DE19883018C2 - Verfahren zur Bearbeitung einer Oberfläche einer Form unter Verwendung einer elektrischen Entladung, bei einer derartigen Bearbeitung verwendete Elektrode, und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Elektrode - Google Patents
Verfahren zur Bearbeitung einer Oberfläche einer Form unter Verwendung einer elektrischen Entladung, bei einer derartigen Bearbeitung verwendete Elektrode, und Verfahren zur Herstellung einer derartigen ElektrodeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Bearbeitung einer Oberfläche einer Form unter Verwendung
einer elektrischen Entladung, eine Elektrode, die bei einer
derartigen Bearbeitung verwendet wird, und ein Verfahren zur
Herstellung einer derartigen Elektrode.
Bei einer Form für Schmiedeverfahren, einer Form für
Biegeverfahren und einer Form für Ziehverfahren müssen die
Oberflächen dieser Formen hervorragende
Abriebfestigkeitseigenschaften aufweisen, um die gewünschten
Haltbarkeitseigenschaften zu erzielen. Herkömmlich wird
hauptsächlich eine Wärmebehandlung als Oberflächenbearbeitung
zur Erzielung einer Abriebfestigkeit bei Formen durchgeführt.
Weiterhin wird in einigen Fällen ein harter Film auf die
Formoberfläche aufgebracht, durch Nitrierungsbehandlung oder
Aufkohlungsbehandlung der Formoberfläche, oder durch eine
Ablagerungsplattierung, beispielsweise CVD (chemische
Dampfablagerung), PVD (physikalische Dampfablagerung) und
dergleichen.
Wenn die Formoberfläche durch eine Wärmebearbeitung behandelt
wird, nimmt jedoch die Genauigkeit der Abmessungen der Form
unvermeidlich ab, infolge einer Formänderung, die sich bei
der Erwärmung ergibt, und können leicht Risse in der Form
erzeugt werden, abhängig von der Form der Form. Daher kann
eine signifikante Anzahl an Ausfällen bei dem
Formherstellungsverfahren hervorgerufen werden.
Andererseits treten im Falle einer Hartfilmbeschichtung durch
thermisches Frischen, beispielsweise eine Nitrierbehandlung
oder Aufkohlungsbehandlung oder Ablagerungsplattierung,
verschiedene Probleme auf, beispielsweise zu hohe
Bearbeitungskosten, Einschränkungen in Bezug auf die
Abmessungen zu bearbeitender Materialien, und dergleichen.
Daher wird eine Hartfilmbeschichtung bei Pressformen und
dergleichen kaum jemals durchgeführt.
Als weiteres Verfahren zum Aufbringen eines harten Films auf
die Formoberfläche wurde in JP-A-9-19829 und JP-A-9-192937
ein Entladungsoberflächenbearbeitungsverfahren vorgeschlagen,
welches folgende Schritte umfasst: Erzeugung einer
impulsartigen Entladung zwischen einer Elektrode und einem
Werkstück (Form) in einer Arbeitsflüssigkeit, beispielsweise
einem Entladungsbearbeitungsöl; und Ausbildung mittels
Entladungsenergie auf der Formoberfläche, eines harten Films,
der aus dem Elektrodenmaterial oder einer Substanz wie
beispielsweise einem Metallkarbid besteht, das durch die
Reaktion des Elektrodenmaterials infolge der
Entladungsenergie erzeugt wird.
Wie in der Offenlegungsschrift des Japanischen Patentamts
JP-A-8-257841 beschrieben, kann die
Entladungsoberflächenbearbeitung entweder unter Verwendung
einer Elektrode mit einfacher Form, die stangenförmig
ausgebildet ist, oder unter Verwendung einer geformten
Elektrode durchgeführt werden. Wenn bei der Formoberfläche
eine Entladungsoberflächenbearbeitung mit einer einfach
geformten Elektrode mit stangenartiger Form durchgeführt
wird, wird die Entladungsoberflächenbearbeitung dadurch
durchgeführt, dass die Elektrode entlang der Formoberfläche
eine Abtastung durchführt. Allerdings ist dieses Verfahren
relativ zeitaufwendig, und kann nicht mit einer
Formoberfläche fertig werden, die in drei Dimensionen
kompliziert ausgebildet ist. Kurz gefasst ist es schwierig,
eine sehr exakte Entladungsoberflächenbearbeitung mit einer
einfach geformten Elektrode durchzuführen, die eine
stangenartige Form aufweist.
Andererseits ist es erforderlich, wenn bei der Formoberfläche
eine Entladungsoberflächenbearbeitung mit einer geformten
Elektrode durchgeführt wird, eine Elektrode für jede Form
herzustellen, so dass die Form der Elektrode der Form
entspricht, wobei allerdings die voranstehend geschilderten
Probleme vermieden werden, die im Falle der einfach geformten
Elektrode auftreten, die eine stangenartige Form hat.
Herkömmlich wird eine geformte Elektrode folgendermaßen
hergestellt: Einfüllen eines Metallpulvers beispielsweise aus
Ti, TiH2 in einen Stempel zur Erzeugung einer geformten
Elektrode; und Druckbeaufschlagen und Verdichten des
Metallpulvers in dem Stempel durch einen Oberstempel, um so
mittels Pressformen eine geformte Elektrode auszubilden,
durch Nutzung der Verfestigung des Metallpulvers infolge der
Druckbeaufschlagung. Eine geformte Elektrode, die auf diese
Weise hergestellt wird, wird als "erzeugte
Presspulverelektrode" bezeichnet.
Wenn eine erzeugte Presspulverelektrode auf eine derartige
Art und Weise hergestellt wird, sind ein Stempel zur
Erzeugung der geformten Elektrode und ein Oberstempel
erforderlich, was die Herstellungskosten erhöht. Darüber
hinaus beeinflussen die Genauigkeit der Herstellung des
Stempels für die Erzeugung der geformten Elektrode und die
Genauigkeit der Herstellung des Oberstempels direkt die
Genauigkeit der Oberflächenentladungsbearbeitung der
Stempeloberfläche. Daher kann die
Entladungsoberflächenbearbeitung nicht so genau durchgeführt
wird, wie dies erforderlich ist, es sei denn, dass der
Oberstempel und der Stempel zur Erzeugung der geformten
Elektrode auf äußerst exakte Art und Weise hergestellt
werden.
Insbesondere wenn die Form in relativ kleinem Umfang
hergestellt wird, ist die Anzahl an erforderlichen Elektroden
nicht groß. Anders ausgedrückt beeinflussen die
Herstellungskosten für die Elektrode signifikant die
Herstellungskosten für die Form insgesamt, wodurch verhindert
wird, dass die Entladungsoberflächenbearbeitung häufiger
eingesetzt wird.
Ein weiteres Verfahren zur Oberflächenbehandlung mittels
elektrischer Entladung ist beschrieben in DE 197 01 170 A1.
Dieses Oberflächenbehandlungsverfahren verwendet eine
Bearbeitung mit elektrischer Entladung zur Ausbildung einer
Beschichtungsschicht, die ein starkes Adhäsionsvermögen und
günstige Eigenschaften aufweist, und zwar auf einer
Metalloberfläche aus beispielsweise Hartmetall. Eine
Entladungselektrode wird aus metallhydridhaltigen Pulvern
hergestellt. Eine elektrische Entladung wird in einem
Arbeitsfluid erzeugt, welches Kohlenstoff enthält, zwischen
der Entladungselektrode und einem Werkstück. Auf diese Weise
wird das Ausbilden einer Schicht aus dem Metallhydrid auf
einer Werkstückoberfläche erreicht.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen besteht das
technische Problem der vorliegenden Erfindung in der
Erzielung einer äußerst exakten, effizienten und
kostengünstigen Bearbeitung der Oberfläche einer Form unter
Verwendung einer elektrischen Entladung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses technische
Problem gelöst durch ein Verfahren zum Bearbeiten einer
Oberfläche einer Form unter Verwendung einer elektrischen
Ladung gemäß dem Patentanspruch 1.
Im Rahmen der Erfindung wird eine Pulverpressformelektrode
hergestellt, und es wird eine
Entladungsoberflächenbearbeitung einer Formoberfläche der
Form unter Verwendung der Pulverpressformelektrode
durchgeführt. Die Pulverpressformelektrode wird durch
folgendes Verfahren hergestellt. Es wird ein Materialpulver,
beispielsweise ein Metallpulver oder ein
Metallverbindungspulver, in eine Matrize jener Form
eingefüllt, bei der die Oberflächenentladungsbearbeitung
durchgeführt werden soll, und dann erfolgt eine Pressformung
des Materialpulvers in der Matrize durch eine Patrize der
Form.
Auf diese Weise wird die Oberfläche der Form unter Einsatz
der Pressformpulverelektrode bearbeitet. Diese Elektrode wird
durch die Form ausgeformt, bei welcher die
Entladungsoberflächenbearbeitung durchgeführt werden soll,
ohne dass ein Stempel und ein Oberstempel zur Herstellung der
ausgeformten Elektrode verwendet werden, so dass die
ausgeformte Elektrode sehr genau in ihrer Form der
Formoberfläche entspricht. Da die ausgeformte Elektrode sehr
genau in ihrer Form der Formoberfläche entspricht, kann die
Entladungsoberflächenbearbeitung effizient und sehr genau auf
der Formoberfläche durchgeführt werden.
Weiterhin umfasst das Verfahren zur Bearbeitung einer
Oberfläche einer Form unter Verwendung einer elektrischen
Entladung gemäß der vorliegenden Erfindung folgende Schritte:
es wird die Pressformpulverelektrode entweder an der Matrize
oder der Patrize durch einen leitfähigen Kleber befestigt,
und dann wird die Entladungsoberflächenbearbeitung des
anderen Teils, also der Matrize bzw. der Patrize, unter
Verwendung der Patrize bzw. der Matrize als Elektrodenhalter
durchgeführt.
Daher wird die Pressformpulverelektrode, die durch jene Form
ausgeformt wird, bei welcher die
Entladungsoberflächenbearbeitung durchgeführt werden soll,
entweder an der Patrize oder der Matrize durch den leitenden
Kleber befestigt, und wird die
Entladungsoberflächenbearbeitung des jeweils anderen Teils,
also der Matrize bzw. der Patrize, unter Verwendung der
Patrize bzw. der Matrize selbst als Elektrodenhalter
durchgeführt.
Weiterhin wird das obige technische Problem gelöst durch ein
Verfahren zur Herstellung einer Elektrode mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 4, wobei die Elektrode bei der
Bearbeitung einer Oberfläche einer Form verwendet wird.
Hierbei wird ein Pulvermaterial, beispielsweise Metallpulver,
Metallverbindungspulver oder dergleichen, in die Matrize
einer Form eingefüllt, bei welcher eine
Entladungsoberflächenbearbeitung erfolgen soll, und es wird
eine Pressformung des Pulvermaterials in der Matrize durch
die Patrize der Form durchgeführt, wodurch eine
Pressformpulverelektrode hergestellt wird.
Daher kann eine Pressformpulverelektrode, deren Form sehr
genau der Oberfläche der Form entspricht, ohne Verwendung
eines Stempels und eines Oberstempels zur Erzeugung der
ausgeformten Elektrode erhalten werden.
Weiterhin wird das obige technische Problem gelöst durch eine
Elektrode, welche bei der Bearbeitung einer Oberfläche einer
Form verwendet wird, gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs
7. Es wird die Pressformpulverelektrode entweder an der
Patrize oder der Matrize mit einem leitfähigen Kleber
befestigt, und dann wird das jeweils andere Teil, also die
Matrize bzw. die Patrize, als Elektrodenhalter verwendet.
Daher wird die ausgeformte Elektrode, die durch jene Form
ausgeformt wird, bei welcher die
Entladungsoberflächenbearbeitung durchgeführt werden soll,
entweder an der Patrize oder der Matrize angebracht, bei
welcher die Entladungsoberflächenbearbeitung durchgeführt
werden soll, und zwar mit dem leitfähigen Kleber, und wird
die Patrize bzw. die Matrize selbst als Elektrodenhalter
verwendet.
Weiterhin wird zur Herstellung der Elektrode ein
Pulvermaterial wie beispielsweise ein Metallpulver, ein
Metallverbindungspulver oder dergleichen in die Matrize einer
Form eingefüllt, bei welcher die
Entladungsoberflächenbearbeitung durchgeführt werden soll,
und eine Pressformung des Pulvermaterials in der Matrize
durch die Patrize der Form durchgeführt.
Daher kann eine ausgeformte Elektrode für die
Formentladungsoberflächenbearbeitung, welche in ihrer Form
sehr genau der Formoberfläche entspricht, hergestellt werden,
ohne einen Stempel und einen Oberstempel zur Ausbildung der
ausgeformten Elektrode zu verwenden, was eine äußerst exakte
Formentladungsoberflächenbearbeitung ermöglicht.
Weiterhin wird eine Elektrode, welche bei der Bearbeitung
einer Oberfläche einer Form verwendet werden soll, entweder
an der Patrize oder der Matrize mit einem leitenden Kleber
befestigt, und dann wird die Patrize bzw. die Matrize selbst
als Elektrodenhalter verwendet.
Daher wird diese ausgeformte Elektrode für die
Formentladungsoberflächenbearbeitung mit einem leitfähigen
Kleber entweder an der Patrize oder der Matrize angebracht,
bei welcher eine Entladungsoberflächenbearbeitung
durchgeführt werden soll, und die Patrize bzw. die Matrize
selbst wird als Elektrodenhalter verwendet.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben;
es zeigen:
Fig. 1(a)-1(d) Beispiele für Ausführungsschritte eines
Verfahrens zur Herstellung einer
Elektrode für eine
Formentladungsoberflächenbehandlung gemäß
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2(a) und 2(b) Beispiele für Ausführungsschritte eines
Verfahrens zur Bearbeitung einer
Oberfläche einer Form unter Verwendung
einer elektrischen Entladung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1(a) bis (1d) sind Beispiele für
Ausführungsschritte eines Verfahrens zur Herstellung einer
Elektrode für eine Formentladungsoberflächenbearbeitung gemäß
der vorliegenden Erfindung; und Fig. 2(a) und 2(b) sind
Beispiele für Ausführungsschritte eines Verfahrens zur
Bearbeitung einer Oberfläche einer Form unter Verwendung
elektrischer Entladung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Zuerst wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1(a) bis 1(d)
ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für die
Formentladungsoberflächenbearbeitung gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. In den Fig. 1(a) bis 1(d)
bezeichnet das Bezugszeichen 10 die Matrize einer Form, bei
welcher eine Entladungsoberflächenbearbeitung durchgeführt
werden soll, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet die Patrize
der Form, bei welcher die Entladungsoberflächenbearbeitung
durchgeführt werden soll.
Wie in Fig. 1(a) gezeigt ist, wird eine vorbestimmte Menge
an Pulvermaterial P, das ein Metallpulver wie beispielsweise
Ti sein kann, ein Metallverbindungspulver wie beispielsweise
TiH2 und dergleichen, in die Matrize 10 eingefüllt, bei
welcher die Entladungsoberflächenbearbeitung durchgeführt
werden soll.
Wie in Fig. 1(b) gezeigt ist, wird das Pulvermaterial P in
der Matrize 10 durch die Patrize 20 pressgeformt, bei welcher
die Entladungsoberflächenbearbeitung durchgeführt werden
soll, wodurch eine Pressformpulverelektrode 30 erzeugt wird.
Wenn eine Pressformpulverelektrode 30, die eine
Entladungsoberflächenbearbeitung in Bezug auf eine
Formoberfläche 11 der Matrize 10 durchführt, hergestellt
wird, wird die Pressformpulverelektrode 30 an einer
Formoberfläche 21 der Patrize 20 angebracht, durch vorheriges
Anbringen eines leitenden Klebers auf der Formoberfläche 21
der Patrize 20. Zudem wird, wie in Fig. 1(c) gezeigt, die
Pressformpulverelektrode 30 von der Matrize freigegeben, wenn
die Matrize und die Patrize getrennt werden, in einem
Zustand, in welchem die Pressformpulverelektrode 30 an der
Formoberfläche 21 der Patrize 20 mit dem leitenden Kleber 35
angebracht ist.
Wenn eine Pressformpulverelektrode 30, die eine
Entladungsoberflächenbearbeitung in Bezug auf die
Formoberfläche 21 der Matrize 20 durchführt, hergestellt ist,
wird die Pressformpulverelektrode 30 an der Formoberfläche 11
der Matrize 10 durch vorheriges Aufbringen eines leitenden
Klebers auf die Formoberfläche 11 der Matrize 10 angebracht,
und es wird, wie in Fig. 1(d) gezeigt ist, die
Pressformpulverelektrode 30 von der Patrize freigegeben, wenn
die Patrize und die Matrize getrennt werden, in einem
Zustand, in welchem die Pressformpulverelektrode 30 an der
Formoberfläche 11 der Matrize 10 mit Hilfe des leitenden
Klebers 35 befestigt ist.
Daher kann die Pressformpulverelektrode 30, die in ihrer Form
sehr exakt der Formoberfläche entspricht, ohne Verwendung
eines Stempels und eines Oberstempels zur Herstellung der
ausgeformten Elektrode hergestellt werden.
Im einzelnen wird, wie in Fig. 1(c) gezeigt ist, die
Pressformpulverelektrode 30, welche die
Entladungsoberflächenbearbeitung in Bezug auf eine
Formoberfläche 11 der Matrize 10 durchführt, praktisch
perfekt komplementär in ihrer Form zur Formoberfläche 11 der
Matrize 10 ausgebildet, und entspricht daher sehr genau in
ihrer Form der Formoberfläche 11 der Matrize 10. Entsprechend
ist, wie in Fig. 1(d) gezeigt, die Pressformpulverelektrode
30, welche eine Entladungsoberflächenbearbeitung in Bezug auf
eine Formoberfläche 21 der Patrize 20 durchführt, annähernd
perfekt komplementär in der Form zur Formoberfläche 21 der
Patrize 20 ausgebildet, und sie entspricht daher sehr genau
in ihrer Form der Formoberfläche 21 der Patrize 20.
Wenn die Entladungsoberflächenbearbeitung in Bezug auf die
Formoberfläche 11 der Matrize 10 durchgeführt wird, durch
Anbringung der Pressformpulverelektrode 30 an der Matrize 10
oder der Patrize 20 mit einem leitenden Kleber, kann die
Patrize 20 selbst als Elektrodenhalter verwendet werden, der
so ähnlich arbeitet wie ein Elektrodenmontageschaft. Wenn die
Entladungsoberflächenbearbeitung in Bezug auf die
Formoberfläche 21 der Patrize 20 durchgeführt wird, durch
Anbringung der Pressformpulverelektrode 30 an der Matrize 10
oder der Patrize 20 mit einem leitenden Kleber, kann die
Matrize 10 selbst als Elektrodenhalter verwendet werden, der
auf ähnliche Weise arbeitet wie ein Elektrodenmontageschaft.
Die Pressformpulverelektrode 30 kann an der Matrize 10 oder
der Patrize 20 mit dem leitenden Kleber angebracht werden,
nachdem die Pressformpulverelektrode 30 von der Form
freigegeben wurde, durch Aufbringen des leitenden Klebers auf
die Formoberfläche 11 der Matrize 10 oder auf die
Formoberfläche 21 der Patrize 20, von welcher die
Pressformpulverelektrode 30 entfernt wurde.
Ein Verfahren zur Bearbeitung einer Oberfläche einer Form
unter Verwendung einer elektrischen Entladung gemäß der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig.
2(a) und 2(b) erläutert.
Wenn die Entladungsoberflächenbearbeitung auf der
Formoberfläche 11 der Matrize 20 durchgeführt wird, wie dies
in Fig. 2(a) gezeigt ist, wird ein Gerät für die elektrische
Stromversorgung für die Entladungsbearbeitung 40 an die
Matrize 10 als Werkstück und die Patrize 20 angeschlossen.
Die Patrize 20 wird auf die voranstehend geschilderte Art und
Weise hergestellt, an ihr ist die Pressformpulverelektrode 30
angebracht, und sie wird als der Elektrodenhalter verwendet.
Eine Entladungsspannung wird impulsweise zwischen der
Pressformpulverelektrode 30 und der Matrize 10 angelegt, in
einer Arbeitsflüssigkeit wie beispielsweise Öl in einem
Bearbeitungsbehälter 50, in einem Zustand, in welchem ein
vorbestimmter Entladungsspalt zwischen der
Pressformpulverelektrode 30 und der Formoberfläche 11 der
Matrize 10 vorhanden ist.
Daher wird eine gepulste Entladung zwischen der
Pressformpulverelektrode 30 und der Matrize 10 erzeugt, und
es lagert sich das Elektrodenmaterial auf der Formoberfläche
11 der Matrize 10 ab, infolge der Entladungsenergie, oder es
wird eine Substanz wie ein Metallkarbid, das durch die
Reaktion des Elektrodenmaterials infolge der
Entladungsenergie erzeugt wird, auf der Formoberfläche 11 der
Matrize 10 abgelagert, wodurch gleichmäßig ein harter Film
über der gesamten Formoberfläche 11 der Matrize 10
ausgebildet wird. Daher kann die
Entladungsoberflächenbearbeitung in Bezug auf die
Formoberfläche 11 der Matrize 10 effizient und sehr genau
durchgeführt werden.
Wenn die Entladungsoberflächenbearbeitung auf der
Formoberfläche 21 der Patrize 20 durchgeführt wird, wie dies
in Fig. 2(b) gezeigt ist, wird ein Gerät 40 für die
elektrische Stromversorgung zur Entladungsbearbeitung an die
Patrize 20 als Werkstück und die Matrize 10 angeschlossen.
Die Matrize 10 wird auf die voranstehend geschilderte Art und
Weise hergestellt. An ihr ist die Pressformpulverelektrode 30
angebracht, und sie wird als der Elektrodenhalter verwendet.
Eine Entladungsspannung wird impulsweise zwischen der
Pressformpulverelektrode 30 und der Patrize 20 angelegt, in
einer Arbeitsflüssigkeit wie beispielsweise Öl in einem
Bearbeitungsbehälter 50, in einem Zustand, in welchem ein
vorbestimmter Entladungsspalt zwischen der
Pressformpulverelektrode 30 und der Formoberfläche 21 der
Patrize 10 vorhanden ist.
Daher wird eine gepulste Entladung zwischen der
Pressformpulverelektrode 30 und der Patrize 20 erzeugt, und
es wird das Elektrodenmaterial auf der Formoberfläche 21 der
Patrize 20 infolge der Entladungsenergie abgelagert, oder es
wird eine Substanz wie ein Metallkarbid, die durch die
Reaktion des Elektrodenmaterials infolge der
Entladungsenergie erzeugt wird, auf der Formoberfläche 21 der
Patrize 20 abgelagert, wodurch gleichmäßig ein harter Film
über der gesamten Formoberfläche 21 der Patrize 20
ausgebildet wird. Daher kann die
Entladungsoberflächenbearbeitung in Bezug auf die
Formoberfläche 21 der Matrize 20 effizient und sehr genau
durchgeführt werden.
Wie voranstehend geschildert, kann das Verfahren zur
Bearbeitung einer Oberfläche einer Form unter Verwendung
einer elektrischen Entladung gemäß der vorliegenden Erfindung
als Verfahren zur Oberflächenbearbeitung eingesetzt werden,
bei welchem hervorragende Abriebfestigkeitseigenschaften bei
der Formoberfläche einer Form erzeugt werden, beispielsweise
einer Form für Schmiedeverfahren, einer Form für
Biegeverfahren oder einer Form für Ziehverfahren. Darüber
hinaus kann das Verfahren zur Erzeugung einer Elektrode für
eine Formentladungsoberflächenbearbeitung gemäß der
vorliegenden Erfindung bei der Herstellung einer
Pressformpulverelektrode eingesetzt werden, die bei der
Entladungsoberflächenbearbeitung einer Form verwendet wird.
Weiterhin kann die Elektrode für die
Formentladungsoberflächenbearbeitung gemäß der vorliegenden
Erfindung bei dem Verfahren zur Bearbeitung einer Oberfläche
einer Form unter Einsatz einer elektrischen Entladung
verwendet werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Bearbeitung einer Oberfläche einer Form
mittels elektrischer Entladung, mit folgenden Schritten:
Erzeugung einer Pressformpulverelektrode; und
Behandlung der Oberfläche der Form unter Verwendung der Pressformpulverelektrode,
wobei die Pressformpulverelektrode dadurch hergestellt wird, dass Pulvermaterial in eine Matrize der Form eingefüllt wird, und ein Pressformen des Pulvermaterials in der Matrize durch eine Patrize der Form erfolgt.
Erzeugung einer Pressformpulverelektrode; und
Behandlung der Oberfläche der Form unter Verwendung der Pressformpulverelektrode,
wobei die Pressformpulverelektrode dadurch hergestellt wird, dass Pulvermaterial in eine Matrize der Form eingefüllt wird, und ein Pressformen des Pulvermaterials in der Matrize durch eine Patrize der Form erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Pulvermaterial ein
Metallpulver oder ein Metallverbindungspulver gewählt
wird.
3. Verfahren zur Bearbeitung einer Oberfläche einer Form
mittels elektrischer Entladung gemäß Anspruch 1 oder 2,
mit folgenden weiteren Schritten:
Anbringung der Pressformpulverelektrode entweder an einer Patrize oder einer Matrize unter Verwendung eines leitfähigen Klebers; und
Behandlung einer Oberfläche der Matrize, wenn die Elektrode an der Patrize angebracht ist, oder Behandlung einer Oberfläche der Patrize, wenn die Elektrode an der Matrize angebracht ist.
Anbringung der Pressformpulverelektrode entweder an einer Patrize oder einer Matrize unter Verwendung eines leitfähigen Klebers; und
Behandlung einer Oberfläche der Matrize, wenn die Elektrode an der Patrize angebracht ist, oder Behandlung einer Oberfläche der Patrize, wenn die Elektrode an der Matrize angebracht ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode, die bei der
Bearbeitung einer Oberfläche einer Form verwendet wird,
mit folgenden Schritten:
Einfüllen eines Pulvermaterials in eine Matrize der Form; und
Pressformen des Materialpulvers in der Matrize durch eine Patrize der Form, wodurch eine Pressformpulverelektrode hergestellt wird.
Einfüllen eines Pulvermaterials in eine Matrize der Form; und
Pressformen des Materialpulvers in der Matrize durch eine Patrize der Form, wodurch eine Pressformpulverelektrode hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei als Pulvermaterial ein
Metallpulver oder ein Metallverbindungspulver gewählt
wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode nach Anspruch
4 oder 5, mit folgenden weiteren Schritten:
Anbringung der Pressformpulverelektrode entweder an einer Patrize oder einer Matrize unter Verwendung eines leitfähigen Klebers; und
Behandlung einer Oberfläche der Matrize, wenn die Elektrode an der Patrize angebracht ist, oder Behandlung einer Oberfläche der Patrize, wenn die Elektrode an der Matrize angebracht ist.
Anbringung der Pressformpulverelektrode entweder an einer Patrize oder einer Matrize unter Verwendung eines leitfähigen Klebers; und
Behandlung einer Oberfläche der Matrize, wenn die Elektrode an der Patrize angebracht ist, oder Behandlung einer Oberfläche der Patrize, wenn die Elektrode an der Matrize angebracht ist.
7. Elektrode, die bei der Bearbeitung einer Oberfläche
einer Form verwendet wird, und durch ein Verfahren mit
folgenden Schritten hergestellt wird:
Einfüllen eines Pulvermaterials in eine Matrize der Form; und
Pressformen des Pulvermaterials in der Matrize durch eine Patrize der Form.
Einfüllen eines Pulvermaterials in eine Matrize der Form; und
Pressformen des Pulvermaterials in der Matrize durch eine Patrize der Form.
8. Elektrode nach Anspruch 7, wobei das Pulvermaterial ein
Metallpulver oder ein Metallverbindungspulver ist.
9. Elektrode nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die
Elektrode so eingesetzt ist, dass sie entweder an einer
Patrize oder einer Matrize unter Verwendung eines
leitenden Klebers angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP (1) | JP3907948B2 (de) |
KR (1) | KR100415744B1 (de) |
CN (1) | CN1096325C (de) |
CH (1) | CH694156A5 (de) |
DE (1) | DE19883018C2 (de) |
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