DD154027A5 - Verfahren und vorrichtung zur materialrueckgewinnung - Google Patents

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DD154027A5
DD154027A5 DD80224547A DD22454780A DD154027A5 DD 154027 A5 DD154027 A5 DD 154027A5 DD 80224547 A DD80224547 A DD 80224547A DD 22454780 A DD22454780 A DD 22454780A DD 154027 A5 DD154027 A5 DD 154027A5
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DD
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battery
batteries
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Marco Ginatta
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Snam Progetti
Ginatta Marco Elettrochim
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    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/04Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs
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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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Abstract

Ein horizontaler drehbarer Tisch wird fortlaufend in Drehung gehalten und fortlaufend eine Reihe von Batterien tangential zum Aussenumfang des drehbaren Tisches zugefuehrt. Eine der Seitenwaende des Gehaeuses jeder Batterie wird derart in einen Kontakt mit dem Aussenumfang des Tisches gebracht, dass ein Teil der Seitenwand unter dem Rand des Tisches nach unten vorsteht. Die Batterie wird an dem Tisch ueber einen Weg gehalten, der einem betraechtlichen Drehwinkel des Tisches entspricht, und die untere horizontale Wand des jeweiligen Gehaeuses wird abgetrennt, indem jede Batterie an dem Teil aufgeschnitten wird, der unter dem Rand des drehbaren Tisches vorsteht, waehrend die Batterie am Tisch gehalten wird, so dass sich die abgetrennte Wand durch ihr Eigengewicht vom Rest der Batterie loest. Der radiale Druck, der die Batterie am Tisch haelt, wird am Ende des Weges abgenommen, wodurch sich der Rest der Batterie durch sein Eigengewicht vom Tisch loest.

Description

Berlin, 29·.1.'1981 J - Λ" ''.58 227 / 17
Verfahren und Vorrichtung zur Materialrückgewinnung
Anwendungsgebiet der.Erfindung
Die Erfindung betrifft ein industrielles Verfahren zur Materialrückgewinnung, insbesondere zum Erzeugen von Blei aus verbrauchten Kraftfahrzeugbatterien·"
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß diese Rückgewinnung entweder mit pyrometallurgischen Verfahren oder mit elektrochemischen Verfahren erfolgen kann» In beiden Fällen ist es zunächst notwendig, das Batteriegehäuse aufzuschneiden und wenigstens eine Wand zu entfernen und anschließend die elektrolytische Lösung der Batterie aus dem Gehäuse ablaufen zu lassen» Bei der Rückgewinnung nach dem pyrometallurgischen Verfallren ist es gleichfalls notwendig, vorher «die nichtmetallischen Materialien von den metallischen Bestandteilen der Batterie nach dem Öffnen des Gehäuses zu trennen,
Ziel der Erfindung . .
Ziel der Erfindung ist. es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die wirtschaftlich sind und eine hohe Produktivität ermöglichen« - ' .
jgun^..jflg.g_,Jl[Qse.n_s der Erfindung '
Aufgabe der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fortlaufenden Materialrückgewinnung aus verbrauchten Batterien, insbesondere aus Batterien mit einem parallel-.epipedförmigen Gehäuse für ein sich anschließendes pyro~
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metallurgisches oder elektrochemisches Verfahren zum Erzeugen von Blei. .
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß ein horizontaler, drehbarer Tisch vorgesehen wird, daß der Tisch fortlaufend in Drehung gehalten wird, daß fortlaufend eine Reihe von Batterien tangential zum Außenumfang des Tisches derart zugeführt wird, daß eine Seitenwand des Gehäuses jeder Batterie in einen Kontakt mit dem Außenumfang des Tisches derart kommt, daß ein Teil der Seitenwand unter den Rand des Tisches vorstehty ein radialer Druck auf .diejenige Seitenwand jedes Batteriegehäuses ausgeübt wird, die der Wand gegenüberliegt, die mit dem Außenumfang des Tisches in Kontakt steht, um die Batterie am Tisch über einen Weg festzuhalten, der einem beträchtlichen Drehwinkel des Tisches entspricht, die untere horizontale Wand des jeweiligen Gehäuses von jeder Batterie dadurch abgetrennt wird, daß jede Batterie an dem Teil aufgeschnitten wird, der unter dem Rand des Tisches vorsteht, während die Batterie am Tisch festgehalten wird, um die Vfand vom übrigen Teil der Batterie durch das Eigengewicht zu lösen, und der-radiale Druck an jeder Batterie am Ende des Weges weggenommen wird, um den übrigen Teil der Batterie durch sein Eigengewicht vom Tisch zu lösen.
Wenn die Batterien anschließend einem elektrochemischen Rückgewinnungsverfahren unterworfen werden, werden sie tangential zum Außenumfang des Tisches in ihrer normalen Benutzungslage, d, h. mit nach oben weisendem Gehäusedeckel geführt. Wenn die Batterien jedoch einer Behandlung nach einem pyrometallurgischen Verfahren unterworfen v/erden sollen, werden sie tangential zum Außenumfang des Tisches in einer bezüglich der normalen Benutzungslage umgedrehten Lage geführt«, In diesem Fall wird anschließend
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"an die Abtrennung del· unteren horizontalen Wand des Gehäuses von jeder Batterie durch Schneiden der übrige Teil jeder Batterie in Schwingung versetzt, während, er am Tisch festgehalten wird, um eine Trennung des Inhalts der Batterie vom' jeweiligen Gehäuse zu erleichtern und den Inhalt vom übrigen Teil der Batterie durch sein Eigenge-, wicht zu trennen« ' ·
Das fortlaufende Zuführen einer Reihe von Batterien tangential zum Außenumfang des drehbaren Tisches, um eine der Seitenwände des Gehäuses jeder Batterie in einen Kontakt mit dem Außenumfang des Tisches zu bringen, erfolgt derart 5 daß ein Teil der Seitenwand auch-über den Rand des Tisches hervorsteht« Die obere horizontale V/and des jeweiligen Gehäuses von jeder Batterie wird dadurch abgetrennt, daß die Batterie an demjenigen Teil aufgeschnitten wird5 der über den Rand des Tisches hervorsteht, während die Batterie am Tisch gehalten wird«,
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann nicht nur die untere horizontale Wand des Gehäuses abgetrennt v/erden, sondern kann auch gleichzeitig die obere horizontale Wand des Gehäuses durch Schn'eiden von jeder Batterie gelöst werden« . .
Die Erfindung betrifft weiterhin eine besonders einfache, funktioneile und wirtschaftliche Vorrichtung zur fortlaufenden Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung'umfaßt einen horizontalen drehbaren Tisch, eine Einrichtung, die den Tisch fortlaufend in Drehung hält, eine Fördereinrichtung zum fortlaufenden Zuführen einer Reihe von-Batterien tangential zum Außenumfang des Tisches derart, daß eine der Seitenwände
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des Gehäuses jeder Batterie in einen Kontakt mit dem Außenumfang des Tisches derart gebracht wird, daß ein Teil der Seitenwand wenigstens unter den Rand des Tisches1 hervorsteht» eine Einrichtung, die einen radialen Druck auf diejenige Seitenwand jedes Batteriegehäuses ausübt, die der Seitenwand gegenüberliegt, die mit dem Außenumfang des Tisches in Kontakt steht,um die Batterie am Tisch über einen Weg festzuhalten, der einem wesentlichen Drehwinkel des Tisches entspricht, eine Schneideinrichtung, die auf denjenigen Teil jeder Batterie einwirkt, der unter den Rand des Tisches hervorsteht, während· die Batterie am Tisch festgehalten wird, um die untere horizontale Wand des jeweiligen Gehäuses von jeder Batterie abzutrennen, und eine Sammeleinrichtung, die die horizon« talen Wände, die durch ihr Eigengewicht von dem übrigen Teil der Batterien gelöst werden,' in Laufrichtung hinter der Schneideinrichtung aufnimmt und die die übrigen Teile der Batterien aufnimmt, die sich durch ihr Eigengewicht vom drehbaren Tisch am Ende des Weges am Tisch lösen«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine hohe Produktivität, während sie die Betriebskosten außerordentlich niedrig hält»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin eine Vibrationseinrichtung aufweisen, die auf die übrigen Teile der Batterien in Laufrichtung hinter der Schneideinrichtung einwirkt, um eine Trennung des Inhalts jeder Batterie vom jeweiligen Gehäuse zu erleichtern, wobei weiterhin eine Sammeleinrichtung vorgesehen sein kann, die den Batterieinhalt aufnimmt, -der sich durch sein Eigengewicht von dem übrigen Teil der Batterien löst*'
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Vorzugsweise ist der Umfang des Tisches mit einer Halteeinrichtung versehen,.die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie eine örtliche flache Form tangential zum Tisch anschließend an den Kontakt zwischen'der Seitenwand jedes Batteriegehäuses und dem Umfang des Tisches einnimmt und die diese Form über den gesamten Weg des . Tisches beibehält* Dadurch wird eine richtige Halterung der Batterien am Außenumfang des drehbaren Tisches während des Schneidvorganges sichergestellt.
Der Auß.enumfang des Tisches wird von einer in Umfangsrichtung angeordneten Gruppe von ebenen Halteflächen begrenzt, die. tangential zum Tisch angeordnet sein können. Diese ebenen Halteflächen werden durch Platten gebildet, die gelenkig um vertikale Stife angebracht sind, die vom Tisch getragen sind, so daß sie begrenzte Winkelbewegungen ausführen können,. Lira jede Platte mit der benachbarten Platte tangential zum Tisch in einer Linie ausrichten zu können« Jede Halteplatte hat eine Außenfläche mit einem · hohen Reibungskoeffizienten»
Es ist ein flexibler Endlosriemen vorhanden, der synchron mit der Drehung des Tisches um vertikale Umlenkrollen beweglich ist und eine Bahn aufweist, die dem Außenumfang .des Tisches entlang des Weges des Tisches zugewandt ist, wobei die Einrichtung, die einen radialen Druck auf diejenige Seitenwand des Gehäuses jeder Batterie ausübt, die der Wand gegenüberliegt, die mit dem Außenumfang des Tisches in Kontakt steht, auf die Bahn des Endlosriemens einwirkt, .
Die Einrichtungj die diesen radialen Druck ausübt, trägt einen Schlitten, der auf festen Führungen gleitend verschiebbar ist, und eine der Umlenkrollen der Bahn des -Endlosriemens und weist ein Gegengewicht auf, das mit dem
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Schlitten verbunden ist und den Schlitten in eine Richtung zieht, die der radialen Annäherung der Bahn des Sndlosriemens an den Außenumfang des Tisches entspricht.
Der Endlosriemen ist über einen Motor angetrieben, und der drehbare Tisch läuft mit und wird durch den Endlosriemen über das Anliegen der Bahn des; Endlosriemens an denjenigen Seitenwänden der Batterien gedreht, die den Wänden gegenüberliegen} die mit dem Außenumfang des Tisches in Kontakt stehen« Der Endlosriemen besteht aus einem säurebeständigen Material, vorzugsweise aus, mit PVC beschichteten Polyesterfasern,
Die Einrichtung zum fortlaufenden Zuführen einer.Reihe von-Batterien weist tangential zum Außenumfang des Tisches einen Förderriemen mit einem horizontalen Endteil auf, der tangential zum Außenumfang des drehbaren Tisches am Anfangsteil des Yfeges des drehbaren Tisches angeordnet ist, wobei der Endteil relativ zum Rest des Förderriemens um einen querverlaufenden horizontalen Stift abgewinkelt'ist und mit einer Präzisioiiseinstell.einrichtung zum selektiven Einstellen der Höhe seiner Förderfläche versehen ist. Dem horizontalen Endteil des Förderriemens sind elastische Führungseinrichtungen zugeordnet, um die Batterien gegen den Außenumfang des drehbaren Tisches zu leiten und zu drücken.
Die Schneideinrichtung v/eist wenigstens ein horizontales kreisförmiges Messer auf, das von einer vertikalen, von einem Motor angetriebenen Achse gehalten und gedreht wird, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, wobei der Abstand der vertikalen Achse vom Außenumfang des Tisches einzustellen ist. Es können auch zwei kreisförmige Messer Seite an Seite und gegeneinander drehend vorgesehen sein. Jedes
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kreisförmige Messer wird vorzugsweise von einer Resinoidschneidscheibe gebildet.
Die Saimneleinrichtung weist einen ersten Ausgabeförderer auf, dessen Anfangsteil unter der Schneideinrichtung liegt, einen zweiten Ausgabeförderer, dessen Anfangsteil unter dein Außenumfang des drehbaren Tisches in Laufrichtung unmittelbar hinter derSchneideinrichtung liegt, und einen dritten Ausgabeförderer, dessen Anfangsteil unter dem Umfang des drehbaren Tisches an einer Stelle liegt, die dem Endteil des Weges des drehbaren Tisches entspricht«. Die Sammeleinrichtung weist weiterhin einen Behälter zur Aufnahme des flüssigen Inhalts der Batterie auf, wobei der Behälter unter der Schneideinrichtung und den Anfängsteilen des ersten und des zweiten Ausgabeförderers verläuft»
Weiterhin sind eine Fördereinrichtung zum Zuführen einer Kühl- und Schmierflüssigkeit' unter Druck zur Schneideinrichtung und eine Fördereinrichtung zum Zuführen einer Waschflüssigkeit unter Druck in das Gehäuse der Batterien in Laufrichtung hinter der Schneideinrichtung vorgesehen,-Die Fördereinrichtung wird von einem Sammelbehälter ver- . sorgt» '
Der drehbare Tisch, die Bahn des Endlosriemens und die Schneideinrichtung sind in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet.
Die Vorrichtung zur Materialrückgewinnung von verbrauchten Kraftfahrzeugbatterien besitzt weiterhin eine Umdrehein-•richtung, die der Zuführeinrichtung' zugeordnet ist, um die Batterien, bezogen auf ihre normale Benutzungslag^ umzudrehen.,' Weiterhin ist eine Depalettierungseinrichtung vorhanden, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie Gruppen von palettierten Batterien aufnimmt und die Batterien in einer Linie zueinander ausgerichtet auf die Förder-
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einrichtung übertragt«. .
Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert« Es zeigen ·
Pig· 1: eine schematische teilweise gebrochene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgeinäßen Vorrichtung;
Pig· 2ί eine Ansicht von unten auf die in Pig*. 1 dargestellte Vorrichtung;
Pig. 3: eine Schnittansicht längs der Linie III - III in Pig» 2 im vergrößerten Maßstab;
Pig, 4: eine Schnittansicht längs der Linie IY. - IV in Pig. 2 im vergrößerten Maßstab und
Pig« 5: eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht .einer Einzelheit des Ausführungsbeispiels der er« findungsgemäßen Vorrichtung»
Y/ie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist in einem parallelepipedfözTüigen Gehäuse 10 ein Halterahmen 12 angeordnet j der aus einer Reihe von' horizontalen, vertikalen lind schrägverlaufenden Trägern besteht. Mittels von nicht dargestellten Wälzlagern hält der Rahmen 12 drehbar die Enden einer vertikal verlaufenden Achse 14, an der ein drehbarer Tisch 16 angebracht ist. Der drehbare Tisch 16 besteht aus einem Rad mit einer nicht dargestellten Nabe, die· auf die Achse 14 aufgekeilt ist, und aus einem Kranz 18, der mit der labe über eine Gruppe von nicht dargestellten Speichen verbunden ist. Eine, längs des Umfangs angeordnete Gruppe von radialen Halterungen 20 steht vom
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•Kranz 18 mach außen vor.,, wobei jede Halterung 20 an Ihrem jeweiligen äußeren Ende zwei vertikale Stifte 22 trägt, an deren Enden jeweils eine vertikale Halteplatte 24 gelenkig angebracht ist. Jede Halteplatte 24 ist so angeordnet, daß sie eine begrenzte WinkeIbewegung um den jeweiligen Stift 22 ausführt, bis sie in einer Linie mit der benachbarten Platte 24 tangential zum Tisch 16 ausgerichtet Ist. Jede Halteplatte 24 hat eine Außenfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten, beispielsweise eine Außenfläche, die mit einem Abriebmaterial überzogen ist«,
Der drehbare Tisch 1.6 ist weiterhin mit zwei gegenüber-. liegenden kegelstumpfförmigen .Kappen 26 versehen,' die über jede Stirnfläche des Tisches von der Achse 14 zum Innenrand des Kranzes 18
Der Durchmesser des drehbaren Tisches 16 beträgt vorzugsweise etwa 4 m, während die länge jeder Halteplatte 24 in der Größenordnung von etwa 20 cm liegt.
Ein flexibler Endlosriemen 28 ist beweglich um Umlenkrollen 30·mit vertikaler Achse geführt, die durch den Rahmen 12 gehalten sind« Eine Umlenkrolle 30 wird über einen Elektromotor 31 und einen flexiblen Riemenantrieb gedreht. Der Endlosriemen 28 umfaßt eine Bahn 28a, die so angeordnet ist, daß sie eine bogenförmige Fläche bildet, die einen erheblichen Teil des Außenumfanges des drehbaren Tisches 16 umgibt. Dieser Teil entspricht einem Winkel von etv/a 180 °,
Der Endlosriemen 28 hat seine Breite gleich der Breite der Halteplatten 24« und seine Längskanten sind im wesentliehen auf derselben Höhe wie die entsprechenden Kanten der Halte«* platten 24 angeordnet, wie es in den Pig. 3 und 4 dargestellt ist"*
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"Eine der Umlenkrollen 32 für die Bahn 28a ist auf einem Schlitten 34-angebracht, der auf festen Führungen 3d verschiebbar ist, die außen am Gehäuse angebracht sind. Ein Gegengewicht 40, das an einer Konstruktion 42 aufgehängt ist, ist über ein Seil oder eine Kette 38 mit dem Schlitten 34 verbunden. In dieser Weise wird ein konstanter Zug auf die Bahn 28a des Endlosriemens· 28 in Richtung auf den entsprechenden Teil des Außenumfanges des drehbaren Tisches 16 ausgeübt*
Der Endlosriemen 28 besteht aus einem Material, das gegenüber Schwefelsäurelösungen beständig ist,' vorzugsweise aus mit PVC beschichteten Polyesterfasern«
Ein Transportriemen 44 umfaßt einen Teil 44a mit veränderbarer Neigung, der außen am Gehäuse 10 angeordnet ist, und einen horizontalen Endteil 44b, der innen im Gehäuse 10 an einer derartigen Stelle angeordnet ist, daß er unter dem Anfangsteil de.s Außenumfanges des Tisches 16 liegt, der von der Bahn 28a des Bndlosriemens 28 umgeben wird. Der Endteil 44b des Förderriemens 44» der im einzelnen in den Fig, 3 und 5 dargestellt ist, ist tangential zum Außenumfang des drehbaren Tisches 16 angeordnet. Der Teil 44b umfaßt ein Haltegrundelement 46, das einen horizontalen Rahmen 48 trägt, der mit Umlenk- und Halterollen 50 für den Riemen versehen ist. Das innere Ende des Rahmens 48 ist um einen horizontalen querverlaufenden Stift 54 am.übrigen Teil 44a des Förderriemens 44 gelenkig angebracht* Die Höhe des Rahmens 48 und folglich die Höhe der Transportbahn des . Riemens 52 kann mittels eines Handrades 56 eingestellt werden, das mit einer vertikalen Achse.58 verbunden ist, die am unteren Ende ein Kettenrad 60 trägt. Das Kettenrad 60 treibt eine Endloskette 62 an, die. über zwei Kettenräder umgelenkt wird, die von jeweiligen vertikalen Achsen 66 ge~
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tragen werden, und die über vier Zahnräder 68 läuft, von -denen jedes auf das untere Ende einer vertikalen Achse 70 gekeilt ist, die an ihrem oberen Teil mit einem Gewinde 72 versehen ist. Das Gewinde 72 steht am unteren Teil mit einer Mutter 74.in Eingriff, die starr an der Hältekonstruktion 46 angebracht ist, und.erfaßt am oberen Teil eine entsprechende Buchse.76, die von der Unterfläche des Rahmens 48 getragen wird,, wie es in Fig, 3 dargestellt ist. Vier vertikale Führungsstifte 78 sind gleichfalls an der Seite des Rahmens 48 angebracht, wobei ihre unteren Enden gleitend verschiebbar in entsprechende Führungsbuchsen 80 eingreifen, die starr an der Haltekonstruktion 46 angebracht sind. In dieser Weise kann.die Höhe des Rahmens 48 durch ein Drehen des Handrades 56 fein eingestellt werden.
Das Handrad 56 kann durch einen Elektromotor ersetzt v/er«· den, der von der Außenseite des Gehäuses 10 aus steuerbar ist« Eine Führungseinrichtung 82 für die Bahn 28a des Endlosriemens 28 ist dem Endteil 44b des Förderriemens 44 zugeordnet. Wie es in den Fig, 1 bis 3. dargestellt ist, besteht die Führungseinrichtung 82 aus zwei übereinander angeordneten und federbeaufschlagten Streifen 84» die horizontal auf den gegenüberliegenden Seiten derBahn 28a verlaufen* Jeder Streifen 84 ist gelenkig an einem Ende des Halterahmens 12 angebracht und am gegenüberliegenden Ende der Wirkung einer Gruppe von Blattfedern 86 ausgesetzt, die vom Rahmen 12 getragen "sind und so wirken, daß sie den Streifen in die Richtung des Umfanges des drehbaren Tisches 16 drücken. Der Förderbahn des Riemens 52 ist gleichfalls ein federbeaufschlagter Streifen 88 zuge-> ordnet, der zum oberen Streifen 84 der Führungseinrichtung 82 zuläuft, so daß er mit dem oberen Streifen 84 einen Kanal mit federbeaufschlagten Wänden bildet, wie es in Fig, 1 dargestellt ist,
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Eine Schneideinheit 90 ist im Inneren de's Gehäuses 10 an einer Stelle unter dem Außenumfang des drehbaren Tisches 16 und in Laufrichtung des Endlosriemens 28 hinter dem Förderriemen 44 angeordnet, wie es durch einen Pfeil in Pig· 2 dargestellt ist«
Wie es im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist, besteht die Schneideinheit 90 aus zwei kreisförmigen horizontalen Messern 92, die einander gegenüberliegen und sich in entgegengesetzte Richtungen drehen und unmittelbar unter der Unterkante des Endlosriemens 28 und dem -Außenumfaiig des drehbaren Tisches 16 angeordnet·sind. Jedes kreisförmige Messer 92 wird durch das obere Ende einer jeweiligen vertikalen Achse'94 getragen, die drehbar in einer Haltekonstruktion 96 gehalten ist und durch einen Elektromotor 100 über einen flexiblen Riemenantrieb 98 gedreht wird. Die Haltekonstruktionen 96 für die Achsen 94 sind gelenkig um eine gemeinsame vertikale Achse 102 miteinander verbunden, um ihren relativen Abstand voneinander, zu ändern,, Eine Positioniereinrichtung ist dazu vorgesehen, jede Haltekonstruktion 96 in der erforderlichen Winkelstellung zu verriegeln« In dieser Weise ist es möglich, die Schneideinheit 90 mit den Messern 92 an verschiedene Durchmesser anzupassen« Es ist auch möglich, nur eine vertikale Achse 94 zum Steuern eines einzigen Messers mit großem Durchmesser zu verwenden«
Die kreisförmigen Messer 92 können beispielsweise aus Schneidscheiben mit einer Diamantauflage oder vorzugsY/eise mit Resinoidsektoren bestehen·
Bin erster Ausgabeförderer 104 umfaßt einen Anfangsteil, der in einer Lage unter der Schneideinheit 90 angeordnet ist·
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Ein zweiter Ausgabeförderer 106 ist an der Seite des Förderers 104 angeordnet und umfaßt einen Anfangsteil, der in einer Lage unter dem Außenumfang des Tisches 16 in Förderrichtung unmittelbar hinter der Schneideinheit 90 angeordnet ist. Die Förderer 104 und 106, deren Förderrichtung durch die Pfeile H und K in Fig. 2 angegeben ist, laufen aus dem Gehäuse 10 heraus.
Eine Vibrationseinrichtung 108 vom herkömmlichen Typ ist vom Rahmen 12 in einer Lage unmittelbar über dem Außenumfang des drehbaren Tisches 16 am Anfangsteil des zwei« ten Ausgabefördare rs 106 gehalten*.
Ein Sammelbehälter 110 zur Aufnahme der elektrolytischen Lösung von den Batterien weist zwei elektrisch angetriebene Pumpen 112 und 114 auf und ist unter der Schneideinheit 90 und an den Anfangsteilen der Ausgabeförderer 104 und 106 angeordnet« Die Pumpe 112 steht mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ableitungskreislauf in Verbindung, der den Behälter 110 mit der Außenseite des Ge-. häuses 10 verbindet«, Die Pumpe 114 versorgt einen hydraulischen Kreislauf, der in einer Reihe von Ausgabedüsen 116, die der Schneideinheit 90 zugeordnet sind, und in einer Reihe von Düsen 118 mündet, die neben dem Außenumfang des drehbaren Tisches 16 in Laufrichtung hinter den Abgabeförderern 104 und 106 angeordnet sind und deren Funktion
später beschrieben wird. .
/
Ein dritter Abgabeförderer 120 mit einem Anfangsteil ist in einer Lage unter dem Außenumfang des drehbaren Tisches 16 in einem Bereich diametral dem Endteil 44b des Förder— riemens 44 gegenüber angeordnet. Die obere Bahn des Abgabeförderers 120, die zur Außenseite des Gehäuses 10 führt, ist in der durch den Pfeil Y in Fig. 2 angegebenen Richtung beweglich, ...' .
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Zwei Absauge.inrichtTin.gen 122 sind, im Gehäuse 10 jev/eils bezüglich der Drehrichtung des beweglichen Tisches 16 vor und hinter der Schneideinheit 10 angeordnet und münden außerhalb des Gehäuses 10* ' ·
Außerhalb des Gehäuses 10 sind weiterhin eine Umdrehein-.richtung 124* beispielsweise eine Umdrehtrommel und eine Depalettierungseinrichtung 126 mit herkömmlichem Aufbau"" angeordnet, die dem Teil 44a desFörderriemens 44 zugeordnet sind«. · ·
Die Einrichtungen zum Steuern und Überwachen des Arbeitszyklus der Vorrichtung sind zu einer Gruppe in einer Steuereinheit 128 zusammengefaßt^ die außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist, so daß die Vorrichtung von einer einzigen Bedienungsperson gestetiert werden kann, die unter größter Sicherheit unter nicht verschmutzten Umgebungs-Verhältnissen arbeiten kann.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben-dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher beschrieben*
Eine Reihe von verbrauchten Batterien B jeweils mit einem parallelepipedförmigen Gehäuse C wird auf dem Teil 44a des Förderriemen^ 44 abgelegt. Wenn die Batterien B, die der Vorrichtung^zuzuführen sind, auf Paletten gruppiert sind, legt die Depalettierungseinrichtung 126 die Batte«? rien B auf dem Riemen 52 in einer Linie zueinander ausgerichtet ab, wobei die Hauptseiten "der jeweiligen Gehäuse C parallel zur Förderrichtung X des Fdrderriemens 44 angeordnet sind*
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YJenn die Batterien, die die Vorrichtung verlassen, ein pyrometallurgisch.es Verfahren zur Bleiproduktion durchlaufen, wird die Umdreheinric.htung 124 betätigt, um jede Batterie B bezüglich ihrer normalen Benutzungsiage umzudrehen, so daß ihr Deckel nach unten weist. Y/enn die Batterien B, die die Maschine verlassen, anschließend jedoch ein elektrochemisches Rückgewiiinungsverfahren durchlaufen, wird die Umdreheinrichtung 124 nicht betätigt und wird jede Batterie B der Vorrichtung in ihrer normalen Benutzungslage, d. h. mit nach unten weisendem Boden zugeführt. '
Bei der folgenden Beschreibung der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte der Vorrichtung .wird, auf den ersten Fall Bezug genoimneiij in dem die Umdreheinrichtung 124 betätigt wird* Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist jedoch vollständig analog in dem Fall, in dem die Umdreheinrichtung 124 nicht betätigt wird.
Die auf dem Teil 44a des Förderriemens 44 in einer Linie ausgerichteten Batterien B werden auf den Endteil 44b des Förderriemens übertragen* Die Höhe der Förderfläche des Teils 44b kann dadurch eingestellt v/erden, daß das Handrad 56 in der oben beschriebenen Weise eingestellt wird, so daß die horizontale untere V/and C. jeder Batterie B auf einer geringeren Höhe als die Unterkanten des Endlosriemens 28 und des. Umfangs des drehbaren Tisches 16 liegt. Während dieses Arbeitsschrittes kann der Abstand zwischen irgendeiner Batterie B und der nächsten Batterie B entlang des Förderriemens 44 irgendeinen Wert haben«,
Aufgrund der Bewegung des. Riemens 52 kommen alle Batterien . B der Reihe nach in einen Kontakt mit dem federbeaufschlagten Streifen 84 der'·Führungseinrichtung .82 und mit den
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federbeaufschlagten Streifen 88» Diese Streifen bringen die Batterie B in eine derartige Lage, daß sie tangential am Außenumfang des drehbaren Tisches 16 angeordnet ist« Wenn die Batterie B weiter wandert, wirken die federbeaufschlagten Streifen 84 .unter derWirkung der Blattfedern' 86 gegen die ihnen zugewandte vertikale Wand C2 des Ge- . häuses C derart, daß sie die gegenüberliegende vertikale Wand. Co gegen den Außenumfang des drehbaren Tisches 6 drücken* Die Wand C~ liegt daher fest an einer oder mehreren Platten 24? die in der oben beschriebenen Weise um die Stifte 22 tangential zum Außenumfang.des drehbaren Tisches 16 und somit parallel zur Fläche der Wand C~ angeordnet werden können»
Gleichzeitig liegt der Anfangsteil der Bahn 28a des Endlosriemens 28 an der Fläche C? der Batterie B an, so daß diese am Außenumfang des drehbaren Tisches 16 gehalten wird und der Tisch 16 durch das Anliegen des Riemens gedreht wird* Die Wirkung dieser Drehung besteht darin, daß die Batterie B den Endteil 44b des Förderriemens 44 verläßt und zwischen der Bahn 28a des Endlosriemens 28 und der entsprechenden Halteplätte 24 mit nach unten vorstehender Wand C. hängenbleibt. Während dieses Arbeitsschrittes ist.keine Synchronisation zwischen dem Transport der Batterien längs des Förderriemens 44 "und der Drehung des drehbaren Tisches 16 notwendig. An welchen Punkt sich diesbezüglich die Batterie B relativ zum Außenumfang des drehbaren Tisches 16 auch " immer befindet, es wird stets wenigstens zwei Halteplatten 24 geben, die in einer Linie zueinander parallel zur Batteriefläche Co ausgerichtet werden, um eine genaue Halterung sicherzustellen» Es ist weiterhin möglich, auch Batterien B mit verschiedenen Abmessungen und geometrischen Formen der Reihe nach zuzuführen, .
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Das Gegengewicht 40, das auf den Endlosriemen 28 wirkt, erlaubt es, daß ein andauernder Druck an den Batterien B liegt, um sie radial gegen den Außenumfang des drehbaren Tisches 16 zu drücken. Der V/ert dieses Gegengewichtes 40 muß so gewählt sein, daß ein sicheres Festhalten von großen Batterien gewährleistet ist, ohne daß kleine Batterien verformt werden.
Jede Batterie B wird durch die Drehung des drehbaren Tisches 16 zur Schneideinheit 90 geführt. In dieser Stellung kommen die-Drehmesser 92 in einen Kontakt mit demjenigen Teil der Batterie B, der unter dem Außenumfang des Tisches 16 und der Bahn 28a. des Endlosrieme.ns 28 vor~ steht, um die untere horizontale Wand CL der Batterie B durch Schneiden zu entfernen* Am Ende des Schneidvorganges löst sich die Wand" C. durch ihr Eigengewicht vom Rest der Batterie B und wird durch den ersten Ausgabeförderer 104 aufgefangen und vom Gehäuse 10 wegtransportiert. Gleichzeitig läuft die in der Batterie B enthaltene elektrolytische Lösung aufgrund ihres Eigengewichtes in den Sammelbehälter 110»
Während des Schneidvorganges können die beiden Absaugeinrichtungen 122, die jeweils in Laufrichtung vor und hinter der Schneideinrichtung 90 angeordnet sind, den Schneidbereich konstant unter einem Unterdruck halten, um dadurch eine Verschmutzung und die Geräuschentwicklung erheblich herabzusetzen. Die Sprühdüsen 116 besprühen die Messer 92 während des Schneide-ns mit einem Schmier- . mittel und kühlen die Messer.
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Wenn·sich die Drehung des drehbaren Tisches 16 fortsetzt, wird die Batterie B zu der "Vibrationseinrichtung 108 geführt, die durch Einwirken auf die obere horizontale Wand der Batterie· B den inhalt P vom Gehäuse G der Batterie B trennt, um den Inhalt P aufgrund seines Eigengewichtes vom restlichen Teil der Batterie B zu .lösen«, Der zweite Ausgabe-· förderer Ί06 nimmt den Inhalt P auf und. befördert ihn aus dem Gehäuse 10. Der Vibrator 108 wird nicht in Betrieb ge« setzt j wenn die Vorrichtung bei Batterien B verwandt wird, die mit ihrem Deckel nach unten angeordnet sind, d* h„ wenn Batterien behandelt werden, die ein-elektrochemisches Rückgewinnungsverfahren durchlaufen sollen«
Wenn sich die Drehung des drehbaren Tisches 16 fortsetzt, wird die Batterie B zu den Düsen 118 geführt, die das Innere des Gehäuses C aussprühen, um Schlamm und Schlacke zu entfernen*
Wenn der Rest der Batterie B eine Winkelstellung erreicht, die dem Anfangsteil des dritten Ausgabeforderers 120 entspricht, wird er vom. Außenumfang des drehbaren Tisches 16 dadurch gelöst, daß die· Oberfläche der Bahn 28a des Endlosriemens 28 abgezogen wird« In dieser Weise ward der Rest der Batterie B durch den Förderriemen 120 aufgenommen und aus dem Gehäuse 10 befördert.
Die V/and C1, der Inhalt P und der Rest des Gehäuses C der Batterie werden den anschließenden Behandlungs- und Rückgewinnungsstationen zugeführt. '
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu benutzt werden kann, gleichzeitig den Deckel und den Boden der Batterie B abzuschneiden, indem eine zweite Schneideinheit über dem Außenumfang des drehbaren Tisches 16 entspre-
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.ghend der ersten Schneideinheit 90 angeordnet Wird und die Höhe des Endteiles 44b des Förderriemens 44 so eingestellt wird, daß jede Batterie B nicht nur mit einem Teil unter den Tisch 16 und den Endlosriemen 28, sondern auch mit einem Teil über den Tisch 16 und den Endlosriemen 28 vorsteht.
Statt aus dem in Umfangsrichtung angeordneten Satz von positionierbaren Halteplatten 24 kann der Umfang des drehbaren Tisches 16 auch aus einer weichen oder .federnd elastischen Umfangshaltefläche bestehen, die gegenüber Schwefel« Säurelösungen beständig ist und so angeordnet ist, daß sie eine örtliche ebene Form tangential zum Tisch 16 anschließend an einen Kontakt mit den Seitenwänden C~ der Batterien B einnimmt.
Die Antriebswirkung, die der Endlosriemen 28 auf den drehbaren Tisch 16 ausübt, kann darüber hinaus auch dadurch erzielt werden, daß der drehbare Tisch 16 über einen Motor angetrieben wird und ein mitlaufender Endlosriemen 28 -ver~- wandt v/irde ·
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine hohe Produktivität ermöglicht und die Betriebskosten außerordentlich niedrig hält, während gleichzeitig für Arbeitsverhältnisse gesorgt wird, die frei von Form einer Verschmutzung sind.

Claims (6)

  1. 23. 1* 1981 58 277 / 17
    Verfahren zur Materialrückgewinnung von verbrauchten Batterien mit parallelepipedfcrmigen Gehäusen, gekennzeichnet dadurch, daß ein horizontaler drehbarer Tisch (16) vorgesehen wird, daß der Tisch (16) fortlaufend in Drehung gehalten wird, daß fortlaufend eine Reihe von Batterien (B) tangential zum Außenumfang des drehbaren Tisches (16) so zugeführt wird, daß eine der Seitenwände (Go) des Gehäuses (C) jeder Batterie (B)' in einen Kontakt mit dem Außenumfang des Tisches (16) derart gebracht wird, daß ein Teil der Seitenv/and (C^) unter den Rand d.es Tisches (16) nach unten vorstehts daß ein radialer Druck auf diejenige Seitenwand (Cp) des Gehäuses (C) jeder Batterie (B) ausgeübt wird, die der Wand (C^) gegenüberliegt, die mit dem Außenumfangdes Tisches (16) in Kontakt steht, um die Batterie (B) an dem Tisch (16) über einen Weg zu halten, der einem beträchtlichen Drehwinkel des Tisches (16) entspricht, daß die untere horizontale Wand (C1) des jeweiligen Gehäuses (C) von jeder Batterie (B) dadurch abgetrennt wird/ .daß jede Batterie (B) an dem Teil aufgeschnitten wird, der unter den Rand des drehbaren Tisches (16) hervorsteht, während die Batterie (B) am Tisch (16) gehalten wird, so daß sich die Wand (C-,) durch ihr Eigengewicht vom Rest der Batterie (B) lösen kann, und daß der radiale Druck, der auf jede Batterie (B) ausgeübt wird, am Ende des Weges weggenommen wird, damit sich der Rest der Batterie (B) durch sein Eigengewicht vom Tisch (16) lösen kann*
  2. 29. 1. 1981 58 277 / 17
    2* Verfahren nach Punkt' 1," gekennzeichnet dadurchf daß nach dem Äbtrennen der unteren horizontalen Wand (C1) des jeweiligen Gehäuses (G) jeder Batterie (B) durch Schneiden der Rest der Batterie (B) in Schwingungen versetzt wird, während die Batterie am Tisch (16) gehalten wird, um eine Trennung des Inhalts (P) der Batterie (B) vom jeweiligen Gehäuse (C) zu erleichtern und es zu ermöglichen5 daß sich der Inhalt (P) durch sein Eigengewicht vom Rest der Batterie (B) löst..
    3* Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das fortlaufende Zuführen einer Reihe von Batterien (B) tangential zum· Außenumfang des drehbaren Tisches (I6)s um eine der Seitenwände (C~) des Gehäuses (C) jeder Batterie (B) in einen Kontakt mit dem. Außenurafang des Tisches (16) zu bringen, derart erfolgt, daß ein Teil der Seitenwand (Cj auch über den Rand des Tisches (16) hervorsteht, unddaß die obere horizontale • Wand des jeweiligen Gehäuses (C) von jeder Batterie (B) dadurch abgetrennt wird, daß die Batterie (B) an dem~ jenigen Teil aufgeschnitten wird, der.über den Rand des. Tisches .(16) hervorsteht, während die Batterie (B) am Tisch (16) gehalten wird.
    4· Vorrichtung zur Materialrückgewinnung von verbrauchten Batterien mit parallelepipedförmigen Gehäusen, gekennzeichnet durch einen horizontalen drehbaren Tisch (16), eine Einrichtung (28; 30), die den Tisch (16) fortlaufend in Drehung hält, eine Fördereinrichtung (44), die eine Reihe von Batterien (B) fortlaufend tangential zum Außenurafang des Tisches (16) derart zuführt, daß ' eine der Seitenwände'(CO des Gehäuses (C) jeder Batterie (B) in einen Kontakt.mit dem Außenumfang des Tisches (16) derart gebracht wird, daß ein Teil der Seitenwand (C.)
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    wenigstens unter den Rand des Tisches (16) hervorsteht, durch eine Einrichtung (34; 40), die einen radialen Druck auf diejenige Seitenwand (C2). des Gehäuses (C) jeder Batterie (B) ausübt, die der Wand (CO gegenüberliegt, die in einem Kontakt mit dein Außenumfang des Tisches (16) steht, um die Batterie'(B) am Tisch (16) über einen Weg zu halten, der einem beträchtlichen •Drehwinkel des Tisches (16) entspricht, durch eine Schneideinrichtung (90), die auf denjenigen Teil jeder Batterie (B) einwirkt, der unter den Rand des Tisches (16) hervorsteht, während, die Batterie (B) am Tisch-(16) gehalten wird, um die untere horizontale Wand (C.,) des jeweiligen Gehäuses von. jeder Batterie (B) abzutrennen, und durch eine Sammeleinrichtung (104; 120) zur Aufnahme der horizontalen Wände (C.), die sich durch ihr Eigengewicht vom Rest der Batterien (B) in Laufrichtung hinter der Schneideinrichtung (90) lösen, und zur Aufnahme des Restes der Batterien (B), der sich durch sein Eigen» gewicht vom drehbaren Tisch (16) am Ende des Y/eges des Tisches löst« . -
    Vorrichtung nach Punkt 4* gekennzeichnet durch eine Vibrationseinrichtung (108), die auf den Rest der Batterien (B) in Laufrichtung hinter der Schneideinrichtung (90) einwirkt, um eine Trennung des Inhalts (P) jeder Batterie (B) vom jeweiligen Gehäuse (C) zu
    'S
    erleichtern, und durch eine Sammeleinrichtung (106) zur Aufnahme des Inhalts (P) der Batterien (B), der sich durch sein Eigengewicht vom Rest der Batterien (B) · löst»
  3. 29. 1. 1981 58 277 / 17
    6, Vorrichtung nach Punkt 4? gekennzeichnet dadurch, daß der Umfang des drehbaren Tisches (16) mit Halteeinrichtungen (24) versehen ist, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie eine örtlich ebene Form tangential zum Tisch (16) anschließend an einen Kontakt zwischen der Seitenwand (CU) des Gehäuses (G) jeder Batterie (B) und dem Außenumfang des Tisches (16) an~ nehmen, und diese Form über den gesamten Weg des Tisches (16) beibehalten«.
    7* Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Außenumfang des Tisches' (16) von.einer in Umfangsrichtung angeordneten Gruppe von ebenen Halteflächen (24) begrenzt wird, die zweckmäßig tangential zum Tisch (16) angeordnet sind.
  4. 8. Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die ebenen Halteflächen (24) von Platten gebildet werden, die gelenkig um vertikale Stifte (22).angebracht sind, die vom Tisch (16) getragen sind, so daß sie be-' grenzte Winkelbewegungen ausführen können derart, daß jede Platte (24) mit der benachbarten Platte (24) tangential zum Tisch (16) in einer Linie ausrichtbar ist,
    9# Vorrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß' jede Halteplatte (24) eine Außenfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten hat. .
    10· Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet durch einen flexiblen Endlosriemen (28), der synchron mit der Drehung des Tisches (16) um vertikale Umlenkrollen (30) beweglich ist und eine Bahn (28a) aufweist, die dem Außenumfang des Tisches (16) entiling-des Weges des Tisches (16) zugewandt ist, wobei die Einrichtung (34;40),
    • 29« 1c 1981 58 277 / 17
    die einen radialen Druck auf diejenige Seitenwand. (Cp) des Gehäuses (C) .jeder Batterie (B) ausübt, die der Wand (Co) gegenüberliegt, die mit dem Außenumfang des Tisches (16) in Kontakt steht, die Bahn (28a). des Endlosriemens (28) steuert,
    11«. Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung, die einen radialen Druck ausübt, einen Schlitten (34)> der auf festen Führungen (36) gleitend verschiebbar ist und eine der 'Umlenkrollen (32) der Bahn (28a) des Endlosriemens (28) .trägtj und ein Gegengewicht (40) aufweist, das "mit dem Schlitten (34) verbunden ist und den Schlitten (34) in eine Richtung zu bewegen neigt, die der radialen Annäherung der Bahn (28a) des Endlosriemens (28) an den Außenumfang des Tisches (16) entspricht.
    12«, Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Endlosriemen (28) über einen Motor angetrieben ist und daß der drehbare Tisch (16) mitläuft und durch den Endlosriemen (28) über das Anliegen der Bahn (28a) des Endlosriemens (28.) an denjenigen Seitenwänden (Cp) der Batterien (B) gedreht wird, die den Wänden (C^.) gegenüberliegen, die mit dem Außenumfang des . Tisches (16) in'Kontakt stehen*
    13· Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch', daß der Endlosriemen (28) aus einem säurebeständigen Material vorzugsweise aus mit PVC beschichteten Polyesterfasern besteht. ·
    14* Vorrichtung nach Punkt 4> gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung- zum fortlaufenden Zuführen einer Reihe von Batterien (B) tangential zum Außenumfang des Tisches (Ί6) einen Förderriemen- (44) mit einem
    . . 29. 1. 1981 . .· · 58 277 /17
    horitzontalen Endteil. (44b) aufweist, der tangential zum Außenumfang des drehbaren Tisches (16) am Anfangsteil des Weges des drehbaren Tisches (16) angeordnet ist, wobei der Endteil (44b) relativ zum Rest (44a) des .Förderriemens (44) um einen querverlaufenden horizontalen Stift (54) abgewinkelt ist und mit einer Präzisionseinstelleinrichtung (56; 62;" 72) zum selektiven Einstellen der Höhe seiner Förderflache versehen ist,
    15· Vorrichtung nach Punkt 14» gekennzeichnet dadurch, daß . · dem horizontalen· Endteil (44b) des Förderriemens (44) elastische Führungseinrichtungen (82; 88) zugeordnet sind, um die Batterien (B) gegen den Außenumfang des drehbaren Tisches (16) 'zu .leiten und zu drücken.
  5. 16. Vorrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Schneideinrichtung (90) wenigstens ein horizontales kreisfö.rmiges Messer (92) aufweist, das von einer vertikalen von einem Motor angetriebenen Achse (94) gehalten und gedreht wird, und daß eine Einrichtung (96; 102) vorgesehen'ist, um den Abstand der vertikalen Achse (94) vom Außenumfang des Tisches (16) einzustellen.
    17· Vorrichtung nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß
    zwei kreisförmige Messer (92) Seite an Seite und gegen-. ..einander drehend vorgesehen sind·
    18· Vorrichtung nach Punkt 16 oder 17$ gekennzeichnet dadurch,
    daß jedes kreisförmige Messer (92) von einer Resinoid-• schneidscheibe gebildet ist,
    .19· Vorrichtung nach Punkt 4? gekennzeichnet dadurch, daß die.Sammeleinrichtung einen ersten Ausgabeförderer (104), dessen Anfangsteil unter der.Schneideinrichtung (90) liegt, einen zweiten Ausgabeförderer (106), dessen An-
    29- 1. 1981 58 277 / 17
    fangsteil unter dem Außenumfang des,drehbaren Tisches (16) in Laufrichtung unmittelbar hinter der Schneideinrichtung (90) liegt, und einen dritten Ausgabeförderer (120). aufweist, dessen Anfangsteil unter dem Umfang des-drehbaren Tisches (16) an einer Seite liegt , die dem Endteil des Weges des drehbaren Tisches (16.) entspricht, . ' ;
    20« Vorrichtung nach Punkt 19» gekennzeichnet dadurch, daß die Sammeleinrichtung weiterhin einen Behälter (110) zur Aufnahme des flüssigen Inhalts der Batterie (P) aufweist j wobei der Behälter unter der Schneideinrichtung (90) und den Anfangsteilen des ersten und des zweiten Ausgabe fördere rs (104; 106) verläuft,
    21· Vorrichtung nach Punkt 4} gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (116) zum Zuführen einer Kühl- und Schmierflüssigkeit unter Druck zur Schneideinrichtung (90) und· durch eine Fördereinrichtung (118) zum Zuführen einer Waschflüssigkeit unter Druck in das Gehäuse (C) der Batterien (B) in Laufrichtung..hinter der Schneideinrichtung (90),
    22, Vorrichtung nach den Punkten 20 und 21, gekennzeichnet dadurch, daß die 'Fördereinrichtung (116) vom Sammelbehälter (110) versorgt wird,
    23* Vorrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß der drehbare Tisch (16), die Bahn (28a) des Endlosriemens (28) und die Schneideinrichtung (90) in einem geschlossenen Gehäuse (10)" aufgenommen sind«
    24« Vorrichtung nach Punkt 4? gekennzeichnet durch eine Umdreheinrichtung (124), die der Zuführeinrichtung· (44)
  6. 29. 1· 1981 58 277 / 17
    zugeordnet ist, und die Batterien, bezogen auf ihre normale Benutzungsiage, umdreht,,
    25« Vorrichtung nach Punkt 24, gekennzeichnet durch eine Depalettierungseinrichtung (126), die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie Gruppen von palettierte^ Batterien (B) aufnimmt' und die Batterien (B) in einer Linie zueinander ausgerichtet auf die Fördereinrich-' tung (44) überträgt.
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