DD156970A5 - Waessrige peroxidemulsion und ihre verwendung bei suspensions (ko)-polymerisations-reaktionen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine waessrige Peroxidemulsion und ein Verfahren zu ihrer Herstellung fuer die Anwendung bei Suspension-(Ko)polymerisations-Reaktionen, in sbesondere von Vinychlorid. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Emulsionen, die in einem Bereich von -10 Grad C bis -25 Grad C fluessig sind und die ueber einen langen Zeitraum und beim Transport stabil sind. Die neuen waessrigen Peroxidemulsionen aus einem bei -5 Grad C fluessigen organischen Peroxid, insbesondere einem Peroxidicarbonat der Formel, worin R tief 1 und R tief 2 substituierte oder nichtsubstituierte Alkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellen, einem oberflaechenaktiven Mittel und/oder einem Schutzkolloid enthalten erfindungsgemaess 2 bis 20 Masse % eines Alkanols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eines Alkandiols mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise enthaelt die Emulsion als Alkanol Methanol. Bei ihrer Anwendung bei (Ko)polymerisationsreaktionen werden mit den erfindungsgemaessen Emulsionen die gleichen Ergebnissen erzielt wie mit Emulsionen, die keine Alanole enthalten.
Description
Berlin, den 5«,5e1931
AP C 07 C/226 989/8 - A~ 58 638/12/36
Wäßrige Peroxidemulsion und ihre Verwendung bei Suspensions-(Ko)polymerisations«Reaktionen
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Peroxidemulsiony die aus einem organischen Peroxid, das bei -5 0C flüssig ist, einem oberflächenaktiven Mittel und/oder einem Schutz·» kolloid besteht» f . .
Die erfindungsgemäße Peroxidemulsion wird angewandt für die Suspensions~(Ko)polymerisation von äthylenisch unge~ sättigten Verbindungen,, insbesondere von Vinylchlorid 6
Charakteristik derr^bekannten technischen Lösungen
Eine Emulsion des oben beschriebenen Typs ist aus der US~PS 3«988e261 bekannt« Die darin beschriebenen Emulsionen bestehen aus:
a) 30 bis 75 Masse~% organischem Peroxid;
b) einer emulgierenden Menge eines wasserlöslichen oberflächenaktiven Mittels und/oder Schutzkolloids; und
c) als Rest Wasser«
In öer genannten Patentschrift wird festgestellt, daß diese Emulsionen bei einem Gefrier-»Tau-Zyklus beständig sinde Es wird empfohlenf die Emulsionen für den Transport einzufrieren und vor Gebrauch aufzutauen» Es wird behauptet, daß diese Emulsionen verhältnismäßig sicher und leicht beim Umgang damit und ihrem Transport sind« Darüber hinaus wird erwähnt* daß ihre Sicherheit auch durch die Tatsache be-
? 7 P H Η Η η 5.5.1981
"yjüJ ° AP C 07 C/226 989/8
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stimmt wirde daß die gefrorenen Emulsionen infolge der latenten Schmelzwärme der Wasserkomponente eine große in sich abgeschlossene Wärmesenke bilden*
Diese gefrorenen Emulsionen haben jedoch verschiedene Nachteile© Falls bei den großen Mengen* in denen die Emulsionen in der Praxis gelagert werdens ein Unglück geschieht, wobei die gefrorenen Emulsionen rasch steigenden Umgebungstemperaturen ausgesetzt werden., werden die verhältnismäßig große Wärmesenke und die geringe Wärmeleitfähigkeit des Eises anfangs nur zum Schmelzen der äußersten Teile des gefrosteten Artikels führen* Infolge der Differenz zwischen der Leitfähigkeit der flüssigen Emulsion und der gefrorenen Emulsion wird die Temperatur der resultierenden geringen Menge flüssiger Peroxidemulsion schnell ansteigen»
Unter diesen Umständen wird die gefrorene Emulsion früher einer unkontrollierten Zersetzung des Peroxids unterliegen als entsprechende nicht gefrorene wäßrige Emulsionen«, Dieser Nachteil wird noch dadurch schlimmer* daQ> gefrorene Partikel zur Zusammenballung neigen^ wodurch die Größe der Partikel erheblich ausgedehnt wird©
Darüber hinaus macht die Verwendung gefrorener Emulsionen verschiedene zusätzliche Schritte erforderlich^ die für praktische Zwecke nicht erwünscht sind« Die Emulsion sollte natürlich zuerst gefrostet werden* Als nächstes muß die Emulsion aufgetaut werden^ bevor sie verwendet werden kann« Es erübrigt sich zu erwähnten, daß dieses Auftauen mit der größten Vorsicht ausgeführt werden muß« Infolge der Instabilität der jetzigen Peroxide müssen die Emulsionen anschließend schnell verarbeitet werden. Sollte das aus
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irgendeinem Grund nicht (sofort) möglich sein, dann wird die Aktivität der Peroxidemulsion rasch abnehmen» Man kann auch in Erwägung ziehen, die gefrorene Emulsion als solche zu verwenden» Die Dosierung fester Substanzen ist jedoch nur schwer automatisierbar» Außerdem kann es durch Verschmelzen von Teilchen schwierig" werden, die richtige Be« schickungsgeschwindigkeit zu erzielen«
Ziel der, Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wäßrigen Peroxidemulsion, die in einem Bereich von «»10 0C bis -25 0 flüssig und auch nach längerer Lagerzeit stabil ist*
Darlegung des Wesens.der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ geeignete Komponenten und geeignete Mengenverhältnisse der Bestandteile für die Herstellung einer Peroxidemulsion mit den gewünschten Eigenschaften aufzufinden«
Die Erfindung betrifft eine Emulsion des obsn beschriebenen Typs und ist dadurch gekennzeichnete daß die Emulsion 2 bis 20 Masse~% eines Alkanols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eines Alkandiols mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält^ Diese Zusammensetzung weist nicht die für gefrorene Emulsionen typischen Nachteile auf»
Oe nach den Mengen,, in denen die verschiedenen Bestandteile verwendet werdenp ist die erfindungsgemäße Zusammensetzung noch bei einer im Bereich von -10 C bis «25 C liegenden Temperatur flüssig. Die erfindungsgemäße Emulsion kann bei der Suspensions«(Ko)polymerisation von äthylenisch ungesättigten Verbindungen, wie Vinylchlorid,, verwendet werden*
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Die bisher bekannten Emulsionen enthalten außer dem Peroxid lediglich oberflächenaktive Mittel> Schutzkolloide und Wasser^ Auf die Einbeziehung weiterer Substanzen in diese Emulsionen glaubte man angesichts ihres möglichen negativen Einflusses auf das Peroxid und das resultierende Polymer verzichten zu können«
Beispielsweise ist es vorgekommen, daß durch die Zugabe von nur Oe5 bis 2 liasse<~% 2~Ä'thylhexanol zu Di~2~äthylhexyl~ peroxydicarbonat der Gehalt an aktivem Sauerstoff nach einer Lagerzeit von 2 Monaten bei O 0C um 30 bis 40 % gesunken war«. Ohne die Zugabe des Alkohols betrug di© Abnahme 5 %φ Des weiteren ist bekannt-« daß Alkohole als Kettenüberträger dienen können und daß sie daher bei Einsatz in (Ko)poly« merisationsreaktionen von äthylenisch ungesättigten Verbindungen zu einer Senkung der relativen Molekülmasse des Polymeren führen können«
Von weiteren Zusatzstoffen ist außerdem im allgemeinen be» kanntv daß sie Schwierigkeiten verursachen können^ indem sie in das Endpolymer übergehen»
Es wurde jedoch gefundene daß die Abnahme der Aktivität der erfindungsgemäßen Emulsionen bei *«10 C bis «25 C äußerst · gering ist und die Verwendung dieser Emulsionen zu den gleichen Ergebnissen führt wie der Einsatz von Zusammensetzungeng die die oben genannten Alkohole nicht enthalten«
Erwähnt werden muß auch9 daß in der DE*~Patentanmeldung 2\,4i8c386 wäßrige Suspensionen beschrieben werden, die' 1 bis 30 Masse«% Benzoylperoxide 1 bis 30 Massel oberflächenaktives Mittel und 10 bis 80 Masse~% eines Alkohols enthalten* Diese Zusammensetzungen werden für die Behandlung von Aknen angewandt* Im Gegensatz zur Lage bei Emulsionen
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ist die Gefahrs daß Alkohol in das Peroxid diffundierte im Falle von Suspensionen nicht oder kaum zu erwarten«, Außerdem ist Benzoylperoxid ein Vertreter einer wesentlich haltbareren Klasse von Verbindungen als die erfindungsgemäßen Peroxide«, Es ist noch zu erwähnen* daß in der DE~Patentanmeldung 2„629«467 wäßrige Dispersionen von festen öllöslichen Radikalinitiatoren beschrieben werden, die bsi der Lagerung bei über «5 0C liegenden Temperaturen beständig sind* .
Es wird behauptet, daß diesen Zusammensetzungen eine Substanz zugesetzt werden kann, die den Schmelzpunkt senkt. Die Erfindung betrifft jedoch Emulsionen organischer Peroxide, die bei über *»5 0C liegenden Temperaturen nicht ausreichend beständig sind» Außerdem werden in der obigen Anmeldung die erfindungsgemäßen Alkohole nicht erwähnt♦
Erfindungsgemäße Emulsionen enthalten im allgemeinen 20 bis 60 Masse~% und vorzugsweise 30 bis 50 Masse-*% eines organischen Peroxids, das bei «5 C flüssig ist, Diese Ganzen hinsichtlich der zu verwendenden Menge Peroxid werden vor allem durch praktische Erwägungen bestimmt» Geeignete Peroxide sind beispielsweise Peroxide der allgemeinen Formel:
O R1-C ~ O - O ~ R2
worin bedeuten:
R1 = eine tert-Alkylgruppe mit 4 bis 9 Kohlenstoffatomen
oder eine Phenoxymethylgruppejj, und R2 = eine Alkylgruppe mit 4 bis 8 'Kohlenstoffatomen oder eine Cumylgruppe«, .
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Als Beispiele für geeignete Perester sind zu nennen tert-Butylperoxypivalat* tert^Amylperoxypivalate tert« Butylperoxyneodecanoat s Cumylperoxyneodecanoats 2#4S4~ Trimföthylpentylperoxyphenoxyacetate
Bevorzugt wird, daß das vorgesehene organische Peroxid ein Peroxydicarbonat ists das bei <-5 C flüssig ist und die
allgemeine Formel hat:
0 0
Il ti
R1-O-C-O-O-C-O-R2
worin R und R? substituierte oder nichtsubstituierte Alkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellen. Als Substituent kann beispielsweise eine Alkoxygruppe mit ! bis 3 Kohlenstoffatomen verwendet werden. Die Alkylgruppen R1 und R2 können verzweigt sein oder nicht. Als Beispiele für geeignete Peroxydicarbonatßsind zu nennen:
Di-n~propylperoxydicarbonat, Di-n-butylperoxydicarbonat, Di-sec-butylperoxydicarbonat, Di-2-äthylhexylperoxydicarbonat, Di-3-methoxybutylperoxydicarbonat und Di-2-äthoxyäthylperoxydicarbonat . Bevorzugt verwendet wird Di-2-äthylhexylperoxydicarbonat. Es können auch asymmetrische Peroxydicarbonate wie Isopropyl-sec-butylperoxydicarbonat verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Emulsionen können natürlich auch Gemische von Peroxiden enthalten.
Außer dem organischen Peroxid sollte die wäßrige Emulsion noch 2. bis 20 Massel, vorzugsweise 5 bis 15 Masse%, eines Alkanols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eines Alkandiol: mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen enthalten. Die Anwesenheit dieser Alkohole führt zu einer wesentlichen Senkung desSchmelzpunktes der erfindungsgemäßen Emulsionen. CJe nach ihrer Zusammensetzung sind die erfindungsgemäßen Emulsionen noch bei einer im Bereich von -10 bis -25 C liegenden Temperatur flüssig. Bei sehr niedrigen Temperaturen können einige der erfindungsgemäßen Peroxide fest werden, was keinerlei nachteiligen Einfluß auf die Beständigkeit der Zusammensetzung hat . Der Einfachheit halber werden diese Zusammensetzungen hier" als Emulsionen bezeichnet .
Wenn weniger als 2 Masse% Alkohol zugesetzt werden sollten, dann wäre die Senkungswirkung für den Gefrierpunkt in der
Praxis zu gering. Eine Zugabe von mehr als 20 Masse% Alkohol hat den Nachteil, daß die Zusammensetzungen brennbar werden können,
Beispiele der oben genannten Alkohole sind: Methanol, Äthanol, Isopropanol, n-Butanol, Äthylenglycol, Propylenglycol und Butylenglycol. .
Es wird jedoch bevorzugt, daß die Emulsion Methanol enthält.
Die erfindungsgemäße Emulsion sollte auch ein oberflächenaktives Mittel und/oder ein Schutzkolloid in einer im allgemeinen 0,01 bis 10 Masse%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Masse%, betragenden Menge enthalten.
Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel und/oder Schutzkolloide werden in der US-PS 3.988.261 angeführt. Danach sind für die erfindungsgemäßen Emulsionen geeignet: anionische oberflächenaktive Mittel wie Carboxylate, Sulfonate, Sulfate, sulfatierte Produkte und Phosphatester; nichtionische oberflächenaktive Mittel wie äthoxylierte Alkylphenole, äthoxylierte aliphatische Alkohole, Carboxylester, Carboxylamide, Polyioxyalkylenoxid-Blockkopolymere und Polyvinylalkohol, kationische oberflächenaktive Mittel und wasserlösliche Celluloseether.
Es empfiehlt sich, daß das Peroxid als solches in dem wäßrigen Medium emulgiert wird. Es ist aber auch möglich, das Peroxid in einem organischen Lösungsmittel wie einem aliphatischen Kohlenwasserstoff zu lösen und anschließend diese Lösung in dem wäßrigen Medium zu dispergieren.
Die Emulsionen werden in der üblichen Weise und mit Hilfe der Geräte zubereitet, die bekanntlich für diesen Zweck verwendet werden (siehe beispielsweise US-PS 3.988.261).
Normalerweise wird das oberflächenaktive Mittel und/oder das Schutzkolloid in Wasser gelöst , worauf nacheinander der Alkohol und das organische Peroxid zugegeben werden. Die Reihenfolge , in der diese Substanzen zugesetzt werden, ist jedoch nicht kritisch. Infolge seiner Instabilität wird organisches Peroxid gewöhnlich bei einer unter 5 C liegenden Temperatur zugegeben« Zur Bewegung der Emulsion kann ein bekanntes Emulgiergerät verwendet· werden.
Die Teilchengröße der resultierenden Emulsion liegt im allgemeinen unter 10 um und vorzugsweise unter l,um.
Die erfindungsgemäßen Emulsionen können für die Suspensions-(Ko)polymerisation von äthylenisch ungesättigten Verbindungen verwendet werden. Als Beispiele für äthylenisch ungesättigte Verbindungen sind zu nennen:
Butadien, Isopren, 1,4-Pentadien, 1,6-Hexadien , 1,7-Octadien; polymerisierbar äthylenische Monomere, wie Styrol oder substituierte Styrole wie Methylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, Äthylstyrol, Isopropylstyrol, Butylstyrol, Phenylstyrol, Cyclohexylstyrol, Benzylstyrol, mit einem oder mehreren Halogenatomen substituierte Styrole wie Chlorstyrol, 2,5-Dichlorstyrol, Bromstyrol, Fluorstyrol, Trifluormethylstyrol, Oodstyrol; mit einer oder mehreren funktionellen Gruppen substituierte Styrole wie Cyanostyrol, Nitrostyrol, Acetostyrol, Phenoxystyrol; Acrylmonomere und substituierte Acrylmonomere, wie Acrylsäure, Methacrylsäure und die Ester davon mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Cyclohexylmethacrylat, Benzyl(meth)acrylat, Isopropyl(meth)acrylat, Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Phenyl(meth)acrylat; Acrylonitril, Methacrylonitril; Vinylester und substituierte Vinylester,, abgeleitet von Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen wie Vinylformiat, Vinylacetat, Chlorvinylacetat, Vinylbutyrat, Vinylmethoxyacetat, Vinylbenzoat, Methyl-4~vinylbenzoat, Isopropenylacetat; Vinylester, abgeleitet von ungesättigten Carboxylestern mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacrylat,
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Vinylmethacrylat; Vinylhalogenide, wie Vinylfluorid, Vinyl» idenchloridv Vinylbromid, Vinylidenbrornid* Vinyliodid| Vinylverbindungen mit funktionellen Gruppen« wie p-Vinylidensulfids p«Vinylphenyloxida Vinylpyridin* Vinyläther, wie V.inylmethyläthers Vinyläthyläther* Vinylpropyläther, .Vinylbutylather* Vinyl-2-äthylhexylätheri Vinylphenyläther, Vinylketone^ wie VinyXäthylketorv;; Vinylphenylketon; Allylesteri abgeleitet von Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomenί und Vinylchlorid*
Die erfindungsgemäße wäßrige Emulsion sollte vorzugsweise für die Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid ver« vvendet werden«,
Die oben erwähnte Suspensions"(Ko)polymerisation wird in einer allgemein bekannten Art und Weise ausgeführt«
unasbeispie"
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung,,
In 478 g Wasser von 40 0C wurden 20 g äthoxyliertes Nonylphenol und 2 g Xanthangummi gelöst*» Dieser Lösung wurden 100 g Methanol zugesetzt« Die Lösung wurde auf 2 0C gekühlt, worauf die Zugabe von 400 g Di~2*»äthylhexylperoxydiearbonat unter Rühren folgte* Die Zusammensetzung konnte als flüssige Emulsion bei einer Temperatur von *-10 C transportiert werden,, Das Peroxid war bei dieser Temperatur beständig^, de big nach einer Lagerzeit von 6 Monaten war der Gehalt an aktivem Sauerstoff um nur 2 % gesunken*
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Beisjgiel^
Es wurde die gleiche Verfahrensweise wie in Beispiel 1 mit dem Unterschied angewandt, daß anstelle von 400 g Di-2-äthylhexylperoxydicarbonat 400 g Di—sec-butylperoxydicarbonat zugesetzt wurden» Die Zusammensetzung konnte bei -10 0C transportiert werden*, und hinsichtlich der Beständigkeit des
χ-
Peroxids wurden die gleichen Ergebnisse wie bei Beispiel 1 erzielt .
In 448 g Wasser von 40 C wurden 20 g äthyloxyliertes Nonylphenol und 2 g Xanthangummi gelöst . Dieser Lösung wurden 130 g Äthanol zugesetzt. Die Lösung wurde auf 2 °G gekühlt, worauf die Zugabe von 400 g Di-2-äthylhexylperoxydicarbonat unter Rühren folgte. Die Zusammensetzungen konnten als flüssige Emulsion bei -^10 C transportiert werden. Nach einer Lagerung der Emulsion bei dieser Temperatur über einen Zeitraum von 8 Wochen war der Gehalt an aktivem Sauerstoff nur um 1,0 % gesunken ο Bei dem Di-2-äthylhexylperoxydicarbonat als solchem betrug dieser Verlust 0,5 %, wobei die Verbindung gleich lange bei der gleichen Temperatur aufbewahrt worden war.
Es wurde die gleiche Verfahrensweise wie in Beispiel 3 mit dem Unterschied angewandt, daß anstelle von 400 g Di-2~ äthylhexylperoxydicarbonat 400 g tert-Butylperoxydicarbonat zugesetzt wurden. Die Zusammensetzung konnte bei -10 °C transportiert werden, und das Peroxid zeigte die gleiche Beständigkeit wie in Beispiel 3.
Es wurde die gleiche Verfahrensweise wie in Beispiel 3 mit dem Unterschied angewandt, daß anstelle von 448 g Wasser 388 g Wasser verwendet wurden und anstelle von 130 g Äthanol 190 g Äthylenglycol zugesetzt wurden. Die Zusammensetzung konnte als flüssige Emulsion bei einer Temperatur von -10 C transportiert werden. Die Beständigkeit des Peroxids war die gleiche wie die in Beispiel 3 erzielte.
In 460 g Wasser von 40 0C wurden 20 g äthoxylierter Fettssurealkohol und 20 g Polyvinylalkohol gelöst . Dieser Lösung
- AsfS -
wurden 100 g Methanol zugesetzt. Die Lösung wurde auf 2 °C gekühlt, worauf die Zugabe von 400 g Diäthylhexylperoxydicarbonat unter Rühren folgte. Die Zusammensetzung konnte als flüssige Emulsion bei einer Temperatur von -10 0C transportiert werden. Nach einer Lagerung von 8 Wochen bei dieser Temperatur war der Gehalt an aktivem Sauerstoff um nur 1 % gesunken .
Die gleichen Ergebnisse wurden bei Verwendung eines Stabilisatorsysterns erzielt, das aus 20 g äthoxyliertem Sorbitanester und 20 g Hydroxypropylmethylcellulose bestand.
In Übereinstimmung mit Beispiel 1 wurde die Emulsion für die Polymerisation von Vinylchlorid verwendet. Zu diesem Zweck wurden 0,26 g der in Beispiel 1 beschriebenen Emulsion zu einem Gemisch von 340 g HpO, 200 g Vinylchlorid und 0,2 g Polyvinylalkohol gegeben. Die Polymerisationsreaktion lief in einem gerührten I-Liter-Polymerisationsautoklaven ab. Die Reaktionstemperatur betrug 55 0C.
Für Vergleichszwecke -wurde der Versuch in einer solchen Weise wiederholt, daß das Methanol in der Peroxidemulsion durch Wasser ersetzt wurde. Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenstellung der Ergebnisse. Sie zeigen ganz deutlich, daß die Anwesenheit von Methanol keinen ungünstigen Einfluß auf die Eigenschaften des gewonnenen Polyvinylchlorids hatte. f
Verwendung der Emulsion ol-
Umwandlung (%) , Scheinbare Dichte (g/cm·).' Weichmacherabsorption (%) Mittlere Teilchengröße (um) Trockenfließen (g/s) ' FC-Wert*)
'+')' Der~l<"~W*erT~ist ein Parameter für die relative Molekülmasse des Polymeren
ohne Methanol | mit Methanol |
88 | 88 |
0,39 | 0,40 |
19 | 18 |
152 | 153 |
3,2 | 3,3 |
68 | 68 |
Claims (5)
- AP O O7 C /226 989/8 58-638 12Wäßrige Peroxidemulsion für die Polymerisation von ethylenisch ungesättigten Verbindungen, bestehend aus einem bei - 5° C flüssigen organischen Peroxid, einem oberflächenaktiven Mittel und/oder einem Schutzkolloid, gekennzeichnet dadurch^ daß die Emulsion 2 bis 20 Massel eines Alkanols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eines Alkandiols mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält«
- 2« Wäßrige Peroxidemulsion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das organische Peroxid ein Peroxydicarbonat mit der allgemeinen Pormeliβ 2R1 - 0 --0 -0-0-C-O-R2ist, worin R1 und Rp substituierte oder nichtsubstituierte Alkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellen«
- 3. Wäßrige Peroxidemulsion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das organische Peroxid Di-2-äthylhexylperoxydicarbonat ist«
- 4« Wäßrige Peroxidemulsion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Emulsion Methanol als Alkanol enthält.
- 5«. Verwendung der wäßrigen Peroxidemulsion nach Punkt 1,2, 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Emulsion bei der Suspensions-(Co)polymerisation ethylenisch ungesättigter Verbindungen eingesetzt wird.6β Verwendung nach Punkt.5s gekennzeichnet dadurch, daß die ethylenisch ungesättigte Verbindung Vinylchlorid ist.
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