DE2458467A1 - Vorrichtung zur zufuehrung und abfuehrung eines werkstueckes zu bzw. von einem arbeitstisch - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung und abfuehrung eines werkstueckes zu bzw. von einem arbeitstisch

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

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Dipl.-lng. H0jr~ Bcrdehle : 2 A 5 8 Λ 6
Putei.ta'rvwaU
D-8 M0ncheW2of Postfach *
Telefon /2» 25 55
München, den 10. UBZ. 1974
Hein Zeichen: P 2091
Anmelders. Intercontinental Trading Company INTRACO ,115» rue de la Republique F 92 Puteaux, Frankreich
Vorrichtung zur Zuführung und Abführung eines Werkstückes zu bzw. von einem Arbeitstisch
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschickung eines Arbeitstisches mit einem Werkstück und zur Abführung des Werkstückes nach Bearbeitung.
Die Neuerung betrifft in gleicher Welse eine Anwendung dieser Vorrichtung zur automatischen Zuführung und Abführung von Werkstücken zu bzw. von einer Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung des Randes eines flachen Gegenstandes» und zwar insbesondere des Randes einer Glasscheibe.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie mit besonders geringem konstruktivem Aufwand erreicht werden kann, daß eine Vorrichtung der eingangs genannten Art be» sondere wirksam und betriebssicher arbeitet.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß drei endlose Transporteinrichtungen vorgesehen sind, die ausgerichtet sind und eine Transporteinrichtung umfassen, die in der Mitte fixiert 1st und dl· auf dem Tisch zwischen einer vorderen Transporteinrichtung und einer hinteren Transporteinrichtung beweglich angeordnet ist, daß die vordere Transporteinrichtung und die hintere Transporteinrichtung auf unabhängigen Stutzen des Tisches angeordnet und in Parallelverschiebung zwischen einer Stellung, in der sie gleichzeitig von der mittleren Transporteinrichtung entfernt sind, und einer Stellung bewegbar sind, in der sie gleichzeitig an die mittlere Transporteinrichtung herangeführt sind, daß die vordere Transporteinrichtung und die hintere Transporteinrichtung die mittlere Transporteinrichtung in Drehung zu versetzen gestatten, daß einziehbare Arretierungseinrichtungen vorgesehen sind, die das auf der mittleren Transporteinrichtung erhaltene Arbeitsstück positionleren und auf dem Tisch während der vollständigen Bearbeitungsoperation festklemmen, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das Werkstück während der Bearbeitungsoperation in Richtung auf die mittlere Transporteinrichtung derart verschieben .., daß die mittlere Transporteinrichtung ein Teil bzw. Werkstück der vorderen Transporteinrichtung aufzunehmen und zu, arretieren vermag, und zwar dann, wenn die Transporteinrichtungen in einer angenäherten Stellung sind, während das betreffende Teil bzw. Werkstück von der mittleren Transporteinrichtung in
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4em Fall getrennt-ist, daß die Transporteinrichtungen in .einer entfernten Stellung im Zuge der Bearbeitungsoperation sind, wobei das betreffende Teil bzw. Werkstück an die hintere Transporteinrichtung in dem Fall abgebbar ißt, daß die Traneporteinrichtungen sich in einer neuen, angenäherten Stellung befinden.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf eine Vorrichtung zur Zuführung und Abführung von Werkstücken zu bzw. von einer Maschine näher erläutert, die zur Bearbeitung des !Randes eines flachen Gegenstandes dient.
Fig. 1 zeigt in einer Teilvorderansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die einer Maschine zur Bearbeitung des Randes eines flachen Gegenstandes zugehörig ist. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und der in Fig. 1 dargestellten Maschine. Fig. 3 zeigt eine Ausschnittansicht von drei Transporteinrichtungen in einer mittleren Stellung, in der eine vordere Transporteinrichtung und eine hintere Transporteinrichtung an die mittlere Transporteinrichtung angenähert sind. Fig. 4 zeigt die Transporteinrichtungen gemäß Fig. 3 in einer angenäherten Stellung, wobei die mittlere Transporteinrichtung einmal durch die vordere Transporteinrichtung und einmal durch die hintere Transporteinrichtung mitgenommen wird.
Bezüglich der Zeichnungsfiguren sei bemerkt, daß gleiche Elemente unter Verwendung gleicher Bezugszeichen bezeichnet sind.
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Die in Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt drei ausgerichtete Transporteinrichtungen, nämlich eine festliegende mittlere Transporteinrichtung 10, die auf einer drehbaren Schablone 12.einer Bearbeitungsmaschine 14 zur Bearbeitung des Randes eines flachen Gegenstands beweglich zwischen einer vorderen Transporteinrichtung 16 und einer hinteren Transporteinrichtung 18 angeordnet ist. Die vordere Transporteinrichtung 18 ist in Fig. 1 und 2 teilweise dargestellt, da sie genau die symmetrische fachbildung der hinteren Transporteinrichtung 16 darstellt. Die hintere Transporteinrichtung umfaßt einen Rahmen 11, der auf Rollen, wie den Rollen 15 und 17, angeordnet ist und der relativ zu einem Rahmen 15 unter der Wirkung einer Schraubenspindel 48 verschiebbar ist. Der Rahmen 11 enthält zwei parallele und unabhängige Stutzen 68 und 82, die seitlich und unabhängig bezogen auf den Rahmen 11 verschiebbar sind, um eine Verstellung ihres Zwischenraumes in Abhängigkeit von der Größe des Werkstücke zu ermöglichen. Die seitliche Verstellung des Trägers bzw. der Stütze 68 gewährleisten zwei Spindeln 64 und 66, die miteinander zusammenwirken und die an ihren Enden mit gleichen Zahnrädern 70 und 72 versehen sind. Eine Kette 74 ist um die betreffenden Zahnräder 70 und 72, um ein Zahnrad 76 und um ein Zahnrad 78 herumgeführt, dessen Achse 80 in einem Vierkant ausläuft, um die Anbringung einer Kurbel zu ermöglichen· Die Stütze 82 kann in gleicher Weise seitlich in bezug auf den Rahmen 11 mittels zweier Spindeln 84 und 86 verschoben werden, die mittels einer Kette 88 in analoger Weise wie die Stutze angetrieben werden können. Die hintere Transporteinrichtung umfaßt in gleicher Weise zwei endlose Riemen bzw. Transportbänder 20 und 22, die parallel einstellbar sind. Der Riemen läuft üb zwei Riemenscheiben 24 und 26 herum, die an den Enden
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eines Armee 28 angebracht Bind, der relativ zu dem Träger bzw. der Stütze 68 in zwei Buchsen 30 und 32 verschiebbar ist, und die mit der Stütze 68 in einer Stellung verbunden sein können, die in Abhängigkeit von der Länge der mittleren Transporteinrichtung erforderlich ist. Die Verbindung des Armes 28 und des Trägers bzw. der Stütze 68 kann mittels einer geeigneten Schraubvorrichtung bewirkt sein, die in einer der Buchsen bzw. Hülsen 30 und 32 oder in beiden Buchsen bzw. Hülsen zugleich vorgesehen ist. Der Riemen 20 läuft in gleicher Weise um drei Riemenscheiben 34, 36 und 38 herum, deren eine, nämlich die Riemenscheibe 36, von einem Motor 40 angetrieben ist, der an dem Rahmen 11 befestigt ist. Der Antrieb erfolgt dabei mittels einer Kette 42, die von einem Zahnrad 44 mitgenommen bzw. angetrieben wird,das an der Motorwelle befestigt 1st. Der Riemen 20 kann daher von dem Motor 40 her angetrieben werden, und zwar wie auch die Stellung des Armes 28 in bezug auf den Träger bzw. die Stütze 68 ist. Der Riemen 22 ist in analoger Weise um zwei Riemenscheiben herumgeführt, die jeweils an den Enden eines Armes 46 angebracht sind, der sich hin und her bewegt und der in bezug auf den Träger bzw. die Stütze 82 unbeweglich sein kann, und zwar in der Art, wie der Arm 28 in bezug auf den Träger bzw. die Stütze 68. Der Riemen 22 wird synchron zu dem Riemen 20 mitgenommen bzw. angetrieben, und zwar durch eine Anordnung von drei Riemenscheiben (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die den Riemenscheiben 34, 36, und 38 entsprechen.
Die vordere Transporteinrichtung enthält außerdem zwei endlose festliegende Bänder bzw. Riemen 50 und 52» die parallel zueinander sowie zu den Bändern bzw. Riemen 20 und 22 verlaufen und die zwischen den Riemen 20 und 22 angeordnet sind. Der
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Riemen 50 läuft um zwei äußere Riemenscheiben 54 und 56 herum, die auf bzw. an dem Träger bzw. der Stütze 68 angeordnet sind, ferner um Riemenscheiben, wie der mit 58 bezeichneten Riemenscheibe , und um drei Riemenscheiben herum, die den Riemenscheiben 34, 36 und 38 entsprechen. Der Riemen läuft in gleicher Weise um äußere Riemenscheiben 60 und 62 herum, die an bzw. auf der Stütze 82 angebracht sind, sowie um Halte-Riemenscheiben, wie der mit 64 bezeichneten Halte-Rieiaanscheibe,und um drei Riemenscheiben herum (nicht dargestellt).
Um eine synchrone Mitnahme bzw. einen synchronen Antrieb der endlosen Riemen 20, 22, 50 und 52 zu ermöglichen, und zwar wie auch zum einen die seitliche Einstellung der Stützen 68 und 82 in bezug auf den Rahmen 11 und zum anderen die Einstellung der Arme 28 und 46 in bezug auf die Stützen bzw. 82 ist, können die vier Gruppen von drei Riemenscheiben längs entsprechender Achsen der Riemenscheiben 34, 36 und 38 verschoben sein, wobei die vier Riemenscheiben einer Welle synchron in Drehung versetzt werden, und zwar beispielsweise dadurch, daß in der betreffenden Welle eine Keilnut vorgesehen ist.
Die hintere Transporteinrichtung 18 stellt die symmetrische Nachbildung der vorderen Transporteinrichtung 16 dar; sie enthält zwei verstellbare endlose Riemen 90 und 92 und zwei festliegende endlose Riemen (die hier nicht dargestellt sind). Bezüglich der Fig. 2 sei bemerkt, daß die Ein- bzw. Verstellung der beiden Riemen 90 und 92 nicht die gleiche ist, während die Ein- bzw. Verstellung der Riemen 20 und 22 die gleiche ist.
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die mittlere Transporteinrichtung 10 ist durch zwei parallele endlose Riemen 94 und 96 gebildet, deren Lunge und Abstand an die Form und Abmessung des V/erkstücks passend gewählt sind. Der Abstand der Riemen 94 und 96 legt die Bedingungen für den Abstand bzw. die Entfernung der Riemen der vorderen Transporteinrichtung und der hinteren Transporteinrichtung fest, nämlich der Riemen 20 und 90 einerseits und der Riemen 22 und 92 andererseits. Diese Riemen sind in Verlängerung der Riemen 94 und 96 angeordnet. Der Riemen Sh läuft um die beiden Riemenscheiben 98 und 100 herum, lind der Riemen 96 läuft um die beiden Riemenscheiben 102 und 104 herum. Die Riemenscheibe 98 ist auf einer Achse beweglich gelagert, die frei und vertikal in einer gabelförmigen Bügelanordnung IO6 verschiebbar ist. Die betreffende Achse enthält Laufrollen bzw. V/alzen 108 und 110 an ihren Enden. Die Riemenscheiben 100, 102, 104 sind in entsprechender Weise in den gabelförmigen Bügelanordnungen 112, 114 bzw. 116 gelagert. Die betreffenden gabelförmigen Bügelanordnungen 106, 112, 114 und 116 sind auf der Schablone 12 befestigt.
Die Vorrichtung enthält einziehbare Arretierungseinrichtungen, die aus Positionierungseinrichtungen bestehen, welche durch drei Anschläge 118, 120 und 122 gebildet sind. Diese Anschläge sind auf einer Platte 124 angeordnet, die unter der Wirkung von drei Hebeleinrichtungen 126, 128 und 130 unter Ausführung einer vertikalen Bewegung verschiebbar sind. Die betreffenden Hebeeinrichtungen sind auf der Schablone 12 befestigt. Diese Arretierungseinrichtungen enthalten in gleicher Weise Spanneinrichtungen, die durch eine untere Andruckplatte 132 gebildet sind, welche in bezug auf den Maschinentisch fest angeordnet ist, d.h. in bezug auf die Schablone 12,und eine obere
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Druckplatte 134, die unter Ausführung einer vertikalen Bewegung verschiebbar ist. Die Druckplatte 134 ist durch einen Stößel gebildet, der mittels eines Druckzylinders bzw. einer Hebeeinrichtung bewegt wird. Diese Hebeeinrichtung kann gleichzeitig mit der Schablone 12 derart in Drehung versetzt werden, daß ein Werkstück in einer festen Stellung bezogen auf die Schablone gehalten werden kann, und zwar während der vollständigen Drehung der betreffenden Schablone.
Jeder der verschiebbaren Arme der vorderen Transporteinrichtung und der hinteren Transporteinrichtung enthält an seinem der mittleren Transporteinrichtung zugewandten Ende ein Gabelgelenk, in welchem sich eine der End-Riemenscheiben bzw. Endrollen des entsprechenden Riemens frei dreht. In gleicher Weise dreht sich in dem betreffenden Gabelgelenk eine Zwischenrolle, die dazu dient, durch Reibung sicherzustellen, daß eine End-Riemenscheibe bzw. -rolle eines Riemens der mittleren Transporteinrichtung / ' wird, wenn die Transporteinrichtungen in einer angenäherten bzw. zusammengeführten Stellung sind. Der Arm 28 der vorderen Transporteinrichtung ist durch ein Gabelgelenk 136 verlängert, in welchem die Riemenscheibe bzw. -rolle 26 gelagert ist und in welchem ebenso eine Zwischenrolle bzw. -walze 138 vorgesehen ist, die um eine Achse 140 bewegbar gelagert ist, deren Enden in einem Schlitz 142 verschiebbar sind (siehe Fig. 3 und 4). Jedes Gabelgelenk weist zwei vertikale Seiten auf, die Jeweils in einer Kurve auslaufen, welche mit einer der Rollen zusammenwirkt, die auf der Achse einer Riemenscheibe bzw. -rolle der mittleren Transporteinrichtung angebracht sind.
Die Haschine 14 enthält in an sich bekannter Weise einen beweglichen Bearbeitungsblock, der von einem Aufbau 144
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getragen ist, welcher um eine Achse 145 zu schwenken imstande ist und eine Führungsrolle 146 enthält, die der Kontur der Schablone 12 zu folgen imstande ist. Der betreffende Aufbau enthält ferner eine Schleifscheibe, die den Rand des Teiles bzw. Werkstückes während der Drehung der Schablone zu bearbeiten imstande 1st. Der Aufbau .144 ist der Wirkung einer Hebeeinrichtung unterworfen, die die Keigung zeigt, den Kontakt zwischen der Führungsrolle und der Schablone 2um einen und den Kontakt zwischen der Schleifscheibe und dem Rand des Teiles bzw. Werkstücks zum anderen aufrecht zu halten.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Zu Beginn des Arbeitszyklus wird ein Werkstück auf die nicht einstellbaren Riemenscheiben der vorderen Transporteinrichtung aufgelegt. Zu diesem Zweck enthält deren, vorderes En<?e verstellbare Anschläge 19, 21 und 23 (Fig. 2). Diese Anschläge sind dazu bestimmt, das Werkstück derart zu positionieren, daß es schließlich auf der mittleren Transporteinrichtung nachüLgaid in eine bestimmte geeignete Stellung gelangt. In dein Fall, daß das Werkstück z.B. eine Glasscheibe ist, und zwar insbesondere eine Scheibe der Wagentür eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Form eines rechtwinkligen Trapezes entsprechend der Kontur der Schablone 12 gemäß Fig. 2 klar festgelegt ist, trifft man daher die Anordnung so, daß die parallelen Seiten dieser Glasscheibe um einen Winkel (A in der Größenordnung von einigen Grad in bezug auf die Ausrichtungs-Richtung der drei Transporteinrichtungen versetzt sind. Die hinteren Anschläge 21 und 23 bestimmen daher eine Linie, die um einen Winkel -X in bezug auf die Normale zur Ausrichtungs-Richtung der drei Transporteinrichtungen versetzt ist. .
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Ein Programingerät stellt in an sich bekannter Weise den Arbeitsablauf der Bearbeitungsmaschine sicher und löst sodann die Inbetriebsetzung des Motors 40 und der Hebeeinrichtung 48 der vorderen Transporteinrichtung und die Inbetriebsetzung des Motors und der Hgbeeinrichtung der hinteren Transporteinrichtung aus. Die Gabelgelenke der vorderen Transporteinrichtung und der hinteren Transporteinrichtung werden sodann an die gabelförmigen Büge!anordnungen der mittleren Transporteinrichtung herangeführt, welche auf der Schablone der Maschine befestigt sind. Nach Erreichen der Annäherungs-Stellung befinden sich die Gabelgelenke in einer in Fig. 3 dargestellten mittleren Stellung; die Rollen bzw. RifcEfcnscheiben 38 und 100 befinden eich in einer unteren Stellung, und zwar unter der Wirkung ihrer Eigengewichte. Die Schablone 12 ist in einer Stellung derart unbeweglich, daß die mittlere Fördereinrichtung zu der vorderen Fördereinrichtung und zu der hinteren Fördereinrichtung ausgerichtet ist. Wenn die Gabelgelenke in die Nähe der mittleren Fördereinrichtung gelangen, wirkt die Kurve 148 des Gabelgelenks mit dar Rolle bzw. Valze 110 der Riemenscheibe 98 zusammen, um diese in eine obere Stellung anzuheben (Fig. 4). Die Riemenscheibe 26 ninmt dann die Riemenscheibe 98 mit, und zwar über die Rolle 138. Es dürfte einzusehen sein, daß dies für sämtliche Riemenscheiben der mittleren Fördereinrichtung zutrifft. In der in Fig. 4 dargestellten Stellung nehmen die vordere Fördereinrichtung und die hintere Fördereinrichtung diese beiden Fördereinrichtungen sind synchron angetrieben durch Reibung die Rollen bzw. Riemenscheiben der mittleren Transporteinrichtung mit, un eine zusammenhängende Transporteinrichtung zu bilden. Das Werkstück, das vorn abgesetzt worden war, gelangt sodann auf die mittlere Transporteinrichtung
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und wird durch die Anschläge 118, 120 und 122 festgehalten. Aus Fig. 2 geht dabei hervor, daß die beiden parallelen Seiten der Schablone um denselben Winkel iX, in bezug auf die Ausrichtungs-Richtung der drei Transporteinrichtungen versetzt sind, um das Werkstück an den Anschlägen 118, 120 und 122 genau in Stellung bringen zu können. Die Vorderseite des von der vorderen Transporteinrichtung herkommenden Werkstücks komsit an dem Anschlag 122 zur Anlage, während eine der parallelen Seiten des betreffenden Werkstücks an den Anschlag 120 sowie dem Anschlag 118 zur Anlage kommt, und zwar unter der Wirkung von Antriebskräften, die durch die mittlere Transporteinrichtung erzeugt werden. Die vordere Transporteinrichtung und die hintere Transporteinrichtung entfernen sich dann erneut von der mittleren Transporteinrichtung, wodurch die Rollen bzw. Riemenscheiben der mittleren Transporteinrichtung abgesenkt werden. Das Werkstück liegt dann auf der unteren Druckplatte 132 auf. Unter der V/irkung einer Hebeeinrichtung bzw. Hubeinrichtung wird die Druckplatte 134 in Richtung auf die Druckplatte 132 abgesenkt, und zwar derart, daß das Werkstück zwischen diesen beiden Druckplatten festgespannt wird, so daß es in senkrechter Richtung zu der Schablone genau festgehalten 1st. Liegt das betreffende Werkstück einmal unbeweglich senkrecht auf der Schablone vor, so wird die Platte unter der Wirkung der Hubeinrichtungen 126, 128 und 130, die diese Platte tragen, eingezogen. Die Schablone führt dann einen Drehzyklus um ihre Achse 150 aus; die obere Druckplatte bzw. Andruckplatte 134 dreht sich synchron mit der Achse bzw; Welle 150. Im.Verlaufe einer vollständigen Umdrehung der Schablone folgt die Rolle 146 der Kontur dieser Schablone, während die Schleifscheibe des Bearbeitungsblockes an dem Rand des Werkstücks anliegt. Nach Ausführung einer Drehung
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der Schablone nimmt die mittlere Transporteinrichtung v/ieder die Stellung ein, die sie zu Beginn des Zyklus eingenommen hatte. Die vordere Transporteinrichtung und die hintere Transporteinrichtung nähern sich erneut der mittleren Transporteinrichtung, um diese mittlere Transporteinrichtung in Drehung zu versetzen und das Werkstück freizugeben, nachdem die obere Andruckplötte 134 angehoben ist. Ist das betreffende bearbeitete Werkstück bzw. Teil einmal auf die hintere Transporteinrichtung gelangt, so wird die Platte 124 wieder hochgeführt, und zwar derart, daß ein neues Werkstück arretiert wird, welches von der vorderen Transporteinrichtung herkommt.
Die Auslösung des verschiedenen Arbeitsphasen bzw. Betriebsphasen der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird durch das Steuerprograramgerät der Bearbeitungsmaschine gewährleistet, ohne daß es notwendig ist, wesentliche Modifikationen an diesem Programnigerät vorzunehmen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung findet eine ganz besondere Anwendung zur Zuführung und Abführung eines Werkstückes zu bzw. von einer Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung des Randes eines flachen Gegenstands, wie z.B. zur Bearbeitung des Randes einer Glasscheibe eines Kraftfahrzeugs; die Erfindung ist aber in gleicher Weise auch bei anderen Bearbeitungsmaschinen anwendbar.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine schnelle und leichte Anpassung an die Form und Abmessung des zu bearbeitenden Werkstücke» d.h. der Schablone, ermöglicht ist. Wenn einmal die Länge und die
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Entfernung der endlosen Riemen der mittleren Transporteinrichtung derart eingestellt sind, daß eine Abstützfläche soweit wie möglich festgelegt ist, die gänzlich durch das Innere der Schablone beschrieben ist, so genügt es, die Entfernung der Träger bzw. Stützen der vorderen Transporteinrichtung und der hinteren Transporteinrichtung und die Armstellung in bezug auf deren Träger bzw. Stützen einzustellen.
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Claims (12)

  1. A η β ρ r ü c h e
    Vorrichtung zur Zuführung und Abführung eines Werkstücks zu bzw. von einem Arbeitstisch, auf dem das betreffende Werkstück einer Bearbeitung unterzogen wird, dadurch /^kerm- Zi-: Ichnet, daß drei zueinander ausgerichtete endlose Transpox'teinrichtur.gen (16, 10, 10) vorgesehen sind, ULifaccend eine stationäre mittlere Transporteinrichtung (10), die auf dem Arbeitstisch (14) zwischen einer vorderen Transporteinrichtung (16) und einer hinteren Transporteinrichtung (18) bewegbar an.^ordnet lot, daß die vordere Transporteinrichtung (10) und die hintere Transporteinrichtung (18) auf unabhängigen Rahmen (13) des Arbeitstisches angeordnet und zwischen einer Stellung, in der sie gleichzeitig von der mittleren Transporteinrichtung (10) weggeführt sind, und einer Stellung, in der sie gleichzeitig an die mittlere Transporteinrichtung (10) herangeführt sind, bewegbar sind, daß die vordere Transporteinrichtung (1ö) und die hintere Transporteinrichtung (18) die mittlere Transporteinrichtung (10) in Drehung zu versetzen gestatten, daß einziehbare Arretierungseinrichtungen (124) vorgesehen sind, die das auf der mittleren Transporteinrichtung (10) aufgenommene Werkstück zu positionieren und. auf dein Arbeitstisch während der gesamten Bearbeitungsoperation festzuhalten gestatten, dai3 Einrichtungiin (134) vorgesehen sind, die das Werkstück vender Liittleror; Transporteinrichtung (10) während der Bt.arbeitun.rsoperation trennen, und zwar derart, daß die mittlere Transporteinrichtung (1O) ein Werkstück der vorderen Transporteinrichtung in dom Fall aufzunehmen und zu arretieren voriuag, daß die Transporteinrichtungen (16,10, 18) in einer angenäherten Stellung sind, während im Zuge der Bearbeitungsoperation das betreffende Werkstückvon der
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    mittleren Transporteinrichtung (10) in den Fall getrennt ist , daß sich die Trancporteinrichtungen (16, 10, 18) in einer entfernten Stellung befinden, und daß dos betroffende Werkstück in dein Fall cn die hintere Trancporteinrichtung (18) abgebbar ist, daß sich die Transporteiririchtungen (16, 10, 18) erneut in der angenäherten Stellung befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Transporteinrichtung (16) und die hintere Transporteinrichtung (18) Jeweils aus einem Chassis (11) bestehen, das zur Ausführung einer Bewegung in bezug auf den Rahmen (13) unter der Wirkung einer Hubeinrichtung verschiebbar ist, daß das Chassis (11) zwei parallele und unabhängige Träger (63, 82) enthält, die jeweils mit einem stationären endlosen Band (50, 52) versehen sind, welches um zwei End-Rienenscheiben (54, 56; 60, 62) herumgeführt ist , welche an dem jeweiligen Träger (68, 82) angebracht sind, und daß Jeder Träger (68, 82) mit einem einstellbaren endlosen Band (20, 22) versehen ist, welches parallel zu dem ersten endlosen Band (50, 52) des jeweiligen Trägers (68, 82) verläuft und ua zwei Lnd-Eienenscheiben (24, 26) herumgeführt ist, die an den inden eines Arnes angebracht sind, der horizontal verschiebbar ist und der in bezug auf den Träger (68 bzw. 82) unbeweglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    " die stationär angebrachten endlosen Bänder (50, 52) innerhalb der einstellbaren endlosen Bänder (20, 22) angeordnet sind und daß sämtliche endlosen Bänder (20, 22, 50, 52) parallel zueinander verlaufen.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (68, 82) unabhängig und seitlich in bezug auf das Chassis (11) derart verschiebbar sind, da3 eine Einstellung ihrer Entfernung ermöglicht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stationär angebrachten endlosen Bänder (50, 52) und die einstellbaren endlosen Bänder (20,22) Jeweils um drei Riemenscheiben herumgeführt sind, deren eine mittels eines Motors angetrieben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5ι dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Transporteinrichtung (10) durch zwei endlose Riemen (94, 96) gebildet ist, die in Verlängerung der einstellbaren endlosen Riemen (20, 22) der vorderen Transporteinrichtung (16) und der einstellbaren endlosen Riemen (90, 92) der hinteren Transporteinrichtung (18) parallel angeordnet sind,und daß die be-
    .^ treffenden Riemen (94, .96) Jeweils um zwei End-Riemenscheiben (98, 100; 102^104) herumgeführt sind, die Jeweils auf einer Achse frei drehend angeordnet sind, welche in einem gabelförmigen Bügel (106, 112; 114, 116) frei und in vertikaler Richtung verschiebbar sind, wobei die betreffende Achse eine Rolle (108, 110) an Jedem ihrer .Enden aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dio gleitbaren und einstellbaren Arme (28, 46) der vorderen Transporteinrichtung (16) und der hinteren Transporteinrichtung (18) Jeweils an ihrem der mittleren Transporteinrichtung (1O) zugewandten Ende ein Gabelgelenk (1j?6) aufweisen, in welchem sich eine der End-Riemenscheiben der einstellbaren endlosen Riemen
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    (z.B. 20, 22) und eine Zvi3ehenrolle (1>3) frei drehen, die durch Reibung die Mitnahme einer JEnd-Riemenscheibe der mittleren Transporteinrichtung (10) sicherstellt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da3 jedes Gabelgelenk (136) zwei vertikale Seiten enthält, dia jeweils in einer Kurvenforπ auslaufen, welche mit einer der Rollen dar Riemenscheiben der mittleren Trensporteinrichtung (10) derart "zusciicmenwirkt, daß ein Anheben der mittleren Transporteinrichtung (10) in dem Fall sichergestellt ist, daß die drei Transporteinrichtungen (16, 10, 13) in einer angenäherten Stellung sind,
    "· während eins Absenkung der mittleren Transporteinrichtung (10) in dem Fall "sichergestellt ist, daß die drei Transporteinrichtungen (16, 10, 18) in einer entfernten •Stellung sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbaren Arretierungseinrichtungon (113, 120', 122, 124) Position!erungseinrichtungen (113, 120, 122) umfassen, welche durch Anschläge gebildet sind, die auf einer Platte (124) angebracht sind, welche unter der Wirkung von Kubeinrichtungen vertikal verschiebbar ist, und daß !ladeeinrichtungen (132, 134) vorgesehen sind, dio durch eine untere Andruckplatte (132), welche in bezug auf den Arbeitstisch stationär ist, und durch eine obere Andruckplatte (134) gebildet sind, welche in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Transporteinrichtung (16)
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    rait Anschlägen (19* 21, 23) versehen ist, die derart einstellbar sind, daß das V/erkatUck vor der vorderen Transporteinrichtung (16) positionierbar ist.
  11. 11. Verwendung einer Vorrichtung geisäfl einem der Ansprüche 1 bia 10 für eine automatische Zuführung und Abführung eines Werkstücks zu bzw. von einer Bearbeitungsmaschine, die zur Bearbeitung des Randes eines flachen Gegenstandes, insbesondere des Randes einer Glajplatte, dient, wobei die betreffende Maschine eine horizontal angeordnete, sich drehende Schablone enthält, die dar Kontur des betreffen-
    ^ den Gegenstands entspricht, wobei die Schablone rait ein-.... ziehbaren Einrichtungen versehen ist, die den genannten Gegenstand senkrecht zu der botreffenden Schablone in einer Stellung festzuhalten gestatten, wobei Druckplatten vorgesehen sind, die den genannten Gegenstand relativ zu dar Schablone während eines Bearbeitungszyklus festhalten, und wobei die betreffende !faschine mit einem beweglichen Bearbeitungsblock versehen ist, der von einem schwenkbaren Aufb-su getragen ist und eine Führungsrolle, die an der Kontur der Schablone entlangzulaufen vermag, und eine Schleifscheibe enthält, die den Rand des betreffenden V.erkstücks während der Drehung der genannten Schablone zu bearbeiten gestattet.
  12. 12. Vervrendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dia Schabions (12) zwei parallele Seiten enthält, die unter einem V/i nie el (-λ) in bezug auf die Ausrichtungs-Richtung der drei Transporteinrichtun^en (16, 10, 18) versetzt sind.
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