DE2044243C3 - Vorrichtung zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten Zahnkränzen - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten ZahnkränzenInfo
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/20—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten Zahnkränzen in einer
Zahnkranzprüfmaschine, mit drehbar gelagerten Prüfzahnrädern, von denen eines radial zu dem zu prüfenden Zahnkranz bewegbar ist, und mit einer der Auflage
einer Stirnseite des zu prüfenden Zahnkranzes dienenden Lagerplatte.
In bekannten Vorrichtungen dieser Art werden drei
Prüfzahnräder verwendet, von denen eines sowohl
während des Prüfvorganges als auch zum Einlegen und
Entnehmen des Prüflings radiale Bewegungen auszuführen vermag. Während des Prüfvorganges werden
diese Bewegungen auf eine Meßeinrichtung übertragen. Diese kann eine mechanische Meßeinrichtung
oder eine elektronisch wirkende sein. Eine solche ist in
der USA-Patentschrift 2 96597 t beschrieben. Ähnliche
Einrichtungen zum Lagern und Prüfen von innenver zahnten Zahnkränzen sind in den USA.-Patentschriften
3 280 467 und 3 314 157 beschrieben.
Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten jedoch nicht zufriedenstellend, da drei wegen ihrer Präzision
teuer herzustellende Prüfzahnräder für jede Größe eines zu prüfenden, innenverzahnten Zahnkranzes erforderlich sind. Darüber hinaus sind bei den bekannten
Vorrichtungen dieser Art Grenzen hinsichtlich des kleinsten Durchmessers des Zahnkranzes gesetzt, der
sich mit der Vorrichtung prüfen läßt. Außerdem weisen die bekannten Vorrichtungen die Nachteile auf. daß das
Einlegen eines Prüflings und dessen Entnehmen zeit raubend ist. da die Priifzahnräder nur soweit außer Eingriff bewegbar sind, daß geringes Spiel zwischen diesen
und der Innenverzahnung des Prüflings entsteht Da zu harte Berührungen des Prüflings und der Prüfzahnrä
der zu deren Beschädigung führen können, muß das Einlegen bzw. Entnehmen des Prüflings sehr vorsichtig,
also langsam erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be
kannten Vorrichtungen dieser Art dahingehend zu vor bessern, daß sie die vorerwähnten Nachteile nicht mehr
aufweisen und darüber hinaus wesentlich einfacher und preiswerter herzustellen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der vorbeschriebenen Art gemäß der Erfindung gelöst durch
zwei mit der Innenverzahnung des zu prüfenden Zahnkranzes in Eingriff stehende Priifzahnräder, durch zwei
Führungselemente, die zwischen den Prüfz.ahnrädern angeordnet sind und glatte Oberflächen aufweisen, die
an den Spitzen der Innenverzahnung des Zahnkranzes anliegen, durch eine das bewegbare Prüfzahnrad während des Prüfvorganges unter Vorspannung mit der Innenverzahnung in Eingriff haltende und zum Einlegen
bzw. Entnehmen des Prüflings entgegen der Vorspannkraft außer Eingriff bewegbare Schubeinrichtung,
durch einen eines der Führungselemente während des Prüfvorganges unter Vorspannung in Anlage an der Innenverzahnung haltenden und zum Einlegen bzw. Entnehmen des Prüflings entgegen der Vorspannung zum
anderen Führungselement hin schwenkbaren Hebel und durch ein die Bewegung der Schubeinrichtung und
des Hebels bewirkendes Stellglied.
Die erfindungsgemäße Anordnung von nur zwei Prüfzahnrädern verbilligt die Herstellung der Vorrichtung und vergrößert durch die Bewegbarkeit des einen
Führungselementes und des einen Prüf Zahnrades den zwischen dem Prüfling und den Prüfzahnrädern sowie
den Führungselementen entstehenden Zwischenraum derart, daß das Einlegen und Entnehmen eines Prüflings wesentlich einfacher ist und nicht mehr von Fachpersonal durchgeführt werden muß.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Einlege- bzw. Entnahmestellung.
044
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
bei in Eingriff bewegten Prüfzahnrädern und anliegenden Führungselementen und
F i g. 3 eine entsprechende schematiche Darstellung einer bekannten Vorrichtung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt
eine der Auflage einer Stirnseite des zu prüfenden Zahnkranzes 11 dienende Lagerplatte 10. Die Lagerplatte
ist abnehmbar mit dem Gestell 12 der Prüfmaschine verbunden. Ein gekrümmter Führungsteil 14 ist
am Rahmen angebracht, um das Einlegen eines Prüflings 11 in die Maschine auf die Lagerplatte 10 dicht
neben ein Prüfzahnrad 16 und eine Führungsrolle 18 zu erleichtern, die von festen Achsen drehbar getragen
sind. Ein Prüfzahnrad 22 ist diametral gegenüber dem Prüfzahnrad 16. zu diesem hin bewegbar angeordnet,
am den zum Einlegendes Prüflings erforderlichen Zwischenraum zu schaffen. Desgleichen Ist eine zweite
Führungsrolle 24 diametral gegenüber der ersten 8, zu dieser hin schwenkbar angeordnet. Die Prüfzahnräder
und die Führungsrollen sind auf Achsen drehbar gelagert, jedoch gegen axiale Bewegung gesichert, wie dies
beispielsweise für die Achse 32 des Prüfzahnrades 22 durch das Befestigungselement 34 dargestellt ist.
Der F i g. 2 sind die Bewegungen des Prüfzahnrades 22 und der Führungsrolle 24 während des Einlcgens,
Entnehmen«, und des Prüfens eines Zahnkranzes zu entnehmen.
Die Führungsrolle 24 ist am freien Ende des Hebelarmes 42 eines Winkelhebels 40,42 drehbar gelagert,
der bei 44 angelenkt ist. Durch Verschwenken des Winkelhebels entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt sich
die Führungsrolle 24 zur anderen Führungsrolle 18 hin. Um eine Vorspannung zu erzeugen, mit der die glatte
Mantelfläche der Führungsrolle 24 an den Spitzen der Innenverzahnung des zu prüfenden Zahnkran/es 11 anliegt,
ist ein f.nde einer Feder 48 an dem Hebelarm 40 des Winkclhebels 40. 42 angeordnet, deren anderes
Ende fest mit dem Rahmen der Prüfmaschine verbunden ist.
Das bewegbare Prüfzahnrad 22 ist vom freien Ende eines rechtwinklig zu einem Schubteil 54 stehenden
Teils 52 drehbar getragen. Der Schubteil wird normalerweise durch eine Feder 56 mit Vorspannung in
Eingriff mit der Innenverzahnung des Prüflings 11 gehalten. Die Feder 56 ist mit einem Ende fest am Rahmen
der Maschine und mit dem anderen Ende am Teil 52 der Schubeinrichtung 52, 54 angebracht. Der Schuhteil
54 trägt an einem Ende einen einstellbaren Anschlag 60, der auf einen Meßtaster 62 einer elektrischen
Meßeinrichtung 64 einwirkt, die über Leitungen 66 mit
einer elektronischen Vorrichtung in Verbindung steht Die Bewegungen des von der Schubeinrichtung 54, 52
getragenen Prüfzahnrades 22 werden auf den Meßtaster übertragen und von der elektronischen Einrichtung
angezeigt. Während des Prüfvorganges wird das bewegbare Prüfzahnrad 22 vorzugsweise durch einen
ίο Motor über eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Riemenscheibe angetrieben, es kann jedoch auch von Hand gedreht werden.
Nach abgeschlossener Prüfung müssen das Prüfzahnrad 22 und die bewegbare Führungsrolle 24 vom Prüfling
abgehoben werden. Dies erfolgt durch ein Stellglied 70, dessen Kolbenslange 72 auf den Schubteil 54
einwirken kann und diesen in der Zeichnung nach rechts bewegt. Durch die Rechtsbewegung des Schubtciles
54 und dem von diesem getragenen Teil 52 wan-
ao den das bewegbare Prüfzahnrad 22 zum feststehenden
Prüf/ahnrad 16 hin und gibt die Verzahnung frei Durch
einen den Schubteil 54 axial verlängernden Zapfen 74 wird die Bewegung des Schubteiles auch auf das freie
Ende des Armes 40 des Winkelhebels 40,42 übertragen.
»5 Durch Verschwenken des Winkelhebels entgegen dem
Uhrzeigersinn wird die bewegbare Führungsrolle 24 ebenfalls von der Verzahnung abgehoben, und zwar so
weit, daß die Innenverzahnung des Prüflings aus der Verzahnung des festen Prüfzahnrades herausbewegt
und aus der Vorrichtung entnommen werden kann. ohne daß die Gefahr besieht, hart an das andere Prüfzahnrad
angeschlagen zu werden.
In F i g. 3 der Zeichnung ist eine bekannte Vorrichtung
dargestellt. Diese umfaßt drei Prüfzahnräder 80,
82. 84. von denen das Prüfzahnrad 84 radial bewegbar
ist. Die Bewegung ist durch den Pfeil angedeutet und wird über einen Teil 86 über das Meßstück 90 auf eine
Uhr 92 übertragen, an der die Bewegungen ablesbar sind. Eine Feder 88 hält dabei das Prüfzahnrad 84 in
Eingriff mit der Innenverzahnung. Eine derartige Vorrichtung ist nicht nur wegen der Verwendung von drei
teueren Prüfzahnrädern unwirtschaftlich in der Herstellung, sondern weist darüber hinaus den wesentlichen
Nachteil auf, daß trotz der Bewegung eines der Prüfzahnräder nur ein geringer Zwischenraum zwischen
den Verzahnungen entsteht, um den Prüfling einlegen bzw. entnehmen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten Zahnkränzen in einer Zahnkranzprüf-
maschine, mit drehbar gelagerten Prüfzahnrädern, von denen eines radial zu dem zu prüfenden Zahnkranz bewegbar ist, und mit einer der Auflage einer
Stirnseite des zu prüfenden Zahnkranzes dienenden Lagerplatte, gekennzeichnet durch zwei
mit der Innenverzahnung des zu prüfenden Zahnkranzes (II) in Eingriff stehende Prüfzahnräder (16.
22), durch zwei Führungselemente (18,24), die zwischen den Prüfzahnrädern (16, 22) angeordnet sind
und glatte Oberflächen aufweiten, die an den Spit- is
zen der Innenverzahnung des Zahnkranzes anliegen, durch eine das bewegbare Prüfzahnrad (22)
während des Prüfvorganges unter Vorspannung mit der Innenverzahnung in Eingriff haltende und zum
Einlegen bzw. Entnehmen des Prüflings entgegen ao der Vorspannkraft außer Eingriff bewegbare
Schubeinrichtung (52, 54, 56), durch einen eines (24) der Führungselemente (18. 24) während des Prüfvorganges unter Vorspannung in Anlage an der Innenverzahnung des Zahnkranzes haltenden und as
zum Einlegen bzw. Entnehmen des Prüflings entgegen der Vorspannung zum anderen Führungselement (18) hin schwenkbaren Hebel (4Z 44) und
durch ein die Bewegung der Schubeinrichtung und des Hebels bewirkendes Stellglied (70.72).
2. Vorrichtung nach Anspmch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als Rollen ausgebildet sind, von denen eine (18) ortsfest von der
Lagerplatte (10) getragen ist. während die andere
am freien Ende des Schwenkhebels (42) drehbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung einen
längsverschiebbaren Schubteil (54) und einen sich rechtwinklig zu diesem erstreckenden Teil (52) umfaßt, an dessen Ende das bewegbare Prüfzahnrad
(22) gelagert ist. an dem ein Ende einer Feder (56) angreift, deren anderes Ende am Rahmen der Prüfmaschine so befestigt ist, daß das bewegbare Prüfzahnrad mit Vorspannung in Eingriff mit der Innen-
Verzahnung des Prüflings gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der die bewegbare Führungsrolle
(24) lagernde Schwenkhebel (42) als Winkelhebel (40, 42) ausgebildet ist und daß ein den Schubteil
(54) axial verlängernder Zapfen (74) mit dem freien Ende des Winkelhebels (40) zusammenzuwirken
vermag, wobei der Winkelnebel (40) durch eine Feder (48) in die die Führungsrolle (24) in Anlage an
der Innenverzahnung haltende Richtung vorgespannt ist.
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