DD146414A1 - Verfahren und vorrichtung zum garnieren von vorgefertigten einzelteilen aus keramischen massen - Google Patents

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DD146414A1 DD79217002A DD21700279A DD146414A1 DD 146414 A1 DD146414 A1 DD 146414A1 DD 79217002 A DD79217002 A DD 79217002A DD 21700279 A DD21700279 A DD 21700279A DD 146414 A1 DD146414 A1 DD 146414A1
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Werner Hampel
Christian Roessger
Christian Schneider
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Reinhard Faustmann
Werner Hampel
Christian Roessger
Christian Schneider
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    • B28B11/02Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for attaching appendages, e.g. handles, spouts

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Abstract

Die Erfindung kommt fuer Garniervorgaenge bei keramischen Erzeugnissen, z.B. beim Angarnieren von Henkeln an Tassenkoerper, zur Anwendung. Mit der Erfindung wird hoher, manueller Aufwand sowie subjektiver Einflusz beim Garniervorgang beseitigt und durch ein Verfahren sowie einer Vorrichtung die Mechanisierung des Prozesses dadurch erreicht, dasz keramische Teile im Rohzustand unter Ausnutzung der Thixotropie durch Einwirkung von Schwingungen miteinander verbunden werden. Diese keramischen Teile werden dabei durch leichtes Andruecken und zusaetzliches Aufbringen eines Wasserfilters zur Aktivierung des Vorganges an den Garnierflaechen miteinander verbunden. Die Schwingungen liegen in einem Bereich zwischen 50 bis 200 Hz, bei einer Amplitude von < 1 mm und werden von einem Erreger mittels federnd gestaltetem Schwingstab uebertragen.

Description

Verfahr erfind Vorrichtung zum Garnieren von vorgefertigten Einzelteilen aus keramischen Massen
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Garnieren vorgefertigter Einzelteile, wie z. Bo Henkel, Knöpfe, aus keramischen Massen an Körpern aus keramischen Massen, insbesondere Tassen, Gießer, Kannen, Deckel.
Charakteristik des bekannten Verfahrens:
Das Zusammenfügen durch Garnieren von vorgefertigten Einzelteilen, wie Henkel, Knöpfe usw. aus keramischen Massen an Körpern, wie'Tassen, Gießer, Kannen, Deckel aus keramischen Massen, wird als manueller oder maschineller Vorgang mit Hilfe von Garniermassen verschiedenster stofflicher Zusammensetzung ausgeführt. Diese Garniermassen stellen stark viskose bis pa3töse Gemische aus keramischen Massen, Tonen, Kaolinen, keramischen Glasuren, organischen Klebstoffen, wie Dextrin, CMC-Präparate in Wasser suspendiert, dar.
Das Garnieren der vorgefertigten Einzelteile erfolgt im Pormgebungaprozeß keramischer Artikel während der Phase der Trocknung und zwar nach vollzogener Vortrocknung, der Lederharttrocknung· und vor der beginnenden Weißtrocknung.
_, ρ —
Die Einzelteile besitzen nach vollzogener Lederharttrocknung Wassergehalte von 14-20 %,
Der Garniervorgang beginnt mit dem Auftragen einer Garniermaaseschicht auf die durch Bearbeitung vorbereitete Fläche des zu garnierenden vorgefertigten Einzelteiles» Das _so präparierte Einzelteil wird- an die für die Garnierung am Hohlkörper vorgesehenen Ansatzstellen manuell oder maschinell angefügt und durch Druc zum Anhaften gebracht. Hervorquellende Garniermasse wird unter Verwendung von Hilfsmitteln, wie Pinsel, Schwamm usw. entfernt.· Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die Haftfähigkeit des garnierten Einzelteiles abhängig ist von
- der fachgerechten Ausführung beim manuellen Garnieren
- der Qualität der Zusammensetzung und Eignung der Garniermasse.
Weitere Nachteile des Verfahrens liegen in
- dem Vorhandensein der drei Verfahrensschritte, den Auftragen des Garnierschlickers, dem.Andrücken des Einzelteiles, dem Beseitigen der überschüssigen Garniermasse,
- damit in der komplizierten Umsetzung dieses Verfahrens in eine maschinelle Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. ·
Ziel der Erfindung:
Mit der Erfindung soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anwendung gelangen, daß die vorstehend genannten Nachteile ausschaltet und eine unkomplizierte Umsetzungsmöglichkeit in eine Garniervorrichtung bzw0 in eine . .,..· . automatisch arbeitende Maschine bietet» Das Verfahren ist in seiner Sicherheit nicht abhängig von der manuellen Geschicklichkeit der ausführenden Person, sowie'gleichfalls nicht von der
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Qualität der Zusammensetzung und Eignung der Garniermasse« Bs bietet hohe Sicherheit für die Haftfähigkeit und Ordnungsmäßigkeit der Garnierung von Einzelteilen an. Körpern«.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Das Verfahren ermöglicht es, daß ein Einzelteil durch die Einwirkung von Schwingungen mittels direkter Schwingungsübertragungj ohne Zuhilfenahme einer Garniermasse an einem Körper an- ' gefügt -wird.
Das Prinzip beruht auf den thixotropen Erscheinungen bei keramischen, im plastischen Zustand befindlichen Llassenl Danach zeigen keramische Massen bei Einwirkung von Schwingungen, der Beanspruchung durch Rühren, Schütteln, Veränderungen in ihrem .keramischen-physikalischen Verhaltene Wach diesem Verfahren wird an einem lederhart getrockneten, kera- mischen Körper an einer ausgewählten Stelle, dabei besonders aktiviert durch das Aufbringen eines Wasserfilmes, durch Einwirken von Schwingungen der Thixotropieeffekt an der Oberfläche der:ausgewählten Stelle ausgelöste Im Moment der Schwingungsübertragung wird das zu garnierende Einzelteil an die Garnierstelle de3 Körpers angesetzt und angedrückte Durch das an der Oberfläche der Berührungsstellen beider Teile entstehende "Fließen" der keramischen Masse, kommt eine innige Verbindung beider Teile - Einzelteil und Körper - zustande< > Die Schwingungen werden mit Hilfe eines mechanischen Schwingungserregers direkt übertragen» Eine weitere Nachbearbeitung
r
der Garnierstelle ist nicht erforderlich.
A. -
-4- 21
Ausführungsbeispiel: · . a· Verfahren: ·
An einen Tassenkörper aus keramischer Masse mit einem Wassergehalt von 18 - 20 % ist ein Henkel aus keramischer Masse mit einem Wassergehalt von 18 - 20 % anzugarnieren« Der Tassenkörper wird mit der Innenfläche manuell oder mechanisch ian eine Sonde herangeführt und gegen die sich bei einer Frequenz von 50 200 Hz und einer Amplitude von<£ 1 mm in Schwingung befindliche Sonde gedrückte Der Henkel wird, nach Aufbringen eines Wasserfilmes, an die Garnierflächen des Henkels, an die, Garnierstellen der Tasse gedruckt, wodurch die Verbindung.zwischen Tassen- · körper und Henkel durch den Thixotrop.ieeffekt, der durch die Schwingungen entsteht, hergestellt wird.
bo Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens:
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens soll nachstehend an einem Au^ührungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen: Figo 1: die Draufsicht der Vorrichtung Fig. 2: den Schnitt in Figo 1 um 30° gedreht gezeichnet Fig. 3: den Schnitt in Fig„ 2
An der Eingabestation 1 werden.die Tassen 2 manuell oder maschinell auf den Aufnahmekopf 3 aufgesetzt, durchlaufen auf dem schrittweise geschaltenen Drehtisch 4- die Verputzstation 5 und eine Leerstation 6 und gelangen zur Garnierstation 7· &3 der Verputzstation 5 wird der Aufnahmekopf 3 mittels umlaufenden Keilriemens über Keilriemenscheibe 8 und Welle 9 in Drehungen versetzte . '
Vor dem Einlaufen des Aufnahmekopfes 3 mit der Tasse- 2 in die Garnierstation 7 läuft die Rolle 10 befestigt am Hebel 11 von der Kurve 12 atu Der Hebel 11 iat drehbar auf dem Bolzen gelagert» Der Bolzen 13 ist am Drehtisch 4 und die Kurve 12 sowie Schiene 14'schwenkbar über Strebe 15 am Gestell 16 befestigte Durch Anliegen der Schiene 14 an der Scheibe 17 wird diese in Drehung versetzt 9 bis die Rolle 18 die an dem, durch Feder 19 belasteten Hebel 11 befestigt ist, in die. Keilnut 20 einrastet« Dadurch ist der Aufnahmekopf 3 mit Nut 21 genau arretiert und der Garniervorgang kann beginnen.
Ein Henkel 22 wird vor dem Garniervorgang manuell in die Henkelhalte rung 23 eingelegt und danach mit der Geradführung 24 zur Tasse 2 bewegt. Kurz vor Andrücken des Henkels 22 an die Tasse erfolgt eine Benetzung der Garnierstellen durch den Gießer 25
m it Wasser,, Gleichzeitig mit der Heranführung des Henkels an die Tasse 2 wird von unten ein Schwingungserreger 26 an dem der Schwingstab 27 befestigt ist, durch den Arbeitszylinder nach oben bewegt· Der Schwingstab 27 wird dadurch in Hut 21 eingeführt und danach durch den Arbeitasylinder 29 innen an die Tasse 2 angepreßt. Der Schwingstab 27 ist als federndes Organ ausgeführte Gleichzeitig mit dem Andrücken des Henkels 22 an die Tasse 2 durch die Henkelhalterung 23 wird der Schwingstab durch den Schwingungserreger 26 in Schwingungen versetzte Dadurch kommt es an den Berührungsflächen von Henkel 22 und Tasse 2 zur Erweichung (üüxotropie) und durch Andrücken des Henkels 22 durch die Henkelhalterung 23 zu einer innigen Verbindung von Tasse 2 und Henkel 22» Danach wird die HenMhalterung seitlich weggeklappt und in Ausgangslage zurückgezogen,
- 6 -
Der Schviingungsstab 27 wird durch den Arbeitszylinder 29 von der Innenwandung der Tasse 2 weggezogen und durch den Arbeitszylinder 28 nach unten aus der Hut 21 herauabewegt« Durch Weiterschalten des Drehtisches 4 kann dann die Tasse 2 an der Abnahmestation 30 manuell oder maschinell entnommen werden.

Claims (3)

  1. Erfinaungs anspräche: ' ' . -
    1β Verfahren zum Garnieren von vorgefertigten Einzelteilen, wie ZoB0 Henkel, Knöpfe aus keramischen Massen an Körper, wie ZoBo Tassen, Gießer, Kannen, Deckel aus· keramischen Massen dadurch gekennzeichnet, daß ein lederhart vorgetrockneter und an seinen Garnierflächen mit einem Wasserfilm überzogener Henkel aus keramischer Masse und die Garnierstellen des keramischen Körpers durch Einwirkung von Schwingungen infolge direkter Schwingungsübertragung an den Oberflächen in einen Erweichungszustand versetzt und durch Andrücken miteinander verbunden werden» .
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, .daß der Wasser film an den Garnierstellen des keramischen Körpers aufgebracht wirdo
  3. 3· Verfahren nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die .Schwingungen durch elektromechanisehe Schwingungserreger erreicht werden und dieselben im Bereich einer Frequenz von 50 Hz bis 200 Hz und einer Amplitude von^ 1 mm liegen.
    Verfahren nach Punkt 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegung der Schwingungen sowohl am keramischen Henkel und/ oder am keramischen Körper vorgenommen wird*
    5ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Punkten 1 bis 4 mit einem schrittweise geschaltenen Drehtisch, dadurch, gekennzeichnet, daß an dem Drehtisch (4) über einen Bolzen (13) ein Hebelarm (H) mit Rollen (10; 18) und Feder (19
    - « -'
    217002
    befestigt ist, die Rolle (18) und die Schiene (14) an der mit einer Keilnut (20) versehenen Scheibe (17) in der Garnierstation (7) und die Rolle (10) an der Kurve (12) in der Verputzstation (5), anliegen und an einem vertikal und horizontal bewegbaren Schwingungserreger (26) ein federnd gestalteter Schwingstab (27) sowie oberhalb der Henkelhalterung (23) ein Gießer (25) und ein Aufnahmekopf (3) mit Nut (21) angeordnet ist.
    Hierzu„*L_Seiten Zeichnungen
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