DE1272525B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren

Info

Publication number
DE1272525B
DE1272525B DEP1272A DE1272525A DE1272525B DE 1272525 B DE1272525 B DE 1272525B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272525 A DE1272525 A DE 1272525A DE 1272525 B DE1272525 B DE 1272525B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon dioxide
gaseous
tube
blow
expanded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1272A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Charles Gasmire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OI Glass Inc
Original Assignee
Owens Illinois Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Owens Illinois Inc filed Critical Owens Illinois Inc
Publication of DE1272525B publication Critical patent/DE1272525B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/64Heating or cooling preforms, parisons or blown articles
    • B29C49/66Cooling by refrigerant introduced into the blown article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/16Cooling
    • B29C2035/1616Cooling using liquids
    • B29C2035/1625Cooling using liquids other than water
    • B29C2035/165Cooling using liquids other than water liquified gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/64Heating or cooling preforms, parisons or blown articles
    • B29C49/6604Thermal conditioning of the blown article
    • B29C2049/6606Cooling the article
    • B29C2049/6607Flushing blown articles
    • B29C2049/6615Flushing blown articles and exhausting through the blowing means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren aus einem stranggepreßten Rohr oder einem Külbel, bei dem das Rohr oder der Külbel im wesentlichen bei Raumtemperatur im Hohlraum einer Blasform durch ein sich ausdehnendes gasförmiges Medium aufgeweitet und gekühlt wird, wobei in dem im Hohlraum der Blasform aufgeweiteten Gegenstand ein über der Atmosphäre liegender Druck bis zur Erstarrung desselben aufrechterhalten und dann der Gegenstand nach Druckentlastung aus der Blasform entfernt wird.
  • Es ist bekannt, zum Aufweiten des Rohres unter Überdruck stehende Luft von etwa Raumtemperatur zu verwenden. Dadurch wird zwar die Wandung des aufgeweiteten Rohres gekühlt. Bis jedoch der Gegenstand so weit verfestigt ist, daß er aus der Blasform entfernt werden kann, vergeht eine beträchtliche Zeitspanne, die zwischen 40 und 70°/o der Gesamtzeit des Herstellungsverfahrens beträgt.
  • Um die Herstellungszeit zu verkürzen, hat man bereits versucht, ein gasförmiges Kühlmittel als Blasmedium unter Überdruck und mit einer Temperatur von etwa -18 bis - 570 C zu verwenden. Dadurch wird jedoch das Rohr so stark und plötzlich abgekühlt, daß Spannungen auftreten, die den Gegenstand zerbrechlich machen. Außerdem ist dabei die Innenfläche des Gegenstandes nicht glatt und sauber, was insbesondere bei durchsichtigen Gegenständen nachteilig ist.
  • Ferner ist es bekannt (deutsche Patentschrift 938 878), das als Blasmedium dienende Gas mit Feuchtigkeit zu sättigen, so daß die Abkühlung des Gegenstandes begünstigt wird, da beim Auftreffen des feuchten Gases an den heißen Wänden des Gegenstandes eine gewisse Vergrößerung der Kühlwirkung eintreten kann. Diese Kühlwirkung ist jedoch unbefriedigend.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Abkühlung des Gegenstandes so vorzunehmen, daß die Herstellungszeit wesentlich herabgesetzt wird, ohne daß der fertige Gegenstand durch zu starkes Kühlen spröde wird.
  • Diese Aufgabe ist bei dem Verfahren der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß das Kühlen nach erfolgter Aufweitung des Rohres durch ein nicht gasförmiges, mit einer wesentlich unter der Raumtemperatur liegenden Temperatur in das Rohr nach dessen Aufweiten eingeführtes und verdampftes Kühlmittel erfolgt.
  • Infolge der Expansion des nicht gasförmigen Kühl- mittels wird eine erhebliche Kühlwirkung ausgeübt, ohne daß die Wände des Gegenstandes spröde werden. Dadurch, daß das Kühlmittel erst nach erfolgter Aufweitung des Rohres eingeführt wird, kann das Aufweiten des Rohres durch ein Medium mit Raumtemperatur vorgenommen werden, so daß beim Aufweiten kein wesentliches Abkühlen des Rohres eintritt. Dadurch werden Fehler auf der Innenseite des Gegenstandes vermieden.
  • Bei der Anwendung von flüssigem Kohlendioxyd, das innerhalb des geblasenen Gegenstandes zu gasförmigem Kohlendioxyd verdampft wird, kann die Zeit, während der die Blasform geschlossen ist, auf etwa 4 Sekunden vermindert werden, während beim Abkühlen mit Luft unter Raumtemperatur andererseits eine Zeit von 10 bis 15 Sekunden erforderlich war. Vor dem Aufblasen hatte dabei der Gegenstand eine Temperatur von etwa 1500 C.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als Blasmedium Luft und als Kühlmittel nicht gasförmiges Kohlendioxyd verwendet werden. Das nicht gasförmige Kohlendioxyd als Blasmedium kann einen Druck von etwa 4,2 kg/cm2 und eine Temperatur von 210 C aufweisen, während das flüssige Kohlendioxyd zum Abkühlen bei einem Druck von etwa 4,2 kg/cm2 und einer Temperatur von - 18 bis - 57 verwendet wird.
  • Es ist zwar bekannt (deutsche Patentschrift 852 609), mittels Heißluft das Aufblasen eines stranggepreßten Gegenstandes vorzunehmen und dann Kaltluft zum Erhärten des Gegenstandes einzuführen.
  • Auch dabei ist jedoch die von der Luft aufnehmbare Wärmemenge verhältnismäßig klein, während andererseits zu niedrige Temperaturen zu Spannungen in dem Gegenstand führen. Schließlich ist es auch bekannt (deutsche Patentschrift 904 415), bei einer Einrichtung zum Konservieren von Nahrungsmitteln, insbesondere für Transportzwecke, aus einem Druckbehälter flüssige Kohlensäure durch ein Entspannungsventil als kalten Gasstrahl über das Konservierungsgut zu verteilen oder (deutsche Patentschrift 838 303) Maschinenteile tiefzukühlen, wobei flüssige Kohlensäure durch eine Düse in einen Behälter geblasen wird, in dem die Maschinenteile aufbewahrt werden. Diese bekannten Verfahren zur Konservierung von Nahrungsmitteln bzw. Aufschrumpfen von Maschinenteilen sind jedoch in ihrer Aufgabenstellung völlig verschieden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Insbesondere kann der Druck innerhalb des aufgeblasenen Rohres auf einem solchen Wert gehalten werden, daß ein Teil des Kohlendioxyds in einen vorbestimmten, nicht gasförmigen Zustand übergeht, wobei das Kühlen durch Verdampfen des Restes erfolgt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens; F i g. 2 ist ein senkrechter Teilschnitt durch eine Blasform und eine Ansicht des Blaskopfes; Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Blaskopf der F i g. 2 in größerer Darstellung; F i g. 4 ist ein Schnitt durch ein Ventil zur Steuerung des Blasvorganges; F i g. 5 ist eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine teilbare Blasform 10 gezeigt, die aus zwei zusammengehörigen Formteilen 11 mit Innenhohlräumen 12 besteht, welche zur Formgebung des Gegenstandes A dienen.
  • In bekannter Weise werden die Formteile 11 um ein plastisches Rohr 15 aus thermoplastischem Material, Polyäthylen od. dgl. geschlossen, das durch eine ringförmige Strangpreßöffnung 16 gepreßt ist, welche durch eine ringförmige Düse 17 und einen aufrecht stehenden Dorn 18 gebildet ist.
  • Eine Halsform besteht aus zwei trennbaren, den Hals bildenden Formteilen 20, die von Formblöcken 21 aufgenommen werden. Diese Formblöcke 21 sind auf seitwärts nach unten und nach außen geneigten Nockenzapfen 22 angeordnet, die an einem Kopfstück 23 befestigt sind. Die Formblöcke 21 werden durch Gleitflächen 24 auf einem Träger 25 seitlich geführt. Der Träger 25 ist normalerweise in senkrechter Richtung zusammen mit dem Kopfstück 23 beweglich, wird jedoch für eine Bewegung mit Bezug auf diesen durch einen Führungsbolzen26 geführt.
  • Das Kopfstück 23 und der Träger 25 werden normalerweise durch eine Feder 27 in ihren dargestellten relativen Stellungen gehalten, jedoch führt eine senkrechte Aufwärtsbewegung des Kopfstückes 23 mit Bezug auf den Träger 25, die durch die Feder 27 ermöglicht wird, die Formblöcke 21 und die von ihnen getragenen Formteile 20 seitwärts gleitend nach außen, um einen im Spritzgußverfahren hergestellten Abschnitt 30, der anfänglich in den Formteilen 20 gebildet wurde, freizugeben.
  • Axial zu den Formteilen 20 erstreckt sich ein Halsformbolzen 31, dessen eine Außenfläche zur Bildung des Spritzgußraumes für den Abschnitt 30 des Gegenstandes A mit den Formteilen 20 zusammenwirkt.
  • Dieser Halsformbolzen 31 ist mit einem Blaskanal 32 versehen, der eine verengte Mündung 33 aufweist, welche vorzugsweise in einem mit Gewinde versehenen Mündungsblock 35 gebildet ist.
  • Der Halsformbolzen 31 ist zusätzlich mit mehreren Lüftungs- oder Auslaßkanälen 36 versehen, die mit Ablaßnippeln 37, welche mit veränderlichen Ventilen 38 versehen sind, in Verbindung stehen. Der Halsformbolzen 31 ist außerdem mit einer größeren oberen Gegenbohrung 39 versehen, in welcher eine Feder 40 am Boden eingesetzt ist, um den Halsformbolzen 31 senkrecht nach unten mit dem Mündungsdorn in Berührung zu bringen, wenn die Formteile 20 sich in ihrer unteren Lage befinden.
  • Axial innerhalb der Feder 40 erstreckt sich eine Blaskanalverlängerung 41 zum Eintritt in eine radial leicht erweiterte Ausnehmung 42, die in dem Kopfstück 23 gebildet ist, wobei der Gleitsitz zwischen der Ausnehmung 42 und der Blaskanalverlängerung 41 eine relative senkrechte Bewegung des Halsformbolzens 31 unter dem Einfluß der Feder 40 ermöglicht, die jedoch begrenzt ist. Der Halsformbolzen 31 wird außerdem gleitend innerhalb eines mit einem Außengewinde und einer inneren Bohrung versehenen Halters 43 zurückgehalten, welcher in das Kopfstück 23 eingeschraubt wird.
  • Die Formteile 20 sind je mit einer bogenförmigen mittleren inneren Ausnehmung 45 versehen, in welcher ein Führungsblock 46 gleitend sitzt, dessen Unterseite eine Lippe des Abschnittes 30 des Behälterhalses bildet und außerdem dazu dient, die Formteile20 während ihrer relativen Seitwärtsbewegung genau miteinander auszurichten.
  • Im Anschluß an die Abgabe des Materials durch die Strangpreßöffnung 16 werden die Formteile 20 angehoben, wobei die Abgabe des Materials durch die Strangpreßöffnung 16 fortgesetzt wird, um ein Rohr 15 in einem Stück mit dem die Formteile 20 füllenden Abschnitt 30 strangzupressen. Im Anschluß daran werden die Formteile 11 der Blasform 10 durch geeignete Betätigungsmittel (nicht gezeigt) um das Rohr 15 herum geschlossen, und das Rohr 15 wird anschließend aufgeblasen.
  • Die Erfindung richtet sich weiterhin auf Teile der Vorrichtung, welche in den F i g. 1 und 5 schematisch dargestellt sind. Gemäß Fig. 1 ist der Blaskanal 32 mit einer Zuführleitung 50 verbunden, die wiederum mit einer Luftquelle in Verbindung steht, und in welcher ein Ventil 51 angeordnet ist, das vorzugsweise von einem Magneten betätigt und durch eine Steuervorrichtung 52 gesteuert wird, um die Luft von der Luftquelle abzutrennen oder einzulassen.
  • Der Blaskanal 32 steht ferner mit einer zweiten Zuführleitung 53, die durch ein weiteres Ventil 54, welches ebenfalls von der Steuervorrichtung 52 gesteuert wird, angeschlossen ist, und mit einer Schwimmerkammer 55 in Verbindung, wobei eine Leitung 56 zu eine Quelle 57 eines Kühlmittels oder Kühlmediums führt. Da das bevorzugte Kühlmittel gemäß der Erfindung Kohlendioxyd ist, enthält diese Quelle 57 vorzugsweise flüssiges Kohlendioxyd bei einem Druck von etwa 21,0 kg/cm2 und bei einer Temperatur von etwa 180 C. Die Schwimmerkammer 55 wird verwendet, um Kohlendioxyddämpfe und Kohlendioxydflüssigkeit voneinander zu trennen, wobei die entfernten Kohlendioxyddämpfe durch eine Leitung 58 zu einem Verdichter 60 geleitet werden, von welchem aus das flüssige Kohlendioxyd durch eine Leitung 59 zur Quelle 57 zurückgeführt wird.
  • Nach dem Strangpressen des Rohres 15 und dem Schließen der Blasform 10 wird bei Betätigung der Steuervorrichtung 52 durch die Zuführleitung 50, den Blaskanal 32 und die Mündung 33 Luft unter Druck eingeführt, wodurch das Rohr 15 gegen den Innenhohlraum 12 gedrückt wird. Die Luft hat einen Druck von etwa 4,2 bis 7,0 kg/cm2 und im wesentlichen Raumtemperatur. Nach dem Blasen wird durch die Betätigung der Steuervorrichtung 52 das Ventil 51 geschlossen und die Luftzufuhr unterbrochen.
  • Danach wird durch die Steuervorrichtung 52 das Ventil 54 betätigt, und die Zuführleitung 53 wird durch die Schwimmerkammer 55 in der Leitung 56 mit der Quelle 57 für flüssiges Kohlendioxyd verbunden. Die Zuführleitung 50 ist mit einem Rückschlagventil 61 versehen, welches den Durchfluß von flüssigem Kohlendioxyd durch die Zuführleitung 50 über das Rückschlagventil 61 hinaus verhindert. Infolge der Schwimmerkammer 55 wird im wesentlichen vollkommen flüssiges Kohlendioxyd durch die verengte Mündung 33 in den Gegenstand A eingeführt. Außerdem kann durch Betätigung der Schwimmerkammer 55 der Druck des flüssigen Kohlendioxyds auf jeden gewünschten Wert, vorzugsweise in der Größenordnung von 10,5 kg/cm2, vermindert werden.
  • Wird das flüssige Kohlendioxyd durch die verengte Mündung 33 in den Hohlraum des Gegenstandes A eingeführt, dann expandiert das Kohlendioxyd und bildet entweder eine Mischung aus flüssigem Kohlendioxyd und aus Kohlendioxyddämpfen oder eine Mischung aus festem Kohlendioxyd und Kohlendioxyddämpfen. Die Art der Mischung wird durch den innerhalb des Gegenstandes aufrechterhaltenen Druck bestimmt. Bei 4,2 kg/cm2 wird eine Mischung aus Flüssigkeit, festem Stoff und Dampf erzielt. Wenn der Innendruck in dem Gegenstand A mehr als 4,2 kg/cm2 beträgt, dann wird die Mischung vorwiegend aus flüssigem Kohlendioxyd und Kohlendioxyddämpfen bestehen, während bei einem Innendruck des Gegenstandes A von weniger als 4,2 kg/cm2 eine Mischung aus festem Stoff und Dampf vorherrscht.
  • Durch Verwendung der einstellbaren Ventile 38 in den ins Freie führenden Ablaßnippeln 37 kann der Innendruck innerhalb des Gegenstandes A so geregelt werden, daß die gewünschte Mischung erreicht wird.
  • In jede Fall tritt bei jeder Verdampfung flüssigen Kohlendioxyds bei seiner Erwärmung durch den Wärmeaustausch mit dem heißen Gegenstand A eine Zustandsänderung ein, ähnlich wird jegliches feste Kohlendioxyd sublimiert. Dieser Wechsel von einem nicht gasförmigen in einen gasförmigen Zustand entzieht dem Gegenstand Wärme. Vorzugsweise ist der Druck innerhalb des Gegenstandes etwas unterhalb von 4,2 kg/cm2, so daß die Mischung auf einem festen Stoff und Dampf vorherrscht, da festgestellt worden ist, daß der wirksame Wärmeentzug auf diese Weise erreicht werden kann.
  • In Anschluß an das Kühlen des Gegenstandes A bis auf einen Zustand, in welchem er thermisch stabi- lisiert ist oder selbst eine Form bewahrt und nach dem Lüften des Gegenstandes zur Atmosphäre, wird der Gegenstand durch Öffnen der trennbaren Formteile 11 und der die Halsform ergebenden Formteile 20 sowie Abstreifen des Gegenstandes A von dem Halsformbolzen 31 aus dem Gerät entfernt.
  • Wesentlich ist dabei die Verhinderung einer vorzeitigen Ausdehnung des flüssigen Kohlendioxyds, da hierdurch ein wesentlicher Verlust der Wärmekapazität auftritt und ferner die Zuleitungskanäle und -ventile gefrieren oder mit Eis verstopft werden können. Infolgedessen wird ein in F i g. 4 gezeigtes Ventil 54 verwendet, das in die Zuführleitung 53 eingebaut ist. Im allgemeinen besteht dieses Ventil aus einem Gehäuse 65, welches eine Magnetwicklung 66 umgibt, die mittig einen Magnetanker67 aufweist, welcher unter Einfluß der Magnetwicklung 66 gegen die Kraft einer Feder 68 senkrecht nach oben beweglich ist.
  • Der Magnetanker 67 nimmt ein unteres Ventilelement 69 auf, welches das Abströmen des Kohlendioxyds durch eine Zuführleitung 70 steuert, die mit einem Ventil 71 in Verbindung steht, das den gleichen Querschnitt wie die Zuführleitungen 53 und 70 aufweist. Außerdem steht das Ventil 71 mit einer Zeiteinstellvorrichtung 72 in Verbindung, die dafür sorgt, daß jegliche vorzeitige Expansion des Kohlendioxyds während seines Durchtrittes durch das Ventil 71 verhindert wird.
  • In Fig.5 ist ein geschlossener Kreislauf dargestellt, um die Kohlendioxydverluste beim Abblasen durch die Ablaßnippel 37 zu vermindern und eine Verunreinigung des Kohlendioxyds durch die Blasluft zu vermeiden. Deshalb werden bereits zum Aufblasen des Rohres 15 Kohlendioxyddämpfe verwendet, die durch die Zuführleitung 70 eingeführt werden. Das Ventil 71 in der Zuführleitung 70 wird von der Zeiteinstellvorrichtung 72 betätigt. Die aus der Schwimmerkammer 55 und aus dem Gegenstand A über einen Auslaß 78 und ein weiteres Ventil 80 austretenden Kohlendioxyddämpfe gelangen durch die Leitungen58 bzw. 77 in einen Sammelbehälter75, der über eine Leitung 73 Kohlendioxyddampf zum Aufblasen des Gegenstandes A und über die Leitung 59 flüssiges Kohlendioxyd zurück in die Quelle 57 liefert.
  • Während des Strangpressens des Rohres 15 ist nur ein Ventil 82 in mit 81 und 84 bezeichnete Parallelleitungen geöffnet, so daß das Kohlendioxyd im wesentlichen bei atmosphärischem Druck bzw. leichtem Überdruck durch ein Druckminderventil 83 in die Zuführleitung 70 und das Rohr 15 gelangt, wodurch sowohl ein Zusammenfallen des Rohres 15 während des Strangpressens als auch das Eindringen von verunreinigter Luft verhindert wird. Nach dem Schließen der Blasform 10 um das Rohr 15 wird das Ventil 82 geschlossen und das Ventil 71 durch die Zeiteinstellvorrichtung 72 geöffnet, um Kohlendioxyddampf im wesentlichen unter dem Druck der Leitung 73, d. h. etwa 6,3 kg/cm2, und im wesentlichen bei Raumtemperatur in das Rohr 15 einzuführen, um dasselbe aufzublasen. Auch wenn infolge der Mündung33 eine gewisse Ausdehnung stattfindet, kann der Kohlendioxydblasdampf keine wesentliche Kühlwirkung ausüben.
  • Hierauf schließt die Zeiteinstellvorrichtung 72 das Ventil 71 und öffnet das Ventil 54, so daß bei einem Druck von etwa 10,5 kg/cm2 und im wesentlichen bei - 180 C flüssiges Kohlendioxyd in den Gegenstand A eingeführt wird. Die Expansion wird wiederum durch die Querschnittsverstellung des Ventils 80 gesteuert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes auf thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren aus einem stranggepreßten Rohr oder einem Külbel, bei dem das Rohr oder der Külbel im wesentlichen bei Raumtemperatur im Hohlraum einer Blasform durch ein sich ausdehnendes gasförmiges Medium aufgeweitet und gekühlt wird, wobei in dem im Hohlraum der Blasform aufgeweiteten Gegenstand ein über der Atmosphäre liegender Druck bis zur Erstarrung desselben aufrechterhalten und dann der Gegenstand nach Druckentlastung aus der Blasform entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen nach erfolgter Aufweitung des Rohres (15) durch ein nicht gasförmiges, mit einer wesentlich unter der Raumtemperatur liegenden Temperatur in das Rohr (15) nach dessen Aufweiten eingeführtes und verdampftes Kühlmittel erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blasmedium gasförmiges und als Kühlmittel nicht gasförmiges Kohlendioxyd verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blasmedium Luft und als Kühlmittel nicht gasförmiges Kohlendioxyd verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von flüssigem Kohlendioxyd dieses unter hohem Druck eingeführt und der Druck auf einen Wert gehalten wird, bei dem ein Teil des Kohlendioxyds in einen vorbestimmten, nicht gasförmigen Zustand übergeht, wobei das Kühlen durch Verdampfen des Restes erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kohlendioxyd durch eine Drosselöffnung eingespritzt und expandiert wird, wobei das Kühlen durch die resultierende Kohlendioxydverdampfung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige, etwa Raumtemperatur aufweisende Kohlendioxyd zum Aufweiten des Rohres (15) und das flüssige Kohlendioxyd zum Kühlen dem Rohr (15) über getrennte Leitungen zugeführt werden und das gasförmige sowie das verdampfte Kohlendioxyd in einem geschlossenen Kreislauf über eine gemeinsame Leitung abgeführt werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der einer das aufzuweitende Rohr aufnehmenden geteilten Form ein Halsformbolzen zugeordnet ist, der mit einem eine verengte Mündung aufweisenden, mit einer Druckgasquelle verbundenen Blaskanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskanal (32) des Halsformbolzens (31) außer der Verbindung mit der Druckgasquelle eine Verbindung mit einer flüssigen Kohlendioxyd enthaltenden Quelle (57) aufweist und daß die Verbindung des Blaskanals (32) mit der Druckgasquelle und mit der Quelle (57) mittels einer Steuervorrichtung (52) und einer Zeiteinstellvorrichtung (72) in zeitlich vorbestimmter Aufeinanderfolge wechselweise herstellbar ist, und daß ferner im Halsformbolzen (31) in an sich bekannter Weise zumindest ein mit einem regelbaren Ventil (38, 80) versehener Auslaßkanal (36) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zuführleitung(50, 70) für Druckgas bzw. in der Zuführleitung (53) für flüssiges Kohlendioxyd angeordneten Ventile (51, 71 bzw. 54) mittels der Zeiteinstellvorrichtung (72) in zeitlicher Aufeinanderfolge steuerbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Quelle (57) verbundene Schwimmerkammer (55) vorgesehen ist.
    In Betracht-gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 838 303, 852 609, 904 415, 937 078, 938 878; deutsche Patentanmeldung P 3153 X/ 39 a (bekanntgemacht am 31. 12. 1953), USA.-Patentschrift Nr. 2903 740.
DEP1272A 1959-10-15 1960-09-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren Pending DE1272525B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US891917XA 1959-10-15 1959-10-15
US1272525XA 1959-10-15 1959-10-15
US846720A US3065501A (en) 1959-10-15 1959-10-15 Method of and apparatus for making a plastic article

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1272525B true DE1272525B (de) 1968-07-11

Family

ID=27376244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1272A Pending DE1272525B (de) 1959-10-15 1960-09-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3065501A (de)
DE (1) DE1272525B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7331778B2 (en) 2001-07-10 2008-02-19 Mauser-Werke Gmbh Process and arrangement for the production of blow-molded hollow bodies

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3206093A (en) * 1962-12-05 1965-09-14 Owens Illinois Glass Co Composite package
US3233416A (en) * 1964-02-10 1966-02-08 Jewel G Rainwater Blow molding system with vortex tube
US3512996A (en) * 1966-06-27 1970-05-19 Owens Illinois Inc Packaging milk
US3450805A (en) * 1966-08-29 1969-06-17 Phillips Petroleum Co Process of cooling a blown article
US3505440A (en) * 1966-10-03 1970-04-07 Monsanto Co Method and apparatus for blow molding
US3505442A (en) * 1967-08-22 1970-04-07 Phillips Petroleum Co Method for cooling blow molded articles
US3783157A (en) * 1968-10-24 1974-01-01 K Frank Blow molding process
US3870452A (en) * 1968-10-24 1975-03-11 Karl Frank Apparatus for the production of an article from thermoplastic synthetic plastic, using blowing, injection and blowing or foil blowing process
US3661483A (en) * 1969-08-08 1972-05-09 Robert N Bose Apparatus for controlling the flow of liquid
US3760599A (en) * 1969-08-08 1973-09-25 R Bose Method and apparatus for controlling the flowliquid
US3789093A (en) * 1971-12-08 1974-01-29 R Bose Method for accelerating the molding cycle by blanketing with dry carbon dioxide gas
US3807927A (en) * 1972-10-06 1974-04-30 Improved Machinery Inc Apparatus for cooling by repeated application of cooling fluid
US3869236A (en) * 1972-10-06 1975-03-04 Improved Machinery Inc Molding apparatus including article cooling
DE2324133A1 (de) * 1973-05-12 1974-11-28 Hoechst Ag Aussenkalibrieren von extrudierten hohlprofilen aus thermoplastischem kunststoff
DE2507070C2 (de) * 1975-02-19 1985-07-25 Kohlensäure-Werke Rudolf Buse Sohn GmbH & Co, 5462 Bad Hönningen Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schlauchfolien aus Kunststoff
US4191039A (en) * 1978-01-18 1980-03-04 Leesona Corporation Sheet shaping method
JPS5850572B2 (ja) * 1980-05-09 1983-11-11 大同酸素株式会社 ブロ−ガス回収を伴う中空成形品の製造方法
US4488863A (en) * 1981-02-23 1984-12-18 The Continental Group, Inc. Recycling of blow air
CA1181208A (en) * 1981-04-20 1985-01-22 Joseph Barbanel Process and apparatus for producing blow molded thermoplastic articles having improved weld strength
GB2139548B (en) * 1983-05-11 1986-11-19 James Watson Hendry Injection moulding
AT378933B (de) * 1984-05-22 1985-10-25 Alpenlaendische Ind & Textilch Vorrichtung zur form-, werkzeug- und behaelterkuehlung od. dgl.
FR2618376B1 (fr) * 1987-07-23 1989-12-15 Anhydride Carbonique Ind Procede et installation de refroidissement d'un corps creux realise par extrusion-soufflage a partir d'un polymere thermoplastique
US5081162A (en) * 1989-02-27 1992-01-14 Woodbridge Foam Corporation Process for producing foamed polymers
US5213725A (en) * 1992-03-10 1993-05-25 The Boc Group, Inc. Apparatus and method for cooling an extruded blown film
US5229043A (en) * 1992-03-10 1993-07-20 The Boc Group, Inc. Blow molding method and apparatus employing pressurized liquid cryogen vaporized by recovered gaseous cryogen
US5354523A (en) * 1992-07-29 1994-10-11 Shah Chandrakant C Method for dual fluid injection molding
US6143234A (en) * 1999-04-21 2000-11-07 Ball Corporation Apparatus and method for cooling plastic containers
US7972130B1 (en) 2003-09-30 2011-07-05 Rexam Healthcare Packaging Inc. Method and apparatus for blowing plastic containers
US20050129888A1 (en) * 2003-12-10 2005-06-16 Kwon Hyuk T. Process for making cosmetic containers having a transparent thermoplastic outer wall

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838303C (de) * 1944-05-17 1952-05-08 Suerth Zweigniederlassung Der Verfahren zum Tiefkuehlen von Maschinenteilen
DE852609C (de) * 1948-10-12 1952-10-16 Willy Gill Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einteiliger unterschnittener Hohlkoerper aus thermoplastischen Kunststoffen od. dgl.
DE904415C (de) * 1951-08-03 1954-02-18 Jacob Mayer Einrichtung zum Konservieren von Nahrungsmitteln
DE937078C (de) * 1950-10-07 1955-12-29 Hahn & Kolb Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus waermeformbarer Masse
DE938878C (de) * 1950-09-25 1956-03-22 Roberto Colombo Vorrichtung zum Herstellen von hohlen Gegenstaenden aus thermoplastischem Material
US2903740A (en) * 1951-12-17 1959-09-15 Parfrey Francis Trigg Means for forming hollow articles

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1808428A (en) * 1927-06-24 1931-06-02 Liquid Carbonic Corp Process of curing tires and the like
US2066265A (en) * 1933-11-25 1936-12-29 Wingfoot Corp Method of curing tires
US2154490A (en) * 1936-12-09 1939-04-18 Owens Illinois Glass Co Method of treating hollow glass articles
US2348738A (en) * 1940-08-16 1944-05-16 Owens Illinois Glass Co Making hollow thermoplastic ware
US2632202A (en) * 1950-10-19 1953-03-24 Injection Molding Company Machine for and method of forming hollow plastic articles
US2834154A (en) * 1954-11-08 1958-05-13 Lynch Corp Container manufacturing machine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838303C (de) * 1944-05-17 1952-05-08 Suerth Zweigniederlassung Der Verfahren zum Tiefkuehlen von Maschinenteilen
DE852609C (de) * 1948-10-12 1952-10-16 Willy Gill Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einteiliger unterschnittener Hohlkoerper aus thermoplastischen Kunststoffen od. dgl.
DE938878C (de) * 1950-09-25 1956-03-22 Roberto Colombo Vorrichtung zum Herstellen von hohlen Gegenstaenden aus thermoplastischem Material
DE937078C (de) * 1950-10-07 1955-12-29 Hahn & Kolb Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus waermeformbarer Masse
DE904415C (de) * 1951-08-03 1954-02-18 Jacob Mayer Einrichtung zum Konservieren von Nahrungsmitteln
US2903740A (en) * 1951-12-17 1959-09-15 Parfrey Francis Trigg Means for forming hollow articles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7331778B2 (en) 2001-07-10 2008-02-19 Mauser-Werke Gmbh Process and arrangement for the production of blow-molded hollow bodies

Also Published As

Publication number Publication date
US3065501A (en) 1962-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1272525B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren
EP1727661B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines hohlkörpers unter verringerung des luftverbrauchs
DE973176C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus organischem thermoplastischem Kunststoff
DE2160854C3 (de) Verfahren zum Kühlen eines nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff innerhalb einer Blasform
WO2004041510A1 (de) Verfahren sowie einrichtung zur nachbehandlung und kühlung von preformen
DE1046867B (de) Verfahren zur Herstellung hohler Gegenstaende, insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1479100A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von Hohlkoerpern aus thermoplatischem Material
DE2626342A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gegenstandes aus kunststoff, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellter gegenstand
CH387932A (de) Spritzblasverfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Kunststoff
DE2550727A1 (de) Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff nach dem blasverfahren mit biaxialer reckung und zwischentemperierung
DE2521308A1 (de) Verfahren, vorrichtung sowie kern zur herstellung eines kunststoff-hohlkoerpers
DE2703454A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum blasformen
DE4325559C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Blasformteilen aus Kunststoff
DE2410085A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen orientierter hohlkoerper und orientierter hohlkoerper
DE3326902A1 (de) Verfahren zur einstellung der temperatur von hohlen vorformlingen
EP1072384A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff-Formteils
WO2021259873A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behältern aus thermisch konditionierten vorformlingen aus thermoplastischem material
DE2504740A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von zweiachsig ausgerichteten gegenstaenden durch blasformen
DE2223580A1 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoffhohlkoerpern
DE69016973T2 (de) Thermofixieren von rohrförmigen, thermoplastischen Artikeln.
DE1479536A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE1704370C (de) Verfahren zum Schließen des Bodens eines Vorformlings beim Herstellen eines Hohlkörpers aus verformbarem organischen Kunststoff nach dem Spritz Blas verfahren Ausscheidung aus 1479800
DE1030016B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE1811452A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE1813047A1 (de) Fuelldorn fuer eine Vorrichtung zum Formen und Fuellen eines in einer Herstellungsform befindlichen Behaelters aus thermoplastischem Kunststoff