DD272108A5 - Verfahren zur erzeugung einer ungleichmaessigen ausweicheffekten an geweben oder fertiger kleidung - Google Patents

Verfahren zur erzeugung einer ungleichmaessigen ausweicheffekten an geweben oder fertiger kleidung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines ungleichmaessigen Ausbleicheffekts an Geweben oder fertiger Kleidung. Es umfasst die Stufena) Impraegnierung von Koernern eines rauhen, durchlaessigen Materials mit grosser Absorptionsfaehigkeit mit einer Substanz, die starke Bleicheigenschaften hat;b)Zusammenbringen der impraegnierten Koerner und des Gewebes in einer rotierenden Trommel;c)trockenes Schleudern des Gewebes und der Koerner zusammen durch zeitlich festgesetztes Rotieren der Trommel;d)Rueckgewinnung oder Entfernung der Koerner nach ihrer Trennung von dem gebleichten Gewebe oder den gebleichten Kleidungsstuecken;e)Neutralisation des auf dem Gewebe zurueckgebliebenen Bleichmittels durch einen normalen Waschprozess.Dadurch wird ein den Trendentwicklungen angepasster Ausbleicheffekt des Gewebes erreicht, wobei das Erscheinen einer Vielzahl unregelmaessiger Flecken unterschiedlicher Intensitaet der Farbabstufung in unregelmaessiger Verteilung ueber das gesamte Gewebe oder Kleidungsstueck zu verzeichnen ist.

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines ungleichmäßigen Ausbleicheffekts an Geweben oder fertiger Kleidung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Auf bestimmten Gebieten der modernen Bekleidungsindustrie gibt es ständige Bemühungen zur Erzeugung eines .gebrauchten" oder ausgebleichten Aussehens,ein Trend, der sich besonders bei Bekleidung aus Jeansgewebe bemerkbar macht.
Der Effekt wird in den meisten Fällen durch Salze der hypochlorigen Säure, also Hypochlorite erreicht. Das am häufigsten gebrauchte Salz ist Natriumhypochiorit, das entweder durch Einleiten von Chlor in eine Natriumhydroxydlösung oder durch Elektrolyse von Natriumchlorid hergestellt wird. Hypochloritlösungen (allgemein zwischen 0,2 und 0,5%) werden weitläufig als Bleichmittel verwendet, besonders in der Textilindustrie, da die starken Oxydationseigenschaften des ClO-Anions ein kräftiges Bleichmittel erzeugen.
In ihren bekannten Formen, Haushaltsbleich- und -desinfektionsmitteln usw., sind Hypochloritlösungen sowohl ais gewerbliche als auch als Haushaltswaschhilfsmittel weit verbreitet. Diese Substanzen erzeugen eine gleichmäßige Bleichwirkung auf Gewebe und Kleidungsstücke, deren Endergebnis je nach Einwirkungsdauer mehr oder weniger erkennbar ist. In neuerer Zeit hat sich ein Trend herausgebildet, der ungleichmäßige Ausbleicheffekte bevorzugt.
Eine Ausbildungsform dieses Trends ist die „Steinwaschung", bei der das Gewebe in Wasser getaucht wird, das außerdem nur Bimsstein enthält. Der gewünschte Effekt besteht bei Jeansgewebe, das nach dieser Methode behandelt wird, in einem natürlichen Ausbleichen, einom »getragenen" Aussehen, das durch den Unterschied zwischen hellen und dunklen Stellen gekennzeichnet ist; bei Fertigkleidung erscheint der Effekt gewöhnlich nur an den Nähten und in deren Umgebung, während die Farbe des übrigen Gewebes im wesentlichen gleichmäßig bleibt.
Durch Verwendung derselben »Steinwaschungsmethode" und Zugabe von Natriumhypochlorit wurdo versucht, ein natürliches Aussehen zu erreichen. Während die Anwendung eines solchen Hilfsmittels vorteilhafte Verkeilungen der Bearbeitungszeit mit sich brachten, ist das Endergebnis doch im wesentlichen das gleiche, wie es bei der ursprünglichen „Steinwaschung" erhalten wurde, in dem das Ausbleichen auf die Nähte der Kleidungsstücke beschränkt blieb.
Ziel der Erfindung
Es ist iJji Ziel der Erfindung, einen den Trendentwicklungen angepaßten Ausbleicheffekt zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung eines ungleichmäßigen Ausbleicheffekts an Geweben oder fertiger Kleidung zu schaffen, mit dem ein ungleichmäßiger Ausbleicheffekt auf Stoffen odef fertigen Kleidungsstücken erzeugbar ir t, dessen Hauptmerkmal das Erscheinen einer Vielzahl unregelmäßiger Flecken unterschiedlicher Intensität der Farbabstufung in unregelmäßiger Verteilung über das gesamte Gewebe oder Kleidungsstück ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß es die Schritte umfaßt:
a) Imprägnierung von Körner eines rauhen, undurchlässigen Materials mit großer Absorptionsfähigkeit mit einer Substanz, die starke Bleicheigenschaften hat;
b) Zusammenbringen der imprägnierten Körner und des Gewebes in einer rotierenden Trommel;
c) trockenes Schleudern des Gewebes und der Körner zusammen durch zeitlich festgesetztes Rotieren der Trommel;
d) Rückgewinnung odor Entfernung der Körner nach ihrer Trennung von dem gebleichten Gewebe oder den gebleichten Kleidungsstücken;
e) Neutralisation des auf dem Gewebe zurückgebliebenen Bleichmittels durch einen normalen Waschprozeß. Erfindungsgemäß kann die Rückgewinnung d; r Körner und die Neutralisation des anhaftenden Bleichmittels in der angegebenen Reihenfolge oder in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.
Vorteilhafterweise bestehen die Körner aus Bimsstein und die Substanz mit starker Bleichwirkung ist ein gelöstes Hypochlorit, vorzugsweise Natriumhypochlorit. Zweckmäßig ist es, wenn die Körner aus rauhem Material auf Papierbasis bestehen und die Substanz mit starker Bleichwirkung ein gelöstes Hypochlorit, vorzugsweise Natriumhypochlorit ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der festgesetzte Zeitraum, in dem die Körner und das Gewebe zusammen herumgeworfen werden, mit der gewünschten Stärke urjd Aussehen des ausgebleichten Gewebe» in Übereinstimmung gebracht wird, wobei die Körner eine doppelto Ausbleichwirkung erzeugen, die einerseits mechanisch ist, verursacht durch den zufälligen und scherenden Kontakt zwischen der rauhen Oberfläche der Körner und den Fasern des Gewebes, und andererseits chemisch durch den Kontakt zwischen dom Stoff cder Kleidungsstück und dem Bleichmittel, mit dem die Körner imprägniert sind, ι ind die einen optischen Effekt erzeugen, der in unregelmäßigen Flecken unterschiedlicher Farbabstufungen besteht, die in zufälliger Anordnung über die gesamte Fläche des behandelten Gewebes oder Kleidungsstücks verteilt sind.
Das erzeugte ausgeblichene Aussehen des erfindungsgemäßen Fertigungsproduktes ist ungleichmäßig und weist unregelmäßige Flecke unterschiedlicher Farbabstufung, die durch die ungleichmäßige Abriebwirkung der Körner aus rauhem Material, die mit dem flüssigen Bleichmittel getränkt sind, erhalten werden, auf.
Durch Verwendung von granuliertem Bimsstein ausreichender Rauheit mit einer Struktur, die eine hohe Aufnahme eines kräftigen Bleichmittels (z. B. Hypochlorit) erlaubt, und irockenus Laufenlassen der Maschine für einen bestimmten Zeitraum, der dem gewünschten Aussehen und der Stärke des Gewebes angepaßtist, erhält man einen doppelten Ausbleicheffekt: mechanisch, da die rauhe Oberfläche der Bimssteinkörner eine Schleifwirkung auf die Fasern des Gewebes ausübt, und chemisch, erreugt durch das Bleichmittel, mit dem die Körnor imprägniert sind.
Entsprechend des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt de Bleichung nur an den Stellen des Gewebes, die mit den Bimssteinkörnern in Kontakt sind, und man erhält so einen ungleichmäßigen Ausbleicheffekt über die ganze Ausdehnung des bearbeiteten Gewebes, ob als Stoff oder zu Kleidungsstücken verarbeitet.
Ausführungsbeispiel
Die Eifindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein Blockdiagramm, das einen vollständigen bisichprozeß beschreibt und sowohl die Stufen als auch eventuell
vorangehende Stufen umfaßt;
Fig. 2: eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einer ersten typischen Arbeitslage;
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von Fig. 2 in einer zweiten typischen Arbeitslage;
Fig. 4: eine weitere Seitenansicht der Vorr chtung von Fig. 2 in einer dritten typischen Arbeitslage;
Fig. 5: eine andere Verkörperung der in Fif,. 2; 3 und A dargestellten Vorrichtung in einer der drei Arbeitslagen;
Fig. 6: Vorrichtung von Fin 5 in einer weitoren Arbeitslage;
Fig. 7 und 8: Beispiele des durch das Verfahren 6 rzeugten Elffektü auf Jeansgewebe, die einen Gewebeausschnitt ohne Nähte bzw. mit Nähten zeigen.
Das Verfahren der Erfindung sieht eine kombinierte chemisch und mechanisch aggressive Einwirkung vor, deren Ergebnisse sehr wirkungsvoll sind.
Vor dem eigentlichen Bleichprozeß kann das Gewebe, das unverarbeitet oder bereits zu Kleidungsstücken verarbeitet vorliegen kann, einer herkömmlichen Behandlung unterworfen werden, wie in Fig. 1 angegeben. A bezeichnet Bügel, B bezeichnet Weichmachen durch Einweichen in heißem Wasser (5O-60°C), und C bezeichnet Trocknen; alle drei Operationen können mit Standard-Produktionsmitteln erfolgen. Das vierte Stadium, mit D bezeichnet, wird in die drei Stufen D1, D2 und D3 Unterteilt, welche den eigentlichen Gegenstand der Erfindung bilden.
In der Stufe D1 werden die Körner 2 einer porösen Substanz mit einem kräftigen Bleichmittel imprägniert. Die Körner 2 sind rauh und gewährleisten bei einem flüssigen Bleichmittel eine hohe Absorptionsmenge. Die Stufe D2 bezeichnet das Einfüllen der bleichmittelgetränkten Körner 2 in die rotierende Trommel 1 a der Imprngniermaschine 1, die in Abhängigkeit von den mechanischen Eigenschaften des Gewebes und dem erwünschten Ausbleicheffekt für eine festgelegte Zeit trocken in Gang gesetzi wird (nach der Erfahrung etwa 5min).
Nach Abschluß der Stufe D2 erfolgt in Stufe D3 die Rückgewinnung oder Vernichtung der Körner 2.
Die Körner 2 können aus gewöhnlichem Bimsstein hergestellt werden und als Medium mit kräftigen Bleicheigenschaften kann gewöhnliches Natriumhypochlorit verwendet werden, jedoch ist die Auswahl keinesfalls auf diese beiden Stoffe beschränkt. Beispielsweise können die Körner 2 auch aus einem rauhen Material auf Papierbasis hergestellt werden, welche, wenn sie ihre mechanische und chemische Wirkung vollbracht haben, aufgelöst werden, und zwar entweder, indem nach Abschluß des Bleichvorganges die Imprägniermaschine 1 mit Wasser gefüllt wird, oder indem der Inhalt der Trommel lain eine neben der Imprägniermaschine angeordnete zweite Maschine übergeführt wird. Mit dieser speziellen Anordnung können die Körner 2 beseitigt statt zurückgewonnen werden, obwohl natürlich die Verwendung von Bimsstein eine Rückgewinnung lohnend macht, da die Körner 2 mit frischem Bleichmittel neu imprägniert werden können und in weiteren Bearbeitungszyklen wieder/erwendet werden können.
Block E in Fig. 1 bezeichnet ein weiteres Stadium, bei dem die auf dem Gewebe verbliebenen Rückstandsspuren des Bleichmittels (Natriumhypochlorit oder anderes) neutralisiert werden. Das ?ffolgt z. B. mit Wasserstoffperoxid in einem normalen Wasch-, Einweich- und Trockenzyklus.
Bei praktischen Experimenten erwies sich, daß wenn eine goeignete Menge rauher, bleichmittelimprägnierter Körner 2, z. B. Bimsstein, in die rotierende Imprägniermaschine im Stadium D gebracht wird, dia Kombination einer besonders hohen mechanischen und chemischen Aggressivität und der trockene und unregelmäßige Kontakt zwischen dem Gewebe und den Steinen zur Ausbildung scharfer Unterschiede in der Farbabstufung an den Stellen, wo der Kontakt erfolgt, führt. In jedem Falle erscheint der allgemeine Bleicheffekt auf dem Gewebe oder dem fertigen Kleidungsstück uneinheitlich und ungleichmäßig. Das Verfahren kann mit einer Maschine 1 verwirklicht werden mit einer rotierenden Trommel 1 a, die zum Ende des Entlaoens des Gewebes oder der Kleidungsstücke 3 aus der Einfüllöffnung 11 nach vorn kippbar ist. Diese Maschine 1 verfügt über eine Hilfsausrüstung, die aus mindestens drei Teilen besteht, einem ersten Teil 4, in dem die Körner 2 gesammelt und imprägniert werden, einem zweiten Teil 5, mit dem die imprägnierten Körner 2 in die Trommel 1 a eingefüllt werden, und einem dritten Teil 6, der zur Rückgewinnung oder Entfernung der Körner 2 nach jedem Zyklus dient. Die drei Stationen, die tatsächlich die typischen Mrbeitsstellungen der Maschine 1 und ihrer Ausrüstung sind, sind in Fig. 2; 3 und 4 datgestellt.
Die Ausrüstung besteht im wesentlichen aus einer einfachen Struktur, die einen Kasten 7 darstellt, der oben offen ist und mindestens eine in einem schrägen Winkel angesetzte Seite 9 hat. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Kasten 7 mit Düsen 10 ausger'chtet, aus denen Natriumhypochlorit, z.B. aus einem Tank mit Pumpe 20, der an dem Kasten 7 befestigt ist, auf die Körner 2 gesprüht werden kann. Der Kasten 7 bewegt sich von einer ersten unteren Lage, bei der die Maschine 1 aufrecht steht (die erste Station in Fig. 2) in eine zweite erhöhte Lage (die zweite Station 5 in Fig. 3 und 6), bei der die Struktur gedreht wird, so daß die schräge Seite 9 des Kastens 7 nach gnten auf i\e Einfüllöffnung 11 zu geneigt ist, so daß die Körner 2 in die Trommel 1 a eingefüllt werden, in der sich das zu bleichende Gewebe oder die zu bleichenden Kleidungsstücke 3 befinden. Aus der zweiten Lage wird der Kasten 7 wieder in die dritte und letzte Lage abgesenkt (siehe Fig.4 und 5), wobei die Maschine nach vorn gekippt wird, um die ausgebleichten Stoffe oder Kleidungsstücke 3 und gegebenenfalls die Körner 2 auszuwerfen. Die Drehbewegung des Kastens 7 erfolgt durch ein herkömmliches Stellglied 13, das in der dargestellten Ausführung ein Hydraulikzylinder ist.
Wenn die Körner 2 zurückgewonnen werden und daher eine Trennung von den Textilien 3 erforderlich ist, enthält die Vorrichtung ein grobes Sieb 12, das am Rahmen der Imprägniermaschine befestigt ist und durch das Steilgied 13 betätigt wird. Das grobe Sieb 12 kann sowohl an einer Seite des Kastens 7 als auch über seiner offenen Oberseite 8 befestigt werden (siehe Fig.3 und 4). Wenn der Kasten 7 seitlich an dem Sieb 12 ungeordnet ist, dient dieses als Unterlage für den Kasten 7, der mit den Körner 2 gefüllt ist, während der Imprägnierung und der Aufwärtsdrehung zur zweiten oder Entladungsstellung (siehe Fig.3), bei der die Körner 2 schließlich durch die Einfüi.'öffnung 11 der Maschine 1 in die rotierende Trommel 1 a fallen. Wo η η das große Sisb 12 dann über die offene Seite des Kastens 7 gelegt wird (Fig.4), hat man ein Sieb 12, durch das die Körner 2 von den Geweben oder Kleidungsstücken 3getrennt werden können und nach dem Ausbleichvorgang in den Kasten 7 fellen. Dieselben Körner 2 werden dann erneut mit Natriumhypochiorit imprägniert und im nächsten Zyklus verwendet. Es ist erkennbar, daß die Einfüllöffnung 11 der Maschine 1 mit einer Ummantelung 21 umgeben ist, um den Durchgang der Körner 2 und des Gewebes 3 zu erleichtern. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Verkörperung der Ausrüstung, die den Bedienaufwand vermindern soll. Der Kasten 7 bleibt ständig mit dem Stellglied 13 verbunden, während das grobe Sieb 12 nicht vollständig von dem Kasten 7 getrennt wird, sondern lediglich sich gegenüber der offenen Oberseite 8 von einer ersten Lage, bei der der Kaston 7 unbedeckt ist, ein eine zweite Lage bewegt, in der es vollständig die offene Oberseite 8 bedeckt; natürlich ist die erste Lage diejenige, bei der die offene Oberseite 8 des Kastens 7 ungestört ist und die KC.v>er 2 in die Maschine 1 fallen könne, während die zweite Lage zur Rückgewinnung der Körner 2 aus dem Stoff oder den Kleidungsstücken 3 dient, die nach Beendigung des Ausbleichprozesses aus der Maschine ausgeworfen werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Erzeugung eines ungleichmäßien Ausbleicheffekts an Geweben oder fertiger Kleidung, gekennzeichnet durch die Stufen
a) Imprägnierung von Körnern eines rauhen, durchlässigen Materials mit großer Absorptionsfähigkeit mit einer Substanz, die starke Bleicheigenschaften hat;
b) Zusammenbringen der imprägnierten Körper und des Gewebes in einer rotierenden Trommel;
c) trockenes Schleudern des Gewebes und der Körner zusammen durch zeitlich festgesetztes Rotieren der Trommel;
d) Rückgewinnung oder Entfernung der Körner nach ihrer Trennung von dem gebleichten Gewebe oder den gebleichten Kleidungsstücken;
e) Neutralisation des auf dem Gewebe zurückgebliebenen Bleichmittels durch einen normalen Waschprozeß.
2. Verfahren gemäß Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß die Körner aus Bimsstein bestehen und die Substanz mit starker Bleichwirkung ein gelöstes Hypochlorit, vorzugsweise Natriumhypochlorit ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Körner aus rauhem Material auf Papiorbasis bestehen und die Substanz mit starker Bleichwirkung ein gelöstes Hypochlorit, vorzugsweise Natriumhypochlorit ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der festgesetzte Zeitraum, in dem die Kömer und das Gewebe zusammen herumgeworfen werden, mit der gewünschten Stärke und Aussehen des ausgebildeten Gewebes in Übereinstimmung gebracht wird, wobei die Körner eine doppelte Ausbleichwirkung erzeugen, die einerseits mechanisch ist, verursacht durch den zufälligen und scherenden Kontakt zwischen der rauen Oberfläche der Körner und den Fasern des Gewebes, und andererseits chemisch durch den Kontakt zwischen dem Stoff oder Kleidungsstück und dem Bleichmittel, mit dem die Körner imprägniert sind, und die einen optischen Effekt erzeugen, der in unregelmäßigen Flecken unterschiedlicher Farbabstufungen besteht, die in zufälliger Anordnung über die gesamte Fläche des behandelten Gewebes oder Kleidungsstücks verteilt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das erzeugte ausgeblichene Aussehen des Fertigproduktes ungleichmäßig ist und unregelmäßige Fiecke unterschiedlicher Farbabstufung, die durch die ungleichmäßige Abriebwirkug der Körner aus rauhem Material, die mit dem flüssigen Bleichmittel getränkt sind, erhalten werden, aufweist.
DD87305911A 1987-07-06 1987-08-11 Verfahren zur erzeugung einer ungleichmaessigen ausweicheffekten an geweben oder fertiger kleidung DD272108A5 (de)

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