DE2723394B2 - Maschine zum Polieren der konkaven Oberfläche gewölbter Werkstücke - Google Patents

Maschine zum Polieren der konkaven Oberfläche gewölbter Werkstücke

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DE2723394B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

45
Eine Maschine nach Gattungsbegriff des Anspruches 1 ist zum Polieren von Tabletts bekannt (Zeitschrift »Galvanotechnik 54«, 1963, Seite 645). Bei dieser Poliermaschine ist das eine Polieraggregat als Kopierautomat für die Bearbeitung des Tablettrandes und das zweite Polieraggregat als Längspolieraggregat für die Bearbeitung des Tablettbodens ausgebildet. Diese Maschine wird von einer Person bedient, wobei die beiden Aggregate abwechselnd arbeiten bzw. beschickt 5r> werden können. Gegenüber einer Handbearbeitung der betreffenden Werkstücke soll sie das Sechs- bis Zehnfache leisten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine derartige !vlaschine für die Bearbeitung der konkaven Innenfläche von Schöpflöffelkellen zu modifizieren.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten. b5
Soweit sie nicht noch von Hand bearbeitet wurden, fand zum Polieren von Schöpflöffelkellen zwar auch bereits eine Anlage Verwendung, bei welcher die Werkstücke von einer Mehrzahl von umlaufenden Werkstückträgern auf einem schaltbaren Drehtisch Aufnahme fanden, der von einer Gruppe von Polieraggregaten umgeben war. Eine derartige Maschine ist aber naturgemäß verhältnismäßig aufwendig, so daß sie nur für größere Chargen wirtschaftlich eingesetzt werden kann, während Schöpflöffel jedoch, insbesondere in gehobener Qualität, nur selten in entsprechenden Stückzahlen anfallen. Zudem aber läßt die Bearbeitung ungeachtet der Anzahl der erforderlichen Polieraggregate zuweilen noch Wünsche offen, da diese Polieraggregate jeweils nur örtlich sehr begrenzt und »in einem Strich« arbeiten. Diese Anlage konnte für die erfindungsgemäße Maschine daher nicht vorbildlich sein.
Nachfolgend ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Von diesen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der betreffenden Maschine,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der darin auftretenden ersten PoJierstation, wobei das betreffende Polieraggregat seine Ausgangsstellung einnimmt,
F i g. 3 eine ebensolche Ansicht der ersten Polierstation bei im Einsatz befindlichem Polieraggregat,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der zweiten zu der Maschine gehörigen Polierstalion bei im Einsatz stehendem Polieraggregat und
Fig.5 eine Seitenansicht einer Spannzange samt Halterung, wie sie sich zum Halten des Löffelstiels an einem jeden Werkstückträger befindet.
Die gezeigte Maschine besitzt ein kastenförmiges Gestell 2, in dem sich z.T. die Antriebe für die beweglichen Organe wie auch deren mechanische, pneumatische und/oder elektrische Steuermittel befinden. Jede der beiden vorerwähnten Polierstalionen I und Il weist ein auf dem Gestell 2 angeordnetes Polieraggregat 6 bzw. 8 mit einer fliegend gelagerten, rotierend angetriebenen Polierscheibe 12 bzw. 14 sowie einen diesem gegenüber beweglichen Werkstückträger 18 bzw. 20 auf. Die Polierscheiben 12 und 14 sind derart bemessen und ballig, daß ihre Kontur im wesentlichen derjenigen der konkaven Innenfläche der zu bearbeitenden Schöpflöffelkellen 24 entspricht, in welche die Polierscheiben 12,14 eintauchen.
Die Werkstückträger 18 und 20 beider Polierstationen I, 11 entsprechen einander allein mit dem Unterschied, daß der Werkstückträger 20 der Polierstation Il periodisch auf- und abfahrbar ist, während der Werkstückträger 18 der Polierstation I axial unbeweglich gelagert ist. Jeder dieser Werkstückträger 18, 20 weist am oberen Ende seiner Drehachse 26 einen Stützring 28 auf, in dem die zu polierende Schöpflöffelkelle 24 passend Aufnahme findet. Um eine Auswechselung im Falle unterschiedlicher Kellendurchmesser zu ermöglichen, ist der Ring 28 mittels einer Schraubverbindung 30 auf der Drehachse 26 befestigt. Des weiteren trägt die Drehachse 26 mittels einer Klemmverbindung 32 auf einer einstellbaren Halterung 34 eine Spannzange 36, von welcher der Stiel 38 des eingespannten Schöpflöffels 24,38 gehalten wird.
Die Einzelheiten einer solchen handelsüblichen Spannzange 36 gehen aus F i g. 7 hervor. Danach weist die Spannzange 36 zwei zueinander parallelgeführte längliche Backen 40 und 42 auf, die eine Gummiauflage 44 tragen. Die Backe 40 ist Teil eines starr mit der Halterung 34 verbundenen Armes 46, während ein seitlicher Ansatz 48 der Backe 42 um die Backe 40 herumgreift und jenseits derselben eine Abwinkelung 50
aufweist. Durch eine entsprechende Bohrung dieser Abwinkelung 50 ragt ein an der Backe 40 angebrachter Stift 52 hindurch. Zugleich bildet die Innenwand 54 des Ansatzes 48 eine Führung für die Backe 40, womit die beiden Backen parallel zueinander geführt sind. Von der Abwinkelung 50 geht nach außen zu eine den Stift 52 umgebende Gewindehülse 56 aus, die an ihrem Ende eine Mutter 58 trägt Auf der Mutter 58 sind schwenkbar zwei Laschen 60 gelagert, die mit ihrem anderen Fnde an einem auf dem Ende des Stiftes 52 schwenkbar gelagerten Handhebel 62 angelenkt sind, so daß sich ein Kniehebelsystem ergibt Mittels dieses Kniehebelsystems können die beiden Backen 40 und 42 gegeneinandergepreßt werden, wobei die Mutter 58 auf der Gewindehülse 56 eine Einstellmöglichkeit bietet. Selbst- ι ϊ verständlich könnte an die Stelle einer solchen manuell bedienbaren Spannzange im Bedarfsfall auch eine automatische z. B. pneumatisch, bedienbare Spannzange treten.
Die Halterung 34 besteht im wesentlichen aus zwei Slangen 64 und 66, die zusammen mit dem Arm 46 ein geschlossenes dreigliederiges Hebelsystem bilden. Die Stange 64 ist mit der Klemmverbindung 32 starr verbunden. Die Stange 66 weist an der Stelle ihrer Verbindung mit der Stange 64 ein Langloch 68 auf, während die Verbindung selbst aus einer Klemmschraube 70 besteht Damit ist die Neigung des Armes 46 gegenüber dem Stützring 28 entsprechend der jeweiligen Neigung des Löffelstiels 38 gegenüber der Kelle 24 einstellbar. ίο
Die Poliereinheiten 6 und 8 der Polierstationen I und 11 bestehen jeweils aus einem Träger 72 bzw. 74, auf dem ein Spindellager 76 um eine zu der Spindelachse querverlaufende, horizontale Achse 78 schwenkbar ist. In dem Spindellager 76 ist die Polierspindel 80 gelagert, ir> die am einen, verhältnismäßig langen Ende die Polierscheibe 12 bzw. 14 und am anderen, kürzeren Ende eine (nicht sichtbare) Riemenscheibe trägt, über die sie seitens eines mit dem Spindellager 76 verbundenen Elektromotors 82 antreibbar ist. Die 4» Riemenscheiben und Riemen sind zum Schutz gegen Berührung von einer Umkleidung 84 umgeben. Ein an dem Träger 72 bzw. 74 angelenkter, doppeltwirkender Pneumatikzylinder 86 greift mit seiner Kolbenstange 88 an dem Spindellager 76 an einem Punkt außerhalb der 4r> Achse 78 an, um das Spindellager 76 samt der Spindel 80 etc. um die Achse 78 schwenken zu können. Daneben wirkt der Zylinder 86 unter entsprechende·· Druckbeaufschlagung als Feder, mit welcher die Polierscheibe 12 bzw. 14 elastisch in die Kelle 24 des auf dem 1Ji) betreffenden Werkstückträger 18 bzw. 20 eingespannten Schöpflöffels 24,38 hineingedrückt wird, um den für den Poliervorgang erforderlichen Andruck herzustellen.
In der betreffenden Arbeitsstellung steht die Polierspindel 80 des Polieraggregats 8 steiler als diejenige des Polieraggregats 6. Dementsprechend wird durch die Polierscheibe 12 überwiegend der Kellengrund poliert während durch die Polierscheibe 14 die höherliegende Randpartie der Kelleninnenfläche bearbeitet wird. Während dieses Arbeitsvorganges ist der Träger 72 des Polieraggregats 6 in Richtung auf die Drehachse 26 des Werkstückträger 18 um eine geringe Strecke periodisch hin- und herfahrbar, wie dies in F i g. 3 durch den Doppelpfeil 90 angedeutet ist Gleichzeitig erfährt der Werkstückträger 18 über die Drehachse 26 periodische Schwenkbewegungen um einen Winkel von beispielsweise 300°. Der Träger 74 des Polieraggregats 8 ist stillstehend, wenn man davon absieht, daß er in bezug auf die Drehachse 26 des Werkstückträgers 20, beispielsweise über eine (nicht gezeigte) Schraubspindel, abstandsverstellbar ist. Dagegen ist der Werkstückträger 20, abgesehen von einer gleichartigen Schwenkbewegung, wie sie der Werkstückträger 18 vollführt, mit seiner Drehachse 26 auf- und abbeweglich, wodurch die Polierspindel 80 der Poliereinheit 8 gezwungen ist Nickbewegungen zu vollführen. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Kombination von Bewegungen in den Polierstationen I und Il eine einwandfreie Politur der gesamten Kelleninnenfläche zu erzielen ist. Dabei ist der jeweilige Arbeitsvorgang etwa nach zweimaligem Hin- und Herschwenken des Werkstückträgers 18, 20 beendet, worauf der Zylinder 86 die betreffende Polierspindel 80 automatisch in eine annähernd horizontale Ausgangsstellung zurückbringt.
Die beweglichen Teile einer jeden Polierstation I, II können durch einen oder ggf. auch zwei jeweils gleichzeitig mit beiden Händen zu betätigende Startschalter, wie die Schalter 126 und 128, in Betrieb gesetzt werden, die jeweils einen automatischen Bewegungsablauf für ein Arbeitsspiel auslösen. Nach Ablauf dieses Arbeitsspiels kommen die betreffenden Teile in ihrer Ausgangsstellung zur Ruhe. Für Notfälle wird natürlich darüber hinaus mindestens ein Nothaltschalter, wie die Schalter 132 und 134, vorgesehen sein, womit die Bewegungen augenblicklich abgebrochen werden können.
Im übrigen kann an jeder der beiden Polierscheiben 12 und 14, wie gezeigt, eine handelsübliche Sprühvorrichtung 138 zum Auftragen einer geeigneten flüssigen Polierpaste vorgesehen sein, die gleichfalls automatisch betätigbar sein kann. Dabei sind die Sprühvorrichtungen 138 zweckmäßigerweise mit dem betreffenden Spindellager 76 mitschwenkbar. Zum Schutz der Umgebung vor dem von den Polierscheiben 12, 14 unvermeidbar abgeschleuderten Poliermittel können die Polierscheiben 12, 14 ferner z.T. von einer mit der betreffenden Polierspindel 80 mitschwenkbaren Abschirmung 140 umgeben sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Polieren der konkaven Oberfläche gewölbter Werkstücke, mit zwei auf einem Gestell angeordneten Polieraggregaten mit im Einsatz unterschiedlich geneigten Polierspindelachsen, von denen das erste zum Bearbeiten des Bodenbereiches und das zweite zum Bearbeiten des Randbereiches der zu bearbeitenden Oberfläche dient, wobei zwischen der Polierscheibe und dem to Werkstück jeweils eine Vorschubbewegung erfolgt und die Werkstücke jeweils auf einem Werkstückträger gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Polieren der konkaven Innenfläche von Schöpflöffelkellen (24) die Vorschubbewegung eine Drehbewegung der Werkstückträger (18, 20) um die Rotationssymmetrieachse der Kellen (24) ist und daß jeweils der Vorschubbewegung eine oszillierende Relativbewegung überlagert ist, die im Falle des ersten Polieraggregats (6) aus einer etwa senkrecht zur Rotationssymmetrieachse der Kelle (24) gerichteten Bewegung des Polieraggregats (6) und im Falle des zweiten Polieraggregats (8) aus einer in Richtung der Rotationssymmetrieachse der Kelle (24) verlaufende Bewegung des Werkstückträgers (20) besteht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (18, 20) jeweils aus einem koaxial zu der Drehachse (26) des Werkstückträgers (18, 20) angeordneten und die Kelle (24) in sich aufnehmenden Stützring (28) sowie einer am Stiel (38) des Schöpflöffels (24, 38) angreifenden Spannzange (36) bestehen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (36) gegenüber der » Drehachse (26) des Werkstückträgers (18, 20) höhen- und/oder winkelverstellbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung zumindest des dem ersten Polieraggregat (6) zugeordneten Werkstückträgers (18) eine Pendelbewegung um einen Winkel von weniger als 360" ist.
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