DE1141914B - Polier- bzw. Schleifmaschine fuer Werkstuecke mit gekruemmten Oberflaechen, insbesondere fuer Tafelbesteckteile, Instrumententeile u. dgl. - Google Patents

Polier- bzw. Schleifmaschine fuer Werkstuecke mit gekruemmten Oberflaechen, insbesondere fuer Tafelbesteckteile, Instrumententeile u. dgl.

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Publication number
DE1141914B
DE1141914B DEH28841A DEH0028841A DE1141914B DE 1141914 B DE1141914 B DE 1141914B DE H28841 A DEH28841 A DE H28841A DE H0028841 A DEH0028841 A DE H0028841A DE 1141914 B DE1141914 B DE 1141914B
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DE
Germany
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polishing
workpieces
grinding machine
clamping device
work spindles
Prior art date
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Pending
Application number
DEH28841A
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English (en)
Inventor
Willi Hauschild
Hans Hauschild
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Polier- bzw. Schleifmaschine für Werkstücke mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere für Tafelbesteckteile, Instrumententeile u. dgl. Bei Polier- bzw. Schleifmaschinen mit zwei parallelen, die Werkzeuge tragenden Arbeitsspindeln für Werkstücke mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere für Tafelbesteckteile, Instrumententeile u. dgl., sind im allgemeinen mehrere Werkstücke in einem Halter bzw. auf einer parallel zu den Arbeitsspindeln angeordneten Mehrfachspanneinrichtungen nebeneinander eingespannt. Der Halter bzw. die Mehrfachspanneinrichtung kann durch Schwenken um eine horizontale Achse wahlweise an eine der beiden Arbeitsspindeln angestellt werden.
  • Es ist weiter bekannt, bei solchen Maschinen Einrichtungen vorzusehen, um die eingespannten Werkstücke in Richtung der Arbeitsspindelachsen hin und her zu bewegen. Es ist auch bekannt, bei derartigen Maschinen heb- und senkbare Werkstückträger auf einem Rundtisch vorzusehen. Solche Maschinen können sowohl zum Schleifen als auch zum Polieren verwendet werden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine vielseitig einsetzbare, aber möglichst einfache Maschine zu schaffen, die besonders das Schleifen und Polieren von gewölbten Flächen, wie beispielsweise den Flächen an Löffeln, einwandfrei durchführen kann.
  • Um dies zu erreichen, ist gemäß der Erfindung die Mehrfachspannvorrichtung auf einer durch Fußbetätigung heb- und senkbaren Trageinrichtung angeordnet, und das Anstellen an eine der Spindeln erfolgt durch eine von Hand ausgelöste Verschwenkung der Trageinrichtung, während den Werkstücken durch eine beidhändige Bewegung von Handgriffen die in Richtung der Arbeitsspindeln verlaufende Verschiebung und zusätzlich eine bogenförmige Schwenkbewegung um eine horizontale Achse erteilbar ist.
  • Um das Werkstück während der Bearbeitung um eine in seiner vertikalen Längsmittelebene liegende Achse schwenken zu können, kann gemäß der Erfindung den Werkstücken mit dem Handgriff auch eine weitere, um in der Ebene des Rahmens der Spannvorrichtung angeordnete Achsen verlaufende Schwenkbewegung erteilbar sein. Hierzu können miteinander verbundene Schwenkhebel vorgesehen werden, die um die erwähnten Achsen, welche die Werkstückauflager tragen, schwenkbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig.1 eine Ansicht der Polier- bzw. Schleifmaschine, Fig.2 einen Grundriß der Polier- bzw. Schleifmaschine; Fig.3 bis 5 Seitenansichten der Polier- bzw. Schleifmaschine mit der Andrück- bzw. Hochhebeeinrichtung, Fig.6 bis 10 die in zwei Ebenen schwenkbare Spanneinrichtung in verschiedenen Ansichten und einem Schnitt längs A-A der Fig. 8, Fig. 11 die Kuppeleinrichtung für die Schleifwelle, Fig. 12 bis 15 eine andere Ausführungsform der Werkstückspanneinrichtung.
  • Die Poliermaschine besteht aus einem Maschinenständer 1, den Spindellagem 2, den Antriebswellen 3 mit Riemenscheiben 4 und dem elektrischen Antriebsmotor 5, welcher auf einer Wippe 6 gelagert ist. Die Polier- bzw. Schleifscheiben 7 sind auf Vierkantwellen 8 befestigt, welche in Spannbüchsen 9 in einer Vierkantaufnahme 10 (Fig. 12) gelagert sind. Die gegenüber der Antriebsseite liegenden Gegenwellen 11 sind gleichfalls in Spindellagem 2 gelagert. Diese Wellenlager sind jedoch auf einem durch die Handhebel 12 zu betätigenden Schlitten 13 gelagert, so daß bei einer Schwenkung eines der Handhebel 12 in Pfeilrichtung um den Drehpunkt 14 der Lagerplatte 15 die zugehörige Vierkantwelle 8 freigegeben und gewechselt werden kann (Fig. 11). Zur Sicherung während des Betriebs dient der Steckbolzen 16. Die Hochhebe- bzw. Andrückeinrichtung für die Werkstücke besteht aus der Grundplatte 18, welche mit der Welle 19 in den Lagern 20 gelagert und auf den beiden einstellbaren Füßen 21 abgestützt ist.
  • Auf ihr sind die RohrparalleHührung 22 mit den Führungsstangen 23 und dem mit ihnen verbundenen Querstück 24 angeordnet, auf dem die U-förmige Werkstückaufnahme 25 mit den beiden Lageraugen 26 befestigt ist. Für die Hochhebeeinrichtung ist auf der Grundplatte 18 eine Lagerung 27 zur Aufnahme eines Hebels 28 und der Gegengewichtsstange 29 mit dem verschiebbaren Gegengewicht 30 und ein Gestänge 31 vorgesehen, das oben an dem Querstück 24 bei 32 angelenkt ist und eine Fußtrittplatte 33 aufweist, die in Ruhestellung bzw. beim Werkzeug-Wechsel zur Entlastung vom Fuß 34 des Bedienenden nach unten geführt wird.
  • Um die Werkstücke von dem Arbeitsbereich der Polierwerkzeuge I in den der Werkzeuge 1I zu bringen, ist an der Grundplatte 18 ein langer Handhebel 35 fest angeordnet. An dessen Handgriff 36 ist in Verbindung mit dem Zuggestänge 37 ein Griffhebel 38 schwenkbar befestigt, so daß bei entgegen Federzug 39 erfolgender Bewegung in Pfeilrichtung a die Grundplatte 18 samt den beiden Füßen 21 um den Drehpunkt 19 verschwenkt werden kann (Fig. 4 und 5).
  • In den Fig. 6 bis 10 ist das Spannwerkzeug für das Polieren von Gegenständen mit gewölbten Formen dargestellt. Fig.6 zeigt diese Spannwerkzeuge eingelegt in. die Lageraugen 26 der Werkstückaufnahme 25. Es besteht aus dein U-förmigen Rahmen 40 mit Steg 41 zur Führung der kurzen Schwenkachsen 42. Außerdem ist im unteren Teil des Rahmens 40 eine Führungsstange 43 befestigt, die in die Lageraugen 26 drehbar eingelegt wird. Der Handhebel 44, der im Drehpunkt 45 schwenkbar gelagert ist, bewegt in seinem Angriffspunkt 46 bei axial fest gelagerter Führungsstange 43 den Rahmen 40 zwischen den Anschlagschrauben 47 in Pfeilrichtung b hin. und her und läßt auch eine Verschwenkung des ganzen Rahmens 40 um die Stange 43 (Pfeil d) zu. Einem zweiten Handhebel 48 fällt die Aufgabe zu, durch eine Drehbewegung um die Achse 49 die auf den Schwenkachsen 42 befindlichen Schwenkhebel 50 mit Hilfe der Verbindungsstange 51 zwischen den Anschlagen 55 bogenförmig (Pfeil e) hin und her zu bewegen. Das Werkstück 52, z. B. ein Eßlöffel, liegt dabei mit seinem Mundstück auf dem auf der Pendelachse 42 verschraubten Formstück 53 ; auf, und am Stiel ist er fest eingespannt in dem am Schwenkhebel 50 angebrachten Klemmstück 54.
  • In den Fig. 12 bis 15 ist eine andere Ausführungsform des Spannwerkzeugs für die Werkstücke 62, 63 näher dargestellt. Das Spannwerkzeug besteht aus zwei gegenüberliegenden, dem zu spannenden Gegenstand angepaßten Formschalen 56, 57, wobei die obere Schale 56 um das Scharnier 70 des Rahmengestells 58 aufklappbar ist. Das Rahmengestell 58 wird mit seinen Zapfen 59 in den Werkzeugträger 60 eingelegt und mit der Sperrklinke 61 gesichert. -Der Werkzeugträger 60 ist gegenüber den gleichartigen Teilen 24 und 25 etwas anders ausgeführt. Er ruht ebenfalls auf den Führungsstangen 23, ist dort aber mittels der Schwenklager 69 kippbar.
  • In der Darstellung der Fig. 14 sind als Beispiel Gabeln 62 und Eßlöffel 63 dargestellt, die in den Formschalen durch die von Hand einschwenkbaren Klemmstücke 64, 65 festgehalten werden.
  • Im Werkzeugträger 60 ist ein Schlitten 66 verschiebbar, welcher durch den Handhebel 67 in Pfeilrichtung hin und her bewegt wird. Mit Hilfe eines zweiten Handhebels 68 erfolgt die Kippbewegung des Werkzeugträgers 60 um die in den Führungsstangen 23 angebrachten Drehzapfen 69.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Polier- bzw. Schleifrnaschine mit zwar parallelen, die Werkzeuge tragenden Arbeitsspindeln für Werkstücke mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere für Tafelbesteckteile, Instrumententeile u. dgl., die auf einer parallel zu den Arbeitsspindeln angeordneten Mehrfachspanneinrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei die Mehrfachspanneinrichtung durch Schwenken um eine horizontale Achse wahlweise an eine der beiden Arbeitsspindeln anstellbar ist und die eingespannten Werkstücke in Richtung der Arbeitsspindelachsen hin. und her bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachspannvorrichtung (40, 41, 42, 43, 53, 54 bzw. 56, 57) auf einer durch Fußbetätigung (33, 27, 28) heb-und senkbaren Trageinrichtung (23, 24, 25, 60) angeordnet ist und das Anstellen an eine der Spindeln (I bzw. II) durch eine von Hand (35, 38) ausgelöste Verschwenkung (19) der Trageinrichtung erfolgt, während den Werkstücken durch eine beidhändige Bewegung von Handgriffen (44 und 48 bzw. 67 und 68) die in Richtung der Arbeitsspindeln verlaufende Verschiebung (b) und zusätzlich eine bogenförmige Schwenkbewegung (d) um eine horizontale Achse (43 bzw. 69) eiteilbar ist.
  2. 2. Polier- bzw. Schleifmaschine nach Anspruch 1, bei der das Werkstück während der Bearbeitung um eine in seiner vertikalen Längsmittelebene liegende Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Werkstücken mit dem Handgriff (48) auch eine weitere, um in der Ebene des Rahmens (40) der Spannvorrichtung angeordnete Achsen (42) verlaufende Schwenkbewegung (c) eiteilbar ist.
  3. 3. Polier- bzw. Schleifmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch um parallele, die Werkstückauflager (53) tragende Achsen (42) schwenkbare und die Werkstückhalter (54) tragende, untereinander mit einer Stange (51) verbundene Schwenkhebel (50).
  4. 4. Polier- bzw. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (25, 60) für die Spannvorrichtung (40, 41 bzw. 56, 57) zwei Stützen (23) aufweist, die in um eine horizontale Achse (19) innerhalb bestimmter Grenzen (21) verschwenkbaren Rohren (22) geführt sind und die Trageinrichtung über ein verstellbares, feder- oder gewichtsbelastetes Hebelsystem (29; 28, 31, 32) an die Schleif- oder Polierscheiben einer der Arbeitsspindeln andrückbar ist.
  5. 5. Polier- bzw. Schleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (22) mit einer Grundplatte (18) versehen ist, an dessen Ende eine durch den Hand- Nebel (35) gegen die Kraft einer Feder (39) verschwenkbare Stütze (21) aasgelenkt ist, die in jeder ihrer Lagen die Stellung der Trag- bzw. Spanneinrichtung zu einer der Arbeitsspindeln bestimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 520, 602 471; britische Patentschrift Nr. 155161; USA.-Patentschrift Nr. 2 458 708.
DEH28841A 1956-12-17 1956-12-17 Polier- bzw. Schleifmaschine fuer Werkstuecke mit gekruemmten Oberflaechen, insbesondere fuer Tafelbesteckteile, Instrumententeile u. dgl. Pending DE1141914B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB155161A (en) * 1920-03-29 1920-12-16 Harry Algernon Needham Improved apparatus for polishing metal articles, such as spoons, forks, and the like
DE575520C (de) * 1931-01-24 1933-04-28 Berlin Karlsruher Ind Werke Ak Poliermaschine fuer Bestecke
DE602471C (de) * 1933-11-14 1934-09-08 Siepmann & Co E Spannvorrichtung an Schleif- und Poliermaschinen zum Glaetten der Oberflaechen von Messerklingen
US2458708A (en) * 1947-11-06 1949-01-11 Clair Mfg Company Inc Polishing and glazing machine

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