DE1106725B - Verfahren zur Verbesserung von Cellulosegeweben - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung von Cellulosegeweben

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DE1106725B
DE1106725B DER26996A DER0026996A DE1106725B DE 1106725 B DE1106725 B DE 1106725B DE R26996 A DER26996 A DE R26996A DE R0026996 A DER0026996 A DE R0026996A DE 1106725 B DE1106725 B DE 1106725B
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Germany
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sulfide
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crease
fabrics
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DER26996A
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English (en)
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William David Emmons
William Steele Wadsworth Jun
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Rohm and Haas Co
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Rohm and Haas Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/244Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
    • D06M13/248Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing sulfur
    • D06M13/252Mercaptans, thiophenols, sulfides or polysulfides, e.g. mercapto acetic acid; Sulfonium compounds
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
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    • D06M13/175Unsaturated ethers, e.g. vinylethers
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    • Y10S8/02Vinyl sulfones and precursors thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um Cellulosegewebe durch Behandeln mit Thiodiglykolen und deren Estern und Äthern knitterfest zu machen.
Die Verbindungen, mit welchen das Cellulosegewebe behandelt wird, sind Sulfide der Formel / O \
CHXH — O— \— Cx
-CH.
(I)
.2
in welcher m eine ganze Zahl von 1 bis 19, η eine der ganzen Zahlen 1 oder 2, χ eine der ganzen Zahlen 1 oder 2 und y eine der ganzen Zahlen 1 oder 2 ist.
Beispiele dieser Verbindungen sind Thiodiglykol der Formel
S = (CH2CH2OH)2
Bis- (2-oxypropyl) -sulfid der Formel
S = [CH2CH(CH3)OH]2
sowie die Ester dieser Glykole mit organischen Säuren,
z. B. aliphatischen Säuren mit 1 bis 18 C-Atomen und die Äther dieser beiden Glykole mit aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 18 C-Atomen. Die mit Ameisen- oder Essigsäure gebildeten Diester sind besonders gut geeignet. Von den Äthern werden die Dimethyl- oder Diäthyläther bevorzugt. Bevorzugte Verbindungen sind solche der Formel I, bei welchen der Wert für m 2 nicht übersteigt. Bei Anwendung der Verbindungen der Formel I zur Behandlung von Cellulosegeweben, um diese faltsicher und knitterfest zu machen und ein Einlaufen oder Ausdehnen beim Waschen zu verringern, ergeben sich folgende Vorteile: Die Celluloseprodukte enthalten Sauerstoff nur in Form von Hydroxyl- und Ätherbindungen. Esterbindungen sind nicht vorhanden, so daß diese Produkte eine ausgezeichnete Alkalifestigkeit besitzen. Aus diesem Grunde behalten die behandelten Cellulosegewebe ihre verbesserte Knitterfestigkeit und verminderte Neigung zum Einlaufen auch bei, wenn sie mit den üblichen Reinigungsmitteln, die normalerweise alkalischen Charakter haben, gewaschen worden sind. Die behandelten Cellulosestoffe sind auch beständig gegen normales Säuern, wie es in Wäschereien nach dem Waschen und Spülen angewandt wird. Mit diesen Verbindungen behandelte Celluloseprodukte sind gegen Chlorschäden gesichert. Da sie kein Chlor zurückhalten, hat die Benutzung chlorhaltiger Bleichmittel keine nachteiligen Folgen, wie Verfärbung oder geringere Reißfestigkeit, selbst wenn die behandelten und gebleichten Gewebe Bügeltemperaturen ausgesetzt werden. Die behandelten Celluloseprodukte sind infolge ihres vernetzten Charakters auch unlöslich; deshalb behalten sie die verbesserten Eigenschaften hinsichtlich des Einlaufens und Knitterns Verfahren zur Verbesserung
von Cellulosegeweben
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1958
William David Emmons, Huntingdon Valley, Pa.,
und William Steele Wadsworth jun.,
Willow Grove, Pa. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
auch nach chemischen Reinigungsverfahren bei. Die behandelten Gewebe sind auch im Anfühlen und Griff ausgezeichnet.
Die Behandlung der Cellulosegewebe mit den erfindungsgemäßen Sulfiden wird am vorteilhaftesten mittels Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen durchgeführt, in welchen die Sulfide in einer Konzentration zwischen 1 und 30 Gewichtsprozent gelöst, dispergiert oder emulgiert sind. Zur Erreichung der besten Ergebnisse in der Behandlung gegen Knittern und Einlaufen ist die Konzentration zwischen 5 und 15°/0 zu halten. Die Behandlung kann auch in Gegenwart von Katalysatoren erfolgen. Als Katalysatoren werden Metallsalze von Säuren der Zusammensetzung Hß (X Y&) verwendet, wobei H Wasserstoff bedeutet, α eine ganze Zahl, die von der Wertigkeit des komplexen Ions abhängt und einen Wert zwischen 1 und 3 haben kann, X ein Nichtmetall, wie Bor, Silicium, Schwefel oder Chlor ist, dessen Wertigkeit zwischen 3 und 7 beträgt, Y Fluor oder Sauerstoff bedeutet und b eine ganze Zahl zwischen 4 und 6 ist. Die Metalle dieser Salze gehören zu den Gruppen Ib, II, lib, IV und VIII des Periodischen Systems, die ein Atomgewicht von mindestens 12 haben. Sehr wirksame Katalysatoren sind
109 607/400
3 4
Salze der Perchlorsäure und der Fluorborsäure, vor allem Es wird 5 Minuten lang bei 121° C getrocknet und dann
deren Zink-, Blei-, Kupfer-und Magnesiumverbindungen. 5 Minuten lang auf 1710C erhitzt, um damit die Cellu-
Salze der Schwefelsäure, wie Aluminium- und Kupfer- lose in dem Gewebe vollkommen unlöslich zu machen
sulfat, sowie solche der Siliciumfluorwasserstoffsäure, wie und zu vernetzen. Nach der Konditionierung weist das
Magnesium-, Zink- und Kupfersiliciumfluorwasserstoff- 5 Muster einen Knittererholungswinkel von 106° auf. Das
salze, sind ebenfalls wirksame Katalysatoren. Gewebe zeigt keine Faltenbildung und keine Verfärbung
Normalerweise liegen die Katalysatormengen zwischen beim Waschen und Bügeln.
0,2 und 5 °/„, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 % der (b) Bei derselben Behandlung, doch unter Benutzung
wäßrigen Sulfidlösung. von 2°/0 Phosphorsäure als Katalysator, erreicht man
Die mit dem Katalysator versetzte Lösung, Dispersion io einen Knittererholungswinkel von 111°. Das Gewebe
oder Emulsion des Sulfids ist verträglich mit den Lö- zeigt keine Faltenbildung und keine Verfärbung beim
sungen der meisten Appreturmittel, wie etwa synthe- Waschen und Bügeln,
tischen Polymer-Latizes und Aminoplast-Kunstharzen
oder -Vorkondensaten, so daß man diese zusammen mit Beispiel 2
dem Sulfid zur Änderung des Griffes oder anderer 15
Eigenschaften des Gewebes anwenden kann. (a) Ein ähnliches Stück Baumwolldrucktuch wird mit
Die das Sulfid enthaltende wäßrige Lösung, Dispersion einer wäßrigen Lösung getränkt, die 10°/0 Di-(2-oxy-
oder Emulsion mit dem Katalysator kann in jeder geeig- propyl)-sulfid und 2°/0 Ammoniumbisulfat enthält. Es
neten Weise auf das Gewebe aufgebracht werden, bei- wird 5 Minuten lang bei 115,5° C getrocknet und danach
spielsweise durch Aufsprühen oder Imprägnieren. Im 20 5 Minuten lang auf 171°C erhitzt, um die Cellulose in
allgemeinen ist eine Imprägnierung vorzuziehen. Bei dem Gewebe vollkommen unlöslich zu machen und zu
Stückware ist dies gut durchführbar in den verschiedenen vollenden. Nach dem Konditionieren weist das Muster
Maschinen zur Breitband-Stoffbearbeitung, beispielsweise einen Knittererholungswinkel von 104° auf. Das Gewebe
Foulards oder Jiggers. Die Imprägnierung in Breitband- zeigt keine Faltenbildung und keine Verfärbung beim
form ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, sondern 25 Waschen und Bügeln.
das Gewebe kann in jeder anderen Form behandelt (b) Bei derselben Behandlung, doch unter Benutzung
werden. Bei Behandlung von Kleidern oder anderen aus von 2°/0 Phosphorsäure als Katalysator, erreicht man
Cellulosestoffen hergestellten Waren kann die Tränkung einen Knittererholungswinkel von 111°. Das Gewebe
in einer Sturztrommel, einer Waschmaschine oder zeigt keine Faltenbildung und keine Verfärbung beim
anderen geeigneten Apparaten erfolgen. Es ist zweck- 30 Waschen und Bügeln.
mäßig, nach der Zugabe die überschüssige Lösung, (c) Die Knitterfestigkeit von Kunstseide wird in Dispersion oder Emulsion zu entfernen, indem man den ähnlicher Weise verbessert, wenn man ein Gewebe aus Stoff zwischen Walzen auspreßt, schüttelt oder zentri- regenerierter Cellulose, gesponnener und endloser Kunstfugiert. Dadurch ist eine gleichmäßigere Behandlung seidengarne verwendet. Das Gewebe zeigt keine Faltengarantiert. Das behandelte Gewebe kann dann etwa 35 bildung und keine Verfärbung beim Waschen und durch Trocknen an der Luft bei normaler Temperatur Bügeln.
oder durch Erwärmen in einem Trockenofen auf 60°C Beismel 3
oder mehr getrocknet werden. Die Trocknung und
Härtung werden vorzugsweise vorgenommen, während Unter Wiederholung des Beispiels 2 (a) benutzt man das Gewebe offen und flach liegt, so daß es nach dem 40 das Sulfid in einer Konzentration von 20°/0 sowie 2°/0 Appretieren weich und glatt aussieht. In einer bevor- Zinkperchlorat als Katalysator. Der Erholungswinkel zugten Ausführungsform wird der getränkte Stoff beträgt 120°. Das Gewebe zeigt keine Faltenbildung unmittelbar nach der Tränkung in breitem Zustand und keine Verfärbung beim Waschen und Bügeln,
mit Hilfe eines Trockenrahmens durch einen Härtungsofen geführt, ohne daß er vorher bei niedriger Temperatur 45 Beispiel 4
getrocknet worden ist. In diesem Ofen wird er Temperaturen zwischen etwa 100 und 232° C oder mehr während (a) Ein Baumwolldrucktuch (80x80 Fäden je Zoll) einer Minute und einer halben Stunde oder mehr aus- wird mit einer wäßrigen Emulsion getränkt, die 15°/0 gesetzt, wobei bei höherer Temperatur eine kürzere des Diesters der Ameisensäure mit Thiodiglykol und Zeitspanne und umgekehrt einzuhalten ist. Sogar eine 50 2°/0 Zinkperchlorat enthält. Nach dem gemäß Beispiel 1 Blitzhärtung bei 371 bis 399° C, Zeit auf 1 bis 20 Sekun- durchgeführten Trocknen, Erhitzen und Konditionieren den, kann erfolgen. Äußerst zufriedenstellende Ergeb- ergibt sich ein Knittererholungswinkel von 115°. Das nisse erzielt man, wenn man 10 Minuten lang auf etwa Gewebe zeigt keine Faltenbildung und keine Verfärbung 149° C erhitzt. Dieser Härtungsgang trocknet das ge- beim Waschen und Bügeln.
tränkte Gewebe und bewirkt darüber hinaus anscheinend 55 (b) Ähnliche Ergebnisse erzielt man, wenn man in
eine Umsetzung zwischen dem Sulfid und den Hydroxyl- der gleichen Weise die partiellen Ester der Ameisensäure
gruppen der Cellulose. und die Ester der Essigsäure (Mono- und Diester) ver-
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung; Teile wendet.
und Prozentsätze verstehen sich, wenn nicht anders (c) Bei Wiederholung des Arbeitsganges von Teil (a),
vermerkt, nach Gewicht. Die unten aufgeführten Erho- 60 jedoch mit dem Diester der Ameisensäure mit Di-
lungswerte beim Knittern wurden nach dem Shirley- (2-oxypropyl)-sulfid, verbessert sich die Knitterfestigkeit
Institut-Verfahren (British Standard Notebook Nr. 11, in zufriedenstellendem Maße.
Jg. 1949, S. 128) ermittelt und sind durchschnittliche
Kett- und Füllwerte (). , Beispiel 5
K 2 ' 65
Beispiel 1 (a) ^*11 Baumwolldrucktuch (80x80 Fäden je Zoll)
wird mit einer wäßrigen Emulsion getränkt, die 15%
(a) Ein Stück Baumwolldrucktuch (80x80 Fäden des Dimethyläthers der Ameisensäure mit Thiodiglykol
je Zoll) wird mit einer wäßrigen Lösung, die 20% Thio- und 2% Zinkperchlorat enthält. Nach dem gemäß
diglykol und 2,0 % Zinkperchlorat enthält, getränkt. 70 Beispiel 1 durchgeführten Trocknen, Erhitzen und Kon-
ditionieren ergibt sich ein Knittererholungswinkel von 101°. Das Gewebe zeigt keine Faltenbildung und keine Verfärbung beim Waschen und Bügeln.
(b) Ähnliche Ergebnisse werden bei Benutzung der Diäthyl-, Monomethyl- und Monoäthyläther des Di-(2-oxypropyl)-sulfids erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Verbessern von Cellulosegeweben, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gewebe mit einem wäßrigen Medium behandelt, das einen Säure-
    katalysator sowie 1 bis 30 Gewichtsprozent eines Sulfids der Formel
    /O\
    CH2CH — O —L— \Wis_i— (CH2)m_jJ j/_xH
    (C H2) β-! Η
    enthält, wobei m eine ganze Zahl von 1 bis 19, η eine der ganzen Zahlen 1 oder 2, χ eine der ganzen Zahlen 1 oder 2 und y eine der ganzen Zahlen 1 oder 2 ist, trocknet und auf mindestens etwa 1000C erhitzt.
DER26996A 1958-12-29 1959-12-23 Verfahren zur Verbesserung von Cellulosegeweben Pending DE1106725B (de)

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DE1106725B true DE1106725B (de) 1961-05-18

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DER26996A Pending DE1106725B (de) 1958-12-29 1959-12-23 Verfahren zur Verbesserung von Cellulosegeweben

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