DD140360A5 - Schmelzenbehandlungsanlage mit einem kippbaren behandlungsgefaess - Google Patents

Schmelzenbehandlungsanlage mit einem kippbaren behandlungsgefaess Download PDF

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DD140360A5 DD78209693A DD20969378A DD140360A5 DD 140360 A5 DD140360 A5 DD 140360A5 DD 78209693 A DD78209693 A DD 78209693A DD 20969378 A DD20969378 A DD 20969378A DD 140360 A5 DD140360 A5 DD 140360A5
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Abstract

Die Schmelzenbehandlungsanlage hat ein um eine ... , . _ . .

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schmelzenbehandlungsanlage mit einem um eine Horizontalachse kippbaren Behandlungsgefäß, inabesondere zum Herstellen von Eisen-Kohlenstoff-Gußwerkstoffen mit Kugelgraphit. Sie kann in Metallgießereien angewendet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-AS 18 15 214 ist eine Anlage bekannt, die zum Behandeln von Metallschmelzen durch Einbringen verdampfbarer Zusätze bestimmt ist. Diese besteht aus einer in einer horizontalen Richtung verfahrbaren Tragkonstruktion, in welche ein um eine Horizontalachse kippbares Behandlungsgefäß für die Metallschmelze eingesetzt ist, das während des Pull-,· Behandlungs- und Entleerungszyklus in unterschiedliche Behandlungsstellungen kippbar ist. Zum Füllen muß sich ein · solches Gefäß in der horizontalen Stellung befinden; bei der Behandlung wird es in die vertikale Stellung und beim Entleeren in eine schräg zum Boden geneigte Stellung gekippt. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Ausleerschnaüze sich dabei zu nahe am Boden befindet um eine Pfanne unter die Schnauze schieben zu können.
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Um hier Abhilfe zu schaffen, kamen Anlagen mit einem Kipprahmen zur Anwendung, der es dem Behandlungsgefäß bzw. Konverter erlaubte, beim Entleeren um eine zusätzliche Kippachse im Schnauzebereich zu schwenken· Viele andere Nachteile konnten aber nicht behoben werden und zusätzliche kamen dazu. So ist die auf Bodenschienen verfahrbare Tragkonstruktion räumaufwendig»" so daß auch die Behandlungskabine mit Absaugeleitungen für Metalldämpfe dementsprechend groß ausgelegt werden muß und d3,e Schienen stellen eine Unfallgefahr dar. Uach wie vor liegt die Einfüllstellung des Konverters auf einer festgelegten Höhe, so daß in gewissen Fällen der Höhenunterschied zwischen der Ausgußöffnung eines Ofens mit einer Transferpfanne überbrückt werden muß. Dadurch ist ein Temperaturverlust beim Umfüllen und Transportieren der Schmelze und ein zusätzlicher Zeitaufwand die Folge. Auch ein Zurückgießen einer Wascheisenschmelze in den Ofen kann nicht ohne Zuhilfenahme einer Transferpfanne ausgeführt v/erden. Des weiteren ist der Fahrbereich durch die Länge der Steuerleitungen begrenzt, die durch das Schleifen über Boden beschädigungsgefährdet sind und eine Unfallgefahr für das Personal bilden« Die Höhe über Boden der Behandlungskippachse darf wegen der Konverterlänge und der Pfannenhöhe nicht zu klein sein«,'Die Folge aber, ist,· daß das-Personal für Bedienungs- · zwecke ständig hochsteigen muß« Zwei Mann sind daher notwendig,um die Anlage zu betreiben. Oft würde eine gradlinige Bahn der Konverteranlage, von der Füllstation in die Behandlungskabine eine Behinderung des Verkehrsflusses in der Halle bedeuten. Eine Längs- und Qaerverfahreinrichtung würde die Herstellungskosten aber zusätzlich belasten und die Höhe der Kippachse unnötig vergrößern» Bine Gewichtsmessung der · in den Konverter eingebrachten Schmelze ist bei dieser Anlage, wo der Kipprahmen in jedem Eckbereich auf eine Meßdose
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abgestützt ist, durch das große Totgewicht, durch die Anzahlt der Meßdosen und durch der nau und kostenaufwendiger,
der Meßdosen und durch den Vierpunktausgleich ziemlich unge-
Alüs diese Nachteile hat man über lange Zeit zwangsläufig in Kauf nehmen müssen. Zwar wurde bei betriebsinternen Versuchen ein für diese Zwecke umgebauter, einen Konverter kippbar tragender Hubstapler eingesetzt, aber keine wesentliche Vorteile konnten erzielt werden. Wohl v/urde eine "Tran3ferpfanne zwischen Ofen und Konverter eingespart, dafür waren aber zwei mit Konverterpfannen ausgerüstete Stapler notwendig, um die notwendige Zahl von Magnesiumbehandlungen ausführen zu können, und der Platzbedarf v/urde, teilweise bedingt durch die vordere Lastausladung, größer. Bedienungspersonal konnte wegen des Pahrens nicht eingespart werden. Das Manövrieren und das genaue In-Stellungbringen unterhalb bzw. oberhalb der Öfen und Pfannen brauchte viel Zeit und stellte hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit des Fahrers. Sine Wiegegenauigkeit von ± y% wurde erreicht, aber nur unter den im rauhen Gießbetrieb schwierig zu verwirklichenden Voraussetzungen von sauberen Gleit- bzw. Laufflächen» Auch hier war ein genaues Polgen der Konvertereinfülloffnung der kippenden Ofengieß- . schnauze nur bedingt möglich, weil der Seitenschub wegen der Umkippgefahr und anderer konstruktiver Gesichtspunkte nicht allzu groß sein konnte. Aus denselben Gründen ist auch ein ' Zurückgießen der Schmelze in den Ofen.mit Sicherheitsrisiken verbunden.
.Ziel.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schmelzenbehandlungsanlage der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
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die Betriebssicherheit und der Arbeitsschutz bei derartigen Anlagen erhöht und die Investitionskosten sowie der Bedien*ungsaufwand gesenkt werden können.
des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Schmelzenbehandlungsanlage mit einem um eine Horizontalachse kippbaren Behandlungsgefäß, insbesondere zur. Herstellung von Eisen-Kohlenstoff-Gußwerkstoffen mit Kugelgraphit zu schaffen, die v/eniger Platz in Anspruch nimmt bzw. weniger raumaufwendig ist und die auch einen mobilen Einsatz ermöglichtund die sich außerdem durch eine größere Wiegemaßgenauigkeit auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Schmelzenbehandlungsanlage der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das kippbare Behandlungsgefäß mit einem Ausleger verbunden und daß der Ausleger höheneinstellbar entlang einer Vertikalsäule bewegbar und um diese schwenkbar ist.
Der Raum bzw. Platzbedarf der erfindungsgemäßen Anlage besteht im wesentlichen aus einer sich an den Boden oder an die Hallenstruktur abstützenden Tragsäule. Die den Konverter umhüllende Behandlungskabine braucht nun lediglich auf die Abmessungen des eigentlichen Konverters abgestimmt zu werden. Die Konstruktion kann weniger aufwendig gestaltet und deshalb billiger hergestellt werden. Da keine am Boden schleifende' Kabel und/oder Schläuche benötigt v/erden und ohne Bodengleise ausgekommen werden kann und da auch die Schmelze ohne Gefahr für ein Danebengeraten umgegossen werden kann, ist die erfindungsgemäße Anlage unfallsicherer. Trotzdem sind genaue Bewegungsbahnen gewährleistet« Die Verschleißgefahr von Kabeln
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und/oder Schläuchen ist eliminiert. Das Antriebssystem, elektromechanisch oder hydraulisch, kann einfacher gestaltet werdend Fyr eine weit genauere Wiegung des zu behandelnden Gußeisens wird nur eine Meßdose benötigt, die nicht auf ein großes Totgewicht ausgelegt v/erden muß und die gut vor Schmutz und Hitze abgeschirmt werden kann. Dadurch ist die Reparaturanfälligkeit verkleinert.1 Ein schnelles Instellungbringen ermöglicht eine Verkürzung der Taktzeiten, was sich günstig auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt. Außerdem wird keine Transferpfanne zwischen Ofen und Konverter benötigt. Als besonders wichtig gilt die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Anlage von einer Person, vom Boden aus bedient werden kann; sie hat wie bei einem Laufkran, die Bedienungseinheit am Hängekabel in Reichweite und außerdem entfällt das Hinauf und Hinabgehen auf die Bedienungsplattform, da der Konverter in horizontaler Lage gesenkt werden kann, so, daß die Bedienungsperson bequem arbeiten kann. Durch das Schwenken .kann der Konverter rasch und sicher aus dem Ofen- und Durchgangsbereich gebracht werden, was eine günstige und raumsparende Anordnung in der Fabrikhalle ermöglicht. Der Konverter kann während der Behandlung auf den Hallenboden abgestellt werden« Die durch die Behandlungsreaktion entstehenden Erschütterungen müssen deshalb nicht von der Behandlungsanlage aufgenommen werden·
In einer weiteren Ausgestaltung ist das Behandlungsgefäß um seine Kippachse fliegend angeordnet. Damit ist eine weitgehend automatische und dadurch schnellere Schlackenausleerung gegeben, weil der Konverter in eine vertikale Ausleerstellung gebracht werden kann·
Zweckmäßigerweise schneidet die Kippachse die Vertikalsäule.
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Die Kippachse kann jedoch auch so angeordnet sein, daß sie rechtwinklig zur Längsachse des Auslegers verläuft.;
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Ausleger längenveränderlich ausgebildet ist.
Ferner ist das Behandlungsgefäß lösbar mit dem Ausleger verbunden. An seinen beiden Längsseiten weist es Befestigungsflansche auf.
Der Ausleger ist um eine die Vertikalsäule schneidende horizontale Schwenkachse bewegbar. Ferner ist dem Behandlungsgefäß eine mit dem Ausleger verbundene Wiegeeinrichtung zugeordnet. . .
Ein weiteres Merkmal der Anlage besteht auch darin, daß sie mit ihrer oder ohne ihre Verankerungseinrichtung von einer vorbestimmten zu einer anderen vorbestimmten Arbeitsstelle bringbar ist. Vorteilhafterweise ist die . Verankerungseinrichtung unter Boden angebracht und mittels einer Kupplungsplatte mit dem über Boden befindlichen Teil der Schmelzenbehandlungsanlage verbindbar.
Die Anlage weist zweckmäßigerweise eine Schienenbahneinrichtung auf, wobei die Vertikalsäule verfahrbar mit mindestens einer Hängeschiene verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
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Pig. 1: Eine erfindungsgemäße Schmelzenbehandlungsanlage zui; Herstellung von Eisen-Kohlen-Gußwerkstoffen mit Kugelgraphit in Vertikalansicht mit fliegend gelagertem, um eine Schwenksäule schwenkbarem Konverter;
Fig. 2: dieselbe Anlage in einem Horizontalschnitt nach der Linie I - I von Fig. 1;
Fig. 3: dieselbe Anlage in Ansicht in Richtung 1A1 von Fig. 1;
Fig. Ai dieselbe Anlage, wie Fig. 3 mit in Behandlungslage der Schmelze gekipptem Behandlungsgefäß;
Fig. 5: eine Variante der Anlage in Vertikalansicht mit einseitiger Lagerung einer um eine Vertikalachse schwenkbaren Schwenksäule;
Fig. 6: eine weitere Variante der Anlage in Vertikalansicht mit in einem .Krangehänge gelagerter, um eine Vertikalachse schwenkbaren Schwenksäule;
Fig. 7: dieselbe Variante der Anlage in'Ansicht, in Richtung 1B1 von Fig. 6; ·
Fig.. 8: eine Variante der Anlage zu Fig. 2 im Horizontalschnitt, wobei die Kippachse des Behandlungsgefässes quer zur Längsachse des Auslegers angeordnet ist;
Fig. 9: einen Horizontalschnitt durch eine Führung eines Auslegers an einer Schwenksänle, und
Fig.lOs einen Horizontalschnitt durch eine Schwenklagerung an der Führung eines Auslegers an einer Schwenkeäule.
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Pig. 1 bis Fig, 4 zeigen ein Behandlungsgefäß 1, auch Konverter genannt, das an dem freien Ende des Auslegers 2 fliegend und um eine im. wesentlichen koaxial zur Längsachse 2b des Auslegers 2 verlaufende horizontale Kippachse 3 drehbar gelagert ist. Damit das Behandlungsgefäß 1 möglichst schnell ausgetauscht werden kann, ist dieses mit dem Ausleger 2 lösbar verbunden, wozu im gezeigten Beispiel- eine Planschverbindung 4 vorgesehen ist. Um einen wahlweisen Anschluß des Behandlungsgefässes 1 an den Ausleger 2 zu erzielen, kann an beiden Längsseiten des Behandlungsgefässes 1 ein Befestigungsflansch 5 bzw. 5a angebracht werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer Aufstellung der Anlage zwischen zwei Öfen.
Zur Erzielung der Kippbewegung des Behandlungsgefässes 1, ist an dem Ausleger 2 ein auf die Kippachse 3 wirkender Kippantrieb 6 angeordnet.
Das andere Ende des Auslegers 2 ist über eine den Ausleger haltende Führung 7 mit einer Vertikalsäule 8 verbunden, wobei die Führung 7 entlang dieser Vertikalsäule 8 bewegbar ist. Der Ausleger 2, die Führung 7 und die Vertikalsäule 8 sind als Einheit um die vertikale Säulenachse 9 schwenkbar vorgesehen.
Von einem Hubantrieb 10 bewegt, ist die Führung 7 mit dem Ausleger 2 über einen Seilzug 11, entlang der Vertikalsäule 8 geführt, in der Höhe einstellbar. Die Verbindung des Seilzuges 11 mit der Führung 1, wird von an der Führung 7 angebrachten Zugrollen 12 gebildet.
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Der Hubantrieb 10 ist auf einer Konsole 13 befestigt, die mit der Vertikalsäule 8 verbunden ist· Anstelle eines Seilzuges 11 kann ebenso ein Kettenzug, ein Zahnstangen-, Spindeloder Schubkolbenantrieb verwendet sein.
Zur Bestimmung der dem Behandlungsgefäß 1 zugeführten Schmelzmenge ist in einem unter den Ausleger 2 greifenden Teil 7a der Führung 7 eine Wiegeeinrichtung 14 in Form einer gebräuchlichen Meßdose elektrisch-elektronischer, mechanischer oder hydraulischer Art eingesetzt, auf welche sich der Ausleger 2 abstützte Deshalb ist der Ausleger 2 mit der Führung 7 mittels einer horizontalen, in Fig. 10'dargestellten Schwenkachse 15 gelenkig verbunden.
Das obere Ende 16 der Vertikalsäule 8 ist in einer an der Hallenstruktur befestigten Lagerung 17 bewegbar geführt, so daß die Vertikalsäule 8 eine volle Drehung machen kann.
Das untere Ende 20 der Vertikalsäule 8 ist in einer fest angeordneten Lagerung 21 geführt und abgestützt· I^ Bereich dieser Lagerung 21 ist zum Bewegen der Vertikalsäule 8 ein mit einem Getriebe 23, einem Hydromotor oder ähnlich ausgerüsteten Schwenkantrieb 22 eingesetzt. Der über Flur befindliche Teil der Anlage, ohne die Lagerung 17» kann durch Lösen einer Kupplungsplatte 18 abmontiert werden und an eine andere Arbeitsstelle, wo ebenfalls Verankerungseinrichtungen vorhanden sind, gebracht werden (z.B. bei längerwährenden Reparaturgtrbeiten des Ofens). Die unter 3oden befindlichen Verankerungseinrichtungenfwie z.B. feste Lagerung 21, Schwenkantrieb 22 und Getriebe 23 inklusive Antrieb, sind durch einen mit dem Hüttenflur bündigen Deckel 19 abgedeckt. 'Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Schwenkantrieb
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im Bereich der oberen Lagerung 17 einzusetzen.
Die Fig. 1 bis Pig.·4 zeigen das Behandlungsgefäß 1 in verschiedenen Stellungen v/ährend eines Behandlungszyklus der Schmelze. In Pig. 1 und Pig. 2 ist die Stellung beim Einfüllen oder Transportieren der Schmelze, in Pig. 3 die strichpunktierte Stellung 24 beim Entleeren und in Pig. 4 die Stellung beim Behandeln, d.h. nach dem Einbringen von verdampfbaren Zusätzen - Mg - in die Eisenschmelze, dargestellt. Pig. 1 zeigt zusätzlich eine auf dem Hallenboden abgestellte Behandlungskabine 50 mit Absaughaube für den entstehenden Rauch, in welche das Behandlungsgefäß 1 während der Behandlungsphase der Schmelze eingeschwenkt wird.
Pig. 5 zeigt eine Variante der Anlage bei welcher, abweichend von der Ausführung nach Pig. 1, die Vertikalsäule 8a einseitig, d.h. am unteren unter Plur liegenden Teil 25 über eine Kupplungsplatte 26 gelagert ist. Dieser untere Teil 25 ist mit einemJ*estangeordneten Druck- und Radiallager 28 sowie in einem Abstand von diesem, mit einem v/eiteren Radiallager 27 versehen. Im Bereich des Lagers 27 oder 28 ist zum Bewegen der Vertikalsäule 8a ein Schwenkantrieb 29 eingesetzt, der über ein Getriebe 30, beispielsweise einem Stirnradgetriebe, mit der Vertikalsäule 8a verbunden ist. Diese Ausführung kann noch schneller abmontiert und an einen anderen Behandlungsort transportiert werden, da hier die obere Lagerung 17 nicht erforderlich ist*
Pig. 6 und Fig. 7 zeigen eine weitere Variante der Anlage, bei welcher das obere Ende X\ einer Vertikalsäule 8b im ' Traggerüst 32 einer Kranbahn 33.drehbar gelagert ist. In der
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Kranbahn 33 ist ein Schwenkantrieb 51 zum Bewegen der Vertikalsäule 8b eingesetzt, dessen Ausführung im wesentlichen demjenigen Schwenkantrieb, wie zu Fig. 5 beschrieben, entspricht. Natürlich ist es möglich, die Schienenbahneinrichtung, bestehend aus den beiden Schienen 33a, in den Boden zu verlegen. Bei einer möglichen Ausführung mit nur einer Hängeschiene hat letztere mit Vorteil einen rechteckigen Querschnitt. . .
Pig. 8.zeigt eine ergänzende Variante der Anlage, bei welcher abweichend von der Ausführung nach Fig. 2- die Kippachse 3a des Behandlungsgefäßes 1 im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse 2b des Auslegers 2 verläuft. Am Ausleger 2 bzw, an dessen Teil 2a ist unter Anwendung einer Flanschverbindung 35 ein Querträger 34 befestigt. Am einen Ende des Querträgers 34 ist das Behandlungsgefäß 1 und am anderen Ende ein für das Kippen des Behandlungsgefäßes 1 'vorgesehener Kippantrieb 37 montiert. Die Verbindung des Behandlungsgefäßes 1 mit dem Querträger 34 ist, ähnlich wie bei den vorgängig beschriebenen Ausführungen, lösbar vorge-. sehen. Damit das Behandlungsgefäß 1 bezüglich des Auslegers 2 wechselseitig montiert werden kann, sind am Querträger zwei gegenüberliegende Anschlußflansche 36, 36a für die Flanschverbindung 35 des Auslegerteiles 2a angeordnet. Zur Erweiterung des Einsatzbereiches des Behandlungsgefäßes 1, ist die auskragende Länge des Auslegers 2 veränderbar vorgesehen, wobei der auskragende Teil 2a in Richtung dessen Längsachse von einem Antrieb 38 verschoben werden kann.
Fig. 9 zeigt die Gestaltung der Führung 7 des Auslegers 2 an der Vertikalsäule 8, 8a, 8b. In einer Rahmenkonstruktion 39»
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als Teil der Führung 71 sind zu jeder Seite der Vertikalsäulen 8, 8a, 8b, in Lagerböcken 41 eingesetzte Führungsrollen 40 angeordnet. Die Vertikalsäulen 8, 8a, 8b sind vorzugsweise aus Profilraaterial hergestellt. Die Lagerböcke 41, mit der Rahmenkonstruktion 39 lösbar verbunden, sind zu jeder Seite der Yertikalsäule 8, 8a, 8b hin einstellbar vorgesehen. Die Führungsrollen 40, die über Achsbolzen 42 in den Lagerböcken 41 drehbar gelagert sind, können als Kugellager vorgesehen sein, wobei deren Außenring unmittelbar zur Anlage an die Vertikalsäule 8, 8a, 8b gebracht wird. Die Führungsrollen 40 sind an beiden Enden der gesamten Führung 7 in jeweils einer quer zur Yertikalsäule 8; 8a j 8b verlaufenden Ebene angeordnet, können jedoch auch entsprechend der Größe der Führung 7 auf mehrere Ebenen verteilt eingesetzt sein.
Fig. 10 zeigt die horizontale Schwenkachse 15 des Auslegers 2 in der Führung 7. Mit einem gabelförmigen Teil 2c umgreift der Ausleger 2 die Führung 7, wobei-in beiden Gabelarmen gegenüberliegende Bohrungen 43 angebracht sind, deren verbindende Achse 15 im wesentlichen rechtwinklig zur Vertikalachse 9 verlaufend ist.
In den Bohrungen 43 sind Lagerbüchsen 45 zur Aufnahme und axialen Halterung von Kugellagern 46 eingesetzt. In den Kugellagern 46 ist das eine Ende eines den Ausleger 2 mit der Führung 7 verbindenden Lagerzapfens 47 eingesetzt, dessen anderes Ende in einer Bohrung 48 der Rahmenkonstruktion 39, der Führung 7 gelagert ist. Die Gestaltung dieser Schwenkachse ist weitgehend durch die Größe des Auslegers 2 und der damit zusammenwirkenden Bauteile der Anlage bestimmt und kann deshalb auch durch andere Konstruktionen, beispielsweise in die
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Gabelarme fest eingesetzte und in der Rahmenkonstruktion der Führung drehbar gelagerte Achszapfen gebildet sein.
. ei
Das Behandlungsgefäß kann in die günstigste Stellung für das Entleeren der im Behandlungsgefäß zurückgebliebenen Behandlungsrückständej z.B. Schlacke(sowie auch in eine für jede Behandlung gesicherte Zone, beispielsweise über ein im Boden einer Behandlungskabine angeordnetes Sandbett 49j gebrächt werden. Die Anlage ist für alle Arten von gebräuchlichen Schmelze- oder Halteöfen verwendbar, und ein direktes Rückfüllen unverbrauchter Schmelze in den Ofen wird durch Manipulieren der Antriebe, einzeln oder zusammen ermöglicht.
Alle Antriebe 6, 10, 22, 29, 37 können elektromechanisch, hydraulisch oder pneumatisch vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. -Hr 26.3.1979
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    Erf i ndu ng; s a ns p_ rue. h
    1, Schmelzenbehandlungsanlage mit einem um eine Horizontalachse kippbaren Behandlungsgefäß, insbesondere zur Herstellung von Eise-Kohlenstoff-Gußwerkstoffen mit Kugelgraphit,, gekennzeichnet dadurch, daß das kippbare Behandlungsgefäß (1) mit einem Ausleger (-2) verbunden und daß der Ausleger (2) höheneinstellbar entlang einer Vertikalsäule (8) bev/egbar und um diese schwenkbar ist.
  2. 2. Anlage nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Behandlungsgefäß (1) um seine Kippachse (3? 3a) fliegend gelagert iste
    3«, Anlage nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch» daß die Kippachse (3) die Vertikalsäule (8) schneidet«
    4β Anlage nach Punkt 1 oder 2? gekennzeichnet dadurch, daß die Kippachse (3a) rechtwinklig zur Längsachse (2b) des Auslegers (2) verläuft«
    5» Anlage nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausleger (2a) längenveränderlich ist.·
    6» Anlage nach einem der Punkte 2 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß das Behandlungsgefäß (1) lösbar mit dem Ausleger (2) verbunden ist und daß es an seinen beiden Längs« seiten Befestigungsflansche (5; 5a) aufweist«
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    7· Anlage nach einem der Punkte t bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausleger (2) um eine die Vertikalsäule (8) schneidende, horizontale Schwenkachse (15) bewegbar und daß dem Behandlungsgefäß (1) eine mit dem Ausleger (2) verbundene Wiegeeinrichtung (14) zugeordnet ist.
  3. 8. Anlage nach einem der Punkte 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß sie mit ihrer oder ohne ihre Verankerungseinrichtung von einer vorbestimmten zu einer, anderen vorbestimmten Arbeitsstelle bringbar ist.
    9· Anlage nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Verankerungseinrichtung unter Boden angebracht und mittels einer Kupplungsplatte (18; 26) mit dem über Boden befindlichen Teil der Schmelzenbehandlungsanlage verbindbar ist.
    10· Anlage nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch,, daß sie eine Schienenbahneinrichtung aufweist.
  4. 11. Anlage nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Vertikalsäule (8) verfahrbar mit mindestens einer Hängeschiene (33a) verbunden ist.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
DD78209693A 1977-12-14 1978-12-12 Schmelzenbehandlungsanlage mit einem kippbaren behandlungsgefaess DD140360A5 (de)

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