DE858137C - Festhaltevorrichtung fuer die Anzeigeglieder von Reifendruckpruefern - Google Patents

Festhaltevorrichtung fuer die Anzeigeglieder von Reifendruckpruefern

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DE858137C
DE858137C DEH7566A DEH0007566A DE858137C DE 858137 C DE858137 C DE 858137C DE H7566 A DEH7566 A DE H7566A DE H0007566 A DEH0007566 A DE H0007566A DE 858137 C DE858137 C DE 858137C
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DE
Germany
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pinion
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Expired
Application number
DEH7566A
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Inventor
Albert Hauser
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L17/00Devices or apparatus for measuring tyre pressure or the pressure in other inflated bodies

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Festhaltevorrichtung für die Anzeigeglieder von Reifendruckprüfern Die zum Prüfen des Luftdrucks von Kraftfahrzeugreifen benutzten Geräte, insbesondere diejenigen, deren Gehäuse uhrförmige Gestalt mit um eine mittlere oder außermittige Achse drehbarem Zeiger besitzt, sind durchweg derart eingerichtet, daß der Zeiger nach Abnahme des Gerätes vom Ventil in der Meßstellung stehenbleibt, um auf diese Weise eine bequeme und somit auch einwandfreie Ablesung des angezeigten Reifendrucks zu ermöglichen. Es geht nach erfolgter Messung lediglich der federbelastete Kolben sofort wieder in seine Ausgangsstellung zurück, während die eigentlichen Anzeigeglieder, die mit dem Kolben nur in kraftschlüssiger Verbindung stehen, so lange in ihrer jeweiligen Stellung verbleiben, bis sie durch entsprechende Maßnahmen freigegeben und dann ebenfalls in ihre Nullage zurückgeführt werden.
  • Bei den bekannten Prüfgeräten wird dies dadurch erreicht, daß sich auf eine Stirnfläche des Ritzels, dessen Achse den Zeiger trägt, eine Blattfeder auflegt, deren Spannung so bemessen ist, daß sie zwar ohne weiteres ein Verdrehen des Ritzel.s bei der durch den Reifendruck bewirkten Kolbenbewegung ;gestattet, dagegen nach dem Rückgang des Kolbens das Ritzel und damit auch den Zeiger in seiner Lage festhält. Nach der Ablesung wird die Blattfeder durch einen von außen bedienbaren Knopf etwas angehoben, worauf die so freigegebenen Anzeigeglieder -durch eine Rücldholfeder od. dgl. wieder in ihre Ausgangs,stellung gebracht werden. Die Verwendung einer Blattfeder als Festhaltemittel für die Anzeigeglieder -ist insofern nicht befriedigend, als die aus gehärtetem Bandstahl bestehenden Federn auf Grund ihrer Massenfertigung vielfach eine ungleichmäßige Härtung aufweisen und infolgedessen verhältnismäßig leicht zu Bruch gehen. Dies um so mehr, als die Reifendruckprüfer hauptsächlich in Reparaturwerkstätten sowie an Tankstellen benutzt werden, also in Betrieben, ;in denen sie in der Regel nicht besonders pfleglich behandelt werden, sondern einer rauhen Beanspruchung unterliegen. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß Federn nicht selten bereits nach ,nur ganz kurzem Gebrauch eines Gerätes brechen und durch neue ersetzt werden müssen. Dadurch. ergeben .sich zeitraubende Reparaturen, während deren das Gerät für die Benutzung ausfällt, was in vielen Fällen zu unkebsa.men Störungen führt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden diese Mängel und Unzulänglichkeiten der bekannten Reifendruckprüferdadurch in überraschend einfacher und zuverlässiger Weise behoben, daß als Federglied an Stelle einer Blattfeder zweiseitlich an der Achse des den Zeiger tragenden Ritzels anliegende Federdrähte verwendet werden. Im Gegensatz zu Blattfedern ist Federdraht allen Anforderungen in Ibezug auf unbedingte Haltbarkeit gewachsen und kansi selbst bei noch so starker und wiederholter Beanspruchung nicht brechen. Die uneingeschränkte Benutzungsmöglichkeit des Prüfgerätes wird dadurch ganz wesentlich verbessert, da die Gefahr einer ungenauen Messung wegen vorzeitiger Rückbewegung der Anzeigeglieder in die Nullage praktisch ausgeschlossen ist. Dabei ist trotz der verhältnismäßig kleinen Berührungsfläche zwischen Federdrähten und Achse stets eine ausreichende Bremswirkung gewährleistet, da die Drähte, vor allem bei richtig gewälhlter Vorspannung, auf Grund ihrer Federkraft jede unbeabsichtigte Verdrehung der Ritzelachse zuverlässig verhindern.
  • Im einzelnen wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die .Federdrähte in entsprechende Nuten eingelegt werden, die entweder unmittelbar im Gehäuse selbst oder in -einem besonderen Lagerstück angebracht sein können. Dadurch wird erreicht, daß die Drähte stets genau ihre vorbestimmte Lage beibehalten und beim Anziehen. .der zu ihrer Befestigung verwendeten Klemmschraube od.,dgl. nicht verrutschen. Nach einer anderen Ausführungsform .können die Drähte auch im Bohrungen eingesteckt werden, aus denen lediglich die an die Achse anliegenden freien Federenden hervorragen. In allen Fällen sind Abstand und gegenseitige Lage ider beiden Federdrähte so zu wählen, daß diese die gegen unbeabsichtigtes Verdrehen zu sichernde Achse stets mit ausreichender Spannung erfassen.
  • Die Freigabe der Achse erfolgt in :bekannter Weise durch Betätigen eines aus dem Gerätegelhäuse nach außen vorstehenden Knopfes, der ihier mit einem zwischen dien beiden Federdrähten hindurchragenden konischen Stift verbunden ist. Die Konizität des Stiftes ist dabei so zu gestalten, daB der Stiftd urchmesser in .dem Bereich, in welchem die Federdrähte ,in ider Ruhelage des Stiftes diesem gegenüber verlaufen, kleiner ist als derDurchmesser der zu bremsenden Achse, so daß die Federdrähte stets zuverlässig klemmend an der Achse anliegen. Dagegen muß der bei der Betätigung des Freigabeknopfes infolge der dadurch eintretenden Verschiebung des Stiftes wirksam werdende Teil des Konus einen größeren Durchmesser aufweisen als die Ritzelachse, damit die Federdrähte au.seinanderibewegt werden und sieh von der Achse abheben können. Auf diese Weise wird sowohl die Klemmals auch die Freigabewirkung mit einfachsten Mitteln erreicht und ein einwandfreies Arbeiten der Teile gewährleistet.
  • Der den Freigabeknopf tragende Stift wird zweckmäßig zwischen der Befestigungsstelle der Federdrähte und der Ritzelachse angeordnet.. Selbstverständlich steht nichts im `Fege, den Jkonisc'hen Stift auch im Bereich der freien Enden der Federdrähte vorzusehen und die Ritzelachse zwischen Stift und Federdrahtbefestigu@ng zu legen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einebeispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i einen Teilschnitt durch einen uhrförmig gestalteten Reifendruckprüfer und Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-ß von A bb. i in vergrößertem Maßstab.
  • Der Reifendruckp@rüfer besteht aus dem uhrförmigen Gehäuse i mit .dem Zylinder 2, indessen unterem Eidesich in bekannter Weise ein unter ,der Belastung der Schraubenfeder 3 stehender Kolben befindet. Die Kol@bembew-egun@g wird durch entsprechende Zwischenglieder auf das Zahnsegment 4 übertragen, in das das Ritzel j eingreift, auf .dessen Achse 6 der nicht dargestellte Zeiger sitzt. Unter'hal.b der Achse 6 liegen .sei.tlich gegen diese ,die freien Emden zweier Federdrähte 7 an, die ihrerseits in Nuten 8 :in einem ('Tehäusesockel 9 gelagert sind und durch die Klemmschraube io in ihrer auf diese Wise genau vorbestimmten Lage gehalten werden.
  • Zwischen Aden Federdrähten 7 ragt ein in seinem oberen Bereich konisch gestalteter Stift 11 hindurch, der außerhalb des Gehäuses i einen Betiätigung:siknopf 12 trägt, während das innere freie Ende einen Verstärkungsflansch 13 aufweist, der den Stift gegen Herausfallen sichert. Der Konus i i ist in seinem oberen Teil, in dessen Bereich die Federdrähte 7 in der Ruhelage des Stiftes verlaufen, so bemessen, daß sein Durchmesser an dieser Stelle kleiner -ist als der Durchmesser der Ritzelachse 6. Dagegen weist der untere Teil des Konus, .der beim Betätigen des Knopfes 12 wirksam wird., einen größeren Durchmesser als die Achse 6 auf.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Reifendruckprüfer wird mit dem Ansatzmundstück 14 auf das Ventil des Fahrzeugreifens aufgesetzt, wobei der Stift 15 das Ventil öffnet und so ,der Reifenluft den Zutritt zu dem Prüfgerät gestattet. Der Luftdruck bewegt nun den im Gerät befindlichen Kolben entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 3 zurück, worauf das Zahnsegment 4 vermittels der vorgeschalteten Zwischenglieder um seine Achse 16 und damit auch das Ritzel 5 um seine Achse 6 verdreht werden, so daß der Zeiger auf der Skala den jeweiligen Reifendruck anzeigt.
  • Wird das Gerät vom Ventil abgenommen, so bewegt die Schraubenfeder 3 den Kolben sofort wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Dagegen verbleiben das Zahnsegment :4, das mit den vom Kolben gesteuerten Zwischengliedern nur in kraftschlüssiger Verbindung stecht, und infolgedessen auch die übrigen Teile derAnzeigevorrichtung in ihrer jeweiligen Stellung, da durch die Klemmwirkung der beiden an der Achse 6 anliegenden Federdrähte 7 ein unbeabsichtigtes Verdrehen dieser Teile verhindert wird. Die Zeigerstellung kann somit bequem abgelesen werden, worauf durch Betätigen des Knopfes 12 die Teile wieder freigegeben werden. Dies geschieht in der Weise, daß beim Anheben des Knopfes der konische Stift i i finit seinem nach oben bewegten unteren Bereich die beiden Federdrähte 7 spreizt, die sich infolgedessen von ,der ,ochse 6 abheben, so daß unter der Wirkung einer beispielsweise an dein Zahnsegment .4 angreifenden, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Rüclkholfeder die Anczeigeteile ebenfalls wieder in die Nullage zurückgeführt werden. Nach dem Loslassen des Knopfes 12 rutscht der Stift i i auf Grund seiner konischen Gestalt von selbst wieder nach unten, und die Federdrähte 7 legen sich wieder an die Ritzelachse 6 an. Die Vorrichtung ist somit für die nächste Messung betriabgbereit.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind Anordnung. Ausgestaltung und Wirikungsw-eise des Prüfgerätes als solchen durchaus beliebig und können in jeder den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Form gewählt werden. Ebenso unterliegen,die Druckübertragungs-und die Anzeigeteile bezüglich ihrer Ausbildung und gegenseitigen Beeinflussung keinerlei besonderen Vorschriften, sofern nur zum Festhalten der Anzei.geglieder nach erfolgter Messung zwei Federdrähte vorgesehen werden, die sich klemmend gegen idie den Zeiger tragende Ritzelachse oder ein sonstiges geeignetes Zwischenglied anlegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Festhaltevorrichtung für-dieAnzei:gegl!ieder von Reifendruckprüfern, bei denen das mittig oder außermittig in einem uhrförmigen Gehäuse angeordnete, den Zeiger tragende Ritzel nach Abnahme des Gerätes vom Ventil .durch Federwirkung in seiner jeweiligen Stellung gehalten wird, gekennzeichnet durch zwei seitlich an der Achse (6) des Ritzels (5) anliegende Federdrähte (7).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdrähte (7) in je einer mittel- oder unmittelbar im Gehäuse (i) angebrachten, die genaue Lage der Drähte bestimmenden Nut (8) liegen und durch eine Klemmschraube (io) od. dgl. befestigt tsind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Federdrähte in mittel-oder unmittelbar .im Gehäuse angebrachte Bohrungen einsteckbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, @dadurch gekennzeichnet, daß der in 'bäkannter Weise den Freigabeknopf (12) tragende Stift (i i) zwischen den beiden Federdrähten (7) hindurchragt und derart kondseh ausgebildet ist, dlaß der in der Ruhelage im Bereich der Drähte gelegene Stiftdurchmesser kleiner ist als .der Durchmesser der Ritzelacyhse (6), während der hei .der Betätigung des Knopfes (12) wirksam werdende Teil des konischen Stiftes (i i) einen größeren Durchmesser als die Ritzelachse (6) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Stift (ii) an seinem freien Ende mit einem ihre gegen Heraulsfallen sichernden Verstärkungsflansch (13) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i ,bis 5, da-,durch gekennzeichnet, daß der den Freigabeknopf (12) tragende Stift (13) zwischen der Befestigungsstelle (8, io) der Federdrähte (7) und der Ritzelachse (6) angeordnet ist.
DEH7566A 1951-02-15 1951-02-15 Festhaltevorrichtung fuer die Anzeigeglieder von Reifendruckpruefern Expired DE858137C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715222A (en) * 1986-12-08 1987-12-29 Huang Tien Tsai Pressure gauge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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