CH94487A - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Federkraft von Kolbenringen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Federkraft von Kolbenringen.

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CH94487A
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Federkraft von Kolbenringen.    Um bei Kolbenringen die Gewähr zu  haben, dass sie sich     näch    Einführung in den  Zylinder mit der gewünschten Federkraft an  die Zylinderwandung anpressen, ist eine Kon  trolle erforderlich, auch wenn die Ringe mit  grösster Sorgfalt der     Berechnung    entsprechend  hergestellt sind, da namentlich bei     gusseiser-          nen    Ringen die Federkraft durch die Weich  heit des Gusseisens,     Lunkerbildungen    usw.  beeinträchtigt sein kann.

   Insbesondere bei  der Massenherstellung der Kolbenringe für  Automobilmotoren ist die Prüfung auf die  Grösse der     Anpressungskraft    der Kolbenringe  vor ihrer     Inbenutznahme    von Bedeutung.  



  Nach der Erfindung ist diese Kontrolle  dadurch leicht ermöglicht, dass der Kolben  ring durch eine Spannvorrichtung zusammen  gedrückt und die hierzu nötige Kraft mittelst  einer von der     Spannvorrichtung    beeinflussten       Mefävorrichtung    gemessen wird.  



  Aus der Angabe der     Messvorrichtung,    die  in einem bestimmten Verhältnis zu der zum  Zusammendrücken des Kolbenringes erforder  lichen Kraft steht, ist durch Vergleich mit  den Angaben, die bei einem einwandfreien  Kolbenring gemacht werden, feststellbar, ob    der geprüfte Ring den Anforderungen ent  spricht, wenn er auf den gewünschten Durch  messer zusammengedrückt ist.  



  Um den Kolbenring gleichmässig auf seinem  ganzen Umfange zu fassen, so dass er bei  der Prüfung genau den gleichen Verhält  nissen wie bei seiner Betriebslage unterworfen  ist, besteht bei der Vorrichtung zur Ausfüh  rung des Verfahrens erfindungsgemäss die  Spannvorrichtung aus Winkelhebeln, die um  auf einem Kreise liegende- Achsen drehbar  sind und deren innere Schenkel den zu prü  fenden Kolbenring umgeben, während an den  äussern Schenkeln eine mit der     Messvorrich-          tung    zusammenwirkende Antriebsvorrichtung  zu gleichmässiger Drehung der Winkelhebel  angreift.

   Die Winkelhebel werden zweckmässig  so ausgebildet, dass die freien Enden der     in-          nern    Schenkel der Winkelhebel bei deren  Drehung stets auf einem Kreis liegen, so dass  der Kolbenring seine     Kreisförm    bei dem     Prü-.          fungsvorgange    nicht verliert. Lässt man dabei  die innern Schenkel sich mit Rollen gegen  den Kolbenring legen, so ist die Gewähr ge  geben, dass beim Zusammendrücken des Ringes  nur radial gerichtete Kräfte auf ihn wirken.

        Zur Erzielung der gleichmässigen Drehung  aller Winkelhebel erfolgt der Antrieb vorteil  haft mit Hilfe eines einem Lagerring der  Winkelhebel gleichachsigen, drehbaren Ringes,  der mit Führungen versehen ist, in welche  die äussern Schenkel der Winkelhebel ein  greifen, wobei der Antriebsring mit der     Mess-          vorrichtung        zusammenwirkt.    Die genau gleich  zeitige Drehung der Winkelhebel kann da  durch noch besonders gesichert werden, dass  die äussern Schenkel in die Führungen des  Antriebsringes mit Rollen eingreifen, die auf  einem zum Lagerringe gleichachsigen Kreise  gelagert sind.     Zwängungen    sind     hierdurch     bei der Drehung des Antriebsringes zugleich  vermieden.  



  Zweckmässig ist am Lagerringe ein An  schlagvorgesehen,     sö    dass     beimEinsetzendeszu     prüfenden Kolbenringes dieser genau zwischen  den Winkelhebeln liegt. Um zu vermeiden,  dass beim Zusammendrücken des Kolbenringes  die Messung seiner Federkraft durch die Rei  bung des Ringes an der Anschlagfläche     beein-          flusst    wird, kann die auf einer Seite des  Lagerringes angeordnete, von dessen innerem  Umfang ausgehende und nach dem Ringin  nern sich erstreckende Anschlagfläche schräg  nach aussen gekehrt sein, so dass der Kolben  ring dann beim Zusammendrücken sofort  ausser Berührung mit der Anschlagfläche  kommt und während des Prüfvorganges allein  durch die Winkelhebel gehalten ist.  



  Zur Messung der Federkraft des Kolben  ringes wird zweckmässig     zwischen    die Spann  vorrichtung und einen Druckknopf eine     Mess-          feder    eingeschaltet, die bei der Messung der  Federkraft durch den Druckknopf zusammen  gedrückt wird und die Spannvorrichtung an  treibt, wobei die Spannung der Feder durch  eine Anzeigevorrichtung angezeigt wird.  



  Eine besonders einfache und gedrungene  Bauart erhält die ganze Kontrollvorrichtung,  wenn     Messvorrichtung    und Spannvorrichtung  zu einer Vorrichtung miteinander vereinigt  werden. Zu diesem Zwecke ist zum Beispiel  in einem zur     Aufnahme    des Antriebsringes  dienenden Lagergehäuse der Druckknopf längs  verschiebbar und trägt ein mit der Anzeige-         vorrichtung    verbundenes Zahnrad, das in eine  mit dem Antriebsringe gelenkig verbundene  Zahnstange eingreift.  



  Um zugleich feststellen zu können, wel  cher Drehwinkel des Antriebsringes zu einer  bestimmten Kraft der     Messfeder    gehört, kann  eine den Drehwinkel des Antriebsringes an  gebende Anzeigevorrichtung angeordnet wer  den, mit welcher der Antriebsring zusammen  wirkt. Vorteilhaft ist auch diese     Anzeigevor-          riehtung    mit der Spannvorrichtung vereinigt  indem im Lagergehäuse des Antriebsringes  ein mit der Anzeigevorrichtung verbundenes  Zahnrad gelagert ist, in das ein am Antriebs  ring angebrachtes Zahnsegment eingreift.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des  Verfahrens nach der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Querschnitt nach der Linie       C-D    der     Fig.    2, die einen     Achsialschnitt     nach der Linie     A-B    der     Fig.    1 darstellt.  



  An dem Gehäuse 1 ist ein vorspringender  Ringansatz 2 vorgesehen, der am äussern Um  fange eine Ringnut 3 hat, in welcher Winkel  hebel 4, 5 drehbar gelagert sind, deren Dreh  achsen 6 auf einem Kreise liegen. Die     in-          nern    Schenkel 4 der Winkelhebel tragen gleich  grosse Rollen 7, deren innere Rollenteile durch  Aussparungen 8 des Ringansatzes 2 nach     dein     Ringinnern frei     hindurchtreten    können und  deren Drehachsen 9 auch auf einem Kreise  liegen.

   Die äussern Schenkel 5 tragen Rollen  10, deren Drehachsen 11 auf einem mit dem  Ringansatz 2 gleichachsigen Kreise liegen und  mit Spiel zwischen Vorsprüngen 12 eines  Ringes 13 greifen, der gleichachsig mit dem       Ringansatz    2 im Gehäuse 1 auf Kugeln 14  leicht drehbar gelagert ist. Die Vorsprünge  12 verjüngen sich nach innen zu, um eine  einwandfreie Führung der Rollen 10 bei der  Drehung der Winkelhebel 4, 5 zu erzielen.  



  Am Ring 13 ist ein Arm 15 befestigt,  dessen äusseres Ende als     Zahnsegmeilt    16 aus  gebildet ist. Die Verzahnung dieses Segmentes  greift in ein im Gehäuse 1 gelagertes Zahn  rädchen 17 ein. Auf der Drehachse des Zahn  rädchens sitzt ein Zeiger 18, der auf einer  am Gehäuse 1 angebrachten Skala 19 spielt.      In einer     Aussparnng    20 eines     Äuges    21  des Gehäuses 1 ist ferner ein Kolben 22  längsverschiebbar gelagert; dessen äusseres  Ende 'als ein Druckknopf 23 ausgebildet ist  und dessen inneres Ende einen abgesetzten  rohrförmigen Teil 24 bildet, der sich im Auge  21 führt und als Lager für eine längsver  schiebbare Stange 25 dient.

   Diese Stange ist  an einem Ende mittelst einer Gabel 26 an  den Arm 15     angelenkt,    wobei die Gabel in  ein Langloch 27 des Armes eingreift; am  andern Ende ist die Stange 25 als     Zabnstange     28 ausgebildet, deren Verzahnung in ein Zahn  rädchen 29 eingreift, das im Kolben 22 ge  lagert ist. Auf der Achse des Zahnrädchens  sitzt ein Zeiger 30, der auf einer ebenfalls  am Kolben 22 angebrachten Skala 31 spielt.  Im rohrförmigen Teil     \?4    ist eine     Messfeder     32 angeordnet, deren eines Ende sich gegen  den Kolben 22 und deren anderes Ende sich  gegen die Gabel 26 der     Stange    25 stützt.  Im Auge 21 ist eine     Rückstellfeder    33 für  den Druckknopf 23 angeordnet.  



  Der Ringansatz 2 ist auf einer Seite durch  eine Wand 84 geschlossen. Diese Wand ist  mit einem Anschlag 35 für den zu prüfen  den Kolbenring 36 versehen. Die Anschlag  fläche geht von den Aussparungen 8 am     in-          nern    Umfange des Ringansatzes 2 aus und  wird durch die Mantelfläche eines Kegels ge  bildet, dessen Spitze auf der Seite der Wand  34 liegt.  



  Bei der dargestellten Lage ist der Druck  knopf 23 durch die     Rückstellfeder    33 in die  Ruhelage gebracht, bei welcher der Berüh  rungskreis der innersten Punkte der Rollen 7  am grössten ist. Der zu prüfende Kolbenring  36 wird von der Seite her in den Lagerring 2  der Winkelhebel 4, 5 eingesetzt     (Fig.    2), bis  er an die kegelförmige Fläche 35 der Wand  34 anschlägt. Er liegt dann in gleicher Flucht  mit den Rollen 7 der Winkelhebel. Wird nun  der Druckknopf 23 von Hand nach links ge  drückt, so wird durch den Kolben 22 die       Messfeder    32 zusammengedrückt und durch  die Feder der Ring 13 gedreht.

   Diese Drehung  hat zur Folge, dass durch die Vorsprünge 12  alle Rollen 10 der Winkelhebel bewegt und    dadurch diese um ihre Achsen 6 gedreht  werden, und zwar gleichzeitig und um das  gleiche Mass. Auch die, innern Rollen 7 wer  den daher gleichmässig nach innen bewegt,  so dass ihre innersten Punkte stets einen  Kreis begrenzen. Die Rollen 7 legen sich auf  den Kolbenring 36 und drücken diesen all  mählich auf seinem ganzen Umfange gleich  mässig zusammen.  



  Bei der Drehung der Winkelhebel 4, 5  wälzen sich die Rollen 10 auf den Anschlag  flächen der Vorsprünge 12 ab, so dass     Zwän-          gungen    vermieden sind und die genau gleich  zeitige und gleichmässige Bewegung aller  Winkelhebel gesichert ist. Die     innern    Rollen 7  wälzen sich auf dem Kolbenring 36 ab, so  dass bei dem     Prüfvorgange    nur radial ge  richtete Kräfte auf den Kolbenring wirken,  so     da15    dieser seine Kreisform beibehält.  



  Der Drehwinkel des Antriebsringes 13,  also das Mass, auf das der Kolbenring 36 bei  seiner Betriebslage im Zylinder zusammen  gedrückt sein würde, wird durch den Zeiger,  18 auf der Skala 19 angegeben. Die     zu)eder     Stellung dieses Zeigers gehörige Kraft, welche  zum     Zusammendrücken    des Kolbenringes 36  auf den dem Drehwinkel entsprechenden  Durchmesser erforderlich ist, also der Summe  der Einzelkräfte der auf den Kolbenring  wirkenden Rollen 7 entspricht, wird durch  den Zeiger 30 auf der Skala 31 angezeigt.  Bei der Verschiebung des Druckknopfes 23  nach links bewegt sich zwar auch die Stange  25 in diesem Sinne, bleibt jedoch in dem  Masse gegenüber dem Druckknopf zurück, als  der Widerstand wächst, den die Feder 32  bei der Drehung des Antriebsringes 13 zu  überwinden hat.

   Dieser Widerstand entspricht  aber der jeweiligen     Zusammenpressung    des       I@olbenringes    36. Das Zahnrädchen 29 wird  daher beim Zusammenpressen des Kolben  ringes, durch die Zahnstange 28 entgegenge  setzt zum Sinne des Uhrzeigers gedreht.  



  Die Feder 32 ist     geaicht,    und die Skala  31 kann entweder unter Berücksichtigung der  verschiedenen Übersetzungsverhältnisse die  zum Zusammendrücken des Kolbenringes 36  erforderlichen Kräfte angeben oder auch nur      die gewünschte Normalkraft mit dem zuläs  sigen     Abweichungsbereich',    so dass aus der  Über- oder Unterabweichung erkannt werden  kann, ob der Ausschuss des Kolbenringes zu  erfolgen hat.  



  Der Druckknopf 2.3 geht beim Loslassen  unter Wirkung der     Rückstellfeder    33 in die  Ruhelage zurück, bei welcher der Kolbenring  36 aus dem Lagerring 2     entfernt    werden kann.  



  Während des Prüfungsvorganges ist der  Kolbenring 36 ausschliesslich durch die Rollen 7  gehalten, da der Ring beim Zusammendrücken  infolge der kegelförmigen Ausgestaltung der  Anschlagfläche 35 von dieser sofort frei kommt.  Die     Messung    wird daher durch eine zusätz  liche Lagerreibung des Kolbenringes rieht  beeinflusst.  



  Der Lagerring für die Winkelhebel und  der Antriebsring können natürlich auch ge  trennt voneinander angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE I. Verfahren zur Prüfung der Federkraft von Kolbenringen, dadurch gekennzeichnet, dass derKolbenring durch eine Spannvorrichtung zusammengedrückt und die hierzu nötige Kraft mittelst einer von der Spannvor richtung beeinflussten Messvorrichtung ge messen wird.
    1I. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I; dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung aus Winkelhebeln besteht, die um auf einem Kreise liegende Achsen drehbar sind und deren innere Schenkel den zu prüfen den Kolbenring umgeben, während an den äussern Schenkeln eine mit der Dlessvor- richtung zusammenwirkende Antriebsvor richtung zur gleichmässigen Drehung der Winkelhebel angreift. UNTERANSPRü CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass sich die innern Schenkel der Winkelhebel mit Rollen gegen den Kolbenring legen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass dass die Winkel hebel in einem Ring gelagert sind und dass ihre äussern Schenkel in Führungen eines zu ihrem Lagerring gleichachsigen, dreh baren Antriebsringes eingreifen, der mit der 'Messvorrichtung zusammenwirkt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die äussern Schenkel der Winkelhebel in die Führungen des An triebsringes mit Rollen eingreifen, die auf einem zum Lagerringe gleichachsigen Kreise gelagert sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Lagerring auf einer Seite mit einer vom innern Umfang ausgehenden, nach dem Ringinnern verlaufenden und schräg nach aussen gekehrten Anschlag fläche für den einzusetzenden Kolbenring versehen ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antriebsring durch einen Drukknopf vermittelst einer Alessfeder ge dreht werden kann, deren Spannung durch die Messvorrichtung angezeigt wird. 6.
    Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem Lagergehäuse des Antriebsringes der Druckknopf längsver schiebbar ist und ein mit der Messvorrich- tung verbundenes Zahnrad trägt, das in eine mit dem Antriebsringe gelenkig ver bundene Zahnstange eingreift. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antriebsring mit einer seinen Drehwinkel angebenden Anzeigevor richtung zusammenwirkt. 8.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 2 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem Lagergehäuse des Antriebsringes ein mit der Anzeigevor richtung verbundenes Zahnrad gelagert ist, in das ein am Antriebsringe angebrachtes Zahnsegment eingreift.
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