DE1594958A1 - Verfahren zur Hochveredelung von Textilmaterialien,die natuerliche und/oder regenerierte Cellulosefasern enthalten - Google Patents

Verfahren zur Hochveredelung von Textilmaterialien,die natuerliche und/oder regenerierte Cellulosefasern enthalten

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DE1594958A1
DE1594958A1 DE19661594958 DE1594958A DE1594958A1 DE 1594958 A1 DE1594958 A1 DE 1594958A1 DE 19661594958 DE19661594958 DE 19661594958 DE 1594958 A DE1594958 A DE 1594958A DE 1594958 A1 DE1594958 A1 DE 1594958A1
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textiles
cellulose fibers
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Heinz Enders
Guenter Pusch
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Chemische Fabrik Pfersee GmbH
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Chemische Fabrik Pfersee GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins

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Description

Chemische Fabrik Pfersee Augsburg, den 24i Oktober 1966
Patentanmeldung
Verfahren zur Hochveredlung von Textilmaterialien, die natürliche und/oder regenerierte Cellulosefa-■*- sern' enthalten * ' -
Es ist bereits bekannt, Textilmaterialien, die natürliche und/ oder regenerierte Cellulosefasern enthalten, so auszurüsten, daß man gute Trocken- und Haßknitterwinkel sov/ie ein gutes optisches Bild nach der Wäsche (gemessen nach Monsanto washand-wear standards) erhält. Die bisherigen Verfahren arbeiten mindestens zweistufig, wobei in einer Stufe durch eine Vernetzung oder Kondensation bei erhöhter Temperatur .insbesondere der Trockenknitterwinkel und in einer zweiten i-itufe, durch eine-Vernetzung in nassem Zustand insbesondere-der Ifcßicni tterv/inkel erhalten wird»-
Es wurde auch schon vorgeschlagen, sowohl hohe Trookenknittorwinkel wie auch ilaßkni tterwinkel dadurch zu erhalten, daß man die Textilien mit einer wäßrigen Losung einos Iform^ldehyd-Varkondensntes tränkt, auf eine bestimmte niedrige Restfeuchfcigkeit trocknet und'danach einen stark sauren Katalysator in Gasform, wia insbesondere gasförmige 3al3r:äure 'aufbringt.
Die erstgenannten Verfahren haben den wesentlichen iliehteil, daß die Textilien in einer Stufe bei erhöhter Temporatür kondensiert werden, und:, dann /noch bei 'Zimmertemperatur eirujm if'>ß-Te rv-rexl verfahr en ausgesertist sind. Dies bedingt besonders L-m- QQ A,ii'srüstiings'2;eiten und 'damit 'erhöhte "Kosten durch vcirrlrj^or·- te Produtetioiio Das letztgenannte Verfahren ist seh" i^hwer z:·. steuern, da schon bei geringen Unterschieden der Feuchtigkeit in der laufenden Warenbahn die Aufnahme des gas for nig on K:*t;v-Ijsators sehr verschieden ist und dadurch die "Effekt« verschieden ausfallen. .Darüber hinaus muß eine gesonderte Vorrichtung sur Behaiidl-mg der Textilien mit den stürk og^resei-
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ven Gasen vorhanden sein.
Es wurde nun gefunden,' daß man auf' einfache Art Textilien, "■■ "" die natürliche Und/oder regenerierte Cellulosefacern enthfl-" ten, einen sehr guten Naß- und Trockenknitterwinkel verleihen" kann, wenn man auf die Textilien höchstens 45$ (bezogen Puf " das Trockengewient des Textilmateriols) einer Flotte aufbringt, die 40 - 75 Gew.^ einer Dimethylolverbindung von Dihydroxyäthylen- oder 4-Hydroxy- bzw. 5-Hydroxypropylenharnstoff, 0,8-4,5 Gew.^ einer 100^igen starken ahprgnnisehen Säure und 15 - 60, insbesondere 40 - 50 Gew.fo Wasser enthält, das Textilmaterial bei normaler Temperatur unter Vermeidung von Feuehtiglreitsverlust längere Zeit verweilen läßt und dann durch Spülen, Neutralisieren und Trocknen fertigstellt.
Die so erhaltenen Textilien neigen sehr gute [faß- und Trocken-. kni tterwinkel sowie ein sehr gutes optisches Bi"1 d nach der Wäsche. Überraschenderweise ist dabei die _ fJcheuervorminderung geringer als bei. gleichen Ausrüsfcungseffekten. bei einem, bekannten uv/eis tuf igen Verfahren.·. Das Textilmaterial/ :i π t gegen Chlorbleiche \tfeitgehend beständig. : , - -
Al:! starke anorganische Säur .on werden Sa.!.::-, ΐ, ·'·''. j.>3 ter- oder i\iuv.ief els^'ure '/erv/enda t.
Die Temperatur während dor 7.ecweil^ei. ΐ don n't ior Flotte behfiloltan Tex t:i Ina terials sr-11 10 bis 3:·° he'-^en bei einer /ei'v.'eild'riii'·'." vz-n etv/p 1 -l'l Dtunderi. Di1J. E:. .--It mg der Tempe-„··:■ lur ist, ir., ",-e^eraaty au .en} ?ren_ Yerr'ahr -n -_.!:'-ht so v/esentlioh, ά■ ii. eine 'J\ ^rsehrel r-irig i^r I'ernper.1:: tür :;:*'.·;.· to ^t keine Änderung der Ver:!s±lzel t, ,....-. .. .-. . ....
ΓΛΙ'Λ- üufge-t1 rächt ^Hj '?1ο 'zt^ani-z.^^ svll-in 4'"·"'"', ;■>..'or.eh a-iif·· "daß·.' .: : !t2'.-: :"i.ht- :"|.->'i It-i ttrοolcsfiöl·..- 1I^:):::tilnai;;-rir..l -. , ;;icr>t "Ltbeijjr teigen-■-·■ ur:d brr'irigon .-or^HgS'.v^j ;-!9-Α*·:': -bis- 37^* I>l:?^-v niedrigen' Plotton-
Yorri-vUi-t<.m£ev,.. -via ;;,B, dur;:'7--P-fXr-itso·:;/^, - \ _-r;"'r. -n oder Au^d erreicht .virl^i· JvLnfj- >?9ΐ:ρδΓ:··Ή:5::]:;..-:;--:Κ';+ jar- irre^ohutig' iS'Olicih xiU'uvlgB^- Flo:trT:.'iü&--itf-riG'i;-iiii5u ·1.·ν r sa:ir;, - darin,- 'U::;- '::f;n eine -^xtiU^'
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BAD OFHGiNAt
bahn mit der erfindun^Dgemäßen Flotte tränkt und abquetscht und danach zusammen mit 1 bis 4 trockenen unbehandelten Bahnen desselben Textilmaterials auf einer Kaule rufrollt und so verweilen läßt. Dabei tritt eine vollkommen gleichmäßige Verteilung der durch die eine Bahn aufgenommenen Flotte auf alle aufgerollten Bahnen ein»
Die Fertigstellung der erfindungsgemäß behandelten Textilbahnen erfolgt durch Spülen, Neutralisieren und Trocknen nach eventuell nochmaligem Z v/i sehen spül en.
Man kann auch Textilien der erfindungsgemäßen Ausrüstung unterwerfen, die vorbehandelt sind, z.B. mit optischen Aufhellern, „Avivage- und Appreturmitteln, besonders auf Basis von Polymerisat en ο
Die Textilmaterial!en können außer Zellulose - oder Regeneratzellulosefesern auch vollsynthetische enthalten. Es ist bereits bekannt, Textilien in der V/eise zu veredeln, daß man höchstens 45?° ihres Gewichtes an einer Flotte aufbringt, die ihrerseits 65 - 93$ eines Halbacetals von Formaldehyd mit 1 - 4-v.Tertigen niedrigen, aliphatischen Alkoholen, 5 _ J)1Zf0 Wasser und 1,5 bis &fo einer starken, anorganischen Säure enthält. Gegebenenfalls kann dabei das Halbacetal bis zu 2/3 seines Gewichtes durch Methylolverbindungen von cyclischen Alkylenharnstoffen ersetzt werden.
Gemäß vorliegender Erfindung werden gleichwertige Effekte hinsichtlich Trocken- und ITassknitterf estigkeit und geringem Scheuerfestigkejtsverlust erhalten und verschiedene Vorteile erziel-fc. Die Verweilzeit kann vermindert werden, wobei die Einhaltung einer auf die Dauer abgestimmten Temperatur keine ausschlaggebende Rolle mehr spielt. Die erfindungsgemäß ver-
re wendeten Dimethyl ölverbindungen benötigen geringe/Mengen (durchschnittlieh etwa die Hälfte) an Säure als Katalysator. Das bedeutet für das Ausr-'istungsverfahren eine erhöhte Betriebssicherheit und Materialeinsparung auch im Hinblick auf das Neutralisieren und Spülen der Ware. Ferner genügen geringere Mengen von den genannten Dimethylolverbindungen, als sie von Helbacetalen erforderlich sind, um zu gleichen Effekten
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BAD ORiQiNAL
zu kommen. Die aufzubringende Flotte kann 40 - 75$ der Dimethyl olverbindung und dafür die erhöhte Wassermenge von 15 <60$ enthalten. Dieser höhere Wassergehalt ermöglicht andererseits die Bildung von weniger viskosen Flotten, als sie beim Ersatz von 2/3 der Gewichtsmenge des Halbacetals durch die Methylolverbindungen von cyclischen Alkylenharnstoffen bei dem bekannten Verfahren entstehen können.
Da die aufzubringende Flotte bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglichst flüssig sein muss, um eine gleichmäßige Verteilung "auf der Ware zu erzielen, sind bei dem bekannten Verfahren dem teilweisen Ersatz der Halbacetale durch Methylolverbindungen von Alkylenharnstoffen bei der praktischen Anwendung Grenzen gesetzt.
Beis-piel 1:
Ein mercerisierter, reaktiv gefärbter Baumwollpopelin mit einem qm-Gewicht von 128g wird mit einer Mischung von 40$ Wasser, 56$ Dimethylol-Dihydroxyäthylenharnstoff und 4$ HGl (iOO$ig) in der Weise behandelt, daß von dieser Mischung 30$, bezogen auf das Gewicht der unbehandelten Baumwollware, gleichmäßig aufgebracht v/erden. Dieses geschieht mittels einer geeigneten Pflatschvorrichtungo Im Anschluss daran wird die Ware glatt aufgerollt und in einem Polyäthylensack etwa bei 20 - 25#0 15 Stunden verweilen gelassen. Dann wird sie mit 1$iger Sodalösung neutralisiert, mit heißem V/asser gespült, abgequetscht und getrocknet.
Es v/erden folgende technologische Daten erreicht:
Trockenknitterwinkel (Durchschnitt vom K.u.S.) 127* ITaßknitterwinkel H " " 148.· Monsanto wash- and wear-Note ,4,5
Festigkeitsabfail · .
— 5 —
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BAD ORIGINAL Beispiel 2
Ein mercerisierter, gebleichter Baumwollbatist mit einem qm-Gewicht von 96g wird mit folgender Mischung bei einer Gesamtauflage von 25$ möglichst gleichmäßig besprüht: 27,5$ Wasser, 70$ Dirnethylol-5-Hydroxypropylenharnstoff und 2,5$ Salpetersäure (100$ig). Der Batist wird glatt aufgerollt, bei einer Temperatur von 30" unter Luftabschluss 4 Stunden verweilen gelassen, ausgewaschen, neutralisiert und getrocknet.
Das behandelte Gewebe besitzt neben guter Naß- und Trockenknitterfestigkeit gute Resistenz gegenüber Chlorbehandlungen und relativ gute Festigkeitserhaltung.
Beispiel 3
Ein Substantiv gefärbter Viskosezellwollköper mit einem qm-Gewicht von 240g wird mit einer Mischung, bestehend aus 50$ ■ Wasser, 47,0$ Dimethylol-Dihydroxyäthylenharnstoff und 3$ Schwefelsäure in der Weise versehen, daß diese Mischung in einer Menge von 36$ - bezogen axif das Warengewicht - als Flüssigkeitsfilm aufgepflatscht wird. Hiernach wird sogleich glatt aufgerollt, 10 Stunden bei Raumtemperatur unter Vermeidung von Feuchtigkeitsverlust verweilen gelassen, ausgewaschen, mit einer Sodalösung neutralisiert, gespült und getrocknet. Der Zellwollköper weist gute wash- and wear-Eigenschaften und gute Krumpffestigkeit bei sehr gut erhaltener Scheuerfestigkeit auf: "
Trockenknitterwinkel (K.+S.) 112°
ITaßknitterwinkel 127'
wash- and wear-Note \,2
Krumpfung Kette 0,B$
Krumpfung Schuss 0,6$
rjoh'.Hierverlunfc (Accelerator 3 Min.
3.000 U/Hin) 11$
Beispiel 4:
Ein Gabardine, bestehend aus 50$ Baumwolle und r>0$ Polyesterfaser wird mit einer Flotte entsprechend Beispiel 1 behandelt, jedoch mit einer Mischung von 40$ Wasser, 58,5$ Bimethylol~4~
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- 6 BAD ORIGINAL
"~ D ■·
hydroxy-5-dimethylpropylenharnstoff und 1,5$ HCl (100$ig). Auch hier wird gute Naß- und Trockenknitterfestigkeit "bei .nur sehr geringem Festigkeitsverlust erhalten.

Claims (2)

Patentansprüche :
1. Verfahren zum Veredeln von Textilien, die natürliche und/oder regenerierte Cellulose-Fasern enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Textilien höchstens 45$ einer Flotte, die 40 - 75 Gewichtsprozent einer Dimethylol= verbindung von Dihydroxyäthylen- oder 4-Hydroxy- bzw. 5-Hydroxypropylenharnstoff, 0,8 - 4,5 Gewichtsprozent einer starken anorganischen bäure und 15 - 60fo Wasser enthält, aufbringt, die Textilien bei normaler Temperatur unter Vermeidung von Feuchtigkeitsverlust 1 - 24 Stunden verweilen läßt und dann durch Spülen, Neutralisieren und Trocknen fertigstellt.
-O"
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
der JHQtte
daß 20 bis 37 Gewichtsprozent/auf die //are aufgebracht werden.
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DE19661594958 1966-10-25 1966-10-25 Verfahren zur Hochveredelung von Textilmaterialien,die natuerliche und/oder regenerierte Cellulosefasern enthalten Pending DE1594958A1 (de)

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