DE272044C - - Google Patents

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DE272044C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/26Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 272044 KLASSE 42 c. GRUPPE
MASCHINENFABRIK MOENUS A.-G. in FRANKFURTa. M.-BOCKENHEIM.
Fläclienmeßmaschine für Leder u. dgl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. August 1912 ab.
Die Erfindung bezieht . sich auf Flächenmeßmaschinen, bei welchen Meßräder und von diesen angetriebene Zahnsegmente zur Übertragung des Meßergebnisses auf die Anzeigevorrichtung dienen. Bei diesen Maschinen ist es notwendig, daß nach jeder erfolgten Messung die Zahnsegmente in ihre Anfangslage gebracht werden. Bisher geschah dieses Zurückbringen dadurch, daß jedes einzelne Segment mit einem
ίο Gegengewicht versehen war, welches bei der Freigabe des Segmentes ein plötzliches Schwingen um seine Achse verursachte. Bei Erreichung der Endlage schlugen infolgedessen die Segmente sehr stark gegen eine Leiste an und verursachten eine erhebliche Erschütterung für die gesamten Organe der Meßmaschine, wodurch die Messung oftmals ungenau wurde.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist die
Meßmaschine der angegebenen Gattung gemäß
ao der Erfindung in der Weise ausgestattet, daß die Zahnsegmente nach jeder erfolgten Messung durch eine besondere Vorrichtung erfaßt und vollständig zwangläufig in ihre Ruhe- oder Anfangslage gebracht werden. Das Zurückführen erfolgt auf diese Weise vollständig gleichmäßig und stoßfrei, so daß jede schädliche Erschütterung des empfindlichen Additionswerkes und anderer Mechanismen ausgeschlossen ist. Die Erfindung läßt sich für verschiedene Systeme von Meßmaschinen anwenden, wie aus weiterem hervorgeht und wie die Zeichnung erkennen läßt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Meßmaschine desjenigen Systems, bei welchem die Meßräder mit den Zahnsegmenten jeweils in Eingriff kommen, wenn das Werkstück eingeführt wird. In dieser Figur ist ein Segment in seiner Stellung bei vollendeter Messung gezeichnet, während seine Endstellung in punktierten Linien erkennbar ist. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung zum Zurückführen der Zahnsegmente in größerem Maßstabe in erreichter Endstellung des Segmentes. Durch die Fig. 3 und 4 sind besondere Arbeitsstellungen der Vorrichtung angegeben. Fig. 5 ist eine Vorderansicht, welche der Seitenansicht der Fig. 2 entspricht. In den Fig. 6 und 7 ist eine Maschine in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen veranschaulicht, bei welcher die Meßräder in ständigem Eingriff mit den Zahnsegmenten stehen. In den Fig. 8, 9 und 10 ist die Wirkungsweise einer mit dem Erfindungsgegenstand verbundenen Vorrichtung veranschaulicht, welche es ermöglichen soll, die Zahnsegmente in ihrer Endlage um einen geringen Betrag von der Anschlagleiste entfernt zu halten.
Die Vorrichtung zum Zurückführen der Zahnsegmente besteht im wesentlichen in einer Reihe von nebeneinander gelagerten, abhängig oder unabhängig federnden Schaltklinken 1, die in gleicher Anzahl wie die Zahnsegmente vorgesehen sind. Sie sind gemeinsam auf einer Traverse 2 befestigt und mittels seitlicher Hebei 3 im Maschinengestell um Achsen 4 drehbar gelagert. Die Achsen 4 fallen mit den Drehachsen der Zahnsegmente 5 zusammen.
Diejenige Stellung der Hebel 3, welche diese vor der Messung einnehmen, ist in Fig. 1 gezeichnet. Wenn nun die jeweils bei der Messung beteiligten Segmente 5 aus der in der Fig. 1 punktiert gezeichneten Lage in ihre Endlage (in ausgezogenen Linien dargestellt) gelangt sind, können sich die Hebel 3 mit den Klinken ι in der angegebenen Pfeilrichtung nach aufwärts bewegen, um die Segmente wieder in ihre Anfangs- oder Ruhelage (Fig. 2) zu bringen. Zur Bewegung der Hebel 3 ist ein durch eine Kurve o. dgl. vom Maschinenantrieb zu betätigendes Getriebe angeordnet. Dieses besteht in einer Zugstange 6, welche an einem am Maschinengestell bei 7 drehbar gelagerten Winkelhebel 8 angelenkt ist, dessen einer Arm ein Segment 9 bildet. Dieses Segment greift in ein ortsfest gelagertes Triebrad 10 ein, welches mit einem weiteren Segment 11, dessen Achse mit der Drehachse der Hebel 3 und der Segmentachsen 4 zusammenfällt, in Eingriff gehalten wird. Das Segment 11 besitzt eine hebelartige Verlängerung 12, die gegen einen Mitnehmerstift 13 eines jeden der Hebel 3 anschlägt und so bei der Bewegung des ganzen Getriebes die Aufwärtsbewegung der ganzen . Vorrichtung 1, 2, 3 herbeiführt. Da die Sperrklinken ι durch die Federn 14 in die Segmente gezogen werden, müssen die Segmente der vorerwähnten Aufwärtsbewegung folgen und werden so in ihre Anfangs- bzw. Ruhelage gebracht. SobaJd die Ruhelage erreicht ist, treffen die einzelnen Klinken 1 mit einem Hebelansatz 15 gegen Anschlagstifte 16, welche am Maschinengestell befestigt sind. Dadurch wird eine Drehung der Klinkenhebel verursacht, so daß dieselben die Segmente 5 wieder freigeben (Fig. 2). Die Segmente werden in bekannter Weise durch ihre Gegengewichte 17 in der Ruhelage gehalten. Nach diesem Vorgang werden durch das Getriebe 6, 7, 8, 9, 10, 11 die Hebelansätze 12 in der in Fig. 2 angegebenen Pfeilrichtung bewegt, wodurch auch eine gleichzeitige Bewegung der Vorrichtung 1, 2, 3 stattfindet, indem letztere sich mit den Stiften 13 auf die Hebelansätze 12 durch ihr Eigengewicht legt, um auf diese Weise in ihre Anfangslage zu gelangen. Sobald die Hebel 12 mit der Vorrichtung 1, 2, 3 die untere Lage erreicht haben (Fig. 3), stützt sich die Traverse 2 auf Arme 18, worauf die Hebel 12 noch um ein Weniges weitergehen und gegen Winkelhebel 19 anschlagen (Fig. 4), die am Maschinengestell bei 20 festgeJagert sind. Bei diesem Vorgang stoßen die Winkelhebel 19 mit dem einen Arm gegen die Hebelansätze 15 der Klinkenhebel 1, 15 und bringen dadurch die Klinken 1 mit den Segmenten 5 in Berührung und die Vorrichtung ist für die nächste Zuriickführung nach einer weiter erfolgten Messung wieder bereit.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Zurückführen der Zahnsegmente ist in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht, und zwar, wie eingangs erwähnt, bei einem Maschinensystem mit ständig in Eingriff stehenden Zahnsegmenten und Meßrädern. Hierbei ist die Vorrichtung wiederum so vorgesehen, daß die Drehachsen der Hebel 3 mit den Drehachsen der Zahnsegmente zusammenfallen. Die Hebei 3 besitzen im vorliegenden Falle Verlängerungsstücke 21, an welche Verbindungsstücke 22 angreifen, die in ihren unteren Enden mit durch Kurvenscheiben 23 beeinflußten Hebeln 24 verbunden sind, so daß die Vorrichtung 1, 2, 3 durch den Maschinenantrieb von den Kurvenscheiben 23 aus betätigt werden kann. Die Vorrichtung bewegt sich in gleicher Weise wie diejenige der Fig. 1 in der angegebenen Pfeilrichtung (Fig. 6). Vor Erreichung der End- oder Ruhelage der Segmente 5 treffen die Hebelansätze 15 der Klinken 1 wieder mit Anschlägen 16 zusammen, so daß die Segmente 5 freigegeben werden. Bei der hier dargestellten Maschinenkonstruktion wird mit der Vorrichtung 1, 2, 3 noch ein besonderer Vorteil erzielt, der darin besteht, daß die Segmente in ihrer für eine Messung" vorbereiteten Lage sich nicht in der endgültigen Ruhelage (durch Anschlag gegen eine Leiste 25) befinden, sondern um einen bestimmten Betrag von der Anschlagleiste 25 abstehen, wie dies in Fig. 7 zu erkennen ist. Dadurch ist es ermöglicht, daß bei diesem Maschinensystem auch Werkstücke von besonderer Stärke gemessen werden können. Der zwischen dem Segment und der Anschlagleiste gewonnene Spielraum gestattet hierbei das Anheben der Meßräder und der Segmente, wenn ein dickes Werkstück eingeführt wird. Der erwähnte Spielraum kann in der Weise erzielt werden, daß in die Bewegungsbahn der Klinkenhebel i, 15 feste Anschläge 26 gebracht werden, die die Klinkenhebel um eine entsprechende Zeit vor Erreichung ihrer Ruhelage bei ihrer Abwärtsbewegung (Pfeürichtung I, Fig. 7) veranlassen, in die Segmente 5 einzugreifen; von dem Moment des Eingreifens an werden dann die Segmente auf dem letzten kleinen Teil des Rückweges der Klinken weiterbewegt und ge- no langen schließlich zur Ruhelage, wie sie in Fig. 7 erkennbar ist. Der Abstand zwischen den Segmenten 5 und der Anschlagleiste 25 kann auch auf die in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellte Weise erreicht werden, indem die einzelnen Meßräder vermittels Schnüre oder Stahlbänder 27 an den Schwinghebeln 28 auf-: gehängt sind. Die Schwinghebel 28 stehen durch Stange 29 mit Winkelhebeln 30, welche' bei 31 gelagert sind, in Verbindung. Die Hebel 30 können durch Kurven 32 selbsttätig bewegt werden, so daß jeweils ein vorüber-
gehendes Ausschwingen der Hebel 28 aus der Stellung nach Fig. 8 in diejenige nach Fig. 9 stattfindet. Wenn nun an einer Messung beteiligte Segmente 5 aus der Lage der Fig. 8 in die Lage Fig. 9 gebracht werden sollen und zu diesem Zwecke ein Aufheben des Eingriffs zwischen Meßräder und Segmenten stattfindet, so werden die Meßräder bei Erreichung der Ruhelage der Segmente (Fig. 9) durch Ausschwingen des Hebels 28 vorübergehend seitlich abbewegt und wieder freigegeben. Sobald nun die Zahntriebe der Meßräder wieder mit den Segmenten 5 in Berührung kommen, veranlassen die durch ihr Eigengewicht zurückgehenden Meßräder eine Bewegung der Segmente in der angegebenen Pfeilrichtung (Fig. 9) und bringen die Segmente in die in Fig. 10 gezeigte Lage, worin die Segmente wieder in einem bestimmten Abstand von der Anschlagleiste 25 abstehen. In dieser Stellung ist die Maschine wieder meßbereit und der Vorgang kann sich von neuem abspielen.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Flächenmeßmaschine für Leder o. dgl., gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (1, 2, 3), welche die durch die Meßräder bewegten Zahnsegmente (5) nach erfolgter Messung erfaßt, sie zwangläufig (6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13) in ihre jeweilige Ruhe-oder Anfangslage bringt und in. dieser freigibt (15, 16, Fig. 2).
  2. 2. Flächenmeßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zurückführen der Zahnsegmente (5) aus einer der Anzahl der Segmente entsprechenden Anzahl von federnden (14) Mitnehmerklinken (1, 15) besteht, die gemeinsam von Hebeln (3) getragen werden, welche um eine mit der Drehachse der Segmente (5) zusammenfallende Achse (4) schwingen können.
  3. 3. Flächenmeßmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hebelanordnung (12, 19, 20, 15, Fig. ι bis 4, bzw. 26, 15, Fig. 6, 7) o. dgl., durch welche die Vorrichtung (1, 2, 3) zum Zurückführen der Zahnsegmente in ihre Anfangslage (Fig. 1) zurückgestellt und erneut mit den in der Ruhelage befindlichen Zahnsegmenten (5) in Eingriff gebracht wird.
  4. 4. Flächenmeßmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Hebeln (12), welche als Träger der Vorrichtung (i, 2, 3) dienen und nach dem Auftreffen der zurückgehenden Vorrichtung auf deren Unterstützungsarme (18) den erneuten Eingriff der Klinkenhebel (1, 15) mit Hilfe eines Winkelhebels (19) vermitteln.
  5. 5. Flächenmeßmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, vermittels deren die Zahnsegmente (5) bei ihrer Rückführung in bestimmtem Abstande von der ihre äußerste Endlage bestimmenden Anschlagleiste (25) stillgesetzt und gesichert werden.
  6. #6. Flächenmeßmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (i, 2, 3) zum Zurückführen der Zahnsegmente (5) derart ausgebildet ist, daß sie schon vor Erreichung ihrer Anfangslage mit letzteren in Eingriff kommt (26), zum Zwecke, die in ihre Ruhelage eingetretenen Zahnsegmente während des letzten Teiles der Rückbewegung der Vorrichtung (1, 2, 3) um einen bestimmten Betrag von der Anschlagleiste (25) abstehen zu lassen (Fig. 6 und 7).
  7. 7. Flächenmeßmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (27, 28, 29, 30, 31, 32), welche bei der Zurückführung der von den Meßrädern abgehobenen Segmente (5) im letzten Teil der Bewegung (Fig. 9) eine vorübergehende, seitliche Verschiebung der Meßräder bewirkt, wodurch alsdann die inzwischen in ihre Ruhelage gelangten Segmente (5) von den zurücktretenden Meßrädern von der Anschlagleiste abbewegt werden (Fig. 10).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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