CH693767A5 - Gruenlingelektrode fuer Funkenoberflaechenbehandlung und Methode zum Herstellen der Gruenlingelektrode fuer Funkenoberflaechenbehandlung. - Google Patents

Gruenlingelektrode fuer Funkenoberflaechenbehandlung und Methode zum Herstellen der Gruenlingelektrode fuer Funkenoberflaechenbehandlung. Download PDF

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CH693767A5
CH693767A5 CH01761/00A CH17612000A CH693767A5 CH 693767 A5 CH693767 A5 CH 693767A5 CH 01761/00 A CH01761/00 A CH 01761/00A CH 17612000 A CH17612000 A CH 17612000A CH 693767 A5 CH693767 A5 CH 693767A5
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CH01761/00A
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Akihiro Goto
Toshio Moro
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Mitsubishi Electric Corp
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/12Both compacting and sintering
    • B22F3/14Both compacting and sintering simultaneously
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C26/00Coating not provided for in groups C23C2/00 - C23C24/00

Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grünling-elektrode für Funkenoberflächenbehandlung,  welche für Funkenoberflächenbehandlung verwendet wird, um auf einer  Arbeitsfläche eine Schicht, insbesondere eine harte anodische Oxidationsschicht  zu bilden. Weiter betrifft die Erfindung eine Methode zum Herstellen  der Grünlingelektrode sowie eine Methode zur Funkenoberflächenbehandlung  unter Verwendung der Grünlingelektrode.  Stand der Technik                                                             



   In der offen gelegten japanischen Patentpublikation Nr. HEI 9-19 829  ist eine Methode zur Funkenoberflächenbehandlung offenbart, welche  eine Grünlingelekt-rode in Gegenwart einer Arbeitsflüssigkeit wie  beispielsweise Funkenerosionsarbeitsöl verwendet, und einen Entladungsimpuls  zwischen einer Grünlingelekt-rode und einem Werkstück verwendet,  um aus dem Material der Elektrode oder aus einer Substanz wie beispielsweise  Metallkarbid aus TiC o.Ä. eine harte anodische Schicht zu bilden,  welche durch eine Reaktion des Elektrodenmaterials auf der Arbeitsoberfläche  durch die Entladungsenergie erzeugt wird. 



   Im Allgemeinen wird die Grünlingelektrode zubereitet, indem von einer  Eigenschaft des Metallpulvers Gebrauch gemacht wird, dass das Pulver  sich verfestigt, wenn Pulver eines Metalles wie beispielsweise Ti  in eine Pressform gefüllt wird, und das Metallpulver in der Pressform  durch einen Druckstempel unter Druck gesetzt und verdichtet wird.                                                              



     Die Grünlingelektrode wird keiner Sinterung unterzogen, sogar  wenn das Metallpulver, welches verwendet wird, verschieden ist von  der Elektrode für Funkenbearbeitung, welche in der offen gelegten  japanischen Patentpublikation Nr. SHO 56-126 535 und in der offen  gelegten japanischen Patentpublikation Nr. SHO 56-126 535 offenbart  ist, weshalb die Elektrodenfestigkeit und der elektrische Widerstand,  welcher schliesslich erreicht wird, in Abhängigkeit vom Zustand,  wenn ihr Druck und ihre Verdichtung abgeschlossen sind, bestimmt  sind. 



   Deshalb erfordert die Grünlingelektrode einen Druck von ungefähr  5 tonf/cm<2> (ungefähr 500 MPa) als Verdichtungsdruck, um die erforderliche  Endfestigkeit der Elektrode und den erforderlichen elektrischen Endwiderstand  zu erhalten. Wenn der Verdichtungsdruck unter diesem Wert liegt,  kann es vorkommen, dass die Festigkeit nicht genügend ist, oder dass  der elektrische Widerstand der Elektrode extrem gross wird, sodass  die Elektrode nicht entsprechend als Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung  eingesetzt werden kann. 



   Wenn andererseits eine Elektrode mit einem so grossen Verdichtungsdruck  verdichtet wird, ist der Druck auf die Metallpressform ebenfalls  grösser, und aus diesem Grund kann es vorkommen, dass die Grünlingelektrode  splittert oder zerbricht, wenn die Grünlingelektrode, nachdem sie  verdichtet wurde, aus der Metallform genommen wird, sodass die resultierenden  Produktionsausbeuten tief sind. 



   Wie oben beschrieben, ist das Erfordernis eines hohen Verdichtungsdruckes  für den Druck und die Verdichtung einer Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung  hauptsächlich durch die Umstände bedingt, dass das Bindungsgefüge  der Partikel allein mit Partikeln aus Metallkarbid wie beispielsweise  TiC lose sein kann, und dass ein Pulver nicht gleichmässig in eine  Metallform gefüllt werden kann. 



     Die Technologie, welche ein eingetauchtes Entladungsphänomen verwendet,  wurde in der offen -gelegten japanischen Patentpublikation Nr. HEI  7-197 275 offenbart. In der offen gelegten japanischen Patentpublikation  Nr. HEI 7-197 275 wurde das Pressen und Verdichten als eine Methode  zur Herstellung einer Grünlingelektrode offenbart. Nur mit Pressen  und Verdichten wird jedoch die Druckverteilung leicht ungleichmässig,  und insbesondere, wenn die Elektrode gross ist, ist es schwierig,  eine hohe Qualität aufrecht zu erhalten. 



   Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die oben beschriebenen  Probleme zu lösen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung,  eine Grünling-elektrode für Funkenoberflächenbehandlung zur    Verfügung  zu stellen, welche durch Verdichten mit einem vergleichsweise kleineren  Verdichtungsdruck die für eine Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung  erforderliche Elektrodenfestigkeit und den erforderlichen elektrischen  Widerstanswert hat, und mit welcher hohe Produktionsausbeuten erreicht  werden können, und eine Methode zum Herstellen der Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung.  Darstellung der Erfindung                                                            



   Die vorliegende Erfindung stellt eine Grünlingelekt-rode für Funkenoberflächenbehandlung  zur Verfügung, welche für Funkenoberflächenbehandlung verwendet wird,  um eine Entladung zwischen einem Werkstück und einer Grünlingelektrode  zu erzeugen, welche durch Pressen und Verdichten eines Metallpulvers  oder eines Pulvers aus einer Metallverbindung erhalten wird, und  um durch Verwendung der Entladungsenergie eine Schicht zu bilden,  welche aus einem Elektrodenmaterial besteht, oder aus einer Substanz,  welche aus einer Reaktion des Elekt-rodenmaterials mittels der Entladungsenergie  auf der Arbeitsoberfläche erhalten wird, wobei die genannte Elektrode  durch Mischen eines weichen Metallpulvers mit dem Metallpulver oder  dem Pulver einer Metallverbindung und durch Pressen und Verdichten  des gemischten Pulvers erhalten wird. 



   Wenn eine Grünlingelektrode dementsprechend gepresst und verdichtet  wird, dringt das weiche Metallpulver als Bindemittel in die Partikelzwischenräume  des Metallpulvers oder des Pulvers der Metallverbindung und verformt  sich plastisch in den Partikelzwischenräumen, um die Elektrode mit  dem Pulver zu verfestigen, was den elektrischen Widerstand der Elektrode  kleiner macht. Mit diesem Merkmal können die für eine Grünlingelektrode  für Funken-oberflächenbehandlung erforderliche Elektrodenfestigkeit  und der erforderliche elektrische Widerstand erreicht werden, obwohl  die Elektrode bei einem kleinen Verdichtungsdruck verdichtet wird.                                                             



     Die vorliegende Erfindung kann eine Grünling-elekt-rode für Funkenoberflächenbehandlung  zur Verfügung stellen, welche für Funkenoberflächenbehandlung verwendet  wird, um eine Entladung zwischen einem Werkstück und einer Grünlingelektrode  zu erzeugen, welche durch Pressen und Verdichten eines Metallpulvers  oder eines Pulvers aus einer Metallverbindung erhalten wird, und  um durch Verwendung der Entladungsenergie eine Schicht zu bilden,  welche aus einem Elektrodenmaterial besteht, oder aus einer Substanz,  welche aus einer Reaktion des Elektrodenmaterials mittels der Entladungsenergie  auf der Arbeitsoberfläche erhalten wird; die Elektrode wird erhalten,  indem ein Bindemittel mit dem Metallpulver oder dem Pulver der Metallverbindung  gemischt wird, und indem das gemischte Pulver mittels einer Pressform  gepresst und verdichtet wird. 



   Die Partikel des Metallpulvers oder des Pulvers der Metallverbindung  werden dementsprechend mit einem Bindemittel miteinander verbunden,  um die Elekt-rode mit dem Pulver zu verfestigen, was den elektrischen  Widerstand der Elektrode kleiner macht. Mit diesem Merkmal können  die für eine Grünling-elektrode für Funkenoberflächenbehandlung erforderliche  Elektrodenfestigkeit und der erforderliche elektrische Widerstand  erreicht werden, obwohl die Elektrode bei einem kleinen Verdichtungsdruck  verdichtet wird. 



     Die vorliegende Erfindung kann eine Grünling-elekt-rode für Funkenoberflächenbehandlung  zur Verfügung stellen, in welcher das Bindemittel ein Bindemittel  auf Polymerbasis ist, welches Kohlenstoff enthält, wie beispielsweise  ein Epoxyharz oder Phenolharz. 



   Zusätzlich zur Reaktion des Metallpulvers oder des Pulvers der Metallverbindung  mit dem Kohlenstoff in der Arbeitsflüssigkeit reagiert dementsprechend  in der Funkenoberflächenbehandlung das Metallpulver oder das Pulver  der Metallverbindung mit dem Kohlenstoff im Bindemittel, sodass eine  harte Metallkarbidschicht erhalten werden kann. 



   Die vorliegende Erfindung kann eine Methode zum Herstellen der Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung zur Verfügung stellen, welche Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung verwendet wird, um eine Entladung  zwischen einem Werkstück und einer Grünlingelektrode zu erzeugen,  welche durch Pressen und Verdichten eines Metallpulvers oder eines  Pulvers aus einer Metallverbindung erhalten wird, und um durch Verwendung  der Entladungsenergie eine Schicht zu bilden, welche aus einem Elektrodenmaterial  besteht, oder aus einer Substanz, welche aus einer Reaktion des Elekt-rodenmaterials  mittels der Entladungsenergie auf der Arbeitsoberfläche erhalten  wird;

   die Methode umfasst die Schritte des Mischens von mindestens  einem der Pulver aus Ag, Au, Pb, Sn, und In mit dem Metallpulver  oder dem Pulver der Metallverbindung, und des Pressens und Verdichtens  des gemischte Pulvers mittels einer Pressform. 



   Wenn eine Grünlingelektrode dementsprechend gepresst und verdichtet  wird, dringt das weiche Metallpulver als Bindemittel in die Partikelzwischenräume  des Metallpulvers oder des Pulvers der Metallverbindung und verformt  sich plastisch in den Partikelzwischenräumen, um die Elektrode mit  dem Pulver zu verfestigen, was den elektrischen Widerstand der Elektrode  kleiner macht. Mit diesem Merkmal können die für eine Grünlingelektrode  für    Funken-oberflächenbehandlung erforderliche Elektrodenfestigkeit  und der erforderliche elektrische Widerstand erreicht werden, obwohl  die Elektrode bei einem kleinen Verdichtungsdruck verdichtet wird.                                                             



   Die vorliegende Erfindung kann eine Methode zum Herstellen der Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung zur Verfügung stellen, welche Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung verwendet wird, um eine Entladung  zwischen einem Werkstück und einer Grünlingelektrode zu erzeugen,  welche durch Pressen und Verdichten eines Metallpulvers oder eines  Pulvers aus einer Metallverbindung erhalten wird, und um durch Verwendung  der Entladungsenergie eine Schicht zu bilden, welche aus einem Elektrodenmaterial  besteht, oder aus einer Substanz, welche aus einer Reaktion des Elekt-rodenmaterials  mittels der Entladungsenergie auf der Arbeitsoberfläche erhalten  wird;

   die Methode umfasst die Schritte des Füllens des Metallpulvers  oder des Pulvers der Metallverbindung in eine Pressform, während  die Pressform in Vibration versetzt wird, und des Pressens und des  Verdichtens des Pulvers in der Pressform. Der Fall der Vibrationsfüllung,    welcher oben beschrieben ist, nimmt folgende Bedingungen an: einige  Gramm bis einige hundert Gramm als Füllmenge; einige zehn Sekunden  als Zeit für die Vibrationsfüllung; 1-50  mu m als Partikeldurchmesser;  5  mu m oder mehr als Amplitude; und 10 Hz oder mehr als Vibrationsfrequenz.                                                   



   Wegen der Vibrationsfüllung ist das Metallpulver oder das Pulver  der Metallverbindung dicht in die Pressform abgefüllt, und das Metallpulver  oder das Pulver der Metallverbindung kann gleichmässig in die Pressform  gefüllt werden. Mit diesem Merkmal können die für eine Grünlingelektrode  für Funken-oberflächenbehandlung erforderliche Elektrodenfestigkeit  und der erforderliche elektrische Widerstand erreicht werden, obwohl  die Elektrode bei einem kleinen Verdichtungsdruck verdichtet wird.                                                             



   Die vorliegende Erfindung kann eine Methode zum Herstellen der Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung zur Verfügung stellen, in welcher  Ultraschallschwingungen an die Pressform angelegt werden. 



   Wegen der Ultraschallschwingungsfüllung ist das Metallpulver oder  das Pulver der Metallverbindung effektiv dicht in die Pressform abgefüllt,  und das Metallpulver oder das Pulver der Metallverbindung kann gleichmässig  in die Pressform gefüllt werden. Mit diesem Merkmal können die für  eine Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung erforderliche  Elektrodenfestigkeit und der erforderliche elektrische Widerstand  erreicht werden, obwohl die Elektrode bei einem kleinen Verdichtungsdruck  verdichtet wird. 



   Die vorliegende Erfindung kann eine Methode zum Herstellen der Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung zur Verfügung stellen, welche Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung verwendet wird, um eine Entladung  zwischen einem Werkstück und einer Grünlingelektrode zu erzeugen,  welche durch Pressen und Verdichten eines Metallpulvers oder eines  Pulvers aus einer Metallverbindung erhalten wird, und um durch Verwendung  der Entladungsenergie eine Schicht zu bilden, welche aus einem Elektrodenmaterial  besteht, oder aus einer Substanz, welche aus einer Reaktion des Elekt-rodenmaterials  mittels der Entladungsenergie auf der    Arbeitsoberfläche erhalten  wird;

   die Methode umfasst die Schritte des Mischens eines Bindemittels  mit dem Metallpulver oder dem Pulver der Metallverbindung, und des  Pressens und Verdichtens des gemischten Pulvers mittels einer Pressform.                                                       



   Die Partikel des Metallpulvers oder des Pulvers der Metallverbindung  werden dementsprechend mit einem Bindemittel miteinander verbunden,  um die Elektrode mit dem Pulver zu verfestigen, was den elektrischen  Widerstand der Elektrode kleiner macht. Mit diesem Merkmal können  die für eine Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung erforderliche  Elektrodenfestigkeit und der erforderliche elektrische Widerstand  erreicht werden, obwohl die Elektrode bei einem kleinen Verdichtungsdruck  verdichtet wird. 



   Die vorliegende Erfindung kann eine Methode zum Herstellen der Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung zur Verfügung stellen, in welcher  das Bindemittel ein Bindemittel auf Polymerbasis ist, welches Kohlenstoff  enthält, wie beispielsweise ein Epoxyharz oder Phenolharz. 



   Zusätzlich zur Reaktion des Metallpulvers oder des Pulvers der Metallverbindung  mit dem Kohlenstoff in der Arbeitsflüssigkeit reagiert dementsprechend  in der Funkenoberflächenbehandlung das Metallpulver oder das Pulver  der Metallverbindung mit dem Kohlenstoff im Bindemittel, sodass eine  harte Metallkarbidschicht erhalten werden kann.

    Kurze Beschreibung  der Zeichnungen       Fig. 1 ist eine Darstellung, welche  schematisch ein Beispiel einer Mikrostruktur der Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung gemäss der vorliegenden Erfindung  zeigt,     Fig. 2 ist ein Querschnitt, welcher ein Beispiel einer  Produktionsvorrichtung zeigt, welche für die Ausführung der Methode  zum Herstellen der Grünling-elektrode für Funkenoberflächenbehandlung  gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet wird,       Fig. 3  ist ein Querschnitt, welcher ein anderes Beispiel der Produktionsvorrichtung  zeigt, welche für die Ausführung der Methode zum Herstellen der Grünling-elektrode  für Funkenoberflächenbehandlung gemäss der vorliegenden Erfindung  verwendet wird, und     Fig.

   4 ist eine Darstellung, welche schematisch  ein anderes Beispiel der Mikrostruktur der Grünlingelekt-rode für  Funkenoberflächenbehandlung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt.   Wege zur Ausführung der Erfindung  



   Die Beschreibung ist für bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden  Erfindung gemacht, mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen.  Ausführungsform 1:  



   Fig. 1 ist eine Darstellung, welche schematisch ein Beispiel der  Mikrostruktur der Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung  gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Grünlingelektrode für  Funkenoberflächenbehandlung 10 gemäss der vorliegenden Erfindung  wird erhalten, indem das gemischte Pulver 13 mittels einer Pressform  in die Form einer Elektrode gepresst und verdichtet wird, welches  gemischte Pulver 13 eine Mischung eines Metallpulvers oder eines  Pulvers einer Metallverbindung (im Folgenden als Metallpulver bezeichnet)  11, wie beispielsweise ein Metallkarbid als einem Hauptbestandteil  der durch Funkenoberflächenbehandlung erzeugten harten anodischen  Oxidationsschicht, und dem weichen Metallpulver 12 ist. 



   Das Metallpulver 11 ist ein Pulver aus TiH 2  (Titanhydrid) und das  weiche Metallpulver 12 ein Pulver aus Ag. 



     In diesem Fall kann der Partikeldurchmesser des Metallpulvers  11 ungefähr 1 bis 40  mu m sein, und der Partikeldurchmesser des  weichen Metallpulvers 12 ungefähr 1 bis 100  mu m, und das Verhältnis  des Metallpulvers 11 und des weichen Metallpulvers 13 kann in Gewichtsprozenten  ungefähr 10:1 sein. 



   Diese Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung 10 wird gepresst  und verdichtet, indem, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Pressstempel 50  und eine Pressform 52 verwendet wird, welche auf einer Pressformplatte  51 befestigt ist, indem das gemischte Pulver 13 aus dem Metallpulver  11 und dem weichen Metallpulver 12 in die Pressform 52 eingefüllt  wird, und indem das Pulver mit dem Pressstempel 50 unter Druck gesetzt  wird.

   Die Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung 10 wird  in einem Zustand gepresst und verdichtet, wo das weiche Metallpulver  12, wie beispielsweise Ag, in das Metallpulver 11, wie beispielsweise  TiH 2 , gemischt ist, sodass die Grünlingelektrode 10 fest gehärtet  werden kann, sogar wenn der Verdichtungsdruck für die Elektrode bis  auf ca. 2 tonf/cm<2> (ca. 200 MPa) gesenkt wird, mit welchem Druck  die für eine Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung erforderliche  Elektrodenfestigkeit und der erforderliche elektrische Widerstand  erhalten werden können. 



   Wenn die Grünlingelektrode 10 gepresst und verdichtet wird, dringt  das weiche Metallpulver 12 als Bindemittel in die Partikelzwischenräume  des Metallpulvers 11 und verformt sich plastisch in den Partikelzwischenräumen,  was wirksam ist, die Elektrode mit dem Pulver zu verfestigen sowie  den elektrischen Widerstand der Elektrode zu senken. Der elektrische  Widerstand der Grünlingelektrode 10 kann auf einem genügend tiefen  Wert gehalten werden, insbesondere durch Zumischen von Ag-Pulver,  welches einen kleinen elektrischen Widerstand hat. 



   Damit kann die Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung  10, welche die für eine Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung  erforderliche Elektrodenfestigkeit und den erforderlichen elektrischen  Widerstand hat, mit einem tiefen Verdichtungsdruck gepresst und verdichtet  werden, sodass der Druck auf die Metallpressform vermindert wird,  und    deshalb die Wahrscheinlichkeit des Splitterns oder Brechens  einer Grünlingelektrode 10, wenn die Grünlingelektrode 10, nachdem  sie verdichtet wurde, aus der Metallpressform genommen wird, drastisch  gesenkt wird, und die Produktionsausbeuten der Grünlingelektrode  10 verbessert werden. 



   Wenn der Verdichtungsdruck für eine Elektrode tiefer ist, ist die  Kraft, welche gegen die Metallpressform drückt, kleiner, was es ermöglicht,  eine dicke Grünlingelektrode oder eine dünne und lange Grünlingelektrode  zu verdichten. 



   Mit der Grünlingelektrode 10, welche durch Mischen von Ag-Pulver  mit TiH 2 -Pulver erhalten wird, können durch Reaktion derselben  mit dem Kohlenstoff in der Arbeitsflüssigkeit qualitativ hochwertige  harte anodische Oxidationsschichten mit TiC erhalten werden. 



   Funkenoberflächenbehandlungen wurden unter denselben Bedingungen  ausgeführt, wobei die Grünlingelektrode gemäss der vorliegenden Erfindung  verwendet wurde, welche durch Mischen von Ag-Pulver mit TiH 2 -Pulver  und durch Pressen und Verdichten bei ca. 2 tonf/cm<2> (ca. 200 MPa)  erhalten wurde, und ebenso eine konventionelle Grünlingelektrode,  welche durch Pressen und Verdichten bei ca. 5 tonf/cm<2> (ca. 500  MPa) ohne Zumischen von Ag-Pulver erhalten wurde, wobei als Resultat  die Eigenschaften der Schichten für beide Elektroden wie folgt erhalten  wurden: Vickers-Härte von ungefähr 2500 HV; die Haftung war stark;  die Schichtdicke war ungefähr 5  mu m, und es wurde kein Unterschied  zwischen den beiden gefunden. 



   Das Metallpulver 11 für die Grünlingelektrode 10 könnte ausser TiH  2  ein Pulver eines Metallkarbids o.Ä. sein wie beispielsweise WC,  und das weiche Metallpulver 12, welches mit dem Metallpulver 11 gemischt  wird, könnte ausser Ag ein Pulver eines weichen Metalles wie beispielsweise  Au, Ag, Pb, Sn, In, oder Ni sein, und weiter kann auch ein Keramikpulver  mit dem Metallpulver gemischt werden.    Ausführungsform 2:                                                            



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Produktionsvorrichtung, welche  für die Ausführung der Methode zum Herstellen der Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung gemäss der vorliegenden Erfindung  verwendet wird. In dieser Ausführungsform ist eine Pressformplatte  51 auf einer Erregervorrichtung 53 angeordnet. Wenn ein Metallpulver  11 wie beispielsweise TiH 2  in die Pressform 52 gefüllt wird, wird  die Pressform 52 durch die Erregervorrichtung 53 in Vibrationen versetzt,  und das Metallpulver 11 wird eingefüllt, während die Vibrationen  daran anliegen. 



   Mit dieser Verfahrenstechnik wird die Dichte des Metallpulvers 11,  welches in die Pressform gefüllt wird, hoch, sodass das Metallpulver  11 gleichmässig in die Pressform 52 eingefüllt ist. 



   Die Erregervorrichtung 53 kann eine Vorrichtung zum Anlegen von Ultraschallschwingungen  an die Pressform verwenden oder eine Vorrichtung zum Anlegen von  Schwingungen mit einer längeren Zykluszeit. Das Anlegen von Ultraschallschwingungen  hat jedoch eine bessere Wirkung, wenn das Metallpulver dicht eingefüllt  wird. An Stelle der Erregervorrichtung 53 kann ein Vibrationssystem  verwendet werden, welches mit einem Hammer auf eine Metallpressform  klopft. 



   Das Pulvergewicht wurde verglichen, wenn das Metallpulver 11 unter  Verwendung der Erregervorrichtung 53 und ohne Verwendung der Erregervorrichtung  53 vollständig in eine Metallpressform eingefüllt wird, und als Resultat  konnte 1.3 mal so viel Pulver eingefüllt werden, wenn die Erregervorrichtung  verwendet wurde, verglichen mit dem Fall, wo die Erregervorrichtung  53 nicht verwendet wurde. 



   Mit diesem Merkmal war es möglich, sicherzustellen, dass eine benötigte  Grünlingelektrode genügend verdichtet werden kann, sogar wenn der  Verdichtungsdruck ein wenig gesenkt wird. Im Allgemeinen wird für  das Verdichten ein Druck von ungefähr 5 tonf/cm<2> (ungefähr 500  MPa) benötigt, wenn eine Grünlingelektrode ohne Verwendung der Erregervorrichtung  53    gepresst und verdichtet wird, wenn jedoch die Erregervorrichtung  53 verwendet wurde, wurde eine Grünlingelektrode ohne jegliche Schwierigkeiten  verdichtet, sogar wenn der Verdichtungsdruck bis auf 4 tonf/cm<2>  (ungefähr 400 MPa) gesenkt wurde. 



   Daher wird die Wahrscheinlichkeit des Splitterns oder Brechens einer  Grünlingelektrode, wenn sie nach dem Verdichten aus der Metallpressform  genommen wird, gesenkt, und die Produktionsausbeuten der Grünlingelektrode  werden ebenfalls verbessert. 



   Es sei vermerkt, dass diese Herstellungsmethode auf den Fall anwendbar  ist, wo ein gemischtes Pulver 13 aus einem Metallpulver 11 und einem  weichen Metallpulver 12 verwendet wird, und dieselbe Wirkung erzielt  werden kann.  Ausführungsform 3:  



   Fig. 4 zeigt schematisch die Mikrostruktur der Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung gemäss der vorliegenden Erfindung.  Die Grünling-elektrode für Funkenoberflächenbehandlung 20 gemäss  der vorliegenden Erfindung wird erhalten, indem ein Bindemittel 22  in ein Metallpulver gemischt wird oder in ein Pulver einer Metallverbindung  wie beispielsweise ein Metallkarbid als einem Hauptbestandteil der  durch Funkenoberflächenbehandlung erzeugten harten anodischen Oxidationsschicht,  und indem weiter in eines der beiden Pulver ein Keramikpulver (im  Folgenden als Metallpulver bezeichnet) 21 zugemischt wird, und indem  das Pulver mittels einer Pressform in die Form einer Elektrode gepresst  und verdichtet wird. 



   Als Bindemittel 22 können Bindemittel auf Polymerbasis, welche Kohlenstoff  enthalten, wie beispielsweise Epoxyharze oder Phenolharze verwendet  werden. 



     Diese Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung 20 wird  ebenfalls gepresst und verdichtet, indem, wie in Fig. 2 gezeigt,  ein Druckstempel 50 und eine Pressform 52 verwendet wird, welche  auf einer Pressformplatte 51 befestigt ist, wobei das Pulver mit  dem ins Metallpulver 21 gemischten Bindemittel 22 eingefüllt wird,  und wobei das Pulver mit dem Druckstempel 50 unter Druck gesetzt  wird. 



   Das Bindemittel 22 bindet die Partikel des Metallpulvers 21 aneinander  und wirkt so, dass die erforderliche Elektrodenfestigkeit erreicht  werden kann. Im Falle des Metallpulvers 21 mit TiH 2  kann die Grünlingelektrode  20 mit dem Bindemittel 20 fest aushärten, sogar wenn der Verdichtungsdruck  für die Elektrode bis auf ungefähr 2 tonf/cm<2> (ungefähr 200 MPa)  oder weniger gesenkt wird, weshalb die für eine Grünlingelektrode  für Funkenoberflächenbehandlung erforderliche Elektrodenfestigkeit  und der erforderliche Widerstand erreicht werden können. 



   Mit diesen Merkmalen kann die Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung  20, welche die für eine Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung  erforderliche Elektrodenfestigkeit und den erforderlichen Widerstand  hat, mit einem niedrigen Verdichtungsdruck gepresst und verdichtet  werden, sodass der Druck, welcher auf die Metallpressform ausgeübt  wird, verkleinert wird, weshalb die Wahrscheinlichkeit des Splitterns  und Brechens der Grünlingelektrode 20, wenn die Grünlingelektrode  20 nach dem Verdichten aus der Metallform genommen wird, gesenkt  wird, und die Produktionsausbeuten der Grünlingelektrode 20 ebenfalls  verbessert werden. 



   Wenn das Bindemittel 22 in das Metallpulver gemischt wird, kann,  zusätzlich zur Wirkung der Verfestigung der Elektrode, der Effekt  erzielt werden, dass die Härte der Schichten, welche durch die Funken-oberflächenbehandlung  gebildet werden, grösser gemacht wird. 



   Wenn z.B. eine Grünlingelektrode mit Metallpulver aus TiH 2  verwendet  wird, ist der Hauptbestandteil der Schichten TiC, dies deshalb, weil  TiC durch die Reaktion des Ti in der Elektrode mit dem Kohlenstoff  als Komponente in der Arbeitsflüssigkeit erzeugt wird. In diesem  Fall, wenn die    Versorgung mit Kohlenstoff grösser ist, als was  durch Grünlingelektrode verbraucht wird, bleibt Ti, welches nicht  reagiert hat, und welches nicht in TiC umgewandelt wird, in der Schicht,  was bewirkt, dass die Härte der Schicht he-rabgesetzt wird. 



   Ein Bindemittel wird durch die thermische Energie infolge der Entladung  zersetzt, da es eine Substanz ist, welche Kohlenstoff C, Wasserstoff  H und Sauerstoff O enthält, wobei Wasserstoff zur Hauptsache zu Wasser  H 2 O und Wasserstoffgas H 2  abgebaut wird, Sauerstoff zu Wasser  H 2 O und Kohlendioxid C 2 O und Kohlenstoff zu Kohlendioxid C 2  O und Kohlenstoff C. Der dabei erzeugte Kohlenstoff wird gebraucht,  wenn das Ti in der Grünlingelektrode mit TiC reagiert, was hilft,  eine harte anodische Oxidationsschicht zu bilden. 



   Das heisst, dass, zusätzlich zur Reaktion des Metallpulvers 21 mit  Kohlenstoff in der Arbeitsflüssigkeit, durch Reaktion des Metallpulvers  21 mit Kohlenstoff im Bindemittel 22 harte Metallkarbidschichten  erhalten werden können.  Gewerbliche Anwendbarkeit  



   Die Grünlingelektrode gemäss der vorliegenden Erfindung ist anwendbar  als Entladungselektrode, welche für Funkenoberflächenbehandlung eingesetzt  wird, um harte anodische Oxidationsschichten zu bilden .

Claims (3)

1. Grünlingelektrode für Funkenoberflächenbehandlung, welche für Funkenoberflächenbehandlung verwendet wird, um eine Entladung zwischen einem Werkstück und einer Grünlingelektrode zu erzeugen, welche durch Pressen und Verdichten eines Metallpulvers oder eines Pulvers aus einer Metallverbindung erhalten wird, und um durch Verwendung der Entladungsenergie eine Schicht zu bilden, welche aus einem Elektrodenmaterial besteht, oder aus einer Substanz, welche aus einer Reaktion des Elekt-rodenmaterials mittels der Entladungsenergie auf der Arbeitsoberfläche erhalten wird, wobei die genannte Elektrode durch Mischen eines weichen Metallpulvers mit dem Metallpulver oder dem Pulver einer Metallverbindung und durch Pressen und Verdichten des gemischten Pulvers erhalten wird.
2.
Methode zum Herstellen der Grünlingelektrode nach Anspruch 1, welche Methode die Schritte des Mischens eines weichen Metallpulvers mit dem Metallpulver oder dem Pulver der Metallverbindung und des Pressens und Verdichtens des gemischten Pulvers mittels einer Pressform umfasst.
3. Methode zur Funkenoberflächenbehandlung unter Verwendung der Grünlingelektrode nach Anspruch 1, wobei die Methode den Schritt des Ausführens elektrischer Funkenoberflächenbehandlung eines Werkstücks unter Verwendung der Grünling-elektrode umfasst, um auf dem Werkstück eine Schicht zu bilden.
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