DE361547C - Einrichtung zur Pruefung der Federkraft von Kolbenringen - Google Patents

Einrichtung zur Pruefung der Federkraft von Kolbenringen

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DE361547C
DE361547C DEA34421D DEA0034421D DE361547C DE 361547 C DE361547 C DE 361547C DE A34421 D DEA34421 D DE A34421D DE A0034421 D DEA0034421 D DE A0034421D DE 361547 C DE361547 C DE 361547C
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rings
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    • GPHYSICS
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Description

  • Einrichtung zur Prüfung der Federkraft von Kolbenringen. Um bei Kolbenringen die Gewähr zu haben, daß sie sich nach Einführung in den Zylinder mit der gewünschten Federkraft an die Zylinderwandung anpressen,- ist eine Kontrolle erforderlich, auch wenn die Ringe mit größter Sorgfalt der Berechnung entsprechend hergestellt sind, da namentlich bei Bußeisernen Ringen die Federkraft durch die Weichheit des Gußeisens, Lunkerbildungen usw. beeinträchtigt sein kann. Insbesondere bei der Massenherstellung der Kolbenringe für Automobilmotoren ist die Prüfung auf gleichmäßige Anpressungskraft der Kolbenringe vor ihrer Inbenutzungnahme von Bedeutung.
  • Nach der Erfindung ist diese Kontrolle dadurch leicht ermöglicht, daß der Kolbenring durch eine Spannvorrichtung unter Einschaltung einer Meßfeder o. dgl. zusammengedrückt wird, deren Spannung eine Anzeigevorrichtung angibt. Aus der Angabe der Anzeigevorrichtung, die infolge der Einschaltung der Meßfeder in einem bestimmten Verhältnis zu der zum Zusammendrücken des Kolbenringes erforderlichen Kraft steht, ist durch Vergleich mit den Angaben, die bei einem einwandfreien Kolbenring gemacht werden, feststellbar, ob der geprüfte Ring die geforderte Anpressungskraft hat, wenn er auf den Durchmesser zusammengedrückt wird, den er im Betriebe haben würde.
  • Zur Feststellung der bleibenden Formänderung von Kolbenringen hat man bereits vorgeschlagen, die Enden der Ringe einzuspannen und die Ringe abwechselnd zusammen- und auseinanderzubiegen. An der Anzeigevorrichtung kann dabei aber nur der bei der Formänderung des Ringes zurückgelegte Weg abgelesen werden, welcher keinen Rückschluß auf die Anpressungskraft des Ringes gestattet.
  • Um den ' Kolbenring gleichmäßig auf seinem ganzen Umfange zu fassen, so daß er bei der Prüfung genau den gleichen Verhältnissen wie bei seiner Betriebslage unterworfen ist, besteht erfindungsgemäß die Spannvorrichtung aus Winkelhebeln, -die um auf einem Kreise liegende Achsen drehbar sind und deren innere Schenkel den zu prüfenden Kolbenring umfassen, während an den äußeren Schenkeln eine mit der Meßvorrichtung zusammenwirkende Antriebsvorrichtung zur gleichmäßigen Drehung der Winkelhebel angreift. Die freien Enden der inneren Schenkel der Winkelhebel liegen bei deren Drehung stets auf einem Kreis, so daß der Kolbenring seine Kreisform bei dem Prüfungsvorgange nicht verliert. Läßt man dabei die inneren Schenkel sich mit Rollen gegen den Kolbenring legen, so ist die Gewähr gegeben, daß beim Zusammendrücken des Ringes nur radial gerichtete Kräfte auf ihn wirken.
  • Zur Erzielung der gleichmäßigen Drehung aller Winkelhebel erfolgt der Antrieb vorteilhaft mit Hilfe eines zum Lagerring der Winkelhebel gleichachsigen, drehbaren Ringes, der mit Führungen versehen ist, in welche die äußeren Schenkel der Winkelhebel eingreifen, wobei der Antriebsring mit der Meßvorrichtung zusammenwirkt. Die genau gleichzeitige Drehung der Winkelhebel kann dadurch noch besonders gesichert werden, daß die äußeren Schenkel in die Führungen des Antriebsringes mit Rollen eingreifen, die auf einem zum Lagerring gleichachsigen Kreise gelagert sind. Zwängungen sind hierdurch bei der Drehung des Antriebsringes zugleich vermieden.
  • Zweckmäßig sind am Lagerring Anschläge vorgesehen, so daß beim Einsetzen des zu prüfenden Kolbenringes dieser genau zwischen den Winkelhebeln liegt. Um zu vermeiden, daß beim Zusammendrücken des Kolbenringes die Messung seiner Federkraft durch die Reibung des Ringes an den Anschlagflächen beeinflußt wird, sind nach der Erfindung die auf einer Seite des Lagerringes angeordneten, von dessen innerem Umfang ausgehenden und nach dem Ringinnern vorspringenden Anschlagflächen schräg nach außen gerichtet, und der Kolbenring kommt dann beim Zusammendrücken sofort außer Berührung mit den Anschlagflächen und ist während des Prüfvorganges allein durch die Winkelhebel gehalten.
  • Zur Messung der Federkraft des Kolbenringes wird zweckmäßig zwischen die Spannvorrichtung und einen Druckknopf eine Meßfeder eingeschaltet, die durch den Druckknopf zusammengedrückt wird und die Spannvorrichtung antreibt, wobei die Spannung der Feder durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt wird.
  • Eine besonders einfache und gedrungene Bauart erhält die ganze Kontrollvorrichtung, wenn Meßvprrichtung und Spannvorrichtung, zu einer Vorrichtung miteinander vereinigt werden. Zu diesem Zwecke ist nach der Erfindung im Lagergehäuse des Antriebsringes der Druckknopf längsverschiebbar und trägt ein mit der Anzeigevorrichtung verbundenes Zahnrad, das in eine mit dem Antriebsringe gelenkig verbundene Zahnstange eingreift.
  • Um zugleich feststellen zu können, welcher Drehwinkel des Antriebsringes zu einer bestimmten Kraft der Meßfeder gehört, wirkt der Antriebsring mit einer seinen Drehwinkel angebenden Anzeigevorrichtung zusammen. Vorteilhaft ist auch diese Anzeigevorrichtung mit der Spannvorrichtung vereinigt, indem im Lagergehäuse des Antriebsringes ein mit der Anzeigevorrichtung verbundenes Zahnrad gelagert ist, in das ein am Antriebsringe angebrachtes Zahnsegment eingreift.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Kontrollvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, die einen Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. i darstellt.
  • An dem Gehäuse i ist ein vorspringender Ringansatz 2 vorgesehen, -der am äußeren Umfange eine Ringnut 3 hat, in welcher Winkelhebel 4, 5 drehbar gelagert sind, deren Drehachsen 6 auf einem Kreise liegen. Die inneren Schenke14 der Winkelhebel tragen gleich große Rollen 7, deren innere Scheibenteile durch Aussparungen 8 des Ringansatzes 2 nach dem Ringinnern frei hindurchtreten können, und deren Drehachsen 9 auch auf einem Kreise liegen. Die äußeren Schenkel 5 tragen Rollen i o, deren Drehachsen i i auf einem mit dem Ringansatz 2 gleichachsigen Kreise liegen und mit Spiel zwischen Vorsprünge 12 eines Ringes 13 greifen, der gleichachsig mit dem Ringansatz 2 im Gehäuse i auf Kugeln 14 leicht drehbar gelagert ist. Die Vorsprünge 12 verjüngen sich nach innen zu, um eine einwandfreie Führung der Rollen io bei der Drehung der Winkelhebel 4, 5 zu erzielen.
  • Am Ring 13 ist ein Arm 15 befestigt, dessen äußeres Ende als Zahnsegment 16 ausgebildet ist. Die Verzahnung dieses Segmentes greift in ein im Gehäuse i gelagertes Zahnrädchen 17 ein. Auf der Drehachse des Zahnrädchens sitzt ein Zeiger 18, der auf einer am Gehäuse i angebrachten Skala i9 spielt.
  • In einer Aussparung 20 eines Auges 21 des Gehäuses i ist ferner ein Kolben 22 längsverschiebbar gelagert, dessen äußeres Ende als ein Druckknopf 23 ausgebildet ist, und dessen inneres Ende einen abgesetzten rohrförmigen Teil 24 bildet, der sich im Auge 2 1 führt und als Lager für eine längsverschiebbare Stange 25 dient. Diese Stange ist an einem Ende -mittels einer Gabel 26 an den Arm 15 angelenkt, wobei die Gabel in ein Langloch-27 des Armes eingreift, am anderen Ende ist die Stange 25 als Zahnstange 28 ausgebildet, deren Verzahnung in ein Zahnrädchen 29 eingreift, das im Kolben 22 gelagert ist. Auf der Achse des Zahnrädchens sitzt ein Zeiger 3o, der auf einer ebenfalls am Kolben 22 angebrachten Skala 31 spielt. Im rohrförmigen Teil 24 ist eine Meßfeder 32 angeordnet, deren eines Ende sich gegen den Kolben 22 und deren anderes Ende sich gegen die Gabel 26 der Stange 25 stützt. Im Auge 21 ist eine Rückstellfeder 33 für den Druckknopf 23 angeordnet.
  • Der Ringansatz :2 ist auf einer Seite durch eine Wand 34 geschlossen. Diese Wand ist mit Anschlägen 35 für den zu prüfenden Kolbenring 36 versehen. Die Anschlagflächen gehen von den Aussparungen 8 am inneren Umfange des Ringansatzes 2 aus und werden durch die Mantelflächen eines Kegels gebildet, dessen Spitze auf der Seite der Wand 34 liegt.
  • Bei der dargestellten Lage ist der Druckknopf 23 durch die Rückstellfeder 33 in die Ruhelage gebracht, bei welcher der Berührungskreis der innersten Punkte der Rollen 7 am größten ist. Der zu prüfende Kolbenring 36 wird von der Seite her in den Lagerring 2 der Winkelhebel 4, 5 eingesetzt (Abb.2), bis er an die kegelförmige Fläche 35 der Wand 34 anschlägt. Er liegt dann in gleicher Flucht mit den Rollen 7 der Winkelhebel. Wird nun der Druckknopf 23 von Hand nach links gedrückt, so wird durch den Kolben 22 die Meßfeder 32 zusammengedrückt und durch die Feder der Ring 13 gedreht. Diese Drehung hat zur Folge, daß durch die Vorsprünge 12 alle Rollen io der Winkelhebel bewegt und dadurch diese um ihre Achsen 6 gedreht werden, und zwar gleichzeitig und um das gleiche Maß. Auch die inneren Rollen 7 werden daher gleichmäßig nach innen bewegt, so daß ihre innersten Punkte stets einen Kreis begrenzen. Die Rollen 7 legen sich auf den Kolbenring 36 und drücken diesen allmählich auf seinem ganzen Umfange gleichmäßig zusammen.
  • Bei der Drehung der Winkelhebel 4, 5 wälzen sich die Rollen io auf den Anschlagflächen der Vorsprünge 12, ab, so daß Zwängungen vermieden sind und die genau gleichzeitige und gleichmäßige Bewegung aller Winkelhebel gesichert ist. Die inneren Rollen 7 wälzen sich auf dem Kolbenring 36 ab, so daß 'bei dem Prüfvorgange nur radial gerichtete Kräfte auf den Kolbenring wirken und dieser seine Kreisform beibehält.
  • Der Drehwinkel des Antriebsringes 13, also das Maß, auf das der Kolbenring 36 bei seiner Betriebslage im Zylinder zusammengedrückt sein würde, wird durch den Zeiger 18 auf der Skala i9 angegeben. Die zu jeder Stellung dieses Zeigers gehörige Kraft, welche zum Zusammendrücken des Kolbenringes 36 auf den dem Drehwinkel entsprechenden Durchmesser erforderlich ist, also der Summe der Einzelkräfte der auf den Kolbenring wirkenden Rollen 7 entspricht, wird durch den Zeiger 3o auf der Skala 31 angezeigt. Bei der Verschiebung des Druckknopfes 23 nach links bewegt sich zwar auch die Stange 25 in diesem Sinne, bleibt jedoch in dem Maße gegenüber dem Druckknopf zurück, als der Widerstand wächst, den die Feder 32 bei der Drehung des Antriebsringes 13 zu überwinden hat. Dieser Widerstand entspricht aber der jeweiligen Zusammenpressung des Kolbenringes 36. Das Zahnrädchen 29 wird daher. durch die Zahnstange 28 entgegengesetzt zum Sinne des Uhrzeigers gedreht.
  • Die Feder 32 ist geeicht, und die Skala 31 kann entweder unter Berücksichtigung der verschiedenen Übersetzungsverhältnisse, die zum Zusammendrücken des Kolbenringes 36 erforderlichen Kräfte angeben oder auch nur die gewünschte Normalkraft mit dem zulässigen Abweichungsbereich, so daß aus der Über- oder Unterabweichung erkannt werden kann, ob der Ausschuß des Kolbenringes zu erfolgen hat.
  • Der Druckknopf 23 geht beim Loslassen unter der Wirkung der Rückstellfeder 33 in die Ruhelage zurück, bei welcher der Kolbenring 36 aus dem Lagerring 2 entfernt werden kann.
  • Während des Prüfungsvorganges ist der Kolbenring 36 ausschließlich durch die Rollen 7 gehalten, da der Ring beim Zusammendrücken infolge der kegelförmigen Ausgestaltung der Anschlagfläche 35 von dieser sofort freikommt. Die Messung wird daher durch eine zusätzliche Lagerreibung des Kolbenringes nicht beeinflußt.
  • Der Lagerring für die Winkelhebel und der Antriebsring können natürlich auch getrennt voneinander angeordnet sein. -

Claims (9)

  1. PATENT-AH SPRÜCHE: i. Einrichtung zur Prüfung der Federkraft von Kolbenringen, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung; mittels deren der Kolbenring unter Einschaltung einer Meßfeder (32) o. dgl. zusammengedrückt wird, deren Spannung durch eine Anzeigevorrichtung (30,31) angegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus Winkelhebeln (4,5) besteht, die um auf einem Kreise liegende Achsen (6) drehbar sind und deren innere Schenkel (4) den zu prüfenden Kolbenring (36) umfassen, während an den äußeren Schenkeln (5) eine mit der Meßvorrichtung zusammenwirkende Antriebsvorrichtung zur gleichmäßigen Drehung der Winkelhebel angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die inneren Schenkel (4) der Winkelhebel (4,5) mit Rollen (7) gegen den Kolbenring (36) legen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (5) der Winkelhebel (4, 5) in Führungen eines zu ihrem Lagerring (2) gleichachsigen drehbaren Antriebsringes (13) eingreifen, der mit der Meßvorrichtung zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (5) der Winkelhebel (4,5) in die Führungen des Antriebsringes (13) mit Rollen (io) eingreifen, die auf einem zum Lagerringe (2) gleichachsigen Kreise gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (2) auf einer Seite mit vom inneren Umfang ausgehenden, nach dem Ringinnern und schräg nach außen gerichteten Anschlagflächen (35) für den einzusetzenden Kolbenring (36) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagergehäuse (1) des Antriebsringes (13) der Druckknopf (23) längsverschiebbar ist und ein mit der Anzeigevorrichtung (30, 31) verbundenes Zahnrad (29) trägt, das in eine mit dem Antriebsringe (13) gelenkig verbundene Zahnstange (28) eingreift. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch :2 und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsring (r3) mit einer seinen Drehwinkel angebenden Anzeigevorrichtung (18,. 1 9) zusammenwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagergehäuse (i) des Antriebsringes (13) ein mit einer Anzeigevorrichtung (18, i9) verbundenes Zahnrad (17) gelagert ist, in das ein am Antriebsringe angebrachtes Zahnsegment (16) eingreift.
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GB171676A (de) 1922-04-13
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