DE60217524T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines hohlen faserformkörpers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines hohlen faserformkörpers Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines hohlen Faserformerzeugnisses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Formvorrichtung zum Herstellen eines hohlen Faserformerzeugnisses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Formvorrichtung sind bereits in der EP 1 029 978 offenbart. Das Dokument offenbart den Schritt eines Einführens eines ausdehnbaren und zusammenziehbaren, hohlen, elastischen Presselements in das Innere des hohlen Formartikels, der in eine Trockenform eingesetzt ist, und das Einleiten eines Fluids in das elastische Kunststoffelement. Das Presselement wird ausgedehnt und das Formerzeugnis wird zu der Innenfläche der Trockenform hin gepresst.
  • Bei der Herstellung von hohlen Faserformerzeugnissen wird ein Formerzeugnis, präpariert durch die Papierherstellung, getrocknet, indem das Formerzeugnis in eine Trockenform eingesetzt wird, ein beutelähnliches, ausdehnbares und zusammenziehbares, elastisches Presselement innerhalb des Formerzeugnisses eingesetzt wird und ein Fluid in das elastische Presselement eingeleitet wird, um das Presselement innerhalb des Formerzeugnisses auszudehnen, um dadurch das Formerzeugnis zu der inneren Fläche der Trockenform hin zu pressen.
  • Entsprechend diesem Verfahren zum Herstellen von Formerzeugnissen verschlechtert sich das elastische Presselement wesentlich, da es sich wiederholt in einer Trockenform unter hoher Temperatur erweitert und zusammenzieht, und muss häufig ersetzt werden. Es ist deshalb ein Erfordernis vorhanden gewesen, ein Verfahren und eine Vorrich tung zum Herstellen eines Formerzeugnisses zu schaffen, mit denen Formerzeugnisse in einer stabilen Art und Weise über eine ausgedehnte Zeitperiode hergestellt werden können, ohne ein häufiges Ersetzten des Presselements vornehmen zu müssen.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines hohlen Faserformerzeugnisses zu schaffen, die eine stabile Herstellung eines Formerzeugnisses über eine lange Zeitdauer ermöglichen.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben der Erfindung werden durch ein Verfahren zum Herstellen eines hohlen Faserformerzeugnisses nach Anspruch 1 und eine Formvorrichtung zum Herstellen eines hohlen Faserformerzeugnisses nach Anspruch 3 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt, der schematisch den wesentlichen Teil einer Ausführungsform der Formvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt ein Fluidfließschema in dem wesentlichen Teil der Formvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
  • Die Formvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird basierend auf deren bevorzugter Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 stellen eine Ausführungsform dar, in der die Formvorrichtung der vorliegenden Erfindung bei einer Formvorrichtung zum Herstellen eines Faserformerzeugnisses (nachfolgend einfach bezeichnet als Formvorrichtung) angewandt wird. In den Figuren gibt das Bezugszeichen die Formvorrichtung an.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist die Formvorrichtung 1 ein hohles, erweiterbares und zusammenziehbares, elastisches Presselement 2, einen Einleitkanal 3 zum Einleiten eines Fluids in das elastische Presselement 2 und einen Ableitkanal 4 zum Ableiten des Fluids von dem elastischen Presselement 2 auf. Der Einleitkanal 3 und der Ableitkanal 4 sind unabhängig vorgesehen.
  • Die Formvorrichtung 1 besitzt eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt), um den Rahmen 100 des Hauptkörpers 10 der Vorrichtung zu bewegen, einen Kompressor (nicht dargestellt) zum Zuführen eines Fluids durch den Einleitkanal 3 und eine Saugpumpe (nicht dargestellt) zum Absaugen des Fluids von dem elastischen Presselement 2. Der Rahmen 100 besitzt ein Einsetzloch 101, durch das eine Drehwelle 40 (beschrieben später) über ein Lager (nicht dargestellt) eingesetzt ist.
  • Das elastische Presselement 2 besitzt einen Flansch 21 um seinen Öffnungsbereich 20 herum. Ein Vorsprung 22, dessen horizontaler Schnitt nahezu quadratisch ist, ist an der Innenseite des Bodens des elastischen Presselements 2 vorgesehen. Die Kontur des erweiterbaren Bereichs 23 des elastischen Presselements 2 wird geeignet in Übereinstimmung mit der inneren Form eines Formerzeugnisses, das gepresst werden soll, bestimmt. Es ist bevorzugt für den erweiterbaren Bereich 23, dass er im Wesentlichen dieselbe Form wie die innere Form einer Trockenform in deren Zustand, der nicht durch eine äußere Kraft deformiert ist, besitzt. Mit einer solchen Form kann das erforderliche Erweiterungsverhältnis des elastischen Presselements 2 verringert werden, was zu einer verbesserten Haltbarkeit des elastischen Presselements 2 führt.
  • Das elastische Presselement 2 ist an dem Rahmen 100 mittels einer Klemme 5, die Infra beschrieben ist, befestigt.
  • Das elastische Presselement 2 ist aus einem elastischen Material, zum Beispiel Urethan, Fluorogummi, Silikongummi oder einem Elastomer hergestellt, das ausgezeichnet in der Zugfestigkeit, der Schlagfestigkeit und der Dehnbarkeit ist. Das elastische Presselement 2 kann durch ein dehnbares Gewebe, usw., beschichtet mit diesen elastischen Materialien, gebildet sein.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Einleitkanal 3 durch ein Kernrohr 30 und eine hohle Antriebswelle 31 gebildet. Ein Teil des Kernrohrs 30 ist innerhalb des elastischen Presselements 2 angeordnet. Die Antriebswelle 31, die mit dem Kernrohr 30 über eine Dichtung, die an dem oberen Ende des Kernrohrs 30 vorgesehen ist, verbunden ist, dreht das Kernrohr 30.
  • Das Kernrohr 30 ist in der Antriebswelle 31 eingepasst befestigt und der Vorsprung 22 des elastischen Presselements 2 ist in das untere Ende des Kernrohrs 30 eingepasst befestigt. Der Teil des Kernrohrs 30, der in Kontakt mit der Antriebswelle 31 steht, besitzt teilweise einen Querschnitt in einer nahezu quadratischen Form. Die Drehkraft der Antriebswelle 31 wird folglich auf das elastische Presselement 2 übertragen. Fluid-Ablassöffnungen 300 sind in dem unteren Teil des Kernrohrs 30 gebildet, über das ein Fluid in das elastische Presselement 2 zugeführt wird.
  • Die Antriebswelle 31 ist ein hohles Element, das aus einem Flansch 310 und einer Welle 311 zusammengesetzt ist. Die Welle 311 besitzt eine Vertiefung 312 in dem unteren Endabschnitt davon. Die Vertiefung 312 besitzt einen Querschnitt einer nahezu quadratischen Form, die mit dem oberen Endabschnitt des Kernrohrs 30 übereinstimmt. Die Umfangsfläche der Welle 311 besitzt einen Kanal 313, der einen Teil des Fluid-Ableitkanals 4 bildet.
  • Der Einleitkanal 3 ist, wie in 2 dargestellt ist, mit einem Druckventil 32 ausgestattet, das durch eine Sequenz-Steuerung, und dergleichen, gesteuert wird, wodurch ein Zuführen und ein Unterbrechen eines Fluids in das elastische Presselement 2 hinein und die Zuführzeit gesteuert werden.
  • Der Ableitkanal 4 ist durch eine Drehwelle 40 und den Kanal 313 gebildet. Ein Teil der Drehwelle 40 dreht sich zusammen mit der Antriebswelle 31. Die Drehwelle 40 ist ein hohles Element, das aus einem Flansch 400 und einer Welle 401 zusammengesetzt ist. Der Flansch 400 ist an dem Flansch 310 der Antriebswelle 31 mit einer Schraube befestigt. Eine Dichtung ist um die Welle 401 herum vorgesehen. Die Dichtung befindet sich in Kontakt mit der Innenseite eines Vorsprungs 50a, der nachfolgend beschrieben ist, um Fluid-Leckagen zu verhindern. Die Drehwelle 40 ist durch das Einsetzloch 101 des Rahmens 100 über ein Lager (nicht dargestellt) eingesetzt. Der Flansch 400 besitzt eine Öffnung 402, die sich an der Umfangsseite davon öffnet. Die Drehwelle 40 ist durch ein Lagerelement 404 getragen. Das Lagerelement 404 besitzt eine Ablassöffnung 403, die zu der Öffnung 402 führt. Ein Fluid wird aus dem elastischen Presselement 2 heraus über die Ablassöffnung 403 abgegeben.
  • Der Ableitkanal 4 ist, wie in 2 dargestellt ist, mit einem Drucksteuerventil (einer Einrichtung für eine Drucksteuerung) 41, einem Fließsteuerventil (einer Einrichtung für eine Fließsteuerung) 42 und einem Flussmesser 43 ausgestattet. Das Drucksteuerventil 41 steuert einen Druck des Fluids, das in das elastische Presselement 2 zugeführt wird.
  • Der Flussmesser 43 überwacht die Strömungsrate des Fluids, das über den Ableitkanal 4 abgeleitet werden soll, und schickt die Daten zu dem Fließsteuerventil 42. Das Fluid, das von der Ablassöffnung 403 abgezogen ist, wird nach außen durch das Fließsteuerventil 42, den Flussmesser 43 und das Drucksteuerventil 41 abgegeben.
  • Das Drucksteuerventil 41 ist ein so genanntes Druckentlastungsventil. Wenn ein Fluid in das elastische Presselement 2 unter einem Druck zugeführt wird, der ein vorbestimmtes Niveau übersteigt, arbeitet das Drucksteuerventil 41 so, um das Fluid von der Ablassöffnung abzugeben, um so den Druck auf das vorbestimmte Niveau oder darunter zu erniedrigen, um es dadurch möglich zu machen, das Fluid in dem elastischen Presselement 2 auszugeben. Das Fließsteuerventil 42 ist ein Drosselventil. Es steuert die Strömungsrate des Fluids in dem Ableitkanal 4 basierend auf dem Ausgang des Flussmessers 43. Auf diese Art und Weise ermöglicht das Fließsteuerventil 42, das in dem Ableitkanal 4 vorgesehen ist, eine Fließsteuerung des Fluids, das durch den Einleitkanal 3 zugeführt ist und in das elastische Presselement 2 fließt, bis es durch den Ableitkanal 4 abgegeben ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die Klemme 5 hauptsächlich aus zwei ringförmigen Klemmteilen 50 und 51 zusammengesetzt. Diese Klemmteile sind durch eine Schraube 52 mit dem Flansch 21 des elastischen Presselements, das dazwischen gehalten ist, befestigt.
  • Das Klemmelement 50 besitzt einen Vorsprung 50a und eine Vertiefung 50b. Der Vorsprung 50a ist in die Öffnung 20 des elastischen Presselements 2 eingesetzt und die Vertiefung 50b gelangt in Kontakt mit dem Flansch 21 des elastischen Presselements 2.
  • Der Vorsprung 50a besitzt ein Loch 50c in der Mitte der unteren Endfläche davon. Um das Loch 50c herum sind Fließlöcher 50d gebildet, die den Ableitkanal 4 bilden. Der Vorsprung 50a besitzt darin einen Raum, in dem die Verbindung zwischen dem Kernrohr 30 und der Antriebswelle 31 befestigt ist.
  • Das Fluid, das von den Ablassöffnungen 300 des Kernrohrs 30 ausgestoßen ist, zirkuliert in dem elastischen Presselement 2, führt durch die Fließlöcher 50d, den Freiraum 50e und den Kanal 313 hindurch und wird aus dem elastischen Presselement 2 ausgegeben.
  • Das Klemmteil 50 besitzt, an seiner äußeren Umfangsseite, Nuten oder Löcher 50f, die einen V-förmigen Querschnitt besitzen, in den eine Kugel oder ein Kugelkolben 61 (beschrieben später) einschnappt.
  • Das Klemmteil 51 klemmt den Flansch 21 des elastischen Presselements 2. Ein mit Kragen versehener Zylinder 53 ist, zum Puffern, zwischen dem Klemmteil 51 und dem elastischen Presselement 2 angeordnet. Der mit Kragen versehene Zylinder 53 schützt das Klemmteil 51 und den erweiterbaren Bereich 23 des elastischen Presselements 2 gegen eine Beschädigung, wenn das Eckenteil des Klemmteils 51 wiederholt in Kontakt mit dem erweiterbaren Bereich 23 gelangt.
  • Der Hauptkörper 10 besitzt einen Positionierungsmechanismus 6, um die Klemme 5 an dem Rahmen 100 zu positionieren, an dem die Klemme 5 befestigt ist.
  • Das Positionierungselement 6 ist aus einem Positionierungsring 60, der an der Seite befestigt ist, wo die Klemme 5 angebracht ist, und einer Vielzahl von Kugelkolben 61, die in dem Positionierungsring 60 eingeschraubt sind, aufgebaut.
  • Der Positionierungsring 60 besitzt eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Gewindelöchern, die radial von dem äußeren Umfang zu dem inneren Umfang hindurchdringen. Die Kugelkolben 61 sind in die Gewindelöcher eingeschraubt.
  • Jeder Kugelkolben 61 ist aus einem Zylinder mit einem geschlossenen Ende, einer Schraubenfeder (nicht dargestellt), die in dem Zylinder mit geschlossenem Ende enthalten ist, und einer Kugel, die an der Spitze der Schraubenfeder befestigt ist, aufgebaut. Der Zylinder mit geschlossenem Ende besitzt einen Gewindeabschnitt an seiner äußeren Umfangsfläche und ein Spannloch an seiner Basis. Die Kugel wird in Kontakt mit dem Klemmteil 50 gebracht und der Zylinder mit geschlossenem Ende wird eingeschraubt, wodurch die Kugel zu dem Klemmteil 50 hin durch die elastische Kraft der Schraubenfeder gedrückt wird.
  • Der Kugelkolben 61 wird durch einen Spanner, der in dem Spannerloch befestigt ist, gedreht, um das Klemmteil 50 in der horizontalen Richtung in der Figur zu bewegen. Folglich kann die Klemme 5 präzise in Bezug auf den Hauptkörper 10 positioniert werden.
  • Die Formvorrichtung 1 besitzt einen Verdrehmechanismus 7, um das elastische Presselement 2 zu verdrehen. Der Verdrehmechanismus 7 weist das hohle Kernrohr 30, das in das elastische Presselement 2 eingesetzt ist, die Antriebswelle 31 und eine Antriebseinheit (nicht dargestellt), die eine Antriebskraft auf die Antriebswelle 31 überträgt, auf.
  • Wenn die Antriebskraft auf die Antriebswelle 31 durch die Antriebseinheit übertragen wird, drehen sich die Antriebswelle 31 und das Kernrohr 30 zusammen. Mit dieser Drehung dreht sich auch der erweiterbare Bereich 23 des elastischen Presselements 2. Da das elastische Presselement 2 an seinem Flansch 21 durch die Klemmteile 50 und 51 befestigt ist, beginnt das elastische Presselement 2 damit, um das Kernrohr 30 verdreht zu werden, nachdem das Kernrohr 30 einen bestimmten Drehwinkel erreicht. Wenn der erweiterbare Bereich 23 des elastischen Presselements 2 um das Kernrohr 30 herum verdreht wird, verringert das elastische Presselement 2 seine horizontale Querschnittsgröße. Als eine Folge kann das elastische Presselement 2 in einen Formartikel unter einer hohen Geschwindigkeit eingebracht und herausgenommen werden, ohne die innere Oberfläche des Formartikels zu berühren, gerade dann, wenn der Artikel eine Flaschenform mit einem schmalen Hals besitzt.
  • Das Kernrohr 30 besitzt, wie zuvor beschrieben ist, Ablassöffnungen 300 in seinem unteren Teil, durch die ein Fluid in das elastische Presselement 2 zugeführt wird. Eine Vielzahl von Ablassöffnungen 300 kann entlang der vertikalen Richtung des Kernrohrs 30 gebildet sein. In diesem Fall beginnt, wenn eine Öffnung verstopft ist, das Fluid damit, durch die anderen ausgestoßen zu werden, so dass der erweiterbare Bereich 23 stärker und sanfter verdreht werden kann.
  • In der Formvorrichtung 1 wird, wenn das elastische Presselement 2 an dem Hauptkörper 10 befestigt ist, das Klemmteil 50 auf einem horizontalen Tisch, mit seinem Vorsprung 50a nach oben, angeordnet und der Öffnungsbereich 20 des elastischen Presselements 2 wird über dem Vorsprung 50a angepasst befestigt. Das Pufferelement und das Klemmteil 51 werden befestigt. Diese Elemente werden durch Schrauben festgeklemmt, um den Flansch 21 des elastischen Presselements 2 zwischen den Klemmteilen 50 und 51 zu halten. Das Kernrohr 30 wird in das Loch des Vorsprungs 50a des Klemmteils 50 eingesetzt. Das Klemmteil 50 wird in dem Positionierungsring 60 eingepasst befestigt. Es ist ersichtlich, dass die Spitze der Kugeln der Kugelkolben 61 präzise leicht über den inneren Umfang des Positionierungsrings 60 hervorstehen.
  • Zu Beginn einer Befestigung des Klemmteils 50 berührt die Kugel jedes Kugelkolbens 61 den äußeren Umfang des Klemmteils 50, und wenn es die Nut oder das Loch trifft, schnappt es in die Nut oder das Loch durch die elastische Federkraft ein und das Klemmteil 50 wird zeitweilig an dem Rahmen 100 des Hauptkörpers 10 befestigt. Durch dieses zeitweilige Befestigen ist es einfach, das elastische Presselement 2 an dem Hauptkörper 10 zu befestigen. Nach der zeitweiligen Befestigung werden die Kugelkolben 61 eingeschraubt, um das Klemmteil 50 zu bewegen, bis die Klemme 5 präzise in Bezug auf den Hauptkörper 10 positioniert ist. Die Klemme 5 wird dann an dem Hauptkörper 10 befestigt. Beim Lösen des elastischen Presselements 2 von dem Hauptkörper 10 wird die Schnappbefestigung der Kugeln der Kugelkolben 61 in den Nuten oder Löchern freigegeben, um die Kugel nur in Kontakt mit dem äußeren Umfang des Klemmteils 50 zu bringen, und das Klemmteil 50 wird von dem Hauptkörper 10 entfernt. Das elastische Presselement 2 wird dann von der Klemme 5 gelöst.
  • Die Formvorrichtung 1 besitzt, wie in 2 dargestellt ist, eine Trocknungsform 8 des Typs, der ein paar Teile besitzt, die so verbunden sind, um einen Hohlraum zu bilden. Die Trocknungsform 8 ist so aufgebaut, um durch einen Klemmmechanismus (nicht dargestellt) mit einer vorgegebenen Zeitfolge, die durch eine bestimmte Sequenz gesteuert wird, geöffnet und geschlossen zu werden. Eine Trocknungsform, die gewöhnlich zum Herstellen von Faserformerzeugnissen eingesetzt wird, kann als die Trocknungsform 8 verwendet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Herstellung eines Faserformerzeugnisses unter Verwendung der Formvorrichtung 1 beschrieben.
  • Ein hohles Faserformerzeugnis (nicht dargestellt) wird in die Trocknungsform 8 platziert. Das Verfahren zum Herstellen des Faserformerzeugnisses ist nicht besonders eingeschränkt. Es ist bevorzugt, ein Faserformerzeugnis zu verwenden, das durch eine Papierherstellungstechnik hergestellt ist, bei der ein Feststoffgehalt einer Pulpeschlämme auf das Papierherstellungssieb einer Papierherstellungsform niedergeschlagen wird.
  • Das Faserformerzeugnis, das in die Trocknungsform 8 eingegeben ist, besitzt vorzugsweise einen Wassergehalt von 10 bis 40 Gew.-%, insbesondere von 20 bis 30 Gew.-%. Die Temperatur der Trocknungsform 8 liegt vorzugsweise bei 100 bis 250°C, noch bevorzugter bei 160 bis 210°C.
  • Das elastische Presselement 2 wird in das Formerzeugung eingesetzt. Es ist bevorzugt, dass das elastische Presselement 2, das eingesetzt werden soll, zuvor durch den Verdrehmechanismus 7 verdreht bzw. verdrillt wird. Nach dem Einsetzen arbeitet die Antriebswelle 31 so, um das Kernrohr 30 derart zu drehen, um das elastische Presselement 2 zu entdrillen.
  • Ein Fluid wird in das elastische Presselement 2 durch den Einleitkanal 3 von dem Kompressor zugeführt, um den erweiterbaren Bereich 23 des elastischen Presselements 2 zu erweitern. Das Fluid, das für die Erweiterung verwendet wird, umfasst Druckluft (erwärmte Luft), Inertgase, z.B. Stickstoffgas, Öl (erwärmtes Öl) und andere, verschiedene Flüssigkeiten. Der Einleitdruck des Fluids liegt vorzugsweise bei 0,01 bis 5 MPa, noch bevorzugter bei 0,1 bis 3 MPa.
  • Das Formerzeugnis wird, mit dem elastischen Presselement 2 in seinem erweiterten Zustand gehalten, zu der inneren Wand der Trocknungsform 8 durch den erweiterbaren Bereich 23 gedrückt, während das Fluid in dem elastischen Presselement 2 ausgetauscht wird. Der Fluidaustausch wird durch Einstellen des Überdrucks des Drucksteuerventils 41 vorgenommen. Der Überdruck beträgt vorzugsweise 0,3 bis 2,0 MPa, noch bevorzugter 0,6 bis 1,0 MPa, um die Trocknungszeit für das Formerzeugnis zu verringern und um ein geformtes Erzeugnis mit zufriedenstellenden Oberflächenzuständen zu erhalten.
  • Eine höhere Zirkulationsströmungsrate des Fluids in dem elastischen Presselement 2 ist zum Kühlen des elastischen Presselements 2 bevorzugt. Unter Betrachtung der Herstellungseffektivität und -ökonomie liegt ebenso eine bevorzugte Zirkulationsflussrate bei 1 bis 200 normales L/min, insbesondere 5 bis 100 normales L/min. Die Zirkulationsflussra te (normales L/min) des Fluids in dem elastischen Presselement 2 ist der Wert, der mit dem Flussmesser 43, der in 2 dargestellt ist, gemessen wird.
  • Nach Abschluss des Pressens durch das elastische Presselement 2 wird die Fluidzuführung in das elastische Presselement 2 angehalten und das Fluid wird von dem elastischen Presselement 2 durch das Saugen mit der Saugpumpe abgezogen. Dabei wird das elastische Presselement 2 durch den Verdrehmechanismus 7 verdreht bzw. verdrillt und das elastische Presselement 2 wird aus dem geformten Gegenstand herausgenommen. Die Trockenform 8 wird geöffnet, um das Formerzeugnis zu entfernen, das, falls notwendig, einer Behandlung, wie beispielsweise einem Trimmen, einem Beschichten, einem Bedrucken, oder dergleichen, unterworfen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird, gemäß dem Verfahren zum Herstellen eines Formerzeugnisses unter Verwendung der Formvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform, ein Fluid zu dem elastischen Presselement in der Hochtemperatur-Trockenform 8 über den Einleitkanal 3 zugeführt und gleichzeitig wird das Fluid über den Ableitkanal 4, der unabhängig von dem Einleitkanal 3 ist, abgezogen. Auf diese Art und Weise wird das Fluid innerhalb des elastischen Presselements 2 ausgetauscht, während das elastische Presselement 2 gekühlt wird. Als eine Folge wird die Haltbarkeit des Presselements stark verbessert, was es möglich macht, Formerzeugnisse in einer stabilen Art und Weise für eine verlängerte Zeitperiode herzustellen.
  • Durch die Verwendung der Formvorrichtung 1, bei der der Öffnungsbereich 20 des elastischen Presselements 2 zuvor durch die Klemme 5 befestigt worden ist, ist es einfach, das elastische Presselement 2 an dem Hauptkörper 10 zu befestigen oder von diesem zu entfernen.
  • Da die Formvorrichtung 1 einen Positionierungsmechanismus 6 besitzt, kann das elastische Presselement 2, das an dem Hauptkörper 10 über die Klemme 5 befestigt ist, präzise durch den Positionierungsmechanismus 6 positioniert werden.
  • Wenn das elastische Presselement 2 präzise positioniert ist, kann, wenn ein anderes elastisches Presselement an dem Hauptkörper 10 befestigt wird, die genaue Befestigungsposition einfach reproduziert werden. Eine Vielzahl elastischer Presselemente, die zuvor befestigt sind, entsprechend der Anzahl der Klemmen, kann präpariert werden, was es einfacher macht, das elastische Presselement 2 an dem Hauptkörper 10 zu befestigen und von diesem zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und Änderungen und Modifikationen können darin vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
  • Zum Beispiel können, während der Einleitkanal und der Ableitkanal vorzugsweise so aufgebaut sind, wie dies in den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben ist, diese auch in sonstiger Weise ausgelegt werden.
  • Die Formvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise so aufgebaut, dass das elastische Presselement 2 um das Kernrohr 30 verdreht werden kann, indem der Öffnungsbereich 20 des elastischen Presselements 2 mit der Klemme bzw. Klammer 5 gehalten und an dem Kernrohr 30 an dem Vorsprung 22 des elastischen Presselements 2 wie bei der Formvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, befestigt ist, verdreht wird. Allerdings kann dort, zum Beispiel, wo die Innenseite des elastischen Presselements 2 durch Saugen evakuiert wird, das elastische Presselement 2 um das Kernrohr 30 verdreht werden, wobei der Boden des elastischen Presselements 2 an dem unteren Ende des Kernrohrs 30 durch die Saugkraft befestigt ist.
  • Die Formvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist besonders bei der Herstellung von flaschenförmigen Formerzeugnissen, die einen Hals haben, wie dies beschrieben ist, effektiv. Sie ist auch bei der Herstellung von Formerzeugnissen anderer Formen anwendbar, wie beispielsweise Kartons mit einer breiten Öffnung, Ornamenten, und dergleichen.
  • In Beispielen und Vergleichsbeispielen, die nachfolgend angegeben sind, wurden elastische Presselemente wiederholt in einer warmen, trockenen Form erweitert und zusammengezogen, um die Haltbarkeit der elastischen Presselemente zu prüfen.
  • BEISPIEL 1
  • Ein elastisches Presselement wurde wiederholt in einer warmen, trockenen Form erweitert und zusammengezogen, während Luft in dem elastischen Presselement unter den trockenden Bedingungen, die nachfolgend beschrieben sind, ausgetauscht wurde. Die Wiederholungszeit bis zu einem Bruch des elastischen Presselements wurde aufgezeichnet.
  • Luft wurde in das elastische Presselement unter den folgenden Bedingungen 1 bis 3, wiederholt in einem Zyklus, zugeführt.
    • 1. Luftdruck (niedrig): 0,2 MPa, 2 Sekunden
    • 2. Luftdruck (hoch): 0,6 MPa, 13 Sekunden
    • 3. Belüftet mit der Atmosphäre: 15 Sekunden (Überdruck des Drucksteuerventils 41:0,5 MPa; Versorgungsdruck: 0 Pa)
  • Trocknungsbedingungen:
    • Elastisches Presselement: hergestellt aus Silikongummi
    • Warme, trockene Form: hergestellt aus Aluminium
    • Formtemperatur: 200°C
    • Zirkulationsluft-Strömungsrate in dem elastischen Presselement 2:80 normal L/min.
  • BEISPIEL 2
  • Das elastische Presselement wurde wiederholt in der warmen Trocknungsform in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 erweitert und zusammengezogen, mit Ausnahme einer Änderung der Strömungsrate der zirkulierenden Luft auf 60 normales L/min.
  • VERGLEICHSBEISPIEL
  • Derselbe Vorgang wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass Luft nicht zirkuliert wurde.
  • Als ein Ergebnis betrug die Wiederholungszeit einer Erweiterung und eines Zusammenziehens des elastischen Presselements bis zu einem Bruch des elastischen Presselements in den Beispielen 1 und 2 ungefähr 7-mal (7183) und ungefähr 2,5-mal (2480), jeweils, derjenigen in dem Vergleichsbeispiel (991), was bestätigt, dass die Haltbarkeit des elastischen Presselements merkbar in den Beispielen verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung macht es möglich, geformte Gegenstände in einer stabilen Art und Weise für eine verlängerte Zeitperiode herzustellen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen eines hohlen Faserformerzeugnisses, das den Schritt des Einführens eines ausdehnbaren und zusammenziehbaren hohlen elastischen Presselements (2) in das Innere des hohlen Formerzeugnisses, das in eine Trockenform (8) eingesetzt ist, und das Einleiten eines Fluids in das elastische Presselement (2) einschließt, um das Presselement (2) auszudehnen und so das Formerzeugnis auf die Innenfläche der Trockenform (8) zu zu pressen, dadurch gekennzeichnet, dass das Formerzeugnis durch das elastische Element (2) in dem ausgedehnten Zustand auf die Innenfläche der Trockenform (8) gepresst wird, während das Fluid in dem elastischen Presselement (2) ausgetauscht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das hohle Faserformerzeugnis durch Nass-Papierherstellung erzeugt wird.
  3. Formvorrichtung zum Herstellen eines hohlen Faserformerzeugnisses, die eine Trockenform (8), in die das hohle Faserformerzeugnis eingesetzt werden kann, ein ausdehnbares und zusammenziehbares hohles elastisches Presselement (2), einen Einleitkanal (3) zum Einleiten eines Fluids in das elastische Presselement (2) und einen Ableitkanal (4) zum Ableiten des Fluids aus dem elastischen Presselement (2) umfasst, wobei das elastische Presselement (2) so ist, dass es in das hohle Faserformerzeugnis eingeführt werden kann, das in die Trockenform (8) eingesetzt ist, um das hohle Faserformerzeugnis an die Trockenform (8) zu pressen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableitkanal (4) unabhängig von dem Zuführkanal (3) ist, wobei der Ableitkanal (4) mit einer Drucksteuereinheit (41) versehen ist, die den Druck in dem elastischen Element (2) entsprechend dem Druck des Fluids steuert, das in das elastische Presselement (2) eingeleitet wird.
  4. Formvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Ableitkanal (4) mit einer Durchflusssteuereinheit (42) zum Steuern des Durchflusses des Fluids versehen ist, das über den Ableitkanal (4) abgeleitet wird.
DE60217524T 2001-09-21 2002-09-12 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines hohlen faserformkörpers Expired - Lifetime DE60217524T2 (de)

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JP2001288298 2001-09-21
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DE60217524D1 DE60217524D1 (de) 2007-02-22
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