Die Bodenwand 13 hat weiterhin eine im Wesentlichen V-förmige Öffnung 21, durch die Bandführungselemente des Geräts mit einem in einer Kassette 7 oder 8 vorgesehenen Magnetband in Wirkkontakt gebracht werden können. Die Bodenwand 13 hat weiterhin sechs Löcher 22, 23, 24, 25, 26 und 27 für den Durchgang von Kassetten-Positionierungsstiften des Geräts. Diese Stifte treten mit der Kassette in der Kassettenhalterung 5 in Wirkkontakt, wenn die Kassettenhalterung 5 in die Arbeitslage verlagert worden ist, damit die eingegebene Kassette in der lateralen sowie in der Höhenrichtung einwandfrei in die Betriebslage positioniert wird.
  • Es sei bemerkt, dass die Kassettenhalterung 5 an den beiden Seitenwänden 14 und 15 zwei Führungsstifte 28, 29 bzw. 30, 31 hat. Diese Führungsstifte 28, 29, 30 und 31 arbeiten zusammen mit L-förmigen schlitzen in dem Gerät zum Führen der Kassettenhalterung 5 über die L-förmige Verlagerungsstrecke.
  • Während der Verlagerung der Kassettenhalterung 5 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Eingabelage und der nicht dargestellten Arbeitslage soll die in der Kassettenhalterung 5 eingegebene Kassette optimal in der Kassettenhalterung S positioniert sein, damit gewährleistet wird, dass die Wickelteller, die Wickelspindeln, die Bandführungselemente und die Kassettenpositionierungsstifte des Geräts einwandfrei mit der eingegebenen Kassette zusammenarbeiten können, während die Kassettenhalterung 5 in die Arbeitslage gesenkt wird.
  • Zum Positionieren der größeren ersten Kassette 7 in dem Halterungsteil 6 der Kassettenhalterung 5 während der Verlagerung der Kassettenhalterung 5 zwischen der Eingabelage und der Arbeitslage umfasst das Gerät 1 nach Fig. 1 zwei Positionierungsstifte 32 und 33, die von der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 vorspringen. Diese Positionierungsstifte 32 und 33 arbeiten mit Positionierungsöffnungen zusammen, die dazu im Bereich der unteren Fläche 10 der größeren ersten Kassette 7 vorgesehen sind.
  • Es sei bemerkt, dass die größere erste Kassette 7 einen verlagerbaren Kassettenverschluss 34 hat, der mittels einer Verriegelungsvorrichtung in der geschlossenen Lage gehalten wird. Zum Entriegeln der den Kassettenverschluss 34 in der verriegelten Lage haltenden Verriegelungsvorrichtung sind auf der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung S zwei keilförmige Entriegelungsvorsprünge 35 und 36 vorgesehen.
  • Zum Positionieren der kleineren weiteren Kassette 8 in dem Halterungsteil 6 der Kassettenhalterung 5 während der Verlagerung der Kassettenhalterung S zwischen der Eingabelage und der Arbeitslage umfasst das in Fig. 1 dargestellte Gerät 1 insgesamt drei Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39, die auf geeignete Art und Weise in dem Bereich der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 vorgesehen sind. Jede dieser Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 ist im Bereich eines Durchgangs 37A, 38A bzw. 39A der Bodenwand 13 vorgesehen und ist zwischen einer in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Positionierungslage und einer in Fig. 11 dargestellten Nicht-Positionierungslage verlagerbar. In der Nicht-Positionierungslage befindet sich jede der drei Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 im Wesentlichen in dem betreffenden Durchgang 37A, 38A bzw. 39A, wie in Fig. 11 für die Positionierungsvorrichtung 38 dargestellt. Dies ist vorteilhaft für eine besonders gedrängte und raumsparende Konstruktion. Jede der Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 umfasst einen Vorsprung 43, 44 bzw. 45, der um eine Schwenkachse 40, 41 bzw. 42 in dem Bereich der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung S schwenkbar ist. An einem freien Ende in einem Abstand von der betreffenden Schwenkachse 40, 41 bzw. 42 hat jeder der drei Vorsprünge 43, 44 und 45 einen im Schnitt nahezu L-förmigen Winkel- Teil, der ein Positionierungselement 46, 47 bzw. 48 der betreffenden Positionierungsvorrichtung 37, 38 oder 39 bildet. Jedes der drei Positionierungselemente 46, 47 und 48 befindet sich in dem Halterungsteil 6 der Kassettenhalterung 5 in den Positionierungslagen der in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39. Jedes der drei Positionierungselemente 46, 47 und 48 ist in dem Bereich der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 in den Halterungsteil 6 und aus demselben verlagerbar, wodurch jedes der Positionierungselemente 46, 47 und 48 sich im Wesentlichen außerhalb des Halterungsteils 6 in den Nicht-Positionierungslagen der Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 befindet, wie dies in Fig. 11 für die Positionierungsvorrichtung 38 dargestellt ist.
  • In dem Bereich der als Positionierungselemente 46 und 47 vorgesehenen L-förmigen Winkelteile umfassen die beiden Positionierungsvorrichtungen 37 und 38 einen Positionierungsvorsprung 49 bzw. 50, mit deren Hilfe die kleinere weitere Kassette 8 in der Längsrichtung des L-förmigen Winkelteils positioniert werden kann, und zwar in einer Richtung parallel zu den beiden Seitenwänden 14 und 15 der Kassettenhalterung 5. Diese Positionierung wird derart erreicht, dass die beiden Positionierungsvorsprünge 49 und 50 mit Ausnehmungen zusammenarbeiten, die in dem Bereich der unteren Wand 12 der kleineren weiteren Kassette 8 für Positionierungszwecke vorgesehen sind.
  • Es sei bemerkt, dass auf gleiche Art und Weise wie bei der größeren ersten Kassette 7 die kleinere weitere Kassette 8 einen verlagerbaren Kassettenverschluss 51 aufweist, der mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung in der geschlossen Lage gehalten wird. Zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung für den Kassettenverschluss 34 sind im Bereich der durch die L-förmigen Winkelteile der beiden Positionierungsvorrichtungen 37 und 38 gebildeten Positionierungselemente 46 und 47 zwei keilförmige Entriegelungsvorsprünge 52 und 53 vorgesehen zum Zusammenarbeiten mit den Entriegelungsvorrichtungen, wenn eine kleine weitere Kassette 8 in die Kassettenhalterung 5 eingegeben worden ist.
  • Zum Einrasten jeder Positionierungsvorrichtung 37, 38 und 39 in der Positionierungslage hat das betreffende Gerät lauf vorteilhafte Weise eine Einrastvorrichtung 54, 55 bzw. 56, die im Bereich der Bodenwand 13 auf der Kassettenhalterung 5 vorgesehen ist und die zwischen einer in Fig. 5 bis 9 dargestellten Einrastlage und einer in Fig. 11 dargestellten Nicht-Einrastlage verlagerbar ist. Die beiden Einrastvorrichtungen 54 und 55 haben je einen Hebelarm 59 bzw. 60, der im Bereich eines Durchgangs 54A und 55A in der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 vorgesehen ist, damit sie um eine weitere Schwenkachse 57 bzw. 58 schwenkbar ist. Die Einrastvorrichtung 56 hat zwei im Bereich zweier Durchgänge 56A und 56B in der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 vorgesehene Hebelarme 62 und 63, damit sie um eine weitere Schwenkachse 61 schwenkbar ist. Die freien Enden der Hebelarme 59, 60, 62 und 63, die in einem Abstand von den weiteren Schwenkachsen 57, 58 und 61 liegen, bilden je ein Detektionselement 64, 65, 66 bzw. 67 der betreffenden Einrastvorrichtung 45, 55 oder 56. Die Detektionselemente 64, 65, 66 und 67 dienen zur mechanischen Detektion des Vorhandenseins der gröberen ersten Kassette 7. Dazu sind die Detektionselemente 64, 65, 66 und 67 vorgesehen zum Zusammenarbeiten mit der ersten unteren Fläche 10 der gröberen ersten Kassette 7, wobei diese Fläche 10 der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 zugewandt ist. Mit Hilfe des betreffenden Detektionselementes 64, 65, 66 oder 67 kann die betreffenden Einrastvorrichtung 54, 55 oder 56 aus der Rastlage in die Nicht-Rastlage gebracht werden, wenn die größere erste Kassette 7 in die Kassettenhalterung 5 eingegeben wird.
  • Jede der drei Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 umfasst ein Einrastelement 68, 69 bzw. 70 das in der Rastlage jeder Einrastvorrichtung 54, 55 oder 56, wie in den Fig. 5 bis 9 dargestellt, die Positionierungsvorrichtung 37, 38 bzw. 39 einrastet, und zwar in der in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Positionierungslage, und in der Nicht- Rastlage jeder Einrastvorrichtung 54, 55 oder 56, wie in Fig. 11 dargestellt, es ermöglicht, dass die betreffende Positionierungsvorrichtung 37, 38 oder 39 in die in Fig. 11 dargestellte Nicht-Positionierungslage verlagert wird. In dem vorliegenden Fall ist jeder Hebelarm 59, 60 oder 62, 63 mit Hilfe einer Spindel 71, 72 oder 73 mit einem Schenkel verbunden, der neben dem betreffenden Hebelarm 59, 60 oder 62, 63 liegt und das Einrastelement 68, 69 oder 70 der betreffenden Einrastvorrichtung 54, 55 oder 56 bildet. In der Nicht-Rastlage der Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 liegen die Hebelarme 59, 60, 62 und 63 der Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 im Wesentlichen in den entsprechenden Durchgängen 54A, 55A, 56A und 56B und die Schenkel, welche die Einrastelemente 68, 69 und 70 der Einrastvorrichtungen 44, 55 und 56 bilden, liegen im Wesentlichen in den Durchgängen 37A, 38A und 39A, wie in Fig. 11 für die Einrastvorrichtung 55 dargestellt. Dies ist vorteilhaft für eine besonders gedrängte und raumsparende Konstruktion.
  • Das vorliegende Gerät 1 umfasst drei im Wesentlichen U-förmige Schenkelfedern 74, 76 und 76, von denen die Schenkelfeder 75 in strichpunktierter Darstellung in en Fig. 6, 9 und 11 angegeben ist. Die gewickelten Teile der Schenkelfedern 74, 75 und 76 sind derart vorgesehen, dass sie zu den Schwenkachsen 40, 41 und 42 der Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 koaxial sind. Jede dieser Schenkelfedern 74, 75 und 76 arbeitet mit dem Ende des U-förmigen Teils 77, 78 bzw. 79 kraftschlüssig zusammen mit den betreffenden Einrastvorrichtungen 54, 55 oder 56. Die Enden der U-förmigen Teile 77, 78 und 79 der Schenkelfedern 74, 75 und 76 arbeiten je mit einer Ausnehmung 80 in dem Schenkel zusammen, der das betreffende Einrastelement 68, 69 oder 70 bildet, wie in den Fig. 6, 9 und 11 für die Einrastvorrichtung 55 dargestellt. Die freien Enden 81, 82 und 83 der Schenkelfedern 74, 75 und 76 werden in dem Bereich der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 unterstützt.
  • Dies wird dadurch erzielt, dass jede der Schenkelfedern 74, 75 und 76 mit einer Ausnehmung 84 in der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 zusammenarbeitet, wie dies in den Fig. 6, 9 und 11 für die Schenkelfeder 75 dargestellt ist. Die Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 sind mit Hilfe der Schenkelfedern 74, 75 und 76 in Richtung der Positionierungslagen und die Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 in Richtung der Rastlagen federbelastet.
  • Jeder der drei Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 umfasst zwei Haken 85, 86 und 87, die von dem betreffenden Vorsprung 43, 44 oder 45 der betreffenden Positionierungsvorrichtung 37, 38 oder 39 vorspringen und haben winkelförmige Hakenenden, die von dem betreffenden Vorsprung 43, 44 und 45 abgewinkelt sind. Jeder dieser Haken 85, 86 und 87 stößt an die Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5, und zwar unter dem Einfluss der betreffenden Schenkelfedern 74, 75 und 76, wenn die Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 sich in ihrer Positionierungslage befinden, wie dies in den Fig. 5 bis 9 dargestellt ist, und wenn die Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 sich in der Einrastlage befinden, wie dies in den Fig. 5 bis 9 dargestellt ist, damit die Verlagerung der betreffenden Positionierungsvorrichtung 37, 38 oder 39 und der betreffenden Einrastvorrichtung 54, 55 oder 56 beschränkt wird. Die Bodenwand 13 hat eine Ausnehmung 88 für jeden der Haken 85, 86 und 87, wie diesn in den Fig. 6, 9 und 11 für den Haken 86 der Positionierungsvorrichtung 38 dargestellt ist. Die abgewinkelten Hakenenden der Haken 85, 86 und 87 arbeiten mit den Ausnehmungen 88 zusammen.
  • Es sei bemerkt, dass die Schenkel, welche die Einrastelemente 68, 69 und 70 bilden, je eine Tragfläche 89, 90 bzw. 91 haben, und zwar an den freien Enden, wie dies in den Fig. 6, 9 und 11 für die Tragfläche 90 des Einrastelementes 69 dargestellt ist. Wenn die Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 sich in den Rastlagen befinden, arbeiten die Tragflächen 89, 90 und 91 der Einrastelemente 68, 69 und 70 mit den Vorsprüngen 43, 44 und 45 der Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 zusammen, die sich dann in ihren Positionierungslagen befinden.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, werden, wenn es in der Kassettenhalterung 5 keine Kassette gibt, die Positionierungsvorrichtungen 36, 38 und 39 und die Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 zum Einrasten der Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 durch die von den Schenkelfedern 74, 75 und 76 zusammen mit den Reibkräften zwischen den Tragflächen 89, 90 und 91 der Einrastelemente 68, 69 und 70 und den Vorsprüngen 43, 44 und 45 der Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 in ihren Positionierungslagen bzw. Rastlagen gehalten.
  • Wenn in die Kassettenhalterung 5 eine kleinere weitere Kassette 8 eingegeben wird, wobei die Kassettenhalterung sich dann in der in Fig. 1 dargestellten Eingabelage befindet, soll das Eingeben derart erfolgen, dass die kleinere weitere Kassette 8, wie dies in Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, in den Bereich zwischen den L-förmigen, die Positionierungselemente 46, 47 und 48 der Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 bildenden Winkelteilen eingegeben wird. Die Tragflächen 89, 90 und 91 der die Einrastelemente 68, 69 und 70 bildenden Schenkel sind dabei nach wie vor mit den Vorsprüngen 43, 44 und 45 der Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 in Zusammenarbeitet, wobei die Verhältnisse zwischen den Tragflächen 89, 90 und 91 und den Vorsprüngen 43, 44 und 45 derart gewählt werden, dass die Kräfte der Schenkelfedern 74, 75 und 76 im Zusammenhang mit den Reibkräften zwischen den Tragflächen 89, 90 und 91 und den Vorsprüngen 43, 44 und 45 derart sind, dass die gewährleisten, dass über die Schenkel, welche die Einrastelemente 68, 69 und 70 bilden, die Vorsprünge 43, 44 und 45 und folglich die L-förmigen Winkelteile, welche die Positionierungselemente 46, 47 und 48 bilden sich nach wie vor in ihren Positionierungslagen befinden, geeignet zum Positionieren der kleineren weiteren Kassette 8. Die kleiner weitere Kassette 8 wird danach mit Hilfe der L-förmigen abgewinkelten Teile, welche die Positionierungselemente 45, 47 und 48 bilden, und mit Hilfe der Positionierungsvorsprünge 49 und 50 parallel zu den Hauptflächen 11 und 12 senkrecht zu den Hauptflächen 11 und 12 positioniert. Dieses positionieren ist erforderlich und wichtig um die kleinere weitere Kassette 8 in einer genau definierten Lage 74 zu halten, wenn die Kassettenhalterung 5 zwischen der Eingabelage und der Betriebslage verlagert wird, wodurch dann gewährleistet ist, dass wenn die Kassettenhalterung 5 in die Betriebslage oder aus derselben verlagert wird, die Wickelteller, die Winkelspindeln, die Bandführungselemente und die Kassetten-Positionierungsstifte des Geräts mit der kleinerem weiteren Kassette 8 einwandfrei zusammenarbeiten können oder sich verweigern, mit der kleineren weiteren Kassette 8 zusammenzuarbeiten.
  • Wenn eine größere erste Kassette 7 in die Kassettenhalterung 5 eingegeben wird, die sich dabei in der in Fig. 1 dargestellten Eingabelage befindet, treten die Detektionselemente 64, 65 und 66 der Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56, die zum Zusammenarbeiten mit der ersten niedrigeren Fläche 10 der größeren ersten Kassette 7 vorgesehen sind, wobei diese Fläche 10 der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 zugewandt ist, mit der ersten niedrigeren Fläche 10 in Zusammenarbeit. Unter dem Einfluss der Masse der größeren ersten Kassette 7 führt dies dazu, dass die Hebelarme 59, 60, 62 und 63 um die weiteren Schwenkachsen 57, 58 und 61 in Richtung der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 schwenken, so dass die Kräfte der Schenkelfedern 74, 75 und 76 und die Reibungskräfte zwischen den Tragflächen 89, 90 und 91 und den Vorsprüngen 43, 44 und 45 überwunden werden, wodurch die Schenkel, welche die Einrastelemente 68, 69 und 70 bilden, von den Vorsprüngen 43, 44 und 45 weg geschwenkt werden, wodurch die Masse der größeren ersten Kassette 7 dafür sorgt, dass die Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 um die Schwenkachsen 40, 41 und 42 in Richtung der Bodenwand 13 der Kassettenhalterung 5 geschwenkt werden. Die Schwenkbewegung der Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 und der Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 unter dem Einfluss der Masse der größeren ersten Kassette 7 setzt sich fort, bis die größere erste Kassette 7 von Teilen der Kassettenhalterung 5 getragen wird und die Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 nehmen ihre Positionierungslagen ein und die Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 nehmen ihre Nicht-Rastlagen ein, wobei diese Lagen in Fig. 11 für die Positionierungsvorrichtung 38 und für die Einrastvorrichtung 55 dargestellt ist. Daraufhin kann die Kassettenhalterung 5 samt der größeren ersten Kassette 7 aus der in Fig. I dargestellten Lage in die nicht dargestellte Arbeitslage verlagert werden.
  • Wenn die eingegebene größere erste Kassette 7 aus der Kassettenhalterung S entfernt wird, nachdem die Kassettenhalterung 5 aus der Betriebslage in die in Fig. 1 dargestellte Eingabelage gebracht worden ist, kehren die Positionierungsvorrichtungen 37, 38 und 39 für die kleinere weitere Kassette 8 und die Einrastvorrichtungen 54, 55 und 56 unter dem Einfluss der Schenkelfedern 74, 75 und 76 vorteilhafterweise automatisch in die Positionierungslagen bzw. Einrastlagen zurück.
  • In dem oben beschriebenen Gerät wurde mit Hilfe einfacher Mittel erreicht, dass im Falle einer Kassettenhalterung, die zwischen einer Eingabelage und einer Betriebslage verlagerbar ist, nicht nur eine größere erste Kassette, sondern auch eine kleinere weitere Kassette während der Verlagerung der Kassettenhalterung zwischen der Eingabelage und der Betriebslage nach wie vor einwandfrei positioniert ist. Das Positionieren einer kleineren weiteren Kassette wird danach durch einfache Mittel erzielt, die weiterhin den Vorteil bieten, dass sie ohne spezielle Maßnahmen aus dem Raum verlagert werden können, den eine größere erste Kassette in der Kassettenhalterung einnimmt, indem eine größere erste Kassette eingegeben wird, dass eine größere erste Kassette zunächst die Einrastvorrichtungen für die Positionierungsvorrichtungen für eine kleiner weitere Kassette aus deren Rastlagen entfernen und danach ebenfalls die Positionierungsvorrichtungen so weit aus deren Positionierungslagen verlagern, bis die Einrastvorrichtungen und die Positionierungsvorrichtungen sich außerhalb des Raumes befinden, den die größere erste Kassette einnahm, die in die Kassettenhalterung eingegeben worden war. Ein weiterer sehr großer Vorteil zu erwähnen ist, dass die Einrastvorrichtungen und die Positionierungsvorrichtungen von einer sehr einfachen und flachen Konstruktion sind und dass sie durch diese flache Konstruktion im Wesentlichen innerhalb des Gebietes des Pegels der Bodenwand der Kassettenhalterung in den Nicht-Positionierungslagen und in den Nicht-Rastlagen vorgesehen sind, so dass die Abmessungen des Geräts in einer Richtung senkrecht zu der Bodenwand der Kassettenhalterung sehr gering sein können.
  • Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele. Die Ausführungsform des als Beispiel oben beschriebenen Geräts umfasst insgesamt drei Positionierungsvorrichtungen für eine kleiner weitere Kassette in dem Bereich der Bodenwand der Kassettenhalterung, von denen zwei Positionierungsvorrichtungen mit den schmalen Seiten der Kassette zusammenarbeiten und eine Positionierungsvorrichtung mit der langen Rückseite der Kassette zusammenarbeitet. Es ist aber ebenfalls möglich, eine Konstruktion zu benutzen, die nur zwei Positionierungsvorrichtungen aufweist zum Zusammenarbeiten mit den schmalen Seiten einer kleineren weiteren Kassette. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten in Bezug auf die Konstruktion der Positionierungsvorrichtungen und die Einrastvorrichtungen für die Positionierungsvorrichtungen. Weiterhin sei es bemerkt, dass die Maßnahmen nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls auf ein Gerät mit einer verlagerbaren Kassettenhalterung angewandt werden können, in die mehr als zwei, beispielsweise drei Kassetten unterschiedlicher Größe eingegeben werden können, wobei in diesem Fall Positionierungsvorrichtungen und Einrastvorrichtungen, die mit diesen Positionierungsvorrichtungen zusammenarbeiten, für jede der beiden kleineren weiteren Kassetten vorgesehen sind. Weiterhin sei es bemerkt, dass die Maßnahmen nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls in einem Gerät angewandt werden können, das eine Kassettenhalterung aufweist, die mit Hilfe eines schwenkbaren Deckels geschlossen werden kann und die fest an dem Gerät angeordnet ist. Die Maßnahmen nach der vorliegenden Erfindung können ebenfalls angewandt werden bei einem Gerät, das nicht zum Zusammenarbeiten mit Magnetbandkassetten sondern zum Zusammenarbeiten mit Kassetten mit anderen Speichermitteln, wie einem scheibenförmigen oder plattenförmigen Aufzeichnungsträger, ausgelegt ist.

Claims (8)

1. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer Kassettenhalterung (5) mit einem durch eine Bodenwand (13) begrenzten Halterungsraum, in den eine erste Kassette (7) mit ersten Hauptflächen (10), oder wenigstens eine weitere Kassette (8) mit weiteren Hauptflächen (12) eingegeben werden kann, wobei die ersten Hauptflächen der ersten Kassette in wenigstens einer Abmessung größer sind als die anderen Hauptflächen der weiteren Kassette, und mit wenigstens einer Positionierungsvorrichtung (37, 38, 39) zum Positionieren der weiteren Kassette in dem Halterungsraum, wobei diese Positionierungsvorrichtung zwischen einer Positionierungslage und einer Nicht-Positionierungslage verlagerbar ist und ein Positionierungselement (46, 47, 48) für die weitere Kassette hat, wobei dieses Positionierungselement in der Positionierungslage der Positionierungsvorrichtung in dem Halterungsraum vorgesehen ist und im Bereich der Bodenwand der Kassettenhalterung aus dem Halterungsraum sowie in denselben verlagerbar ist und in der Nicht-Positionierungslage der Positionierungsvorrichtung nahezu außerhalb des Halterungsraums vorgesehen ist und mit einer Einrastvorrichtung (54, 55, 56) zum Einrasten der Positionierungsvorrichtung in der Positionierungslage, wobei diese Einrastvorrichtung zwischen einer Rastlage und einer Nicht-Rastlage verlagerbar ist und ein Einrastelement (68, 69, 70) aufweist, das die Positionierungsvorrichtung in der Positionierungslage in der Rastlage der Einrastvorrichtung einrastet und die der Positionierungsvorrichtung die Möglichkeit bietet, sich in die in die Nicht-Positionierungslage in der Nicht-Rastlage der Einrastvorrichtung zu verlagern und die ein Detektionselement (64. 65, 66, 67) aufweist zur mechanischen Detektion der ersten Kassette, wodurch die Einrastvorrichtung aus der Rastlage in die Nicht-Rastlage gebracht werden kann, wenn die erste Kassette in die Kassettenhalterung eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsvorrichtung (37, 38, 39) und die Einrastvorrichtung (54, 55, 56) im Bereich der Bodenwand (13) an der Kassettenhalterung vorgesehen ist, und dass das Detektionselement (64, 65, 66, 67) der Einrastvorrichtung dazu vorgesehen sind, mit der ersten Hauptfläche (10) der ersten Kassette zusammenzuarbeiten, die der Bodenwand (13) der Kassettenhalterung (5) zugewandt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (74, 75, 76) vorgesehen ist, die in dem Bereich der Bodenwand der Kassettenhalterung liegt und welche die Positionierungsvorrichtung (37, 38, 39) federnd in Richtung der Positionierungslage drückt und die Einrastvorrichtung (54, 55, 56) in die Rastlage zwingt, worin diese Feder Druck auf die Einrastvorrichtung ausübt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsvorrichtung (37, 38, 39) wenigstens einen Haken (85, 86, 87) aufweist, der von der Vorrichtung in Richtung der Bodenwand der Kassettenhalterung ragt und durch die Federn gegen die Bodenwand der Kassettenhalterung gedrückt wird zur Beschränkung der Verlagerung der Positionierungsvorrichtung und der Einrastvorrichtung.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsvorrichtung (37, 38, 39) einen Vorsprung (43, 44, 45) aufweist, der um eine Schwenkachse im Bereich der Bodenwand der Kassettenhalterung schwenkbar ist und an einem freien Ende in einem Abstand von der Schwenkachse im Schnitt einen im Wesentlichen L-förmigen abgewinkelten Teil aufweist, der das Positionierungselement (46, 47, 48) der Positionierungsvorrichtung bildet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich des L-förmigen abgewinkelten Teils, der als Positionierungselement (46, 47, 48) vorgesehen ist, ein Positionierungsvorsprung vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die weitere Kassette in der Längsrichtung des L-förmigen Winkelteils positioniert werden kann.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastvorrichtung (54, 55, 56) wenigstens einen Hebelarm aufweist, der dazu vorgesehen ist, um eine weitere Schwenkachse schwenkbar zu sein und der mit einem Schenkel verbunden ist, der neben dem Hebelarm liegt und das Einrastelement (68, 69, 70) der Einrastvorrichtung bildet.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hebelarms, der in einem Abstand von der weiteren Schwenkachse liegt, das Detektionselement der Einrastvorrichtung (54, 55, 56) bildet.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsvorrichtung (37, 38, 39) und die Einrastvorrichtung (54, 55, 56) in dem Bereich wenigstens eines Durchgangs in der Bodenwand der Kassettenhalterung liegen und die Positionierungsvorrichtung in der Nicht-Positionierungslage und die Einrastvorrichtung in der Nicht-Einrastlage sich im Wesentlichen in dem Durchgang befinden.
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