CH694044A5 - Grünlingelektrode zur Funkenerosionsoberflächenbehandlung, Herstellungsverfahren hierfür, Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung und Verfahren zu - Google Patents

Grünlingelektrode zur Funkenerosionsoberflächenbehandlung, Herstellungsverfahren hierfür, Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung und Verfahren zu Download PDF

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CH694044A5 CH00068/00A CH682000A CH694044A5 CH 694044 A5 CH694044 A5 CH 694044A5 CH 00068/00 A CH00068/00 A CH 00068/00A CH 682000 A CH682000 A CH 682000A CH 694044 A5 CH694044 A5 CH 694044A5
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Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Grünlingelektrode  für Funkenerosionsoberflächenbehandlung, welche einen Entladungsvorgang  in einer Bearbeitungsflüssigkeit verwendet, um einen hartschichtigen  Film auf der Oberfläche eines Gegenstandes, der bearbeitet werden  muss, zu bilden, sowie auf Herstellungsverfahren hierfür, und auf  eine Vorrichtung zur Durchführung der Funkenerosions-oberflächenbehandlung.  Stand der Technik  



   Eine konventionelle Technik zur Durchführung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung  ist in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 9-192 937 dargestellt.  Gemäss der vorigen Offenbarung wird ein Material zur Herstellung  eines harten Karbids, wie Ti, verwendet, um als Elektrode zu dienen.  Dann wird bewirkt, dass eine Entladung mit einem metallischen Material  auftritt, welches ein zu bearbeitendes Material ist, sodass ein starker  hartschichtiger Film auf der Oberfläche des Metalls gebildet wird,  welches das zu bearbeitende Material ist. Fig. 5 zeigt ein Verfahren  zur Formung einer Grünlingelektrode, die durch Druckformung von Metallpulver  oder Ähnlichem erhalten wird und ausgestaltet wird, um als Elektrode  für die Verwendung in einem Funkenerosionsoberflächenbehandlungsverfahren  zu dienen.

   Gemäss Fig. 5 zeigt Bezugszeichen 51 einen Stempel, 52  zeigt ein Werkzeug und 53 zeigt eine Grünlingelektrode in Pulverform.  Die pulvrige Grünlingelektrode wird druckgeformt durch Verwendung  einer Form. 



     Wenn die Grünlingelektrode, dargestellt in Fig. 5, geformt ist,  wird ein grosser Druck auf der Oberflächenseite des Werkzeugs 52  erzeugt. Dadurch sind die Formtrennungscharakteristiken ungenügend,  die nach dem Formverfahren erforderlich sind. Somit entsteht ein  Problem, indem dass die Grünlingelektrode, die durch Druckformung  erhalten wird, leicht bricht. Ein weiteres Problem entsteht dadurch,  dass die Grünlingelektrode zu brüchig ist. Ferner entsteht ein Problem,  indem der Herstellungsertrag der Grünlingelektrode massiv verschlechtert  wird. Wenn die brüchige Grünlingelektrode in einer Funkenerosionsoberflächenbehandlung  verwendet wird, entsteht ein Problem, indem der hartschichtige Film,  der auf dem Gegenstand gebildet wird, welcher der Funkenerosionsoberflächenbehandlung  unterzogen worden ist, nicht einheitlich sein kann. 



   Zur Lösung der oben genannten Probleme ist ein Formtrennmittel oder  ein Härter erforderlich. Wenn Ölsäure oder Ähnliches verwendet wird,  welches üblicherweise als Formtrennmittel für einen gesinterten Körper  verwendet wird, wird das Formtrennmittel in der Bearbeitungsflüssigkeit  dispergieren und schmelzen. Deshalb werden die Komponenten in der  Bearbeitungsflüssigkeit geändert. Somit entsteht ein Problem, indem  ein Schichtfilm, der die erforderliche Qualität und Härte hat, nicht  auf der Oberfläche des Gegenstandes gebildet werden kann, der bearbeitet  werden muss. Auch gewöhnliche Härtetechniken leiden unter gleichen  Problemen.  Darstellung der Erfindung  



   Zur Überwindung der oben genannten Probleme ist ein erstes Ziel der  vorliegenden Erfindung, die Brüchigkeit einer Grünlingelektrode zur  Funkenerosionsoberflächenbehandlung zu verbessern, sodass ein stabiler  und einheitlicher hartschichtiger Film auf einem Gegenstand gebildet  werden kann, welcher durch Ausführung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung  erhalten wird, unter Verwendung der Grünlingelektrode für die Funkenerosionsoberflächenbehandlung.                             



   Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Formlösungscharakteristiken  und die Härtbarkeit einer Grünlingelektrode für die Fun   ken-erosionsoberflächenbehandlung  zu verbessern, die erforderlich ist zur Ausführung der Druckformung,  sodass die Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung  effizient herstellbar ist. 



   Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren und  eine Vorrichtung zur Durchführung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung  zu erhalten, welches keinen Einfluss auf die Bildung eines hartschichtigen  Films auf einem Gegenstand hat, welcher bearbeitet werden muss, selbst  wenn die Funkenerosionsoberflächenbehandlung wiederholt wird und  ermöglicht, die Charakteristiken zur Bildung eines einheitlichen  Schichtfilms des Materials der Elektrode zu entfalten. 



   Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur  Reziklierung einer Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung  zu erhalten. 



   Erfindungsgemäss werden diese Ziele durch die in den Ansprüchen aufgeführten  Merkmalskombinationen erreicht.   Kurze Beschreibung der Zeichnungen  



   Fig. 1 ist ein Diagramm, welches einen Aufbau einer geformten Grünlingelektrode  zur Funkenerosionsoberflächenbehandlung zeigt, gemäss einer ersten  Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 



   Fig. 2 ist eine Querschnittansicht, welche eine Form zur Verwendung  der Herstellung einer Druckform einer Grünlingelektrode für die Funkenerosionsoberflächenbehandlung  gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt; 



   Fig. 3 ist eine strukturelle Ansicht, welche ein Konzept einer Funkenerosionsoberflächenbehandlungsvorrichtung  zeigt; 



   Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches den Fluss eines Reziklierverfahrens  einer Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung gemäss  der vorliegenden Erfindung zeigt; und 



     Fig. 5 ist ein Diagramm, welches ein konventionelles Verfahren  einer Druckformung einer Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung  zeigt.   Bester Weg zur Ausführung der Erfindung      Erste Ausführungsform  



   Fig. 1 ist ein Diagramm, welches den Aufbau einer geformten Grünlingelektrode  für Funkenerosionsoberflächenbehandlung gemäss einer ersten Ausführungsform  der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezug nehmend auf Fig. 1 zeigt  Bezugszeichen 11 Metallpulver, wie W oder Ti. Bezugszeichen 12 zeigt  eine Flüssigkeit, welche die gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit  und welche fest geworden ist durch Druckformung, sodass eine Grünlingelektrode  1 geformt worden ist. Fig. 2 zeigt eine Querschnittansicht, in welcher  eine Form zur Verwendung in einem Verfahren zur Druckformung der  Grünlingelektrode 1 gezeigt ist. Bezugszeichen 21 bezeichnet einen  Stempel und 22 bezeichnet ein Werkzeug. 



   Fig. 3 ist eine strukturelle Ansicht, welche ein Konzept einer Funkenerosionsoberflächenbehandlungsvorrichtung  zeigt. Bezug nehmend auf Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Grünlingelektrode,  2 bezeichnet einen Gegenstand 2, welcher bearbeitet werden muss,  3 bezeichnet einen Bearbeitungstank, 4 bezeichnet eine auf Öl basierende  Bearbeitungsflüssigkeit des Typs Kerosen, 5 bezeichnet ein Schaltelement  zum Schalten der Spannung und eines elektrischen Stroms, welche auf  die Grünling-elektrode 1 und den Gegenstand 2 ausgeübt werden, der  bearbeitet werden muss, und 6 bezeichnet einen Schaltkreis zur Steuerung  des Schaltvorgangs des Schaltelementes 5. Bezugszeichen 7 bezeichnet  eine elektrische Energiequelle, 8 bezeichnet eine Widerstandseinheit  und 9 bezeichnet einen gebildeten hartschichtigen Film. 



   Nun wird die Funkenerosionsoberflächenbehandlung gemäss dieser Ausführungsform  beschrieben. Zur Formung der Grünlingelektrode 1, dargestellt in  Fig. 1, wird ein Gemisch aus Metallpulver 11, welches ein Material  der Grünlingelektrode ist, und eine Flüssigkeit 12, welche die gleiche  ist wie die Be   arbeitungsflüssigkeit, in ein Werkzeug eingespritzt,  das wie in Fig. 2 dargestellt aufgebaut ist. Der Stempel 21 wird  betätigt, um einen Druck von ungefähr einigen hundert MPa auszuüben,  sodass die Elektrode in eine beliebige Form druckgeformt wird. Das  Metallpulver 11 und die Flüssigkeit 12, welche die gleiche ist wie  die Bearbeitungsflüssigkeit, werden miteinander gemischt und dann  ist die Druckformung ausgeführt.

   Dadurch kann ein Effekt erhalten  werden, indem die Formtrennungscharakteristiken verbessert werden  können und die Bindekraft des Pulvers vergrössert werden kann. 



   Ein Fall, in welchem das Metallpulver 11 aus Ti besteht, wird nun  beschrieben. Bezug nehmend auf Fig. 3 wird eine pulsförmige Entladung  bewirkt, welche zwischen der Grünlingelektrode und dem Gegenstand  2, der bearbeitet werden muss, auftritt, während ein richtiger Spalt  (10 Mikrometer bis Zehner von 10 Mikrometer) zwischen der Grünlingelektrode  1, welche druckgeformt worden ist, und den Gegenstand 2, welcher  bearbeitet werden muss, aufrechterhalten wird. Die Grünlingelektrode  1 wird also abgenützt wegen der Energie der Entladung. Deshalb reagiert  Karbon, welches die Komponente der Bearbeitungsflüssigkeit 4 ist,  und Ti, welches die Komponente der Grünlingelektrode 1 ist, miteinander,  was bewirkt, dass hartes TiC produziert wird. Als Resultat wird der  hartschichtige Film 9 auf der Oberfläche des Gegenstandes, der bearbeitet  werden muss, gebildet.

   Die Flüssigkeit 12, welche die gleiche ist  wie die Bearbeitungsflüssigkeit und welche in die Grünlingelektrode  1 gemischt worden ist, wenn der Formvorgang ausgeführt worden ist,  wird dispergiert und in der Bearbeitungsflüssigkeit beim Entladen  geschmolzen. Weil die Flüssigkeit 12 die gleichen Komponenten hat  wie die Bearbeitungsflüssigkeit 4, kann eine Änderung in den Komponenten  und dem Komponentenverhältnis in der Bearbeitungsflüssigkeit 4 nach  der Dispersion und dem Schmelzen gehemmt werden.

   Deshalb ist die  Fun-ken-erosionsoberflächenbehandlung, welche durch Verwendung der  Grünlingelektrode 1 ausgeführt wird, frei von ungünstigem Einfluss  von Dispersion und Schmelzung der Flüssigkeit 12, welche die gleiche  ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit und welche gemischt worden ist  mit der Grünlingelektrode 1, auf der Bildung des hartschichtigen  Films auf dem Gegenstand, der bearbeitet werden muss. 



     Wenn das Mischverhältnis der Flüssigkeit 12, welche die gleiche  ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit bezüglich der Grünlingelektrode  1 fünf Gewichtsprozent zu zehn Gewichtsprozent ist, können die Formtrennungscharakteristiken  und die Sprödigkeit, die nach der Formung der Grünlingelektrode realisiert  sind, beträchtlich verbessert werden. Deshalb kann ein Brechen der  Form vermieden werden. Ferner wird kein ungünstiger Einfluss auf  die Bildung des hartschichtigen Films auf dem Gegenstand bewirkt,  welcher bearbeitet werden muss. Die vorgenannten Tatsachen sind durch  Experimente bestätigt worden  Zweite Ausführungsform  



   Obwohl die erste Ausführungsform so strukturiert ist, dass die Bearbeitungsflüssigkeit  4 eine auf Öl basierende Bearbeitungsflüssigkeit auf einem Kerosentyp  ist, kann eine Polymerverbindung oder deren Lösung als Bearbeitungsflüssigkeit  verwendet werden, um die gleichen Effekte zu erhalten.   Dritte  Ausführungsform  



   Wenn die erste und die zweite Ausführungsform so aufgebaut sind,  dass die Grünlingelektrode 1, verwendet zur Bildung des hartschichtigen  Films 9 auf dem Gegenstand 2, der bearbeitet werden muss, in Grössen  pulverisiert wird, welche druckgeformt werden können, kann die Grünlingelektrode  durch Verwendung des pulverisierten Materials reproduziert werden.  Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches einen Fluss eines Reziklierungsverfahrens  der Grünling-elektrode 1 zeigt. Bezug nehmend auf Fig. 4 zeigt Bezugszeichen  41 einen druckgeformten Schritt zur Druckformung des Gemisches des  Metallpulvers 11 und der Flüssigkeit 12, welche die gleiche ist wie  die Bearbeitungsflüssigkeit, zur Herstellung der Grünlingelektrode  1.

   Bezugszeichen 42 zeigt einen Fun-kenerosionsoberflächenbehandlungsschritt  zur Bildung des hartschichtigen Films 9 auf dem Gegenstand 2, welcher  bearbeitet werden muss, durch Verwendung der Grünlingelektrode 1.  Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Pulverisierungsschritt zur Pulverisierung  eines Teils der Grünlingelektrode, belassen nachdem der Funkenerosionsoberflächenbehandlungsschritt  vervollständigt worden ist. Das Material, das im Pulverisierungsschritt  43 in Pulver gebildet wird, wird so justiert, dass das Mischverhältnis  des Metallpulvers 11 und der    Flüssigkeit 12, welche die gleiche  ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit, einen vorbestimmten Wert hat.  Dann wird der Druckformvorgang ausgeführt. Das Material kann also  wieder im Funkenerosionsoberflächenbehandlungsschritt 42 als Grünlingelektrode  1 verwendet werden.

   Die Komponenten, die im Pulverisierungsschritt  43 in Pulver gebildet werden, werden analysiert. Als ein Resultat  werden nur die Komponenten des Metallpulvers 11 und der Bearbeitungsflüssigkeit  4 überwacht, bevor die Funkenerosionsoberflächenbehandlung beobachtet  wurde. Deshalb wurde eine Tatsache bestätigt, dass das Metallpulver  11, welches nicht der Funkenerosionsoberflächenbehandlung unterworfen  wurde, nicht degeneriert wegen der Funkenerosionsoberflächenbehandlung.  Der Grund hierfür liegt darin, dass ein grosser Verbrauch der Grünlingelektrode  1 wegen der Energie der Entladung nicht erlaubt, dass ein Bereich,  auf welchem der Einfluss von Hitze, erzeugt durch die Entladung,  übrig bleibt in der Grünlingelektrode 1.

   Das heisst, wenn die verwendete  Grünling-elektrode 1 pulverisiert wird, dass das Pulver der verwendeten  Grünlingelektrode 1 eine Mischung ist von Metallpulver 11, welches  nicht der Funkenerosionsoberflächenbehandlung unterworfen worden  ist, und der Bearbeitungsflüssigkeit 4 ist. Somit ist eine Reziklierung  der Grünlingelektrode 1 möglich. 



   Wenn die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut ist,  können die folgenden Effekte erhalten werden. 



   Die Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung, dargestellt  im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird erhalten durch  Mischen der Flüssigkeit, welche die gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit,  und dem Material der Grünling-elektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung.  Deshalb kann die Sprödigkeit der Grünlingelektrode für die Funkenerosionsoberflächenbehandlung  verbessert werden. Ferner kann ein Effekt erhalten werden, indem  die Funkenerosionsoberflächenbehandlung, welche die vorgenannte Grünlingelektrode  für die Funkenerosionsoberflächenbehandlung verwendet, einen stabilen  und einheitlichen hartschichtigen Film ermöglicht, der auf dem Gegenstand,  der bearbeitet werden muss, gebildet wird. 



   Die Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung, die  im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, hat  die Struk   tur, dass das Mischverhältnis der Flüssigkeit, welche  die gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit, bezüglich zur Grünlingelektrode  für Funkenerosionsoberflächenbehandlung fünf Gewichtsprozent zu zehn  Gewichtsprozent ist. Somit können Effekte, die gleich sind zu denjenigen,  die aus dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung erhaltbar sind,  erhalten werden. 



   Das Verfahren zur Herstellung einer Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung,  dargestellt im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst  die Schritte: 



   Druckformung des gemischten Materials des Materials der Grünlingelektrode  für Funkenerosionsoberflächenbehandlung und Flüssigkeit, welche die  gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit, zur Herstellung der  Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung. Dadurch  können die Formtrennungscharakteristiken und Härtbarkeit der Grünlingelektrode  für Funkenerosionsoberflächenbehandlung, die für den Druckformvorgang  erforderlich sind, verbessert werden. Als ein Resultat kann ein Effekt  erhalten werden, indem die Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung  effizienter hergestellt werden kann. 



   Das Verfahren zur Herstellung einer Grünlingelektrode zur Funkenerosionsoberflächenbehandlung,  dargestellt im vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst  die Schritte: 



   Druckformung des gemischten Materials, welches die Struktur hat,  dass das Mischverhältnis der Flüssigkeit, welche die gleiche ist  wie die Bearbeitungsflüssigkeit, bezüglich der Grünlingelektrode  für Funkenerosionsoberflächenbehandlung fünf Gewichtsprozent zu zehn  Gewichtsprozent ist, zur Herstellung der Grünlingelektrode für Funkenerosions-oberflächenbehandlung.  Deshalb können die gleichen Effekte erhalten werden wie die, die  vom dritten Aspekt erhaltbar sind. 



   Das Verfahren zur Ausführung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung,  dargestellt im fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst  die Schritte: 



     Verwendung des gemischten Materials des Materials der Grünlingelektrode  für Funkenerosionsoberflächenbehandlung und Flüssigkeit, welche die  gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit, als eine Elektrode.  Deshalb übt eine Wiederholung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung  keinen Einfluss auf die Bildung des hartschichtigen Films auf den  Gegenstand aus, welcher bearbeitet werden muss. Daraus folgt, dass  ein Effekt erhalten werden kann, indem ein einheitlicher hartschichtiger  Film geformt werden kann, und der Filmbildungsvorgang des Materials  der Elektrode kann erhalten werden. 



   Die Vorrichtung zur Ausübung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung,  dargestellt im sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst:                                                            



   Ein Material der Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung  und die Flüssigkeit, welche die gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit,  konstituieren die Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung.  Dadurch kann ein Effekt erhalten werden, indem die Funkenerosionsoberflächenbehandlungsvorrichtung  erhalten werden kann, mit welcher Wiederholung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung  keinen Einfluss auf die Bildung des hartschichtigen Films auf den  Gegenstand ausübt, welcher bearbeitet werden muss. Daraus folgt,  dass ein Effekt erhalten werden kann, indem ein einheitlicher hartschichtiger  Film gebildet werden kann und der Filmbildungsvorgang des Materials  der Elektrode erhalten werden kann. 



   Das Verfahren zur Reziklierung einer Grünling-elektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung,  dargestellt im siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst:                                                             



   den Druckformungsschritt zur Formung des gemischten Materials aus  dem Material der Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung  und der Flüssigkeit, welche die gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit;  den Funkenerosionsoberflächenbehandlungsschritt zur Ausführung des  Funkenerosionsoberflächenbehandlungsverfahrens durch Verwendung der  Elektrode, erhalten durch die Druckformung; und   den Pulverisierungsschritt  zur Bildung von Bereichen, in welchen die Elektroden in Pulver gelassen  werden, nachdem der Funkenerosionsoberflächenbehandlungsschritt vervollständigt  worden ist, worin der Druckformungsschritt und folgende Schritte  wie-derholt werden können, nachdem der Pulverisierungsschritt ausgeführt  worden ist.

   Dadurch kann ein Effekt erhalten werden, indem Reziklierung  der Grünlingelektrode für die Funkenerosionsoberflächenbehandlung  erlaubt wird.  Gewerbliche Anwendbarkeit  



   Wie vorgängig beschrieben worden ist, ist die Grünlingelektrode für  Funkenerosionsoberflächenbehandlung gemäss der vorliegenden Erfindung  geeignet für den Funkenerosionsoberflächenbehandlungsvorgang, indem  ein hartschichtiger Film auf der Oberfläche eines Gegenstandes, welcher  bearbeitet werden muss, gebildet wird, durch Ausführen eines Erodiervorganges  in Bearbeitungsflüssigkeit. Auch ein Verfahren zur Herstellung der  Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung gemäss  der vorliegenden Erfindung ist geeignet zur Herstellung einer Elektrode  für die vorgenannte Funkenerosions-oberflächenbehandlung. Ferner  ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung  gemäss der vorliegenden Erfindung geeignet für den vorgenannten Funkenerosionsoberflächenbehandlungsvorgang.

    Ferner ist ein Verfahren zur Reziklierung der Grünlingelektrode für  Funkenerosionsoberflächenbehandlung gemäss der vorliegenden Erfindung  geeignet für den vorgenannten Funkenerosionsoberflächenbehandlungsvorgang.

Claims (6)

1. Eine Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung, welche einen Entladungsvorgang in einer Bearbeitungsflüssigkeit verwendet, um einen hartschichtigen Film auf der Oberfläche eines Gegenstandes, der bearbeitet werden muss, zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass: die Grünlingelektrode aus einem gemischten pulverförmigen Material und einer Flüssigkeit, welche die gleiche ist wie die genannte Bearbeitungsflüssigkeit, gebildet ist.
2. Eine Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mischungsverhältnis der Flüssigkeit, welche die gleiche ist wie die genannte Bearbeitungsflüssigkeit mit Bezug auf die genannte Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung fünf Gewichtsprozent zu zehn Gewichtsprozent ist.
3.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Grünling-elektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt: Druckformung eines gemischten pulverförmigen Materials und einer Flüssigkeit, welche die gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit.
4. Ein Verfahren zur Herstellung einer Grünling-elektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mischungsverhältnis der Flüssigkeit, welche die gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit, bezüglich der genannten Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung fünf Gewichtsprozent zu zehn Gewichtsprozent ist.
5.
Eine Vorrichtung zur Ausführung der Funken-erosionsoberflächenbehandlung zur Bildung eines hartschichtigen Films auf der Oberfläche eines Gegenstandes, der bearbeitet werden muss, mit einer Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung nach Anspruch 1 durch Ausführen eines Entladevorgangs in der Bearbeitungsflüssigkeit.
6. Verfahren zur Herstellung einer Grünlingelektrode für Funkenerosionsoberflächenbehandlung nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet durch ein Pulverisieren eines verbleibenden Teils der genannten Grünlingelektrode, welche für die genannte Funken-erosionsoberflächenbehandlung verwendet worden ist, um das gemischte pulverförmige Material zu erhalten; und Druckformung dieses pulverisierten Materials mit der Flüssigkeit, welche die gleiche ist wie die Bearbeitungsflüssigkeit.
CH00068/00A 1998-05-13 1998-10-19 Grünlingelektrode zur Funkenerosionsoberflächenbehandlung, Herstellungsverfahren hierfür, Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Funkenerosionsoberflächenbehandlung und Verfahren zu CH694044A5 (de)

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