DE2044243B2 - Vorrichtung zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten Zahnkränzen - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten Zahnkränzen

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DE2044243B2
DE2044243B2 DE2044243A DE2044243A DE2044243B2 DE 2044243 B2 DE2044243 B2 DE 2044243B2 DE 2044243 A DE2044243 A DE 2044243A DE 2044243 A DE2044243 A DE 2044243A DE 2044243 B2 DE2044243 B2 DE 2044243B2
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David L. Elmwood Park Simpson
Richard T. Chicago Thompson
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten Zahnkränzen in einer Zahnkranzprüfmaschine, mit drehbar gelagerten Prüfzahnrädern, von denen eines radial zu dem zu prüfenden Zahnkranz bewegbar ist, und mit einer der Auflage einer Stirnseite des zu prüfenden Zahnkranzes dienenden Lagerplatte.
In bekannten Vorrichtungen dieser Art werden drei Prüfzahnräder verwendet, von denen eines sowohl während des Prüfvorganges als auch zum Einlegen und Entnehmen des Prüflings radiale Bewegungen auszuführen vermag. Während des Prüfvorganges werden diese Bewegungen auf eine Meßeinrichtung übertragen. Diese kann eine mechanische Meßeinrichtung oder eine elektronisch wirkende sein. Eine solche ist in der USA.-Patentschrift 2 965 971 beschrieben. Ähnliche Einrichtungen zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten Zahnkränzen sind in den USA.-Patentschriften
ίο 3 280 467 und 3 314 157 beschrieben.
Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten jedoch nicht zufriedenstellend, da drei wegen ihrer Präzision teuer herzustellende Prüfzahnräder für jede Größe eines zu prüfenden, innenverzahnten Zahnkranzes erforderlich sind. Darüber hinaus sind bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art Grenzen hinsichtlich des kleinsten Durchmessers des Zahnkranzes gesetzt, der sich mit der Vorrichtung prüfen läßt. Außerdem weisen die bekannten Vorrichtungen die Nachteile auf, daß das
ac Einlegen eines Prüflings und dessen Entnehmen zeitraubend ist, da die Prüfzahnräder nur soweit außer Eingriff bewegbar sind, daß geringes Spiel zwischen diesen und der Innenverzahnung des Prüflings entsteht. Da zu harte Berührungen des Prüflings und der Prüfzahnrä-
»5 der zu deren Beschädigung führen können, muß das Einlegen bzw. Entnehmen des Prüflings sehr vorsichtig, also langsam erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen dieser Art dahingehend zu verbessern, daß sie die vorerwähnten Nachteile nicht mehr aufweisen und darüber hinaus wesentlich einfacher und preiswerter herzustellen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der vorbeschncbenen Art gemäß der Erfindung gelöst durch zwei mit der Innenverzahnung des zu prüfenden Zahnkranzes in Eingriff stehende Prüfzahnräder, durch zwei Führungselemente, die zwischen den Prüfzahnrädern angeordnet sind und glatte Oberflächen aufweisen, die an den Spitzen der Innenverzahnung des Zahnkranzes anliegen, durch eine das bewegbare Prüfzahnrad während des Prüfvorganges unter Vorspannung mit der Innenverzahnung in Eingriff haltende und zum Einlegen bzw. Entnehmen des Prüflings entgegen der Vorspannkraft außer Eingriff bewegbare Schubeinrichtung,
♦5 durch einen eines der Führungselemente während des Prüfvorganges unter Vorspannung in Anlage an der Innenverzahnung haltenden und zum Einlegen bzw. Entnehmen des Prüflings entgegen der Vorspannung zum anderen Führungselement hin schwenkbaren Hebel
So und durch ein die Bewegung der Schubeinrichtung und des Hebels bewirkendes Stellglied.
Die erfindungsgemäße Anordnung von nur zwei Prüf7ahnrädern verbilligt die Herstellung der Vorrichtung und vergrößert durch die Bewegbarkeit des einen Führungselementes und des einen Prüfzahnrades den zwischen dem Prüfling und den Prüfzahnrädern sowie den Führungselementen entstehenden Zwischenraum derart, daß das Einlegen und Entnehmen eines Prüflings wesentlich einfacher ist und nicht mehr von Fachpersonal durchgeführt werden muß.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Einlege- bzw. Entnahmestellung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung bei in Eingriff bewegten Prüfzahnrädern und anliegenden Führungseiementen und
F i g. 3 eine entsprechende schematische Darstellung einer bekannten Vorrichtung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine der Auflage einer Stirnseite des zu prüfenden Zahnkranzes 11 dienende Lagerplatte 10. Die Lagerplatte ist abnehmbar mit dem Gestell 12 der Prüfmaschine verbunden. Ein gekrümmter Führungsteil 14 ist am Rahmen angebracht, um das Einlegen eines Prüflings 11 in die Maschine auf die Lagerplatte 10 dicht neben ein Prüfzahnrad 16 und eine Führungsrolle 18 zu erleichtern, die von festen Achsen drehbar getragen sind. Ein Prüfzahnrad 22 ist diametral gegenüber dem Prüfzahnrad 16, zu diesem hin bewegbar angeordnet, um den zum Einlegen des Prüflings erforderlichen Zwischenraum zu schaffen. Desgleichen ist eine zweite Führungsrolle 24 diametral gegenüber der ersten 8, zu dieser hin schwenkbar angeordnet. Die Prüfzahnräder und die Führungsrollen sind auf Achsen drehbar gelagert, jedoch gegen axiale Bewegung gesichert, wie dies beispielsweise für die Achse 32 des Prüfzahnrades 22 durch das Befestigungselement 34 dargestellt ist.
Der F i g. 2 sind die Bewegungen des Prüfzahnrades 22 und der Führungsrolle 24 während des Einlegens, Entnehmens und des Prüfens eines Zahnkranzes zu entnehmen. Die Führungsrolle 24 ist am freien Ende des Hebelarmes 42 eines Winkelhebels 40,42 drehbar gelagert, der bei 44 angelenkt ist. Durch Verschwenken des Winkelhebels entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt sich die Führungsrolle 24 zur anderen Führungsrolle 18 hin. Um eine Vorspannung zu erzeugen, mit der die glatte Mantelfläche der Führungsrolle 24 an den Spitzen der Innenverzahnung des zu prüfenden Zahnkranzes U anliegt, ist ein Ende einer Feder 48 an dem Hebelarm des Winkelhebels 40, 42 angeordnet, deren anderes Ende fest mit dem Rahmen der Prüfmaschine verbunden ist.
Das bewegbare Prüfzahnrad 22 ist vom freien Ende eines rechtwinklig zu einem Schubteil 54 stehenden Teils 52 drehbar getragen. Der Schuhteil wird normalerweise durch eine Feder 56 mit Vorspannung in Eingriff mit der Innenverzahnung des Prüflings 11 gehalten. Die Feder 56 ist mit einem Ende fest am Rahmen der Maschine und mit dem anderen Ende am Teil 52 der Schubeinrichtung 52, 54 angebracht. Der Schubteil 54 trägt an einem Ende einen einstellbaren Anschlag 60, der auf einen Meßtaster 62 einer elektrischen Meßeinrichtung 64 einwirkt, die über Leitungen 66 mit einer elektronischen Vorrichtung in Verbindung stein. Die Bewegungen des von der Schubeinrichtung 54, 52 getragenen Prüfzahnrades 22 werden auf den Meßtaster übertragen und von der elektronischer; Einrichtung angezeigt. Während des Prüfvorganges wird das bewegbare Prüfzahnrad 22 vorzugsweise durch einen Motor über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Riemenscheibe angetrieben, es kann jedoch auch von Hand gedreht werden.
Nach abgeschlossener Prüfung müssen das Prüfzannrad 22 und die bewegbare Führungsrolle 24 vom Prüfling abgehoben werden. Dies erfolgt durch ein Stellglied 70, dessen Kolbenstange 72 auf den Schubteil 54 einwirken kann und diesen in der Zeichnung nach rechts bewegt. Durch die Rechtsbewegung des Schubteiles 54 und dem von diesem getragenen Teil 52 wandert das bewegbare Prüfzahnrad 22 zum feststehenden Prüfzahnrad 16 hin und gibt die Verzahnung frei. Durch einen den Schubteil 54 axial verlängernden Zapfen 74 wird die Bewegung des Schubteiles auch auf das freie Ende des Armes 40 des Winkelhebels 40,42 übertragen. Durch Verschwenken des Wir.kelhebels entgegen dem Uhrzeigersinn wird die bewegbare Führungsrolle 24 ebenfalls von der Verzahnung abgehoben, und zwar so weit, daß die Innenverzahnung des Prüflings aus der Verzahnung des festen Prüfzahnrades herausbewegi und aus der Vorrichtung entnommen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, hart an das andere Prüfznhnrad angeschlagen zu werden.
In F i g. 3 der Zeichnung ist eine bekannte Vorrichtung dargestellt. Diese umfaßt drei Prüfzahnräder 80, 82, 84. von denen das Prüfzahnrad 84 radial bewegbar ist. Die Bewegung ist durch den Pfeil angedeutet und wird über einen Teil 86 über das Meßstück 90 auf eine Uhr 92 übertragen, an der die Bewegungen ablesbar sind. Eine Feder 88 hält dabei das Prüfzahnrad 84 in Fingriff mit der Innenverzahnung. Eine derartige Vorrichtung ist nicht nur wegen der Verwendung von drei teueren Prüfzahnrädern unwirtschaftlich in der Herstellung, sondern weist darüber hinaus den wesentlichen Nachteil auf. daß trotz der Bewegung eines der Prüfzahnräder nur ein geringer Zwischenraum /wischen den Verzahnungen entsteht, um den Prüfling einlegen bzw. entnehmen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten Zahnkränzen in einer Zahnkranzprüfmaschine, mit drehbar gelagerten Prüfzahnrädern, von denen eines radial zu dem zu prüfenden Zahnkranz bewegbar ist, und mit einer der Auflage einer Stirnseite des zu prüfenden Zahnkranzes dienenden Lagerplatte, gekennzeichnet durch zwei mit der Innenverzahnung des zu prüfenden Zahnkranzes (11) in Eingriff stehende Prüfzahnräder (16, 22), durch zwei Führungselemente (18, 24), die zwischen den Prüfzahnrädern (16, 22) angeordnet sind und glatte Oberflächen aufweisen, die an den Spitzen der Innenverzahnung des Zahnkranzes anliegen, durch eine das bewegbare Prüfzahnrad (22) während des Prüfvorganges unter Vorspannung mit der Innenverzahnung in Eingriff haltende und zum Einlegen bzw. Entnehmen des Prüflings entgegen der Vorspannkraft außer Eingriff bewegbare Schubeinrichtung (52, 54, 56), durch einen eines (24) der Führungselemente (18, 24) während des Prüfvorganges unter Vorspannung in Anlage an der Innenverzahnung des Zahnkranzes haltenden und zum Einlegen bzw. Entnehmen des Prüflings entgegen der Vorspannung zum anderen Führungselement (18) hin schwenkbaren Hebel (42, 44) und durch ein die Bewegung der Schubeinrichtung und des Hebels bewirkendes Stellglied (70,72).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als Rollen ausgebildet sind, von denen eine (18) ortsfest von der Lagerplatte (10) getragen ist, während die andere am freien Ende des Schwenkhebels (42) drehbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung einen längsverschiebbaren Schubteil (54) und einen sich rechtwinklig zu diesem erstreckenden Teil (52) umfaßt, an dessen Ende das bewegbare Prüfzahnrad (22) gelagert ist. an dem ein Ende einer Feder (56) angreift, deren anderes Ende am Rahmen der Prüfmaschine so befestigt ist, daß das bewegbare Prüfzahnrad mit Vorspannung in Eingriff mit der Innenverzahnung des Prüflings gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die bewegbare Führungsrolle (24) lagernde Schwenkhebel (42) als Winkelhebel (40, 42) ausgebildet ist und daß ein den Schuhteil (54) axial verlängernder Zapfen (74) mit dem freien Ende des Winkelhebels (40) zusammenzuwirken vermag, wobei der Winkelnebel (40) durch eine Feder (48) in die die Führungsrolle (24) in Anlage an der Innenverzahnung haltende Richtung vorgespannt ist.
DE2044243A 1969-09-08 1970-09-07 Vorrichtung zum Lagern und Prüfen von innenverzahnten Zahnkränzen Expired DE2044243C3 (de)

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DE2044243A1 DE2044243A1 (de) 1971-03-11
DE2044243B2 true DE2044243B2 (de) 1974-06-27
DE2044243C3 DE2044243C3 (de) 1975-03-13

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