DE1173376B - Verfahren und Vorrichtung zum Angarnieren von Henkeln an keramische Hohlkoerper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Angarnieren von Henkeln an keramische Hohlkoerper

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DE1173376B
DE1173376B DER33010A DER0033010A DE1173376B DE 1173376 B DE1173376 B DE 1173376B DE R33010 A DER33010 A DE R33010A DE R0033010 A DER0033010 A DE R0033010A DE 1173376 B DE1173376 B DE 1173376B
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DE
Germany
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handle
garnishing
turntable
holder
hollow body
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DER33010A
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English (en)
Inventor
Detlef Scheer
Helmut Meisel
Christian Grimm
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ROSENTHAL-PORZELLAN AG
Original Assignee
ROSENTHAL-PORZELLAN AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/02Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for attaching appendages, e.g. handles, spouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Angarnieren von Henkeln an keramische Hohlkörper Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Angarnieren von Henkeln an keramische Hohlkörper unter Verwendung eines Drehtisches und eines für die Aufnahme eines Henkels geeigneten Henkelhalters, mit welchem der mit Schlicker betupfte Henkel einem auf einem lotrecht stehenden Futter aufliegenden Becherformling oder dergleichen Hohlkörper zugeführt wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hohlkörper mittels des Drehtisches auf lotrecht feststehenden Futtern frei aufliegend in automatischer Reihenfolge an eine Garnierstelle herangeführt werden, nachdem sie kurz vor dieser Stelle an den Ansatzstellen durch Ansprühen .mit Wasser aufgerauht wurden, sowie die zur Durchführung dieses Verfahren erforderliche Vorrichtung.
  • Abgesehen vom Angarnieren der Henkel mittels Handarbeit von angelernten Arbeitskräften sind auch schon Maschinen zur Ausführung dieses Arbeitsvorgangs verwendet worden. Einige Vorrichtungen dieser Art haben an einer lotrechten Säule entweder einen feststehenden waagerechten Arm, an dessen Ende ein Becherfutter fest oder einstellbar, ebenfalls waagerecht angebracht ist, oder vier in einer Ebene drehbare Arme, von denen jeder in gleicher Weise mit einem waagerecht sitzenden Becherfutter versehen ist. Um ein Abgleiten der zu garnierenden Becher von den waagerechten Futtern zu vermeiden, sind bei diesen bekannten Maschinen z. B. die Futter mit Gummiringen versehen, oder besondere Klemmbügel halten die Becher auf den Futtern fest. Diese herkömmlichen Vorrichtungen haben jedoch verschiedene Nachteile. So eignen sie sich nicht zum Garnieren besonders dünnwandiger Becher, die im weißtrockenen Zustand mit den Henkeln versehen werden müssen, weil der Druck des Garnierarmes nicht so fein eingestellt werden kann, daß sich Bordrisse vermeiden lassen. Weiterhin besteht bei sehr flachen Hohlkörpern die Gefahr des Abrutschens von dem waagerechten Futter, auch wenn das Futter mit Gummiringen versehen sein sollte, oder es werden durch einen etwa vorhandenen, den Becher festhaltenden Klemmbügel Bordrisse verursacht.
  • Um derartige Schwierigkeiten, wie sie bei den herkömmlichen Henkelgarniermaschinen auftreten, auszuschalten, hat man schon versucht, mit Drehtischen zu arbeiten, mit denen die zu garnierenden Hohlkörper an die Garnierungsstelle herangeführt werden. So ist eine Henkelgarniermaschine bekannt, die eine sich in vertikaler Richtung drehende Scheibe aufweist, an deren Rand sich mehrere Futter zur Aufnahme der zu garnierenden Hohlkörper befinden.' Naturgemäß sitzen die Futter waagerecht an der Drehscheibe. Die Henkel werden bei dieser bekannten Vorrichtung an der tiefsten Stelle der Drehscheibe an den auf den Futtern sitzenden Hohlkörpern angesetzt. Da bei dieser bekannten Henkelgarniermaschine die Hohlkörper durch Klemmbügel od. dgl. nicht auf den Futtern festgehalten werden, können mit dieser Vorrichtung nur Hohlkörper, Becher oder Tassen mit Henkeln versehen werden, die möglichst senkrecht zu ihrem Boden verlaufende Wandungen haben, andernfalls sie von den Futtern leicht abrutschen würden.
  • Ein solches Abrutschen oder Abgleiten oder Sichverschieben der zu garnierenden Becher wird bei einer anderen bekannten, eine Drehscheibe aufweisenden Vorrichtung dadurch vermieden, daß auf der Drehscheibe neben jedem einzelnen lotrecht stehenden Futter eine Haltevorrichtung angebracht ist, die eine waagerechte Platte aufweist, gegen welche das den zu garnierenden Hohlkörper tragende Futter kurz vor dem Garnierungsvorgang in lotrechter Richtung nach oben gedrückt wird. Das Anbringen eines Henkels an den so festgehaltenen Hohlkörper geschieht durch eine Garnierungsvorrichtung, die jedem einzelnen, auf der Drehscheibe angebrachten Futter, ebenfalls auf der Drehscheibe angebracht, zugeordnet ist. Derartige zu jeder Becherform gehörende Einzelteile bzw. -vorrichtungen, welche alle auf der Drehscheibe untergebracht sind, erhöhen nicht nur das Gesamtgewicht der Garniermaschine, sondern auch die Zahl der hierdurch möglichen Fehlerquellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die hierfür benötigte Vorrichtung ist dagegen äußerst einfach und weist nicht die geschilderten Nachteile der bisher bekannten Henkelgarniermaschinen auf. Auf einer leichten Drehscheibe, die ohne weiteres aus Leichtmetall oder einem anderen billigen Material hergestellt sein kann, sind die lotrecht stehenden Becherfutter nicht lotrecht verschiebbar, sondern feststehend angebracht, und zwar zweckmäßig am Rand des runden Drehtisches aufgeschraubt. Die zu garnierenden Hohlkörper haben auf den dazu passenden Futtern ohne jedes Hilfsmittel, wie Gummiring oder Klemmbügel, einen festen Sitz und können also ohne die Gefahr des Abgleitens oder des Entstehens von Bordrissen in gleichmäßiger Folge der Garnierungsstelle zugeführt werden. Erfindungsgemäß wird die Arbeitsleistung des Verfahrens dadurch erhöht, daß die weißtrockenen Hohlkörper kurz vor der Garnierungsstelle durch Ansprühen mit Wasser an den für die Henkel bestimmten Ansatzstellen aufgerauht werden, um ein schnelleres und besseres Haften der angarnierten Henkel zu gewährleisten, besonders dann, wenn ein nur schwaches Andrücken des anzugarnierenden Henkels, wie bei sehr dünnschaligen Gefäßen in weißtrockenem Zustand, unbedingt notwendig ist.
  • Weiterhin wird die Arbeitsleistung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch dadurch erhöht, daß die fertiggeformten Henkel mit ausreichendem Spiel in den Henkelhalter eingelegt werden können, worin sie bei dem Vorgang des Angarnierens durch zwei Federelemente an den Hohlkörper angedrückt werden, nachdem sie in an sich bekannter Weise mittels Tupfer mit Schlicker versehen wurden. Durch dieses Spiel des Henkels in dem Henkelhalter kann dieser ohne Beschädigung des Henkels und ohne Minderung der Haftung des Henkels am Hohlkörper vom angarnierten Henkel entfernt werden, um einen neuen Henkel aufzunehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die dafür erforderliche Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung im teilweisen Aufriß in Richtung der Henkelführung, F i g. 2 die gleiche Vorrichtung im Aufriß in Richtung lotrecht zu F i g. 1, F i g. 3 die Vorrichtung von oben gesehen, F i g. 4 einen Henkel in dem Henkelhalter beim Angarnieren und F i g. 5 diesen Henkel kurz nach dem Angarnieren.
  • In einem Untergestell 1 der Henkelgarniermaschine befinden sich ein Antrieb 2, ein Wasserbehälter 3 und ein Schaltwerk 4 für eine Sprüheinrichtung 5. Darüber ist ein Getriebekasten 6 angeordnet, der eine Steuerwelle 18 mit sämtlichen Schaltelementen enthält, wie Mitnehmer 7, Sperrscheibe 8, Malteserkreuz 9, Kurve 10 zum Öffnen und Schließen einer beweglichen Backe 11, Kurve 12 zum Vor- und Zurückschieben einer Garniervorrichtung 13 und Kurve 14 zum Schwenken einer Vorrichtung 15 zur Schlikkerübertragung. Auf dem Getriebekasten 6 befinden sich ein Schlickerbottich 16 mit Rührwerk 17 und Anschlag 20 für zwei Schlickertupfer 21 und 22, die Garniervorrichtung 13 mit einer Halterung 23, Höhenverstellung 24 und Winkelverstellung 26 für einen Henkelhalter 25, der mit einer Gegenplatte 25' zusammenwirkt, sowie ein runder Drehtisch 19, der nach F i g. 3 sechs feststehende Futter aufweist. Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Der stufenlose Antrieb 2 treibt die Steuerwelle 18, auf der sich die Kurven 10, 12 und 14, die Sperrscheibe 8 und der Mitnehmer 7 befinden. Beim Einlaufen des Mitnehmers 7 in das Malteserkreuz 9 hat die Kurve 10 die bewegliche Backe 11 geöffnet, und die Kurve 12 schiebt die Garniervorrichtung 13 in die Ausgangsstellung zurück. Der Drehtisch 19 schwenkt durch die Einwirkung des Mitnehmers 7 auf das Malteserkreuz 9 um eine Teilung weiter. Die Vorrichtung 15 zur Schlickerübertragung ist zu diesem Zeitpunkt in der hinteren Endlage. Durch den Anschlag 20 sind die Schlickertupfer 21 und 22 um etwa 30° über den Schlickerbottich 16 geneigt. Hat die Garniervorrichtung 13 die Ausgangsstellung erreicht, so schließt sich die bewegliche Backe 11, an der die Halterung 23 mit der Höhenverstellung 24 und der Henkelhalter 25 mit einer Winkelverstellung 26 befestigt sind. Ist die bewegliche Backe 11 geschlossen, so werden die Schlickertupfer 21 und 22 durch den Anschlag 20 eingetaucht. Danach schwenkt die Vorrichtung 15 zur Schlickerübertragung um 90°, so daß die Schlickeriupfer 21 und 22 den aufgenommenen Schlicker an die Henkelenden abgeben können. Nach dem Zurückschwenken der Vorrichtung 15 zur Schlickerübertragung durch die Kurve 14 wird die Garniervorrichtung 3 durch die Kurve 12 nach vorn bewegt. Im vorderen Totpunkt öffnet sich der Henkelhalter 25, und nach dem Einlegen eines neuen anzugarnierenden Henkels beginnt ein neues Arbeitsspiel.
  • Vor dem Schwenken des Drehtisches 19 wird der auf das Futter aufgesetzte Hohlkörper, Becher oder die Tasse von der Sprüheinrichtung 5 an den Garnierstellen mit einem kurzen, scharfen Wasserstrahl bespritzt, wodurch der weißtrockene Hohlkörper an den besprühten Stellen aufgerauht wird. Zu gleicher Zeit ist die bewegliche Backe 11 geöffnet, so daß in den daran befestigten Henkelhalter 25 eine Arbeitskraft den Henkel einlegen kann.
  • Der Henkelhalter 25 ist so konstruiert, daß beim Andrücken der Henkelenden an den entsprechend aufgerauhten Becher zwei Federelemente 27, die z. B. aus Schaumgummi bestehen können, ansprechen und der Henkel im Henkelhalter 25 in einem gegebenen Spielraum um 2 bis 3 mm zurückgeschoben wird, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Ist der Henkel angedrückt, so wird durch die Kurve 12 die Garniervorrichtung 13 um 2 mm nach hinten bewegt, so daß der Henkel spannungsfrei im Henkelhalter 25 liegt (vgl. F i g. 5). Dann wird die bewegliche Backe 11 geöffnet, und der Drehtisch 19 bewegt sich um ein Teilstück weiter, gibt gleichzeitig den garnierten Becher an eine Arbeitskraft zum Verstreichen der Garnierstellen ab und führt einen noch ungarnierten Becher der ersten Arbeitskraft und dem Garniervorgang zu. Das erfindungsgemäße Verfahren mit der dafür erforderlichen Vorrichtung bietet gegenüber den bisher bekannten Garnierverfahren und den hierbei verwendeten Vorrichtungen erhebliche technische Vorteile: Die lotrechte Anordnung der feststehenden, aber leicht auswechselbaren Futter, die den zu garnierenden Hohlkörpern genau angepaßt sind, ermöglicht das Garnieren von flachen und stark konischen sowie von flachen kalottenförmigen und untergriffigen Hohlkörpern, ohne daß irgendwelche Festhaltevorrichtungen, wie Gummiringe oder Klemmbügel, verwendet werden müssen. Hierbei wird durch das dem Garnierungsvorgang vorhergehende Aufrauhen des weißtrockenen Hohlkörpers an den Angarnierstellen mittels eines scharfen Wasserstrahls ein schnelles und sicheres Haften der Henkel gewährleistet und überdies das schnelle Antrocknen des Garnierschlickers vermieden, so daß die Garnierstellen leicht verstrichen werden können. Die Abfederung der Henkelenden in Verbindung mit dem Spielraum im Henkelhalter gestattet eine sehr feine Einstellung des Anpreßdruckes, indem man die Garniervorrichtung mehr oder weniger an den zu garnierenden Hohlkörper heranfahren läßt. Infolge dieser feinfühligen Einstellung werden bei dünnwandigen Gefäßen Bordrisse fast ganz vermieden. Somit wird durch das erfindungsgemäße Verfahren mit der hier beschriebenen Vorrichtung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik eine erhebliche Leistungssteigerung - nach Versuchen etwa um 100 % - erzielt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Angarnieren von Henkeln an keramische Hohlkörper unter Verwendung eines Drehtisches und einer Garniervorrichtung mit einem für die Aufnahme eines Henkels geeigneten Henkelhalter, mit welchem der mit Schlick-er betupfte Henkel einem auf einem lotrecht stehenden Futter aufliegenden Becher oder dergleichen Hohlkörper zugeführt wird, d adurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper mittels des Drehtisches (19) auf lotrecht feststehenden Futtern frei aufliegend automatisch an die Garniervorrichtung (13) herangeführt werden, nachdem sie kurz vorher durch Ansprühen mit Wasser an den Henkelansatzstellen aufgerauht wurden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem runden Drehtisch (19) mehrere Futter in gleichem Abstand lotrecht feststehend und auswechselbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor der Garniervorrichtung (13) mit einer Sprüheinrichtung (5) versehen ist, deren kurzer, scharfer Wasserstrahl auf die Henkelansatzstellen an den Hohlkörpern gerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Garniervorrichtung (13), deren Halterung (23) eine glatte, unbewegliche Gegenplatte und einen zur Aufnahme des Henkels geeigneten, beweglichen Henkelhalter (25) aufweist, nach dem Andrücken des Henkels und vor dem Öffnen des Henkelhalters (25), der den Henkel mit Spielraum hält, um eine geringere Strecke, als dieser Spielraum zuläßt, zurückziehbar ist, so daß der Henkel spannungsfrei im Henkelhalter (25) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Henkelhalter (25) mit zwei Federelementen (27), vorzugsweise aus Schaumgummi, ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (19), die Sprüheinrichtung (5), die Henkelhalterungen (23) und die Schlickertupfer (21 und 22) gemeinsam durch ein Malteserkreuz (9) steuerbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 689 627; USA.-Patentschrift 3 005 248.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272201B (de) * 1965-02-13 1968-07-04 Netzsch Maschinenfabrik Vorrichtung zum Ansetzen von Henkeln an Tassen od. dgl.
FR2469993A1 (fr) * 1979-11-20 1981-05-29 Keramik Wtb Veb Procede et dispositif pour assembler des pieces individuelles prefabriquees en materiau ceramique
DE19736811A1 (de) * 1997-08-23 1999-02-25 Sama Maschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB689627A (en) * 1949-12-30 1953-04-01 Arthur Fryer Improved means for trimming and attaching ceramic appendages
US3005248A (en) * 1957-06-05 1961-10-24 Taylor Smith & Taylor Company Handle sticking machine

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