DE1022449B - Werkstueckhalter fuer eine Spiral- und/oder Kreisnahtnaehmaschine - Google Patents

Werkstueckhalter fuer eine Spiral- und/oder Kreisnahtnaehmaschine

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DE1022449B
DE1022449B DEG20259A DEG0020259A DE1022449B DE 1022449 B DE1022449 B DE 1022449B DE G20259 A DEG20259 A DE G20259A DE G0020259 A DEG0020259 A DE G0020259A DE 1022449 B DE1022449 B DE 1022449B
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Germany
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spiral
pivot pin
sewing machine
sewing
upright
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DEG20259A
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Anthony Guide
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/107Fixed or adjustable pin holding the work, e.g. for circular or spiral stitching
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Werkstückhalter für eine Spiral-und/oder Kreisnahtnähmaschine Die Erfindung betrifft einen Stoffhalter für eine Nähmaschine zur Herstellung einer spiral- oder kreisf8rmnigen Naht und eine Führung für diesen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Stoffhalter bzw. auf einen solchen Stoffhalter mit zugeordmeter Führung zur Verwendung bei einer Spiralnähzusatzeinrichtung. wie sie bei der Herstellung von Spiralnähten bei Brustkörbchen benutzt wird, obgleich die- Erfindung auch bei anderen Zusatzeinrichtungen zur Herstellung vieler verschiedener Gegenstände verwendet werden kann, welche eine Schwenkbewegung der Stoffe erfordern.
  • Bei einer Spiralnähzusatzei,nrichtung, für welche der erfindungsgemäße Stoffhalter geeignet ist, sind Mittel vorgesehen, welche an der Nähmaschine be- festigt und durch eine Steuerfläche in zeitlicher Abstimmung zum Antrieb der Nähmaschine betrieben werden. Die Spii-alnähzu,satzeinrichtung umfaßt eine Steuerfläche mit einem sichelförmigen Umfang, die mit sehr geringer Geschwindigkeit relativ zur Arbeitsgeschwindi,gkeit der Nähmaschine angetrieben wird, und einen durch die sichelförmige Steuerfläche be- tätigten Abtaster. der sich während der Näharbeit ununterbrochen in einer Richtung und mit einer sich derart ändernden Geschwindigkeit bewegt, daß die einzelnen Windungen der Spiralnaht praktisch den gleichen Abstand voneinander haben. Der Abtaster ist mit einem beweglichen Stoffträger verbunden, der einen geraden Schwenkzapfen aufweist, welcher den Stoff derart ergreifen kann, daß er seitlich zur normalen Richtung der Näharbeit bewegt wird, während der übliche Stoffschieber der Nähmaschine ein Schwenken des Stoffes um den Schwenkzapfen bewirkt, so daß .eine Spiralnah,t -entsteht. Bei den hierfür bisher benutzten Vorrichtungen war es notwendig, daß der Schwenkzapfen finit zusätzlichen oder hilfsweise arbeitenden Mitteln an der Nähmaschine oder an der Zusatzeinrichtung zusammenarbeitete, um den Stoff ani Schwenkzapfen festzuhalten, damit eine zues. Lösung dies Stoffes vom Schwenkzapfen wäh,-rund der seitlichen Stoffbewegung beim Nähen verhindert wurde.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Stoffhalters für eine Zusatzeinrichtung bei einer Nähmaschine, die eine freie Schwenkbewegung des Stoffes während des Näheis erlaubt, wobei automatisch eine zufällige Lösung des Stoffes vom Stoffhalber verhindert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines praktischen Stoffhalters für Nähmaschinen, der in seinem Aufbau besonders einfach ist, sich wirtschaftlich herstellen läßt und leicht zu benutzen ist.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Stoffhalterzusatzeinrichtung zu schaffen, die eine Beschleunigung der Näharbeit dadurch ermöglicht, daß der Stoff schneller als bisher eingeführt und entnommen werden kann.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Stoffhalter für Spiralnaht- und/oder Kreisnalitnähmaschinen zu schaffen, der zusätzliche Mittel zwn Festhalten des Stoffes auf dem Stoffhalter unnötig macht.
  • Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Stoffhalterzusatzeinrichtung zu schaffeil, die in einfacher Weise an die Stelle der Stoffhalterzusatzcinrichtungen bekannter Spiralnähmaschin.en gesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer einen auf einem Träger angeordneten, aufrecht stehenden spitzen Schwenkstift aufweisenden Nähmaschine derSchwenkstift so ausgebildet, daß er einen aufrechten Stielteil, dessen eines Ende auf dem Träger befestigt ist, und einen aufrechten Spitzenteil hat, der gegen den Stielteil versetzt und mit diesem durch einen sich seitlich erstreckenden Mittelteil verbunden ist, so daß der vom Spitzenteil durchbohrte Stoff glatt auf diesen Stielbeil heraufgestreilt werden und um diesen während der Näharbeit geschwenkt werden kann, während er gegen ein Abgleiten vom Stielteil des Schwenkstiftes durch den sich seitlich erstreckenden Mittelteil gesichert wird.
  • Vorzugsweise ist der sich seitlich erstreckende Teil des Stoffhalters sinusförmig gebogen, um das Aufbringen des Stoffes auf den Schwenkstift und seine Abnahme von diesem zu erleichtern. Die vorliegende Erfindung schafft auf diese Weise einen Schwenkstift einer Form, welche irgendwelche zusätzlichen, mit ihm zusammenarbeitenden Stoffhalte-mittel unnötig macht. Der erfindungsgemäße Stoffhalter ist nicht nur einfacher, sondern er ermöglicht es außerdem, die Kapazität der Maschine durch Herabsetzen der Zeit zu vergrößern, welche zunl Einlegen und Abnehmen dies Stoffes erforderlich ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf das in der Zeichnung schematisch dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel Bezug genommen. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht einer Nähmaschine mit Spiralnähzusatz, welche mit einem Stoffhalter gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Teilschnittansicht gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Stoffhalters und der zugehörigen Führungsplatte und Fig.5 eine Draufsicht auf ein Brustkörbchen mit einer Spiralnaht, wie sie mittels einer Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird..
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine übliche Nähmaschine 2 mit der üblichen hin- und hergehenden Nadel 4, dem Drückerfuß 6 und dem Stoffschieber 8, welcher so angeordnet ist, daß er den Stoff in einer zur Ebene der Fig. 1 senkrechten Richtung unter den Drückerfuß und die Nadel schiebt. Die Nähmaschine 2 umfaßt eine Stofftragplatte 10, die auf einem Tisch 11 mittels Bolzen oder Schrauben 12 befestigt ist. Eine ungefähr U-förnlig ausgebildete Führung 13 ist auf dem Tisch 11 mittels Schrauben 14 befestigt und erstreckt sich im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Längsachse der Nähmaschine 2 und rechtwinklig zu der Richtung, in der der Stoff durch den Stoffschieber 8 bewegt wird. Die Oberfläche 15 des Stegteiles der Führung 13 fluchtet im wesentlichen mit der Oberfläche der Stofftragplatte 10 und wird durch einen den Stoff führenden Schlitten 16 berührt, der innerhalb der U-Führung angeordnet ist. Passende Winkel 18 sind durch Schrauben 19 an der Führung 13 befestigt und überlappen die Kanten des Schlittens 16 mittels Flanschen, um den Schlitten an der U-Führung zu halten. Der Schlitten 16 i,st ferner mit einem Block 20 versehen, der an seiner Oberfläche befestigt ist und einen in Fig. 1 und 2 nach rechts vorstehenden Stab 22 trägt, an welchem ein aufrechter Arm 24 befestigt ist. Der Arm 24 ist einstellbar innerhalb eine: Rohres 26 befestigt, das einen Kopf 28 aufweist, der seinerseits an einer horizontalen Steuerstange 30 befestigt ist, die gleitfähig innerhalb einer Führung 32 angebra@cht ist, welche von einer Konsole 34 an der Nähmaschine 2 getragen wird. Die Steuerstange 30 wird durch eine nicht dargestellte Führungskurve angetrieben, so daß der Schlitten 16 derart bewegt wird, daß die erforderliche Bewegung des Werkstückes während der Näharbeit erhalten wird. Dies bedeutet, daß die Stange 30 den Schlitten 16 von der Nadel 4 mit steigender Geschwindigkeit fortbewegt, tini einen gleichmäßigen Abstand derWindungen der Spiralnalit zu erzeugen.
  • Der Schlitten 16 ist mit einem Werstiickhalter versehen, der einen Träger in Gestalt einer dünnen Metallplatte 35 aufweist, die sich über die Oberfläche 15 des Steges der U-Führung 13 und oberhalb der Oberfläche des Sockels 10 bis zu einer Stellung in unmittelbarer Nachbarschaft der Nadel 4 und des Drückerfußes 6 erstreckt, wenn der Schlitten sich in seiner extremen rechten Lage befindet. Die Fig. 1 und 2 zeigen den Schlitten 16 in derjenigen Lage, die er nach dem Beginn der Näharbeit einnimmt und in der sich der Schlitten nach links bewegt. Oberfläche, Grundfläche und Seiten der Platte 35 sind glatt und eben, und diese Platte ist, wie dies Fig. -1 im einzelnen wiedergibt, an ihrem rückwärtigen Teil mit Gers indebohrungen 36 zur Aufnahme von Schrauben 38 versehen, mittels deren sie lösbar in einem Schlitz 16a. befestigt werden kann, der in der Grundfläche dc@s Schlittens 16 ausgespart ist. Das Vorderende der Platte 35 ist bei 39 verjüngt, und seine Kanten sind etwas geneigt oder abgerundet, um eine glatte Arbeit zu sichern und ein Scheuern des Werkstückes beim Nähen und Drehen zu verhindern. In der Nähe des Endes oder der Spitze der Platte 35 befindet sich ein aufwärts stehender, aus gehärtetem Stahl gebildeter Schwenkstift 40, der mit dem ,einen Ende seines aufrecht stehenden Stielteiles 42 an der Platte 35 befestigt ist und am anderen Ende in eine scharfe Spitze 44 ausläuft. Der Stielteil 42 ist verhältnismäßig kurz und erstreckt sich im wesentlichen senkrecht von der Platte 35 über eine Strecke, die ungefähr der größten Dicke des geschichteten, zu nähenden Materials entspricht. In Fig. 1 und 2 ist ein typisches Werkstück in Gestalt eines Brustkörbchens 48 dargestellt. Der Stift 40 ist am oberen Ende seines Stielteiles 42 umgebogen und geht in einen seitlich nach oben geneigten Mittelteil 51 über, welcher dann wiederum umgebogen ist, so daß er in den aufrecht stehenden Spitzenteil 50 übergeht, der im wesentlichen parallel zum Stielteil 42 verläuft. Man sieht, daß der Schwenkstift 40 glatt in einer im wesentlichen siilusförinigen Art zwischen dem Stielteil 42 und dem Spitzenteil 50 gebogen ist, und daß sich der Mittelteil 51 von der Nadel 4 fort erstreckt, so daß er das mittige Aufbringen des Körbchens auf den Stift und weine Abnahme von diesem erleichtert. Der Stift 40 kann im Bedarfsfalle einen im wesentlichen gleichmäßig abnehmenden Durchmesser vorn Stielteil biss zur Spitze aufweisen, um diesem Zweck weiterhin zu dienen.
  • Wenn der Schlitten 16 sich in der linken Stellung seines Arbeitsganges befindet, wird ein zu nähendes Körbchen 48 von Hand eingebracht, indem es mittig auf den Schwenkstift 40 gebracht, das Material mittels der Spitze 44 durchbohrt und das Körbchen dann auf dem Stift verschoben wird, bis es auf der Platte 35 ruht und auf dem Stielteil 42 schwenkbar gelagert isst. Der sich seitlich erstreckende klittelteil 51 liegt dann ungefähr parallel zur Innenfläche dies Körbchen: und hält das Körbchen auf der Platte 35. Die nicht dargestellte Steuerkurve ist zurückgezogen, so daß der Schlitten 16 und die Stange 30 von Hand nach rechts in diejenige Lage gebracht werden können, in welcher das Körbchen unter den Drückerfuß 6 gebracht werden kann und der Stift 40 sich in unmittelbarer Nähe der Nadel 4 Befindet. Der Schlitten 16 liegt nun in seiner extremen Vorschubstellung. jetzt werden die :@Tähvorrichtung und die Vorrichtung zur seitlichen Bewegung in Gang gesetzt, und das Werkstück 48 wird während der Näharbeit automatisch mittels des Stoffschiebers 8 um den Stielteil 42 des Schwenkstifte, 40 geschwenkt. Der sinusförmig gebogene und sich seitlich erstrechende Mittelteil 51 läßt das Werkstick 48 sich frei und ohne jedes Zusammenschieben oder Kräuseln drehen, so daß der genähte Teil in bezug auf die Basis 10 eben liegt, während er gleichzeitig das Körbchen gegen ein zufälliges Abgleiten vom Stift sichert. Die Stange 30 wird durch die nicht dargestellte Steuerkurve mit geeigneter Geschwindigkeit bewegt, so d@aß Spiralnähte 54 von gleichmäßigem Abstand erzeugt werden. Am Ende der Näharbeit wird der Drücker 6 angehoben, und das Werkstück 48 wird schnell vom Schwenkstift 40 abgestreift. Fig. 5 zeigt das Körbchen, wie es am Ende der Näharbeit aussieht. Weitere Brustkörbchen 48 können durch Wiederholung des erläuterten Arbeitsganges genäht werden. Man sieht. daß der Werkstückhalter ein einfaches, aber wirksames Mittel darstellt, um das Werkstück schwenkbar zu halten und zu bewegen, während eine Spiralnaht hergestellt wird.
  • Obgleich die Erfindung in Kombination mit einer Spiralnähmaschi:nenzwsatzeinrichtung beschrieben ist, ergibt sich ohne weiteres, daß diese Darstellung nur beispielsweise zu verstehen ist und die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Die Erfindung kann vielmehr auch bei anderen Zusatzeinrichtungen, z. B. zum Nähen von Kreisnähten an Stelle von Spiralnähten, benutzt «-erden, und sie kann in ihrer Konstruktion und in. ihrem Aufbau geändert werden, ohne vom Grundned,anlzen der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Werkstückhalter für eine Spiral- und/oder Kreisnahtnähmaschine, bestehend aus einem einen aufrecht stehenden, spitzen Schwenkstift tragenden und durch die Spiralnahtsteuereinrichtung bewegten Halter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkstift (40) einen aufrecht stehenden Stielteil (42), dessen eines Ende an dem Träger (35) befestigt ist, und einen aufrecht stehenden Spitzenteil (50) aufweist, der gegen den Stielteil (42) versetzt und mit diesem durch einen sich seitlich erstreckenden Mittelteil (51) verbunden ist, so daß das mittels des Spitzenteiles (50) durchbohrte Material (48) glatt abwärts auf den Stielteil (40) gestreift und um diesen während der Näharbeit geschwenkt werden kann, während es gegen eine Lösung vom Stielteil (42) des Schwenkstiftes (40) durch den sich seitlich erstreckenden Mittelteil (51) gesichert wird.
  2. 2. Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich seitlich erstreckende Teil (21) sinusförmig gebogen ist.
  3. 3. Werks,tückhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flach ausgebildete, längliche Träger (35) am Ende seitlich verjüngt ist und dort den Schwenkstift (40) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 632 413. Entgegengehaftene ältere Rechte: Deutsche Auslegeschrift 1T r. 1012 808.
DEG20259A 1955-08-08 1956-08-07 Werkstueckhalter fuer eine Spiral- und/oder Kreisnahtnaehmaschine Pending DE1022449B (de)

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US1022449XA 1955-08-08 1955-08-08
US526842A US2761400A (en) 1955-08-08 1955-08-08 Pivot pin work holder for sewing machines

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DE1022449B true DE1022449B (de) 1958-01-09

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