DD270270A5 - Mobile reifenvulkanisiereinheit - Google Patents

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DD270270A5
DD270270A5 DD87302895A DD30289587A DD270270A5 DD 270270 A5 DD270270 A5 DD 270270A5 DD 87302895 A DD87302895 A DD 87302895A DD 30289587 A DD30289587 A DD 30289587A DD 270270 A5 DD270270 A5 DD 270270A5
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Karl J Siegenthaler
Robert Schlemmer
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Abstract

Eine mobile Reifenvulkanisiereinheit, welche eine obere und eine untere Formhaelfte aufweist, die in loesbarer Weise so miteinander verbindbar sind, dass sie eine ringfoermige Kammer zur Aufnahme eines Rohreifens bestimmen, wobei eine der Formhaelften einen geschlossenen Kreis fuer eine bestimmte Menge eines Vulkanisiermediums unter Druck enthaelt, wobei der Kreis durch einen verformbaren inneren Schlauch, der zur Einnahme der ringfoermigen Kammer ausgelegt ist, und durch ein mit dem inneren Schlauch ueber einen beheizten Zufuehrungskanal und einen Rueckfuehrungskanal verbundenes Gehaeuse bestimmt ist, wobei das Gehaeuse ausserdem einen elektrischen Ventilator zur Umwaelzung des Vulkanisiermediums im geschlossenen Kreis enthaelt, und wobei der Kreis ueber ein Einlassventil von aussen ladbar ist. Figur

Description

Mobile Reifenvulkanisiereinheit Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile Reifenvulkanisiereinheit ·
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei Reifenvulkanisiereinrichtungen 1st bekannt, daß sie im allgemeinen eine oder mehrere Formen aufweisen, von denen jede eine obere und eine untere Formhälfte umfaßt, die eine ringförmige Kammer für einen Rohreifen definieren. Die obere Formhälfte ist üblicherweise mi.t einem beweglichen Querträger auf der Presse verbunden, während die untere Formhälfte auf dem Bett der Presse montiert ist und einen verformbaren inneren Schlauch oder Vulkanisierbalg trägt, der so ausgelegt ist, daß er die ringförmige Kammer einnimmt, wenn er mit einem Wärmeaustauschmedium, wie Gas, aufgeblasen wird« Dieses Gas, das üblicherweise aus verhältnismäßig heißem Dampf besteht, wird unter Druck durch ein externes Speisegerät zugeführt, das für eine Erwärmung des Gases und seine Einleitung in die Form unter Druck für die für das Vulkanisieren erforderliche Zeitdauer sorgt«
Ein wesentlicher Nachteil bekannter Einrichtungen der oben genannten Art besteht darin, daß sie verhältnismäßig hohe Herstellungskosten mit sich bringen und einen verhältnismäßig geringen Ausstoß liefern. Derartige Einrichtungen erfordern in der Tat eine verhältnismäßig teure Presse für alle bzw. zwei Formen, wobei die Presse während des gesamten Vulkanisiervorgangs eingeschaltet bleibt. Zur Überwindung dieses Nachteils
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wurden Einrichtungen entwickelt« die eine Anzahl von Formen umfassen, welche in einer festen Weise auf einer schaltenden Spannvorrichtung angebracht sind, die unter Drehung um eine feststehende vertikale Abhse die Formen einzeln durch eine Ladestation führt, wo jede Form geöffnet, geladen und durch eine Schließvorrichtung auf der Form selbst geschlossen wird· Die Form wird dann auf der Schaltspannvorrichtung gedreht und, so lange wie für das Vulkanisieren erforderlich, mit Wärmeaustauschgas beschickt, das unter Druck aus einer zentralen Speisevorrichtung zugeführt wird, die mit allen auf der Schaltspannvorrichtung vorhandenen Formen verbunden ist·
Einrichtungen der vorgenannten Art verwenden zwar keine Pressen und sehen die gleichzeitige Verwendung einer großen Anzahl von Formen vor, sie sind aber nichtsdestoweniger insofern extrem teuer, als sie eine getrennte Einrichtung für das Erwärmen und das Zuführen von Gas unter Druck sowie eine Anzahl von Gleitverbindungen zur Verbindung einer jeden sich bewegenden Form mit dieser Einrichtung erfordern·
Ferner macht die Schaltspannvorrichtung, mit welcher der untere Teil einer jeden Form fest verbunden ist, für alle Formen die gleiche Vulkanisierzeit zwingend, ohne daß die Möglichkeit eines individuellen Vulkanisierens besteht·
Ziel der Effindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von mobilen Reifenvulkanisiereinheiten der gattungsgemäßen Art auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer mobilen Vulkanisiereinheit« die während des gesamten Vulkanisiervorgangs von jeder externen Einrichtung gänzlich unabhängig sein kann und die eine Form aufweist, die« wenn sie einmal mit einem Rohreifen geladen ist und durch die Schließvorrichtungen geschlossen gehalten wird, keine Pressen benötigt und ein vollständig unabhängiges Vulkanisieren des Reifens liefert, ohne Rücksicht auf Vulkanisiervorgänge anderer Reifen in ähnlichen Einheiten«
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine mobile Rifenvulkanisiereinheit vorgesehen, welche eine Form umfaßt, die ihrerseits eine obere Formhälfte, eine untere Formhälfte und Mittel zur Verbindung der beiden Formhälften in einer lösbaren Weise umfaßt, wobei sich die beiden Formhälften eine ringförmige Kammer zur Aufnahme eines Rohreifens bestimmend ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen geschlossenen Kreis für eine bestimmte zugeführte Menge eines unter Druck stehenden fluiden Vulkanisiermediums, wobei der Kreis auf einer der ersten der Formhälften sitzt und einen verformbaren Vulkanisierbalg, der so eingerichtet ist, daß er sich innerhalb der ringförmigen Kammer aufweitet, ein Gehäuse, und Zuführungs- und Rückführungsleitungsmittel für das Vulkanisiermedium, wobei die Leitungsmittel den Vulkanisierbalg und das Gehäuse miteinander verbinden, umfaßt ;im Gehäuse aufgenommene motorisch betriebene Ventilationsmittel zur Zwangsumwälzung des Vulkanisiermediums im geschlossenen Kreis ein auf dem geschlossenen Kreis vorgesehenes Einlaßventil für die Vulkanieiermediumzufuhri und mit wenigstens einem Teil des geschlossenen Kreises verbundene Heizmittel zum Erwärmen der zugeführten Vulkanisiermediummenge umfaßt.
Vorteilhaft ist es« wenn der Vulkanisierbalg mit dem Gehäuse fest verbunden ist und Kolbenmittel« die sich axial längs des Gehäuses bewegen, zur Bewegung des Vulkanisierbalgs aus einer normalen Arbeitsstellung« in welcher sich der Vulkanisierbalg radial nach außen aus dem Gehäuse erstreckt« in eine verformte Stellung« in welcher sich der innere Schlauch im wesentlichen parallel zur Achse des Gehäuses erstreckt« vorgesehen sind« Ebenso ist vorteilhaft« wenn die Kolbenmittel einen rohrförmigen Kolben umfassen, dessen Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Vulkanisierbalges ist und dessun Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser eines Rohreifens ist· Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der rohrförmige Kolben einen ringförmigen Endkörper umfaßt« welcher einen inneren Oberflächenabschnitt der ersten Formhälfte bestimmt, wobei sich der ringförmige Körper zusammen mit dem Kolben bewegt und als Abziehelement zum Abziehen des Reifens aus der ersten Formhälfte wirkt« Vorteilhaft ist auch, wenn die Vulkanisiereinheit ferner eine verformbare ringförmige Lippe enthält« welche sich vom Gehäuse radial nach außen und innerhalb des Vulkanisierbalges erstreckt« Vorteilhafterweise sollte das Vulkanisiermedium Stickstoffgas sein«
Ausführungsbeispiel·
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend :lin einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden«
In der Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht eines axialen Halbschnitts einer mobilen Reifenvulkanisiereinheit gemäß der Erfindung dargestellt«
In der Zeichnung ist eine mobile Reifenvulkanisiereinheit 1 dargestellt, welche eine Form 2 aufweist« die ihrerseits eine
untere Formhälfte 3 und eine obere Formhälfte 4 aufweist.
Die obere Formhälfte 4 ist ringförmig auägebildet und weist einen im wesentlichen L-förmigen radialen Halbquerschnitt auf, der durch eine ringförmige obere Endwand 5 mit einer zentralen axialen Öffnung 6 und durch eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 7, die sich vom äußeren Rand der oberen Endwand 5 nach unten erstreckt, bestimmt ist· Vom unteren Ende der Seitenwand 7 erstreckt sich eine Anzahl von Zinken 8 nach außen, von denen jede umfänglich keilförmig verjüngt ist· Auf ihrem inneren Rand weist die Endwand 5 eine Bodennut 9 auf, in welche der äußere Rand eines ringförmigen Körpers IO eingesetzt ist, dessen Innenrand aus einem kegelstumpf förmigen Körper 11 mit einer zur Öffnung 6 koaxialen axialen Durchgangsöffnung 12 besteht·
Die untere Formhälfte 3 ist ebenfells ringförmig aufgebaut und weist einen im wesentlichen L-förmigen ringförmigen Halbquerschnitt auf, der durch eine ringförmige Bodenendwand 13 mit einer zur Öffnung 6 koaxialen Duruhgangcöffnung 14 und· durch eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 15, die sich vom äußeren Rand der Bodenwand 13 nach obon erstreckt, bestimmt ist* Vom oberen Ende dor Seitenwand 15 erstreckt sich ein ringförmiger Flansch 16 nach außen, der in einer inneren Ringnut 17 eines äußeren Rings 18 aufgenommen ist· Der innere ringförmige obere Rand des Ringes 18 weist eine Anzahl von Schlitzen 19 auf, von denen jeder den Eintritt einer betreffenden Zinke in die Ringnut 17 ermöglicht. Die Höhe der Ringnut 17 ist derart, daß sie über eine Drehung des Ringes 18 in bezug auf die beiden einander zugekehrt angeordneten und miteinander in Berührung stehenden Formhälften 3 und 4 einen Bajonettverschluß 20 bilden, der ein lösbares Verbinden der Formhälften 3 und 4 ermöglicht.
An ihrem Innenrand weist die Bodenendwand 13 eine obere Ringnut 21 auf, die einen Stützsitz für einen ringförmigen Körper 22 bestimmt·
Miteinander verbunden, bestimmen die Formhälften 3 und 4 eine ringförmige Kammer 23, die einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit zur Achse der Öffnung 6 und der Durchgangsöffnung 14 weisender konkaver Seite aufweist· Die Kammer 23 ist für eine Aufnahme eines koaxial zu der Öffnung 6 und der Durchgangsöffnung 14 angeordneten Rohreifens 24 ausgelegt* Die Innenfläche der Kammer 23 wird durch einen zylindrischen Einsatz 25, der die Prägung einer Reifenlauffläche trögt und sich längs der Innenflächen der Seitenwände 7 und 15 erstreckt, und durch zwei gekrümmte ringförmige Oberflächen 27 und 28,, die einander zugekehrt und sich jeweils längs der Endwand 5 und der Bodenendwand 13 erstreckend angeordnet und so angelegt sind, daß sie die betreffenden Seitenwände 29 und die Stirnwand 26 des Rohreifens 24 berühren, bestimmt. Die beiden ringförmigen Körper lOund 22 bestimmen zwei Nuten« von denen jede zur Aufnahme einer betreffenden Wulst 30 des Rohreifens 24 ausgelegt ist.
Mit der äußeren Bodenfläche der Bodenendwand 13 der unteren Formhälfte 3 ist das obere flanschartig ausgebildete Ende einer Seitenwand 31 einer mit der Durchgangsöffnung 14 koaxialen Glocke 32 verbunden. Eine Endwand 33 der Glocke 32 weist eine Anzahl von Durchgangslöchern 34 auf und haltert einen unteren Teil eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses 35.
Das Gehäuse 35 ist koaxial zur Durchgangsöffnung 14 angeordnet und weist eine untere zentrale Öffnung 36 auf, in welche eine Nabe 37 eingreift, über welche in drehbarer Weise eine Welle
eines Elektromotors 39 angebracht ist, welcher mit eiern Gehäuse 35 fest verbunden ist und einen Ventilator 40 antreibt« der in einem unteren Teil des Gehäuses 35 angeordnet ist und auf der Welle 38 sitzt.
Das Gehäuse 35 umfaßt eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 4I1 deren oberer Teil 42 mit radialem Spiel in die Durchgangsöffnung 14 in einer solchen Weise eingreift« daß er zusammen mit der Innenfläche derselben einen ringförmigen Gleitschlitz 43 für einen rohrförmigen zylindrischen Kolben 44 bildet« dessen Außendurchir.soser kleiner als der Innendurchmesser des Rohreifens 24 ist« Der Kolben 44 steht den Durchgangslöchern 34 auf der Unterseite gegenüber und ist oben mit dem ringförmigen Körper 22 verbunden, der einfach in der Ringnut 21 auf ruht und ale Anschlag zum Abstoppen des nach unten gerichteten axialen Gleitens von Kolben 44 in der Glocke 32 wirkt.
Das Gehäuse 35 ist oben durch eine Kappe 45 abgeschlossen, welche eine Seitenwand 46, die teilweise in den oberen Teil 42 der Seitenwand 41 eingesetzt ist, und eine Endwand 47, deren oberes Ende in die Durchgangsöffnung 12 des ringförmigen Körpers IO eingreift, umfaßt.
Am oberen Teil 42 der Seitenwand 41 und an der Endwand 47 ist ein unteres ringförmiges Befestigungselement 48 bzw. ein oberes ringförmiges Befestigungselement 49 zur Festlegung des oberen bzw. des unteren Randes eines ringförmigen inneren Schlauches 50 oder Vulkanisierbalges angebracht, der aus einem Elastomer besteht, einen im wesentlichen C-förmigen radialen Halbquerschnitt hat und so eingerichtet ist, daß er sich in der ringförmigen Kammer 23 aufweitet und damit die Innenfläche des Rohreifens 24 berührt«
- ίο -
Die ringförmigen Befestigungselemente 48 und 49 weisen Außendurchmeeeer auf« die kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Kolbens 44 und der Durchmesser der Öffnung 6 sind, und sind durch eine flache ringförmige Lippe 51 aus Elastomer getrennt, wobei sich der Außenrand der Lippe 51 mittig innerhalb dor Kammer 23 erstreckt und der Innenrand an der Außenfläche der Seitenwand 46 der Kappe 45 befestigt ist.
Innerhalb der Seitenwand 46 ist ein Heizelement 52 eingesetzt« welches eine Anzahl durchgängiger axialer Kanäle 53 aufweist« und den Raum im Gehäuse 35 in eine obere Kammer 54 und eine untere Kammer 55 aufteilt. Die obere Kammer 54 steht mit dem Raum im Schlauch 50 über einen Ring von Löchern 56 in Verbindung, welche die Seitenwand 46 oberhalb der Lippe 51 durchsetzen, während der Raum im Schlauch 50 mit der unteren Kammer 55 über einen Ring von Löchern 57 in Verbindung steht, welche die Seitenwand 46 unterhalb der Lippe 51 durchsetzen.
Die den Ventilator 40 aufnehmende Kammer 55 bestimmt zusammen
mit den Kanälen 53, Kammer 54, Löchern 56, dem Raum im Schlauch 50 und Löchern 57 einen geschlossenen pneumatischen Kiels 58 zur Umwälzung eines gegebenen Vorrats von Wärmeaustauschgas, der von außen durch ein Speiseventil 59 eingeströmt wird, welches am Bodenwandabschnitt des Gehäuses 35 angebracht ist.
Innerhalb der Endwand 5 und der Seitenwand 7 der oberen Form-'läxfte 4 und der Bodenendwand 13 und der Seitenwand 15 der unteren Formhälfte 3 erstrecken sich elektrische Heizwiderstände 60, die zusammen mit Heizelement 52 und Elektromotor 39 mit einer (nicht gezeigten) externen elektrischen Spannungsquelle verbunden sind.
Zur Sicher&tellung einer während dee Vulkanieierens stete wirksamen Abdichtung zwischen den Formhälften 3 und 4 ist die untere Formhälfte 3 in zwei ringförmigen Teilen 61 und 62 ausgebildet, wobei der erste aue einem becherförmigen äußeren Gehäuse besteht und mit dem ringförmigen Flansch 16 versehen ist, und der zweite aus einem die eigentliche Unterformhälfte bildenden Teil besteht. Das Teil 62 ist im Gehäuse so angebracht, daß ee unter dem Schub eines nachgiebigen Kompensationselements 63, das innerhalb einer variables Volumen aufweisenden, zwischen der Unterseite des Teils 62 und der Oberseite der Endwond des Gehäuses, dem Teil 61, bestimmten Kammer
64 aufgenommen ist, zur Formhälfte 4 hin gleitet*
In dem dargestellten Beispiel besteht das nachgiebige Kompensationselement 63 aus einer Schicht aus nachgiebigem Material, die offensichtlich, in nicht dargestellten Abwandlungen, beispielsweise durch einen Satz Federn oder unter Druck stehendes Gas ersetzt werden kann.
Das Arbeiten der Reifenvulkanisiereinheit 1 wird nun ausgehend von der Ladestellung, in welcher die in einer (nicht gezeigten) Lade- und Endladestation angeordnete obere Formhälfte 4 durch eine (nicht gezeigte) Anhebevorrichtung über die untere Formhälfte 3 angehoben gehalten wird, und Kolben 44 durch (nicht gezeigte) Stellglieder, die durch die Duchgengslöcher 34 nach oben arbeiten, angehoben gehalten wird.
In dieser Ladestellung verformt der angehobene Kolben 44 den inneren Schlauch 50 in einer solchen Weise, daß er ihn zusammen mit Lippe 51 nach oben gedreht mit einem äußeren Randabschnitt über die Oberseite des Befestigungselementes 49 ragend und in einem Raum, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser eines Rohreifens 24 ist, hält.
Ein Rohreifen 24 wird dann horizontal über de«* offenen unteren Formhälfte 3 angeordnet und so eingerichtet, daß der untere Wulst 30 auf dem ringförmigen Körper 22 auf ruht· Eine nachfolgende Abwärtsbeweuung des Kolbens 44 bewirkt, daß der Reifen 24 auf cb.r unteren Formhälfte 3 zur Auflage kommt und daß die elastomere Lippe 51 in den Rohreifen 24 schnappt und so den inneren Schlauch 50 in diesen einführt· Das Einführen des inneren Schlauches in den Rohreifen 24 wird üblicherweise durch Einströmenlassen von Luft verhältnismäßig niedrigen Druckes in den Kreis 58 über das Speiseventil 59 unterstützt.
Die obere Formhälfte 4 wird dann auf die untere Formhälfte 3 abgesenkt, was bewirkt, daß der ringförmige Körper 10 auf dem oberen Wulst 30 aufsitzt, wobei die Formhälften 3 und 4 den Rohreifen 24 auf diese Weise voll umschließen.
Die obere Formhälfte 4 wird in fluiddichter Weise mit der unteren Formhälfte 3 mittels der Bajonettverbindung fest verbunden. E'.ine gegebene Menge von Wärmeaustauschmedium, Vorzugsweise Stickstoffgas, relativ hohen Druckes wird dann über das Speiseventil 59 in die Kammer 55 eingeführt und durch den Ventilator 40 im Kreis 5Θ umgewälzt. Im einzelnen wird Gas aus Kammer 55 in den Raum im inneren Schlauch 50 längs eines Zuführungsweges, der durch beheizte Kanäle 53 und Löcher 56 bestimmt ist, zu und längs eines durch Löcher 57 bestimmten Rückführungeweges in die Kammer 55 rückgeführt.
In dLesern Stadium ist die Reifenvulkanisiereinheit 1 lediglich an eine (nicht gezeigte) äußere elektrische Spannungsquelle angeschlossen, deren Funktion es ist. Elektromotor 39, Heizelement 52 und Widerstände in einer bestimmten Weise in Betrieb zu halten und auf eine bestimmte Temperatur erwärmtes
Druckgas in den geschlossenen pneumatischen Kreis 58 für die für das Vulkanisieren von Rohreifen 24 erforderliche Zeitdauer umzuwälzen«
Nach dem Vulkanisieren wird die Reifenvulkanisiereinheit 1 in der Lade- und Endladestation aufgestellt, wo der Bajonettverschluß 20 geöffnet, die obere Formhälfte entfernt und Koljen 44 nach oben bewegt wird· Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 44 verformt n.lcht nur den inneren Schlauch 50 und die Lippe 51, sondern bewirkt nun auch, daß der frisch vulkani» dierte Rohreifan 24 durch den ringförmigen Körper 22, der in diesem Fall als Abzieher wirkt, aus der Formhälfte 3 geschoben wird·
Die Vorteile der Vulkanisiereinheit im Vergleich zu bekannten Vulkanisiereinrichtungen sind aus der vorstehenden Beschreibung deutlich geworden·
Zum einen macht sie keinen dauernden Anschluß an eine externe Produktions-, Heiz- oder Druckgaszuführungseinrichtung notwendig« Ferner ist die Reifenvulkanisiereinheit 1» einmal in der Arbeitsstation geladen und geschlossen, von dar Ladestation völlig unabhängig und kann an irgendeinem geeigneten Ort für irgendeine für das Vulkanisieren erforderliche Zeit abgestellt werden.

Claims (6)

Berlin, den 10,11.1988 AP B 29 C/302 895-3 68 806/25/35 -Ir Patentansprüche
1· Mobile Reifenvulkanisiereinheit, welche eine Form aufweist, die ihrerseits eine obere Formhälfte, eino untere Formhälfte und eine Einrichtung zur Verbindung der beiden Formhälften in lösbarer Weise aufweist, wobei sich die beiden
Formhälften eine ringförmige Kammer zur Aufnahme eines
Rohreifens bestimmend ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen geschlossenen Kreis für eine bestimmte zugeführte Menge eines unter Druck stehenden fluiden Vulkanisiermediumö, wobei der Kreis auf einer ersten der Formhälften sitzt und einen verformbaren Vulkanisierbalg, der für
eine Aufweivung innerhalb der ringförmigen Kammer ausgelegt ist, ein Gehäuse und Zuführungs- und Rückführungsleitungsmittel für das Vulkanisiermedium,, wobei die Leitungsmittel den VuJ\anisierbalg und das Gehäuse miteinander verbinden, umfaßt, im Gehäuse aufgenommene motorisch betriebene Ventilationsmittel zur Zwangsurr.wälzung des Vulkanieiermediums im geschlossenen Kreis, ein.Einlaßventil für die
Vulkanisiermediumzufuhr, welches an dem geschlossenen Kreis vorgesehen ist, und mit wenigstens einem Teil des geschlossenen Kreises verbundene Heizmittel zum Erwärmen der zugeführten Vulkanisiermediummenge umfaßt·
2. Vulkanisiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vulkanisierbalg mit dem Gehäuse fest verbunden ist und Kolbenmittel, die sich axial längs des Gehäuses bewegen, zur Bewegung des Vulkanisierbalgs aus einer normalen
Arbeitsstellung,, in welcher sich der Vulkanisierbalg radial nach außen aus dem Gehäuse erstreckt, in eine verformte
Stellung, in welcher sich der innere Schlauch im wesentlichen parallel zur Achse des Gehäuses erstreckt, vorgesehen sind·
770 270
3. Vulkanisiereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmittel einen rohrförmigen Kolben umfassen« dessen Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Vulkanisierbalges ist und dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser eines Rohreifens ist.
4. Vulkanisiereinheit nach Anspruch I», dadurch gekennzeichnet» daß der rohrförmige Kolben einen ringförmigen Endkörper umfaßt, welcher einen inneren Oberflächenabschnitt der ersten Formhälfte bestimmt, wobei sich der ringförmige Körper zusammen mit dem Kolben bewegt und als Abziehelement zum Abziehen des Reifens aus der ersten Formhälfte wirkt·
5· Vulkanisiereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine verformbar» ringförmige Lippe enthält, welche sich vom Gehäuse radial nach außen und innerhalb des Vulkanisierbalges erstreckt,
6« Vulkanieiereinheit nach irgendeinem der vorstehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das Vulkanisiermedium Stickstoffgas ist«
rIU.
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