DE229359C - - Google Patents

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DE229359C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/26Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 c. GRUPPE
MASCHINENFABRIK MOENUS A.-G. in FRANKFURT α. M.-BOCKENHEIM.
Flächenmeßmaschine, insbesondere für Leder. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Oktober 1909 ab.
Die Erfindung . betrifft Flächenmeßmaschinen für Leder ο. dgl. und bezweckt, solche Maschinen durch Schadlosmachung der in ihren Getrieben auftretenden Unregelmäßigkeiten und Störungen derart zu vervollkommnen, daß stets ein genaues Meßergebnis erzielt wird.
Die Unregelmäßigkeiten haben sich u. a. insbesondere bei den Meßmaschinen bemerkbar gemacht, bei welchen die messenden Organe
ίο (Meßräder) durch Zahngetriebe mit der Anzeigevorrichtung (Zahnsegmente) verbunden sind und zwischen denen der Zusammenhang nach jeder erfolgten Messung vorübergehend aufgehoben wird, um alle bewegten Teile der Maschine in ihre Anfangslage zurück zu bringen. Die durch das Zusammenarbeiten der Zahngetriebe und andere Teile verursachten Veränderungen der Relativlage von Meß- und Anzeigevorrichtung" ließen das Anzeigeorgan (Zeiger) nicht in seine genaue Nullstellung zurückkehren und gaben infolgedessen Anlaß zu ungenauen Messungen.
Diese Übelstände sollen bei der Maschine nach vorliegender Erfindung vermieden werden, indem bei derselben das Anzeigeorgan (Zeiger o. dgl.) nach jeder erfolgten Messung von einer besonderen Vorrichtung in die genaue Nullstellung gebracht wird und in dieser richtigen Lage für den nächsten Meßvorgang in Bereitschaft gehalten bleibt, so daß stets ein richtiges Meßergebnis gesichert ist.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Meßmaschine ist durch Fig. 1 der Zeichnung in einer Ausführungsform im Querschnitt dargestellt ; es sind hierbei die Meßräder 1 so angeordnet, daß sie ausschließlich durch das eingeführte Meßgut (ζ. B. Leder) mit den die Anzeigevorrichtung beeinflussenden Zahnsegmenten 2 in Eingriff gebracht und bewegt werden. Nach jeder erfolgten Messung wird durch einen Hebel 3 (mit Fuß oder Hand bewegt) der Zusammenhang zwischen Meßrädern und Segmenten wieder gelöst und die Maschine für die nächste Messung vorbereitet. Dies erfolgt, wenn die Segmente 2 mit ihren Achsen 4 in der angegebenen Pfeilrichtung aufwärts bewegt und von den Meß rädern abgelenkt werden. Auf der Drehachse des Hebels 3 ist ein Hebelarm 6 befestigt, welcher die mit der Maschine , in Verbindung gebrachten besonderen Einrichtungen beeinflußt, die dazu dienen, das Anzeigeorgan (Zeiger 7) von seinem Antrieb freizugeben, zur Rückkehr in die genaue Nullstellung zu veranlassen und wieder mit dem Antrieb in Verbindung zu bringen.
Fig. 2 zeigt diese Einrichtungen in einem Querschnitt in einer Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher der Zeiger 7 fest auf seiner Achse sitzt, die vom Antrieb vollständig gelöst und freigegeben werden kann. Fig. 3 zeigt die in der Vorrichtung angeordnete Kupplung in von der in Fig. 1 gewählten Ausführungsform etwas abweichender Konstruktion. Fig. 4 läßt die Kupplung mit den ihren Schluß herstellenden Organen in einer Stirnansieht (in der Richtung des Pfeiles A, Fig. 3, gesehen) erkennen.
Fig. 5 zeigt eine weiter vervollkommnete
Einrichtung, welche bezweckt, den annähernd in seine Nullstellung gelangten Zeiger mit Hilfe einer Zentriervorrichtung in die richtige Lage zu bringen. Außerdem ist in dieser Figur die Kupplung in wiederum anderer Ausführung veranschaulicht. Durch die übrigen Fig. 6, 7, 8, 9 und io wird der Arbeitsgang der gesamten Einrichtung in verschiedenen Stellungen vor Augen geführt, und aus Fig. ii, welche eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung darstellt, ist der Zusammenhang derselben mit ihren Bewegungsorganen erkennbar.
Im Maschinenständer 8, an weichem die mit Maßskalen versehene Scheibe g, g angebracht ist (es können auch zwei Maßskalenscheiben vorhanden sein), erhält die Zeigerwelle 10 eine möglichst reibungsfreie Lagerung, und zwar entweder vermittels Kugellager 11, Körnerspitzenlager o. dgl. (Fig. 2, 3 und 4). Die Welle 10 trägt zwei Teile 12 und 13, welche Hälften einer Reibungskupplung bilden. Die Kupplung selbst besteht aus lose auf der Welle 10 sitzenden, zueinander verschiebbaren Schalen 14, 15, welche mittels einer Feder 16 auseinandergesperrt werden, wodurch einerseits die Schale 15 gegen die Kupplungshälfte 13 und andererseits die Schale 14 in der Richtung, gegen die Kupplungshälfte 12 gepreßt wird. Zwischen der Kupplungshälfte 12 und der Schale 14 befindet sich ein Zwischenstück 17. Dieses Zwischenstück trägt einen Zahnkranz 18, in welchen das vom Anzeigegetriebe bewegte Zahnsegment 19 (Fig. 4) eingreift, das den Zeiger 7 zum Ausschlag zu bringen vermag, wenn die Kupplung 14, 15, 16 das Zwischenstück, 17 gegen die Kupplungshälfte 12 andrückt, d. h. die Verbindung zwischen Zeigerwelle 10 und Zahnkranz 18 herstellt. Die gegenüberstehenden Innenkanten der Kupplungsschalen 14, 15 besitzen verbreiterte Ränder, gegen welche zwei scherenartig miteinander verbundene und um Bolzen 20 des Maschinengestelles drehbare Hebel 21, 22 mit ihren gerundeten Enden bewegt werden können. An den entgegengesetzten Enden der Hebel 2.1,2,2. sind Rollen 23 vorgesehen, zwischen denen ein mit einem Hebelarm 24 ausgestatteter Bolzen 25 drehbar befestigt ist, welcher zwei Vorsprünge 26 trägt. An den Hebelarm 24 greift eine denselben mit einem Winkelhebel 27 verbindende Stange 28 an. Mit dem Winkelhebel 27 ist die an einem weiteren Winkelhebel 29 angelenkte Zugstange 30 verbunden. Der Winkelhebel 29 trägt an seinem einen Ende eine Rolle 31, gegen die sich der im Maschinenständer drehbar gehaltene Hebel 6 mit seinem einen kurvenförmig ausgebildeten Arm anlegt. Wenn nun, wie anfangs erwähnt, die Zahnsegmente 2 (Fig. 1) nach jedem erfolgten Meßvorgang mit ihren Achsen 4 angehoben werden, erhält der Hebelarm 6 eine Drehbewegung und veranlaßt unter Vermittlung der . Teile 29, 30, 27, 28, 24 ein Drehen des Bolzens 25, wodurch die Kupplungshebel 21, 22 mittels der Vorsprünge 26 derart bewegt werden, daß ihre an die Kupplungsschalen 14, 15 angreifenden Enden entgegen der Wirkung der Feder 16 die beiden Schalen 14,15 gegeneinanderdrücken und so die Zeigerwelle 10 mit den Kupplungshälften 12, 13 freigeben. Ebenso wird auch das Zwischenstück, welches lose drehbar auf die Zeigerwelle 10 aufgesetzt ist, von der Kupplung gelöst. Bevor die Zeigerwelle 10 wieder mit ihrem Antriebsorgan (Zwischenstück 17, 18) in Verbindung tritt, wird der Zeiger 7 in seine durch einen Anschlag 32 begrenzte Nullstellung zurückgebracht. Dies kann entweder vermittels eines am Zeiger vorgesehenen Gegengewichtes oder, wie die Zeichnung erkennen läßt, mit Hilfe eines an der um die Welle 10 geschlungenen Schnür (oder Kette) 33 befestigten Gewichtes 34 herbeigeführt werden.
Um die Kupplungsschalen 14, 15 gegen den nachteiligen Einfluß der bei dem Zusammendrücken der Feder 16 gleichzeitig entstehenden Drehkraft zu sichern, sind in ihre Naben Führungsstifte 35 eingesetzt. Um bei gelöster Kupplung vollständig reibungsfreie Lagerung der Zeigerwelle 10 zu erzielen, ist der innere Durchmesser der beiden Schalen 14, 15 etwas größer gehalten als der Durchmesser der Zeigerwelle. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind Kugellager 53 vorgesehen, welche die Kupplungsschalen 14, 15 gegen unbeabsichtigtes Verschieben sichern und gleichzeitig eine äußerst leichte Drehbarkeit der Zeigerwelle mitsamt der Kupplung während des Meßvorganges gewährleisten.
Bei der durch Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Einrichtung ist die Zeigerwelle 10 in fester Verbindung mit dem Antriebsrad 18 und der einen Kupplungshälfte 14, während die andere Kupplungshälfte 15 sich gegen den lose auf die Welle 10 aufgesteckten Zeiger 7 preßt und dessen Verbindung mit der Welle 10 herstellt. Der Zeiger wird bei dieser Einrichtung erst freigegeben, nachdem er bei beendigtem Meßvorgang seine annähernde Nullage erreicht hat, um dann durch eine besondere Zentriervorrichtung in die genaue Nullstellung gebracht und gleich darauf wieder mit seinem Antrieb 10, 18 gekuppelt zu werden. Dies ist auf folgende Weise ermöglicht.
Mit dem um eine Achse 36 schwingbaren, die Kupplung 14, 15 bewegenden Hebel 37 ist ein an seinem Ende kurvenförmig ausgebildeter Arm 38 verbunden. Gegen das Ende dieses Armes 38 trifft ein einseitig federnder Anschlagnocken 39 auf, welcher an einem doppelarmigen Hebel 40 angebracht ist. Das eine Ende des Hebels 40 bildet einen zugespitzten

Claims (2)

Finger und kann bei entsprechender Betätigung zwischen zwei schräg zusammenlaufende Ansätze 71 des .Zeigers 7 eingeführt werden., die derart ausgebildet sind, daß der Zeiger in seine genaue Nullstellung eintreten muß. Die Arbeitsweise des Hebels 40 ist aus den weiteren Fig. 6, 7, 8, 9, 10 und 11 zu ersehen. An den Hebel 40 schließt sich eine Stange 41 an, die an einen vermittels Zugstange 42 zu bewegenden Winkelhebel 43 angreift. Nahe am unteren Ende der Zugstange 42 befindet sich eine Rolle 44, welche zwischen zwei schräg am Maschinengestell 8 angebrachten Leisten 45 geführt wird. Eine Feder 46 hält die Zugstange 42 in ihrer Normalstellung, welche durch einen Anschlag 47 festgelegt ist. Gegen die Fläche 48 des unteren Stangenendes 42 trifft eine einseitig federnde Klinke 49 auf, die an dem Hebel 6 sitzt; der Hebel 6 ist an derjenigen im Maschinengestell drehbaren Welle befestigt, welche auch die zum Heben der Segmente 2 (Achse 4) bestimmten Daumen 61 trägt. Die Normallage des Hebels 6 ist von der Stellung der mit den Segmentachsen 4 in. Berührung kommenden Daumen abhängig, welche sich gegen einen Anschlag. 50 legen können und entweder mit Hilfe eines an ihrer Welle vorgesehenen Gewichtes oder durch Federn beeinflußt sind. Alle diese vorbeschriebenen Organe arbeiten wie folgt miteinander. Wenn eine Messung vollendet ist und der Zeiger zum Ausschlag gebracht wurde, werden in bekannter Weise die Segmente 2 mit ihren Achsen 4 durch Bewegung der mit den Hebedaumen 61 besetzten WTelle von den Meßrädern ι abgehoben und gelangen frei in ihre Anfangslage. Hierdurch tritt auch der Zeiger 7 seinen Rückweg an, um in seine Anfangslage überzugehen, die er aber, wie bereits eingangs geschildert, infolge im Meßgetriebe auftretender Unregelmäßigkeiten fast nie genau zu erreichen vermag. Zu Ende dieses Vorganges erhält nun die die Hebedaumen 61 tragende W'elle infolge der Abwärtsbewegung der Segmentachsen 4 noch eine geringe Drehung, und der Hebel 6 veranlaßt die Stange 42 zum Hochgehen. Hierdurch schwingt der Hebel 43, der seinerseits die Stange 41 bewegt und eine Drehung des Hebels 40 bewirkt, so daß sich dessen zugespitzter Finger abwärts zu neigen beginnt. Unterdessen kommt der am Hebel 40 vorgesehene Anschlagnocken 39 mit dem gekrümmten Hebelarm 38 in Berührung, wobei er die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung einnimmt. Die Form des Nockens 39 (Fig. 6) unterscheidet sich etwas von derjenigen der Fig. 5, aber seine Wirkung ist dadurch keine andere. Eine Feder 51 hält den Nocken in seiner durch Anschlagstift 52 bestimmten Stellung. Während seiner weiteren Drehbewegung erhält der Hebel 40 die Stellung Fig. 7, worin der Arm 38, nachdem er an dem Anschlagnocken 39 entlangglitt, vermittels des Ausrückarmes 37 die Kupplungshälfte 15 vom. Zeiger 7 abbewegt hat. Gleichzeitig ist auch der Arm 40 zwischen die Leisten 71 des Zeigers 7 eingetreten und hat den soeben von der Kupplung losgelassenen Zeiger in seine genaue Nullstellung geschoben. Sobald dieses geschehen ist, gelangen der Hebel 40 und der Nocken 39 unter der Rückwirkung der Feder 16 in die Stellung Fig. 8, und die Kupplungshälfte 15 wird an den Zeiger 7 angedrückt. Nun beginnt der Hebel 40 wieder mit seiner Rückbewegung (Fig. 9), weil inzwischen die vom Hebelarm 6 hochgehobene Stange 42 infolge ihrer gleichzeitig durch die schräge Führungsbahn 45,45 bedingten seitlichen Ablenkung von der federnden Klinke 49 abgeschnappt ist und von der Feder 46 auf den Anschlag 47 niedergezogen wird. Diese Rückwärtsbewegung der Stange 42 wird durch die Klinke^ nicht behindert, weil letztere infolge ihrer einseitigen Federung der Stange 42 ausweichen kann (Fig. 5). Bei Erreichung der Anfangslage der Stange 42 hat auch der Hebelarm 40 die Führung 71 verlassen, und die Maschine steht für den nächsten Meßvorgang in Bereitschaft. go Patent-Ansprüche:
1. Flächenmeßmaschine, insbesondere für Leder, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (Zeiger o. dgl.) nach jedem Meßvorgang durch einen beweglichen Fingerhebel (40), welcher zwischen zwei am Zeiger befindliche Ansätze (71) tritt und diese selbsttätig wieder verläßt, genau in die Nullstellung gebracht wird.
2. Flächenmeßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (Zeiger o. dgl.) zwecks Verbringung ■ in seine Nullstellung durch eine selbsttätig wirkende Kupplung von seinem Antrieb gelöst und wieder mit ihm verbunden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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