AT252176B - Verfahren zum Appretieren von Textilgut - Google Patents

Verfahren zum Appretieren von Textilgut

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AT252176B AT87264A AT87264A AT252176B AT 252176 B AT252176 B AT 252176B AT 87264 A AT87264 A AT 87264A AT 87264 A AT87264 A AT 87264A AT 252176 B AT252176 B AT 252176B
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  Verfahren zum Appretieren von Textilgut 
Die Erfindung betrifft verbesserte Verfahren zum Appretieren von celluloseenthaltenden Textilien, um so denselben eine dauerhafte mechanische Musterung, wie ein Schreinern, Bosseln und Plissieren, zu vermitteln, wobei gleichzeitig verbesserte knitterfeste Eigenschaften erzielt und eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischem Abbau erreicht wird, wenn die appretierten Textilien nach einem Waschen in Lösungen von chlorenthaltenden Bleichmitteln heiss gebügelt werden. 



   Es ist bekannt, celluloseenthaltende Textilien zu appretieren, um so denselben eine dauerhafte mechanische Musterung vermittels Imprägnieren derselben mit wässerigen Lösungen von wärmehärtbaren harzartigen Kondensationsprodukten, anschliessendes Trocknen, Kalandrieren oder anderweitiger mechanischer Behandlung zu vermitteln, um so die gewünschte Musterung zu erhalten, und man im Anschluss hieran zwecks Aushärten der Kondensationsprodukte in den unlöslichen Zustand in situ erwärmt. Ein solches Verfahren zum Appretieren von Textilien ist in der USA-Patentschrift Nr. 2, 819, 179 beschrieben. 



   Es ist ebenfalls bekannt, eine ähnliche dauerhafte mechanische Musterung dadurch auszubilden, dass mit wässerigen Lösungen von sich mit Cellulose umsetzenden Mitteln an Stelle der wärmehärtbaren Kondensationsprodukte imprägniert wird, sodann das Textilgut getrocknet und kalandriert oder in anderer Weise mechanisch behandelt wird, um so die mechanische Musterung einzuarbeiten, die im Anschluss hieran erwärmt wird, um eine Umsetzung zwischen der Cellulose und dem Mittel zu erreichen. 



   Bei jedem dieser bekannten Verfahren zeigen die erhaltenen Textilien ebenfalls gute Knitterfestigkeit im trockenen Zustand ; wenn jedoch dem Textilgut eine Knitterung im nassen Zustand, wie   z. B.   während des Waschens vermittelt wird, wird diese Knitterung nicht so leicht aufgehoben. Somit erfordern Textilien mit einer dauerhaften mechanischen Musterung nach dem Waschen und Trocknen ein nicht unerhebliches Bügeln, um dieselben wieder für den Gebrauch vorzubereiten. 



   Erfindungsgemäss werden diese Nachteile bei Textilien mit dauerhafter mechanischer Musterung überwunden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Vermitteln einer dauerhaften, mechanischen Musterung, wie ein Schreinern, Bosseln oder Plissieren bei celluloseenthaltenden Textilien zusammen mit einer hohen Nass-Knitterfestigkeit, bei welchem die Textilien mit Kunstharzvorkondensatlösungen behandelt und bei 
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 tuiertes 3, 5-Dimethylol-2, 6-dihydrotriazin-4-on und einen sauren Katalysator enthält, sodann das imprägnierte Textilgut teilweise soweit getrocknet wird, dass dessen Feuchtigkeitsgehalt sich auf nicht weniger als   6%   für ein   Baumwo11mater1al   und auf nicht weniger als etwa   100/0   für ein Kunstseidematerial beläuft,

   sodann die gewünschte mechanische Musterung eingearbeitet und das so behandelte Textilgut in einem glatten und knitterfreien Zustand längere Zeit lang gehalten und anschliessend zwecks Entfernen überschüssigen Behandlungsmittels und Katalysators gewaschen und getrocknet wird. 



   Das imprägnierte Material kann im knitterfreien Zustand wenigstens 2 h lang gehalten werden und wird vorzugsweise   24 - 72   h lang in diesem Zustand gehalten, wobei die Temperatur bei   10 - 500   C aufrechterhalten wird. 



   Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal kann das Textilgut nach dem Auslaugen und vor 

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 dem Waschen einer Wärmebehandlung entweder mit oder ohne weiteres   Zwischestrocknen   unterworfen werden, um sowohl Trocken-Knitterfestigkeit als auch   Nass-Knitterfestigkeit   zu vermitteln. 



   Durch eine geeignete Auswahl des mit der Cellulose umzusetzenden Mittels, des Katalysators und der Härtungsbedingungen können appretierte Textilien hergestellt werden, die zusätzlich zu den oben angegebenen Eigenschaften sehr wenig oder keinen chemischen Abbau zeigen, wenn dieselben nach einem Waschen in Lösungen, die Chlor enthaltende Bleichmittel aufweisen, heiss gebügelt werden. 



    Die tickstoffenthaltenden, zuiUmsetzungkommenden Verbindungen, die allgemein alsDimethylol-    triazone bekannt sind, weisen die folgende Struktur auf : 
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   inderReinAlkyl-. Alkylen-,   Alkenyl-, Halogenalkyl-, Hydroxyalkyl-, Carboxyalkyl-, cycloaliphatischer oder Aralkylrest ist. Dort, wo   R ein   Alkylenrest ist, kann derselbe mit einer weiteren Triazongruppe unter Ausbilden eines bis-Triazons substituiert sein. Die hier angegebenen substituierten Triazone sind als solche keine Harzbildner, sondern setzen sich bevorzugt mit den Hydroxylgruppen der Cellulose unter Vemetzen derselben in Lösungen mit einem pH-Wert von   z. B.   etwa 2 um. 



   Der durch R gekennzeichnete Rest kann   z. B.   einer der folgenden Reste sein : Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-,   2-Chloräthyl-,     2-Bromäthyl-,     2, 3-Dibrompropyl-, 2-Bromallyl-, 2-Hydroxyäthyl-, 2-Hydr-   oxypropyl-, Carboxymethyl-, Cyclohexyl-, Benzylrest. In dem Fall von bis-Triazonen sind Beispiele für geeignete Verbindungen 3,   3',     5, 5'-Tetramethylol-1, l' äthylenbistriazon   und 3, 3', 5, 5'-Tetramethylol-   - 1, l'- (1, 3-propylen)-bistriazon.    



   Für den sauren Katalysator kann jede bekannte Säure oder saure Verbindung angewendet werden, durch die der gewünschte pH-Wert erreicht wird. Der bevorzugte pH-Wert liegt bei   0,     5-3, 0.   Allgemein ist ein niedrigerer pH-Wert dort zulässig, wo die Umsetzung vollständig im gequollenen Zustand ohne sich daran anschliessende Wärmebehandlung durchgeführt werden soll. 



   Um das Textilgut während des Auslaugens in einem glatten und knitterfreien Zustand zu halten, ist es zweckmässig, dass das Textilgut nach dem Imprägnieren, teilweisem Trocknen und mechanischer Behandlung auf einem Dom unter Ausbilden einer Rolle aufgewickelt wird. Das teilweise Trocknen nach dem Imprägnieren kann in jeder geeigneten Weise unter der Voraussetzung durchgeführt werden, dass der restliche Feuchtigkeitsgehalt des Textilgutes vor und während des Auslaugens sich auf etwa   60/0   für ein Baumwollgewebe und über etwa   100/0   für ein Kunstseidegewebe beläuft.

   Dieses teilweise Trocknen hat den doppelten Effekt einer   Konzentrationserhdhung   der Imprägnierungslösung in Berührung mit dem Textilgut, wodurch die Umsetzung des Behandlungsmittels mit dem Textilgut gefördert wird, u. zw. während das letztere sich immer noch im gequollenen Zustand befindet, und ebenfalls das Textilgut im geeigneten Zustand für die Ausbildung der mechanischen Musterung vorliegt. Nach dem Auslaugen, während dessen das Textilgut im gequollenen Zustand vorliegt, kann dasselbe auf   eine Temperaturvonetwa90   bis 1500 C oder sogar darüber kurzzeitig etwa 5 min oder länger bei tieferen Temperaturen erwärmt werden, oder man erwärmt auf 1 min oder weniger bei höheren Temperaturen, u. zw. entweder mit oder ohne weiteres Zwischentrocknen.

   Das Textilgut wird sodann in verdünntem Alkali gewaschen, um den Katalysator zu neutralisieren und gesamtes überschüssiges Behandlungsmittel zu entfemen. Im Anschluss hieran wird in üblicher Weise in Wasser gewaschen und getrocknet. 



   Wenn durch die Appretur nur eine verbesserte Nass-Knitterfestigkeit erreicht werden soll, wird nach Abschluss des Auslaugens, während dessen das Textilgut im gequollenen Zustand gehalten worden ist, gewaschen, um so den sauren Katalysator und überschüssiges Behandlungsmittel zu entfernen. Abschliessend wird sodann getrocknet. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist von besonderem Wert für Textilien, die aus Baumwolle, Leinen, Kunstseide oder Gemischen derselben hergestellt sind. Das Verfahren ist jedoch ebenfalls von Interesse für Textilien. die   Mischgarne   aus Cellulosefasem zusammen mit Fasern enthalten, die keine Cellulose darstellen, Dort, wo die Fasern, die nicht aus Cellulose bestehen, gegenüber den erfindungsgemäss in Anwendung kommenden Behandlungsmitteln inert sind, wird sich die Umsetzung nur zusammen mit der Cellulose abspielen, und indem die Knitterfestigkeit der letzteren verbessert wird, kann das aus Mischgarn bestehende Textilgut in seiner Knitterfestigkeit bis zu derjenigen oder einer besseren Knitterfestigkeit von Textilien verbessert werden, wie sie reine Textilien ohne Cellulosebestandteil aufweisen. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Reihe Ausführungsbeispiele erläutert. 



     Beispiel l :   Ein gebleichtes mercerisiertes und bedrucktes einfaches Baumwolltuch grauen Aus- 

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 sehens (80   x 80" 30s/3 Os)   wird mit einer wässerigen Lösung eines pH-Wertes = 1,98 imprägniert. Ein Liter der Lösung enthält   140 g 1- (2-Hydroxyäthyl)-3, 5-diinethylol-2, 6-dihydrotriazin-4-on   und 65 ml 2n Salzsäure. Im Anschluss hieran wird gemangelt, so dass das Tuch etwa   80%   seines Eigengewichtes an 
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 tigkeit zurückbleiben (bei 850 C). Anschliessend wird dasselbe durch den Walzenspalt einer SchreinerKalandrierungsvorrichtung geführt, wobei der Metallmantel auf   150  C   erhitzt wird.

   Nach dem   Kalan-   drieren wird das Tuch in eine Rolle aufgewickelt, mit   Polyäthylenfolie umkleldet   und 72 h lang bei einer Temperatur von 250 C gelassen. Im Anschluss hieran wird das Textilmaterial ausgebreitet in   0,1%0figer   Natriumcarbonatlösung 1-2 min bei 800 C gewaschen, in Wasser gespült und getrocknet. Das erhaltene Textilgut zeigt einen dauerhaften Schreiner-Effekt und weiterhin gute Knitterfestigkeit im nassen Zustand. 



   Beispiel 2 : Ein gebleichtes, mercerisiertes und bedrucktes einfaches Baumwolltuch grauen Aussehens (80 x   80. 30S/30S)   wird mit einer wässerigen Lösung eines pH-Wertes von   1, 98 imprägniert.   Ein Liter der Lösung enthält   140 g 1- (2-Hydroxyäthyl)-3,   5-dimethylol-2,6-dihydrotriazin-4-on und 65 ml 2n Salzsäure. Im Anschluss hieran wird gemangelt, so dass das Tuch etwa   80lao   seines Eigengewichtes an Lösung zurückbehält. Das Textilgut wird sodann teilweise in heisser Luft bei 850 C getrocknet, dass   100/0   Restfeuchtigkeit zurückbleiben. Anschliessend wird dasselbe durch den Walzenspalt einer Schreiner-Ka-   landrierungsvorrichtung     geführt, wobei   der Metallmantel auf   150  C   erhitzt wird.

   Nach dem Kalandrieren wird das Tuch in eine Rolle aufgewickelt, mit Polyäthylenfolie umkleidet und 72 h lang bei einer Temperatur von 250 C gelassen. Im Anschluss hieran wird das Textilgut 1 min lang bei einer Temperatur von 1150 C ohne Zwischentrocknen einer Wärmebehandlung unterworfen und sodann ausgebreitet und in   0, l%iger Natriumcarbonatlösung 1-2   min bei 80  C gewaschen, in Wasser gespült und getrocknet. Das so erhaltene Textilgut besitzt einen dauerhaften Schreiner-Effekt und zeigt gleichzeitig hohe Knitterfestigkeit sowohl im trockenen als auch nassen Zustand. Das Textilgut weist ebenfalls gute Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischem Abbau auf, wenn ein Heissbügeln nach einem Waschen in einer Lösung erfolgt, die ein chlorenthaltendes Bleichmittel enthält. 



   Beispiel 3 : Ein gebleichter, mercerisierter und bedruckter Baumwollsatin grauen Aussehens (70 X 105, 30's/30's) wird mit einer wässerigen Lösung eines pH-Wertes von 2,85 imprägniert. Ein Liter der Lösung enthält 140 g 1-Äthyl-3, 5-dimethylol-2, 6-dihydrotriazin-4-on und 140 ml 2n Salzsäure. Im Anschluss hieran wird gemangelt, so dass das Tuch etwa   80%   seines Eigengewichtes an Lösung zurückbehält. Das Textilgut wird sodann in heisser Luft bei 850 C so weit getrocknet, dass   10%   Restfeuchtigkeit zurückbleiben. Anschliessend wird dasselbe durch den Walzenspalt einer Schreiner-Kalandrierungsvorrichtung geführt, wobei der Metallmantel auf 1500 C erhitzt wird. Nach dem Kalandrieren wird das Tuch in eine Rolle aufgewickelt, mit Polyäthylenfolie umkleidet und 72 h lang bei einer Temperatur von 250 C gelassen.

   Im Anschluss hieran wird das Textilgut 1, 5 min lang auf   120    C ohne Zwischentrocknen erhitzt und sodann in ausgebreitetem Zustand in einer   0, 1% Natriumcarbonatlösung l-2 min lang bei   800 C gewaschen, mit Wasser gespült und getrocknet. Das so erhaltene Textilgut besitzt einen dauerhaften Schreiner - Effekt und zeigt gleichzeitig gute Knitterfestigkeit sowohl im nassen als auch im trockenen Zustand. Das Textilgut weist ebenfalls gute Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischem Abbau nach heissem Bügeln nach dem Waschen in einer Lösung auf, die ein chlorenthaltendes Bleichmittel aufweist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Vermitteln einer dauerhaften mechanischen Musterung, wie ein Schreinern, Bosseln oder Plissieren, bei celluloseenthaltenden Textilien zusammen mit einer hohen Nass-Knitterfestigkeit, bei welchem die Textilien mit Kunstharzvorkondensatlösungen behandelt und bei einem Feuchtigkeitsgehalt der Textilien von mehr als   6%   mechanisch gemustert werden,   d     a d u r c h g e k e n n z e i c h -   net, dass die Textilien mit einer Lösung behandelt werden, die ein in der 1-Stellung substituiertes   3, 5-Dimethylol-2, 6-dihydrotriazin-4-on   und einen sauren Katalysator enthält, sodann   das imprägnierte   Textilgut teilweise soweit getrocknet wird,

   dass dessen Feuchtigkeitsgehalt sich auf nicht weniger als 6% für ein Baumwollmaterial und auf nicht weniger als etwa   100/0   für ein Kunstseidematerial beläuft, sodann die gewünschte mechanische Musterung eingearbeitet und das so behandelte Textilgut in einem glatten und knitterfreien Zustand längere Zeit lang gehalten und anschliessend zwecks Entfernen überschüssigen Behandlungsmittels und Katalysators gewaschen und getrocknet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgutnach dem <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 zu vermitteln.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgut in dem knitterfreien Zustand mindestens 2 h, vorzugsweise 24-72 h, gehalten und die Temperatur bei 10 - 500 C aufrechterhalten wird.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dihydrotriazin-4-on-Verbindung in der 1-Stellung mit einem Alkyl-, Alkylen-, Alkenyl-, Halogenalkyl-, Hydroxyalkyl-, Carboxyalkyl-, cycloaliphatischen oder Aralkylrest oder mit einem Alkylenrest substituiert ist, der mit einer weiteren Triazin-4-on-Gruppe substituiert ist.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass EMI4.2
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