DE2418814A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer metalldrucktrommel - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer metalldrucktrommel

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Description

PATfNTANWXlTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2 4 1 O O I 4 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG -
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, 17. April TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W. 26237/74 8/Co/ja.
Mohawk Data Sciences Corp. Utica, New York ( V.St.A.)
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Metalldrucktronunel.
Die Erfindung bezieht sich auf das isostatische Pressen von Metallpulver gegen eine zylindrische Kunststoff-Zeichenhülse mit einem zentral angeordneten ausdehnbaren Sack zur Bildung einer Metalldruckt rommel.
In der USA-Patentschrift 2 847 7o8 ist im Inneren eines starren zylindrischen Ringes ein ausdehnbarer Sack vorgesehen, um Metallpulver gegen die Innenfläche eines Metallringes zu pressen. Auf diese Weise wird ein hohler zylindrischer Metallgegenstand gebildet, der eine glatte Außenfläche aufweist. In der genannten Patentschrift sind keine Vorrichtung und kein Verfahren zur Bildung erhabener Zeichen auf der Außenfläche eines hohlen zylindrischen Metallgegenstandes vorgeschlagen.
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Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Herstellung einer hohlen zylindrischen Metalldrucktrommel zu schaffen, die auf ihrer Außenfläche scharf erhabene Zeichen durch isostatisches Pressen eines Metallpulvers aufweist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer hohlen zylindrischen Metalldrucktrommel zu schaffen, die/iHrer Außenfläche scharf erhabene Druckzeichen aus Metallpulver aufweist.
Gemäß einem anderen bekannten Vorschlag ist eine Metalldrucktrommel aus einem glatten Metallzylinder dadurch gebildet worden, daß zunäscht Teile des Metallzylinders geätzt wurden, um auf dem Metallzylinder ein Muster von Zeichen su bilden, und daß dann die Höhe der Zeichen auf dem Metallzylinder vergrößert wurde, indem der Metallzylinder gegen einen zweiten Metallzylinder gerollt wurde, der in seiner Außenfläche ausgebildete Zeichenvertiefungen aufwies. Die zur Erzeugung einer solchen Drucktrommel erforderliche Vorrichtung nutzt sich rasch ab und ist schwierig herzustellen, und das Verfahren zur Herstellung einer solchen.Drucktrommel ist langwierig und teuer.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine zusammendrückbare zylindrische Zeichenhülse, die auf ihrer Innenfläche Zeichenvertiefungen aufweist, innerhalb eines Abstützringes angeordnet, wobei die Hülse und der Abstützring zusammen einen ausdehnbaren Sack umgeben. Metallpulver wird zwischen den ausdehnbaren Sack und die Zeichenhülse gebracht, und der ausdehnbare Sack wird unter Druck gesetzt, was bewirkt, daß er sich unter einem hohen Druck ausdehnt, um eine hohle zylindrische Metalldrucktrommel zu bilden, die auf ihrer Außenfläche scharf
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erhabene Druckzeichen aufweist.
.Die Zeichenhülse ist aus einen Material, wie Polyurethan, hergestellt, das von der hohlen Metalldrucktrommel abgeschnitten werden kann, nachdem diese Trommel und die Zeichenhülse von dem Abstützring entfernt worden sind. Danach wird innerhalb der hohlen Metalldrucktrommel ein metallener Montagekern angeordnet, und die Kombination wird gesintert. Die Zeichenhülse wird als Teil einer isostatischen Preßvorrichtung und eines isostatischen Preßverfahrens'zur Herstellung einer hohlen Metalldrucktrommel verwendet.
• Die Zeichenhülse wird im Vergleich zu der Dicke einer fertiggestellten hohlen Metalldrucktrommel relativ dünn gemacht, und die Zeichenvertiefungen in der Innenfläche der Zeichenhülse werden bis zu einer Tiefe erzeugt, die einen großen Prozentsatz der Gesamtdicke der Zeichenhülse ausmacht, um das Metallpulver der Zeichenteile der Metalldrucktrommel dicht zusammenzudrücken, wenn das Metallpulver gegen die Zeichenhülse gecreßt wird.
Das Metallpulver, welches die Oberseitender erhabenen Druckzeichen der Drucktrommel erzeugt, bewegt sich nur über eine kleine Strecke während des isostatischen ..Preßvorganges, da die Zeichenvertiefungsbereiche der Zeichenhülse sehr dünn sind, mit dem Ergebnis, daß die Festigkeit des Metalls, welches die Oberseiten der erhabenen Zeichen bildet, groß ist. Die Verwendung einer Zeichenhülse, welche tiefe Zeichenvertiefungen aufweist, gestattet die Herstellung einer Metalldrucktrommel, deren metallene Zeichen daher eine hohe Lebensdauer beim Druck haben.
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Die mittels des Verfahrens und der Vorrichtung, wie sie hier aufgezeigt sind, hergestellte Metalldrucktrommel verwendet eine leicht gebildete Kunststoff zeichenhülse, und die Zeit,die zur Herstellung einer Metalldrucktrommel nach dem hier aufgezeigten Verfahren erforderlich ist, ist kurz, da die zum Pressen und Sintern von Metallpulver notwendige Zeit kurz ist. Das Metallpulver wird unter einem sehr hohen Druck verdichtet, und die sich ergebende Metalldrucktrommel ermöglicht eine lange Gebrauchsdauer. Das vorliegende Verfahren erfordert keine maschinelle Bearbeitung, um die Außenfläche einer Metalldrucktrommel zu bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der
(J
Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht einer isostatischen Preßvorrichtung, die zur Herstellung einer Metalldrucktrommel verwendet wird.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer zusammendrückbaren Zeichenhülse, die in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Herstellung einer Metalldrucktrommel verwendet wird.
Fig. 3 ist eine teilweise Draufsicht einer Spritzform, die zur Herstellung der zusammendrückbaren Zeichenhülse gemäß Fig. 2 verwendet wird.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach der Linie 4-4 von Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Ansicht einer Metalldrucktrommel, die in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 hergestellt worden ist.
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Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung weist eine übliche hydraulische Presse 12 auf, die einen oberen senkrecht ausgerichteten Stempel 14 und einen unteren senkrecht ausgerichteten Stempel 16 besitzt. Eine entfernbare Form 18 ist zwischen den beiden Stempeln 14 und 16 innerhalb einer Metallumkleidung 2o, die aus Stahl hergestellt ist, angeordnet. Der obere Stempel 14 ist zum Anlegen von Druck abwärts bewegbar, um die Form 18 während des isostatischen verdichtens zusammenzuhalten, und der untere Stempel 16 ist aufwärts bewegbar, um die entfernbare Form 18 nach dem isostatischen Verdichten aus der Metallumkleidung 2o herauszudrücken. Der untere Stempel 16 weist eine Bohrung 22 auf, die mit einer Bohrung 24 in einem Abstützzylinder 26 in Ausrichtung liegt, der aus Berylliumkupfer hergestellt sein kann. Die obere Fläche 28 des unteren Stempels 16 und das untere Ende des Abstützzylinders 26 Weisen zusammenstoßende
konische Flächen auf. Eine übliche O-Ring-Dichtung 3o ist in die Fläche 28 des unteren Stempels 16 teilweise eingesetzt, um eine Druckabdichtung zwischen dem STempel 16 und dem Abstützzylinder 26 zu schaffen.
Die entfernbare Form 18 umfaßt folgende Teile: den Abstützzylinder 26, einen ausdehnbaren Sack 32 über dem oberen Ende des Abstützzylinders 26, einen eine Lippe 36 des ausdehnbaren Sackes 32 übergreifenden Ring 34, der das untere Ende des Sackes 32 und des Abstützzylinders 26 umgibt, einen auf dem abdichtenden Ring 34 ruhenden Abstützring 38, welcher den mittleren Teil des Sackes 32 und des Abstützzylinders 26 umgibt, und ferner auf seiner Innenfläche eine zusammendrückbare Druckzexchenhülse 4o abstützt, und einen auf dem Ab-
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stütztring 38 ruhenden oberen Ring 42, der einen Preßhohlraum 44 bildet. Der Abstützzylinder 26 und der ausdehnbare Sack 32 haben von der Zeichenhülse 4o einen.Abstand von ungefähr 6,3 mm (1/4").
Der ausdehnbare Sack 32 kann aus einem Material, wie Polyvinylchlorid, hergestellt sein.
Der obere Ring 42 und der abdichtende Ring 34 halten die Zeichenhülse 4o innerhalb des Abstützringes 38 in ihrer Lage. Die Ringe 42, 38 und 34 haben eine solche zusammenpassende Ausbildung, daß sie einen geschlossenen Preßhohlraum 44 begrenzen, aus dem Metallpulver 46 während des isostatischen Fressens nicht en-tweichen kann. Die Ringe 42, 38 und 34 können aus Standard-434o-Stahl hergestellt sein. Der Abstützzylinder 26 weist ein Netzwerk von inneren Bohrungen 47 für die Zufuhr von unter Druck gesetztem Glycerin 48 in den Sack auf. Die Lippe 36 des ausdehnbaren Sackes 32 stellt einen dichten Abschluß gegen das Auslecken von Glycerin her, wenn der abdichtende Ring 34 und der Abstützzylinder 26 auf die Sacklippe 36 drücken. Die Zeichenhülse 4o ist aus zusammendruckbarem Material, wie Polyurethan, hergestellt und weist an ihrer Innenfläche ausgebildete Zeichenvertiefungen 49 auf. Das z.B. aus Polyurethan bestehende Material der Zeichenhülse 4o kann Glasfasern enthalten, um zu verhin-dern, daß die Zeichenvertiefungen 49 sich während des isostatischen Pressens in senkrechter Richtung bewegen.
Der untere Stempel 16 ist auf einer Basis 5o angeordnet, durch welche hindurch sich die Bohrung 22 des Stempels fortsetzt. Mit der Basis 5o ist an der Bohrung 22 eine Rohrleitung 51 verbunden, an welche eine Einrichtung zum Vervielfachen von hydraulischem Druck angeschlossen ist. Eine zweite Rohrleitung 53 verbindet die Einrichtung mit einer hydraulischen Pumpe 54.
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Um in der entfernbaren Form 18 eine Metalldrucktrommel 55 zu bilden, wird der untere Stempel 16 gehoben, um die Form 18 aus der Metallumkleidung 2o herauszuschieben, wonach die Form 18 aus dem Raum zwischen den Stempeln 14 und 16 entfernt wird. Der obere Ring 42 wird dann von der Form 18 abgenommen, und eine abgemessene Menge von Metallpulver 46 wird in den Preßhohlraum 44 eingebracht. Dann wird die geöffnete Form 18 auf einem vibrierenden Tisch angeordnet, um das Metallpulver 46 in den Preßhohlraum 44 fest hineinzuvibrieren, wonach der obere Ring 42 der Form 18 auf den Abstützring 38 aufgesetzt wird. Die Form 18 wird dann auf dem unteren Stempel 16 angeordnet, und der obere Stempel 14 wird auf die Form 18 aufgesetzt. Die beiden Stempel werden dann gesenkt, um die Form 18 in die Metallumkleidung 2o hineinzusenken.
Das Metallpulver 46 kann von irgendeiner zweckentsprechenden Zusammensetzung sein, um eine Metalldrucktrommel 55 zu bilden, die, nachdem sie gesintert worden ist, relativ nicht-verschleißende Druckzeichen
aufweist. Ein Gemisch zur Herstellung einer zufriedener
stellenden Drucktrommel 55 ist aus 98 gew/"Ancorsteel looo"-Metallpulver, von dem 1/6 aus Pulver entsprechend einer lichten Siebmaschenweite von ο,ΐοο mm (I50 US mesh), 2/6 aus Pulver entspre-chend einer lichten Siehmaschenweite von o,o74 mm (2oo US mesh) und 3/6 aus Pulver entsprechend einer lichten Siebmaschenweite von 0.058'-mm (250 US mesh) bestehen, und 2 gew. % Kupfermetallpulver, das von der Alcan Company un-ter der Bezeichnung MD Io3 hergestellt wird, zusammengesetzt.
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Um das Metallpulver 46 isostatisch gegen die Zeichenhülse 4o und in deren Zeichenvertiefungen 49 hineinzupressen, wird ein Vorkompressionsdruck von
945 kg/cm (.6 to/sq. in.)'mittels des oberen Stempels 14 an die Form 18 und damit an den unteren Stempel angelegt. Danach wird auf das in der Rohrleitung 53 enthaltene Glycerin wirkende Druck während einer
Zeitdauer von etwa 5 Sekunden auf einen Wert von 2
441 kg /cm (2,8 to/sq. in.) gebracht. Der auf das Glycerin 48 in der Rohrleitung 51 ausgeübte Druck beträgt das Zehnfache dieses Drucks und erhöht sich daher während einer D„uer von 5 Sekunden auf etwa
2
441o kg/cm (28 to/sq.in.)« Der Druck in der Rohr-
2 leitung 51 wird überwacht, und wenn er etwa 63o kg/cm (4 to/sqr 'in) erreicht, wird der von dem Stempel auf die Form 16 ausgeübte Druck während einer Dauer
von etwa 5 Sekunden von 945 kg/cm ( 6 to/sq. in.) 2
auf 4725 kg/cm (3o to/sq.in.) erhöht. Der von dem Stempel 14 auf die Außenseite der Form 18 und auf den Stempel 16 ausgeübte Druck wird etwa 315 kg/cm ( 2 to/sq. in.) über dem Druck gehalten, der an die Innenseite des ausdehnbaren Sackes 32 innerhalb dör Form 18 angelegt wird. Das Glycerin 48 in der Rohrleitung steigt in der Bohrung 22 aufwärts und geht durch die Bohrungen 47 des Abstützzylinders 26 hindurch, um zu be-
2 wirken, daß ein Druck von etwa 4410 kg/cm (28 to/sq. in.) über den ausdehnbaren Sack 32 auf das Metallpulver und gegen die Zeichenhülse 4o ausgeübt wird. Auf diese Weise wird in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 eine verdichtete ungesinterte Metalldrucktrommel 55 in einer Zeitdauer von etwa 5 Sekunden gebildet.
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Die Form 18 wird aus der Umkleidung 2o herausgehoben, indem die Stempel 16 und 14 veranlaßt werden, hochzusteigen. Der Abstützzylinder 26 und der abdichtende Ring 34 werden aus dem Abstützring 38 entfernt, und ferner wird auch der obere Ring 42 von dem Abstützring 38 abgenommen. Der starre Abstützring 38 mit der ungesinterten Drucktrommel 55 und der Zeichenhülse 4o, die sich in dem Ring 38 befinden, wird in das Futter einer Waagerechten Bohrmaschine eingesetzt, und der I-nnendurchmesser der Metalldrucktrommel 55 wird auf den notwendigen ,Vert zum Aufbringen der Trommel auf einen Montagekern gebracht. Nach der.maschinellen Bearbeitung wird der Abstützring 38 in eine Dornpresse eingesetzt, und deren ringförmige Stoßstange stößt die Druckiyrommel 55 mit der sie umgebenden Zeichenhülse 4o aus dem Abstützring 38 aus.
Die Drucktrommel 55 und die mit ihr verbundene, aus Polyurethan bestehende Zeichenhülse 4o werden auf eine Temperatur zwischen 93 und121° C erhitzt, und die Hülse 4c wird von der Drucktrommel 55 entfernt. Durch die Erhitzung wird die Polyurethanhülse 4o ausreichend erweicht, so daß die Zeichen 56 auf dem Außenumfang der ungesinterten Drucktrommel 55, die in Fig. 5 dargestellt ist, nicht beschädigt werden, wenn die Hülse 4o entfernt wird.
In Fig. 2 ist eine zusammendrückbare Zeichenhülse näher veranschaulicht. Die Zeichenvertiefungen 49 der Hülse 4o erstrecken sich von der Innenfläche 58 der Hülse bis auf eine Tiefe von beispielsweise o,432 mm (o,o17") was etwa 63°^ der V/anddicke von beispielsweise o,686 mm (o,o27") der Zeichenhülse 4o ausmacht. Durch Anwendung einer solchen Tiefe wird die Festigkeit der Druckzeichen 56 einer Metalldrucktrommel 55 (Fig. 5) erhöht, und zwar
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aufgrund der Herabsetzung der Bewegung des die Druckzeichen 56 bildenden Metalls während des Ιγλ-statischen Pressens. Die Zeichenvertiefungen 49 können irgendein ausgewähltes Muster in der Innenfläche 58 der Zeichenhülse 4p haben. Die Außenfläche 6o der Zeichenhülse 4o ist geglättet, so daß sie an der Innenfläche des Abstützringes 38 (Fig* 1) dicht anliegt.
Fig· 3 gibt eine Spritzform 62 wieder, die zur Bildung der Zeichenhülse 4o verwendet wird. Ein massiver aus Metall, wie St-hl, bestehender Modellzylinder 64, der auf seiner Außenfläche 68 erhabene Zeichen 66 von beispielsweise o,432 mm (0,017") Höhe aufweist, wird dazia verwendet, in der Innenfläche 58 der spritzgeformten Zeichenhülse 4o ein Muster von Vertiefungen 49 zu bilden. Die Zeichenvertiefungen 49 werden so erzeugt, daß sie das gleiche Muster wie die Druckzeichen 56 auf der Metalldrucktrommel 55 gemäß Fig. 5 haben. Die erhabenen Zeichen 66 auf dem Modellzylinder 64 haben eine Höhe (beispielsweise o,432 mij] (0,017")) und eine Bildstärke (face weights), die etwa 33% größer als die Höhe und die Bildstärke der Druckzeichen 56 sind, die a.uf der Metalldrucktrommel 55 gebildet werden. Die Zeichenvertiefungen 49 in der Zeichenhülse 4o sind daher etwa 33% tiefer als-die Höhe der Druckzeichen 5o, die auf der Metalldrucktrommelm55 gebildet werden, da die "Wand 7o der Zeichenhülse 4o während des isostatischen Preßvorganges um etwa 33% zusammengedrückt wird.
Die Zeichenhülse 4o kann aus irgendeinem zweckentsprechenden zusammendrückbaren Material, wie z.B. dem Kunststoff Polyurethan, hergestellt werden, das 3,18 mm (1/8ft) lange Glasfasern enthält, um die Festigkeit der Hülse zu erhöhen. Die Temperatur des Kunststoffs wird auf 2o4°C erhöht, um ihn zu schmelzen, bevor
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er mittels eines Injektors 72 über eine Leitung 73 in die Form 62 eingespritzt wird. Die Glasfasern in dem Polyurethan haben das Bestreben, zu verhindern, daß die Zeichenhülse 4o nach dem Formen schrumpft, und die Zeichenvertiefungen 49 haben das Bestreben, eine bessere senkrechte Ausrichtung beizubehalten, wenn die Glasfasern verwendet werden.
Der Einspritzdruck des Polyurethans beträgt etwa 1265 kg/cm (18ooo lbs/sq. in.).. Die Temperatur der Spritzform 62 beträgt etwa 71° C. Nach dem Einspritzen des Polyurethans wird dieses mittels einer Wasserkühlungseinrichtung 74 auf etwa 49 C abgekühlt, und die obere Hälfte 76 der Spritzform 62 wird gehoben. Die werme Zeichenhülse 4o wird von dem Modelldruckzylinder 64 dadurch entfernt, daß dünne Klemmstücke zwischen die 'Zeichenhülse 4o und den Modellzylinder
gebracht werden und dann die zusammendrückbare Zeichenhülse 4o nach oben über die Klemmstücke gezogen wird.
Fig. 4 veranschaulicht, wie eine zusammendrückbare Zeichenhülse 4o verwendet wird, um durch isostatisches Pressen mittels eines ausdehnbaren Sackes 32 eine Metalldrucktrommel 55 zu bilden. In den Zeichenvertiefungen in der Innenfläche 58 der Zeichenhülse 4o werden erhabene Typenzeichen 56 gebildet. Der Abstützzylinder 26 stützt den ausdehnbaren Sack 32 ab, und der Abstützring 38 stützt die zusammendrückbare Zeichenhülse 4o ab. Die Metallumkleidung 2o stützt den Abstützring 38 ab.
Wie in Fig. 5 gezeigt, haben die Druckzeichen eine Höhe von etwa o,284 mm (o,o112"). Die Metalldrucktrommel 55 hat eine zylindrische tfand 80, deren Dicke etwa 6,35 mm (1/411J beträgt und deren Innendurchmesser
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auf einer Horizontalbohrmaschine auf etwa 31,75 ( 1 1/1I") gebracht ist, bevor die Metalldrucktrommel 55 gesintert wird. Das Sintern wird vorgenommen, nachdem ein Montagekern 82 in der Metalldrucktrommel 55 angeordnet ist, und das Sintern erfolgt bei einer Temperatur von 1121° C in einer Atmosphäre von dissoziiertem Ammoniak während einer Zeitdauer von etwa 3o Minuten. Der Montagekern 82 wird aufgrund der Sinterungswärme von der Metallduucktrommel 55 dicht umschlossen. Die Zeichen 56 sind nach dem Sintern auf eine Rockwell-Härte von nahezu 88o gebracht. Noch dem Sintern werden der MOntagekern 82 und die Drucktrommel 55 während einer Stunde in Wasserdampf bei einer Temperatur von 4820C behandelt, um Korsionsfestigkeit zu schaffen und weiterhin die Zeichen 56 auf eine Rockwell-Härte von 88o zu härten.
Der Montagekern 82 wird durch isostatisches Pressen von Metallpulver um eine zentrale Spindel isostatisch gebildet, wobei ein äußerer, sich zusammenziehender Sack, der Metallpulver enthält, verwendet wird, um ein Wellenloch 86 zu bilden. Der Montagekern 82 kann isostatisch aus Metallpulver geformt werden, welches 3 gew. % Kupferpulver, 96 gew.1";-Eisenpulver und 1 gew. % Zinkstearat enthält. Der Montagekern 82 wird durch Sintern zu der gleichen Zeit gehärtet, zu welcher die Metalldrucktrommel 55 durch Sintern gehärtet wird. Der Montagekern 82 gestattet, die Drucktrommel 55 in einer druckenden Rechenmaschine oder einer anderen Vorrichtung anzuordnen, die eine zylindrische Drucktrommel erfordert. In das Wellenloch 86 wird eine Welle epoxiert, um die Drucktrommel 55 zu montieren. Der Durchmesser der Drucktrommel 55 kann geändert werden, um die Ausführungserfordernisse einer gegebenen druckenden Vorrichtung zu erfüllen.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.!Vorrichtung zur Herstellung einer hohlen zylindriscKen Metalldrucktrommel, die auf ihrer Außenfläche erhabene Typenzeichen aufweist, gekennzeichnet durch eine zusammendrückbar zylindrische Zeichenhülse, die in ihrer Innenfläche gebildete Zeichenvertiefungen aufweist, eine die Zeichenhülse umschiessende starre Formeinrichtung und eine isostatische Verdichtungseinrichtung zum Pressen von Metallpulver gegen die Innenfläche der Zeichenhülse und zum Pressen des Metallpulvers und der zusammendrückbaren Zeichenhülse gegen die starre Formeinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isostatische Verdichtungseinrichtung ein ausdehnbarer isostatischer Sack ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbare zylindrische Zeichenhülse aus Polyurethan besteht.
4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß die starre Formeinrichtung einen ·= starren Abstützring aufweist, der eine zentrale zylindrische Öffnung enthält, deren Höhe wenigstens gleich der Länge einer in der Vorrichtung zu bildenden Metalldrucktrommel ist.
5. Vorrichtung zur Herstellung einer hohlen zylindrischen Metalldrucktrommel, die auf ihrer Außenfläche erhabene Typenzeichen aufweist, gekennzeichnet durch einen Abstützring (38), der eine zylindrische Öffnung aufweist, eine zusammendrückbare zylindrische Zeichenhülse (1Io), deren Außenfläche mit der Fläche der zylindrischen Öffnung des Abstützringes (38) in Berührung steht und deren Innenfläche mit Zeichenvertiefungen
versehen-ist, einen ausdehnbaren isostatischen Sack (32) 409847/0769
der eine Lippe (36) aufweist und in einem Abstand von der Innenfläche der zusammendrückt)aren zylindrischen Zeichenhülse (4o) innerhalb des von der Zeichenhülse umschlossenen Raumes liegt, einen Abstützzylinder (26) zum Abstützen des ausdehnbaren isostatischen Sackes (32) und der Unterseite seiner Lippe (36) und zum Zuführen eines unter Druck gesetzten flüssigen Mediums zur Innenfläche des ausdehnbaren isostatischen Sackes, einen unterhalb des Abstützringes (38) angeordneten abdichtenden Ring (3*0, welcher die Oberseite der Lippe (36) des ausdehnbaren Sackes (32) übergreift, und einen über dem Abstützring (38) angeordneten oberen Ring (42) zur Bildung eines geschlossenen Hohlraums (44) zwischen der Zeichenhülse (4o) und dem isostatischen Sack (32).
6. Verfahren zur Herstellung einer hohlen zylindrischen Metalldrucktrommel, die auf ihrer Außenfläche e-rhabene Typenzeichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammendrückbare Zeichenhülse, die auf ihrer Innenfläche Zeichenvertiefungen aufweist, innerhalb einer zylindrischen Fläche eines geschlossenen Hohlraumes einer starren Formeinrichtung angeordnet wird, daß ein ausdehnbarer isostatischer Sack innerhalb des geschlossenen Hohlraums im Abstand von der Innenfläche der zusammendrückbaren Zeichenhülse angeordnet wird,daß der Raum zwischen der zusammendrückbaren Zeichenhülse und dem ausdehnbaren isostatischen Sack mit Metallpulver gefüllt wird, daß das Innere des ausdehnbaren isostatischen Sackes unter Druck gesetzt wird, um das Metallpulver zusammenzupressen und dadurch eine Meisalldruektrommel zu bilden, die auf ihrer Außenfläche erhabene Typenzeichen aufweist, daß die Zeichenhülse und die gebildete Metalldruckt romrnel zusammen aus dem geschlossenen Hohlraum der starren Formeinrichtung entfernt werdens und daß die zusammen-
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druckbare Zeichenhülse von der gebildeten Metalldrucktrommel entfernt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldrucktrommel nach dem Entfernen der zusammendrückbaren Zeichenhülse gesintert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet 3 daß innerhalb der Metalldrucktrommel ein metallener Montagekern angeordnet und die Kombination aus dem metallenen Montagekern und der Metalldrucktrommel gesintert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseite der starren Pormeinrichtung ein Klemmdruck angelegt wird, der größer als der auf das Innere des ausdehnbaren isostatischen Sackes ausgeübte Druck ist.
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