CH677940A5 - - Google Patents

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CH677940A5
CH677940A5 CH4009/87A CH400987A CH677940A5 CH 677940 A5 CH677940 A5 CH 677940A5 CH 4009/87 A CH4009/87 A CH 4009/87A CH 400987 A CH400987 A CH 400987A CH 677940 A5 CH677940 A5 CH 677940A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
rotor
thread
yarn
motor
Prior art date
Application number
CH4009/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raasch
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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Publication date
Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
Publication of CH677940A5 publication Critical patent/CH677940A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping
    • D01H4/44Control of driving or stopping in rotor spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 677 940 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtung zur Ausserbetriebnahme und darauffolgenden Wiederinbetriebnahme einer OE-Rotorspinnmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die OE-Rotorspinnmaschine a) einen Hauptantriebsmotor zum Antrieb der Rotoren und zum Antrieb eines Verteilergetriebes für mindestens eine Garnabzugswelle, mindestens eine Einzugswalzen antreibende Faserbandeïnzugswelle, für die steuerbaren Fadenführer und die mindestens eine Wickelwelle, gegebenenfalls für etwa vorhandene Fadenspeicher, b) einen Antriebsmotor zum Antrieb der Auflösewalzen, c) einen Hilfsantriebsmotor zum Antrieb etwa vorhandener Spulenabhebevorrichtungen, Hilfsfadenführer und Fadenwächter, d) einen Exhaustor und gegebenenfalls einen Motorgenerator oder aus Motor und Generator bestehenden Maschinensatz mit Schwungmasse zur Speisung eines Steuerspannungsnetzes und gegebenenfalls zusätzlich zum Antrieb des Exhaustors aufweisen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zügige, störungsfreie Wiederinbetriebnahme der OE-Rotorspinnmaschine zu bewirken, nachdem zuvor eine unumgängliche oder gewollte Ausserbetriebnahme erfolgt ist.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Eine neue und erfinderische Einrichtung zur selbsttätigen Ausserbetriebnahme und darauffolgenden Wiederinbetriebnahme einer OE-Rotorspinnmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 ist im Anspruch 5 beschrieben.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 10 beschrieben.
Die OE-Rotorspinnmaschine wird vorteilhaft erst dann ausser Betrieb genommen, wenn dies unumgänglich ist. Unumgänglich ist die Ausserbetriebnahme beispielsweise bei einem gewollten Abschalten der Maschine. Treten dagegen nur kurzzeitige Unterbrechungen der Versorgungsspannung auf, so wird besser erst geprüft, ob der Schaltzustand der Maschine erhalten bleiben kann. Erst dann, wenn die Unterbrechung der Versorgungsspan-nung unzulässig lange anhält, erfolgt die gesteuerte Ausserbetriebnahme der Maschine. Dabei werden Daten gewonnen und gespeichert, die beim darauffolgenden Wiederanfahren der Maschine verwendet werden, damit die Wiederinbetriebnahme effektiver verläuft.
Anhand der schematischen Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine OE-Rotorspinnmaschine (1), von deren Spinnstellen lediglich die Spinnstelle (2) mit ihren wichtigsten Einzelteilen dargestellt ist.
An der Spinnstelle (2) erkennt man einen Rotor (3), dessen Welle (4) durch einen Treibriemen (5) antreibbar ist. Neben dem Rotor (3) befindet sich eine Auflösewalze (19), die durch einen Treibriemen
(6) antreibbar ist. Der Auflösewalze (19) wird durch eine Einzugswalze (20) Faserband (21) zugeführt, das die Auflösewalze (19) in Einzelfasern (22) auflöst, die in den Rotor (3) transportiert werden.
Im Rotor (3) entsteht das Garn (23), das durch ein Abzugsrohr (24) hindurch mittels einer Garnabzugswelle (25), der eine Abzugsrolle (26) aufliegt, kontinuierlich abgezogen und einer Kreuzspule (27) zugeführt wird.
Die Kreuzspule (27) wird durch eine Wickelwalze (28) angetrieben, die ihrerseits durch eine Wickelwelle (29) in Rotation versetzt wird. Ein in Richtung des Doppelpfeils (30) changierbarer Fadenführer (33) leitet das Garn (23) über die Wickelwalze (28) der rotierenden Kreuzspule (27) zu. Das aus dem Abzugsrohr (24) kommende Garn (23) wird durch einen in Richtung des Doppelpfeils (31) changierenden Hilfsfadenführer (34) der Garnabzugswelle (25) zugeleitet. Es läuft dann an einem Fadenwächter (35) vorbei, der ein durch eine Hilfswelle (36) steuerbares beziehungsweise bewegbares Fadentastorgan (37) aufweist. Das Fadentastorgan (37) legt sich in einem vorbestimmten Rhythmus gegen das Garn (23) an, damit der Fadenwächter (35) feststellen kann, ob das Garn (23) noch mit gehöriger Spannung der Kreuzspule (27) zuläuft.
Zwischen dem Fadenwächter (35) und dem Fadenführer (33) durchläuft das Garn (23) einen steuerbaren Fadenspeicher (38). Er besteht aus einer in Richtung des Doppelpfeils (32) changierbaren Fa-denauslenkroile (39) und zwei stationären Fadenösen (40) und (41).
Die Welle (42) der Einzugswalze (20) ist über eine schaltbare Kupplungsvorrichtung (60) und ein Winkelgetriebe (63) mit einer Faserbandeinzugswelie (64) verbindbar. Der Hilfsfadenführer (34) wird durch eine Schiebestange (65), die Fadenauslenk-rolle (39) durch eine Schiebestange (66) und der Fadenführer (33) durch eine Schiebestange (67) angetrieben.
Ein Exhaustor (68) erzeugt den zum Spinnen erforderlichen, insbesondere auch im Rotor (3) wirksamen Unterdruck. Die an den Exhaustor (68) angeschlossenen Verteilungsleitungen sind hier nicht dargestellt.
Die Welle (43) des Exhaustors (68) trägt eine Riemenscheibe (69). Die Riemenscheibe (69) ist durch einen Treibriemen (7) mit einer Riemenscheibe (70) verbunden, die auf der Welle (44) eines Motors (95) befestigt ist. Der Motor (95) gehört zu einem aus diesem Motor und einem Generator (96) bestehenden Maschinensatz. Der Antrieb des Generators (96) erfolgt durch eine zweite Riemenscheibe (71) des Motors (95) über einen Treibriemen (8) und eine auf der Welle (45) des Generators (96) befestigte Riemenscheibe (72). Der Generator (96) ist über eine Trennstelle (97) mit einem Steuerspannungsnetz (98) verbunden. Die hier nicht dargestellten Läufer des Generators (96) und des Motors (95), aber auch deren Riemenscheiben haben eine so grosse Schwungmasse, dass auch nach dem Ausschalten des Schaltschützes (99) mit dem der Motor (95) an ein Drehstromnetz (103) an-schiiessbar ist, die Drehzahl des Generators (96) mindestens zwei Sekunden lang so wenig abfällt,
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dass in dem vom Generator gespeisten Steuerspannungsnetz (98) die Steuerspannung erhalten bleibt.
Zum Antrieb des Treibriemens (6) und damit der Auflösewalzen (19) aller Spinnstellen dient ein Antriebsmotor (104). Auf seiner Welle (46) sitzt eine Stufenscheibe (93), die durch einen Treibriemen (9) mit einer Stufenscheibe (94) verbunden ist, welche auf einer Welle (47) befestigt ist. Die Welle (47) trägt eine Riemenscheibe (73), die von dem Treibriemen (6) umschlungen ist. Der Treibriemen (6) tangiert den Wirtel (105) der Auflösewalze (19).
Ein Hauptantriebsmotor (106) dient dem Antrieb der Rotoren (3) aller Spinnstellen und ausserdem treibt er ein Verteilergetriebe (107) an. Seine Welle (48) ist beiderseits herausgeführt und trägt auf der einen Seite eine Riemenscheibe (74), auf der anderen Seite eine Riemenscheibe (75). Die Riemenscheibe (74) wird von dem Treibriemen (5) umschlungen, der sämtliche Wellen (4) der Rotoren aller Spinnstellen tangiert.
Ein Treibriemen (10), der die Riemenscheibe (75) umschlingt, verbindet den Hauptantriebsmotor (106) mit zu diesem Motor gehörenden Getriebeteilen. Zu diesen Getriebeteilen gehört eine Welle (49), die an einem Ende eine Riemenscheibe (76) aufweist, die vom Treibriemen (10) umschlungen wird. Das andere Ende der Welle (49) trägt ein Kegelrad (108), das mit einem Kegelrad (109) kämmt, welches auf einer Welle (50) befestigt ist. Die Welle (50) trägt die gezahnte Scheibe (110) eines Drehwinkelsensors (114) und ausserdem die Kupplungshälfte (118) einer schaltbaren Kupplungsvorrichtung (61). Die zweite Kupplungshälfte (119) der Kuppiungsvorrichtung (61) sitzt auf einer Welle (51), die eine Riemenscheibe (77) besitzt. Durch einen Treibriemen (11) ist die Riemenscheibe (77) mit einer Riemenscheibe (78) verbunden, die auf einer der beiden Antriebswellen des Verteilergetriebes (107), nämlich auf der Welle (52), sitzt.
Auf die Welle (51) ist eine steuerbare Bremse (122) einwirkbar, so dass der Hauptantriebsmotor
(106) über die Kupplungsvorrichtung (61) und die steuerbare Bremse (122) an das Verteilergetriebe
(107) angeschlossen ist.
Das Verteilergetriebe (107) besitzt zwei Abtriebswellen. Die eine Abtriebswelle, nämlich die Welle (55), trägt eine Riemenscheibe (81), die durch einen Treibriemen (12) mit einer Riemenscheibe (82) verbunden ist, die auf der Faserbandeïnzugswelle (64) sitzt. Die andere Abtriebswelle, nämlich die Welle (53), trägt eine Riemenscheibe (79), die durch einen Treibriemen (14) mit einer Riemenscheibe (88) verbunden ist, die auf der Garnabzugswelle (25) sitzt. Auf der gleichen Garnabzugswelle (25) sitzt eine weitere Riemenscheibe (89), die durch einen Treibriemen (18) mit einer Riemenscheibe (92) verbunden ist. Die Riemenscheibe (92) sitzt auf der Wickelwelle (29). Die zweite Antriebswelle (54) des Verteilergetriebes (107) trägt eine Riemenscheibe (80), die durch einen Treibriemen (13) mit einer Riemenscheibe (87) verbunden ist, die auf einem Wellenabschnitt (36') der Welle (36) sitzt und dadurch mit einem Hilfsantriebsmotor (129) verbunden ist, auf den später noch näher eingegangen wird.
Über die Wickelwelle (29) können eine Fadenführersteuervorrichtung (123) und eine Fadenspeichersteuervorrichtung (124) angetrieben werden. Zu der Fadenführersteuervorrichtung (123) gehört eine Kehrgewindewalze (125) und ein Abtasthebel (127). Zu der Fadenspeichersteuervorrichtung (124) gehört eine Kehrgewindewalze (126) und ein Abtasthebel (128). Der Abtasthebel (127) ist gelenkig mit der Schiebestange (67) verbunden, die hier als Fadenführerantriebsvorrichtung dient. Der Abtasthebel (128) ist gelenkig mit der Schiebestange (66) verbunden, die hier als Fadenspeicheran-triebsvorrichtung dient.
Auf folgende Weise sind die Fadenspeichersteuervorrichtung (124) und die Fadenführersteuervorrichtung (123) getriebemässig an die Wickelwelle (29) ankoppelbar:
Die Wickelwelle (29) besitzt eine zweite Riemenscheibe (91), die durch einen Treibriemen (17) mit einer Riemenscheibe (90) verbunden ist. Die Riemenscheibe (90) sitzt auf einer Welle (58), auf der die Kehrgewindewalze (125) der Fadenführersteuervorrichtung (123) befestigt ist. Die Welle (58) ist mit einer Welle (59) verbindbar, welche die Kehrgewindewalze (126) der Fadenspeichersteuervorrichtung (124) trägt.
Die Hilfswelle (36) dient ausser dem Antrieb der Fadentastorgane (37) noch zusätzlich dem Antrieb von Spulenabhebevorrichtungen, die hier aber nicht dargestellt sind. Die Hilfswelle (36) ist mit einer gezahnten Scheibe (113) eines Drehwinkelsensors (117) versehen. Sie trägt ausserdem die eine Kupplungshälfte (121) einer schaltbaren Kupplungsvorrichtung (62). Die zweite Kupplungshälfte (120) der gleichen Kupplungsvorrichtung- (62) sitzt auf dem Wellenabschnitt (36'). Der Wellenabschnitt (36') hat über eine Riemenscheibe (85) und einen Treibriemen (16) Verbindung mit dem Hilfsantriebsmotor (129), der als Getriebemotor ausgebildet ist und dessen Abtriebswelle (57) dementsprechend mit reduzierbarer Drehzahl rotiert. Auf der Welle (57) sitzt eine Riemenscheibe (86), die von dem Treibriemen (16) umschlungen wird.
Wie der Motor (95), so weisen auch die Motoren (104,106) und (129) Schaltschütze (100,101) beziehungsweise (102) auf, mit deren Hilfe sie an das Drehstromnetz (103) geschaltet werden können.
Die Schiebestange (65), die als Antriebsvorrichtung für den Hilfsfadenführer (34) dient, ist getriebemässig ebenfalls mit dem Hilfsantriebsmotor (129) verbunden. Diese Verbindung geschieht von dem Wellenabschnitt (36') der Hilfswelle (36) aus. Der Wellenabschnitt (36') ist mit einer weiteren Riemenscheibe (84) versehen, die durch einen Treibriemen (15) mit einer Riemenscheibe (83) der Welle (56) verbunden ist. Die Weile (56) trägt die Kehrgewindewalze (131) einer Steuervorrichtung (130) für die Hilfsfadenführer (34). Zu der Steuervorrichtung (130) gehört noch ein in die Kehrgewinderille eingreifender Abtasthebel (132), der gelenkig mit der Schiebestange (65) verbunden ist.
Zum Messen der Drehzahl beziehungsweise des Drehwinkels tragt die Faserbandeïnzugswelle (64) die gezahnte Scheibe (111) eines Drehwinkelsensors (115). Zu dem gleichen Zweck trägt die Garnabzugs5
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Das Verteflergetriebe (107) enthält vier schaltbare Kupplungsvorrichtungen (133 bis 136). Die Kupplungsvorrichtung (133) ist in der Lage, die Antriebsverbindung der Welle (54) mit dem Verteilergetriebe (107) aufzuheben. Mittels der Kupplungsvorrichtung (134) kann die Welle (55) freigeschaltet oder wahlweise an die Welle (52) oder die Welle (54) gekuppelt werden. Mit Hilfe der Kupplungsvorrichtung (36) kann die Welle (53) an das Verteilergetriebe (107) gekoppelt werden. Die Kupplungsvorrichtung (135) dient dazu, die Welle (53) und damit die Garnabzugswelle (25) von Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf umzuschalten.
Die Zeichnung zeigt, dass die OE-Rotorspinnmaschine (1) eine elektronische Schalteinrichtung (137) besitzt, die Wirkverbindungen (138 bis 141) zu den Schaltschützen (99 bis 102) der Motoren (95, 104, 106) und (129) besitzt. Die Drehwinkelsensoren (114 bis 117) sind durch Wirkverbindungen (142 bis 145) mit der elektronischen Schalteinrichtung (137) verbunden, Die schaltbaren Kupplungsvorrichtungen (60 bis 62), (133 bis 136) sind durch Wirkverbindungen (146 bis 152) mit der elektronischen Schalteinrichtung (137) verbunden.
Zum Wickeln zylindrischer Kreuzspulen, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, kann die Fadenspeichersteuervorrichtung (124) dadurch ausser Betrieb genommen werden, dass die Welle (59) von der Welle (58) entkuppelt beziehungsweise abgeschraubt wird. Zum Wickein zylindrischer Kreuzspulen ist die Tätigkeit eines Fadenspeichers (38) nicht erforderlich, wohl aber zum Wickeln konischer Kreuzspulen erheblicher Konizität.
Der Hilfsfadenführer (34) dient dazu, das Garn (23) der Garnabzugswelle (25) und der Abzugsrolle (26) changierend zuzuleiten, damit der Verschleiss dieser Teile gleichmässiger ist und sich an diesen Teilen keine Riefen bilden können.
Die Zeichnung Iässt erkennen, dass die elektronische Schalteinrichtung (137) ein Eingabeelement (153) für die Abzugsgeschwindigkeit und ein weiteres Eingabeelement (154) für den Auflagedruck der Kreuzspule (27) auf die Wickelwalze (28) bestet. Bei den Eingabeelementen handelt es sich um Drehknöpfe mit Zeigern über einer Skala. Über eine Leitung (155) ist die Schalteinrichtung (137) an das Drehstromnetz (103) angeschlossen. Eine Wirkverbindung (156) verbindet die steuerbare Bremse (122) mit der elektronischen Schalteinrichtung (137).
Die elektronische Schalteinrichtung (137) beinhaltet unter anderem elektronische Bauelemente zum Steuern der Bremsverzögerung der Faserbandein-zugswelte (64), der Wickelwelle (29) sowie der Faserbandeïnzugswelle (64) nach einstellbaren Vergleichswerten, zum Errechnen der Länge des bis zum Stillstand der Garnabzugswelle (25) während der Ausserbetriebnahme der OE-Rotorspinnma-schine (1) abgezogenen Garns (23) aus dem gemessenen Drehwinkel der Garnabzugswelle (25) mittels des Drehwinkelsensors (116), zum Speichern dieser Länge, zum Errechnen einer Garnrückspeiselänge aus der gespeicherten Länge, zum Schalten der Garnabzugswelle (25) auf Vorwärtsgang, Stillstand oder Rückwärtsgang nach Programm mit Hilfe der steuerbaren Kupplungsvorrichtungen (134) und (135), zum Schalten der Antriebe nach Programm mittels der Schaltschütze (99 bis 102), zum Schalten beziehungsweise Kuppeln der Garnabzugswelle (25), der Wickelwelle (29) und der Fadenführersteuervorrichtung (123) sowie der Einzugswalzen (20) nach dem mittels des Drehwinkelsensors (114) gemessenen Rotordrehwinkel beziehungsweise Rotordrehwinkel je Zeiteinheit mit Hilfe der Kupplungsvorrichtungen (60,133,135) und (136), und zum Veranlassen des Ankoppeins der Garnabzugswelle (25) und der Wickelwelle (29), sowie der Faserbandeïnzugswelle (64) an den Hilfsantriebsmotor (129) oder an den Hauptantriebsmotor (106) mit Hilfe der Kupplungsvorrichtungen (61,133,134).
Aus den bisherigen Darlegungen ergibt es sich bereits, dass die elektronische Schalteinrichtung (137) vorteilhaft einen handelsüblichen Mikroprozessor beinhaltet, der ja bekanntlich programmiert werden kann und der dann die Programmsteuerungsaufgaben zu erfüllen in der Lage ist.
Damit die elektronische Schalteinrichtung (137) ihre Aufgaben stets erfüllen kann, ist sie an eine unabhängige Versorgungsspannungsquelle (157) angeschlossen.
Es sei angenommen, die OE-Rotorspinnmaschine (1) befinde sich in Betrieb, alle Schaltschütze seien eingeschaltet und plötzlich würde die Spannung in dem Drehstromnetz (103) aus irgendeinem Grund zusammenbrechen. Über die Leitung (155) misst nun die Schalteinrichtung (137) den Spannungszusammenbruch und setzt automatisch einen beispielsweise auf zwei Sekunden eingestellten Zeitschalter in Gang, der die Ausserbetriebnahme nur dann veranlasst, wenn innerhalb dieser Zeitspanne die Versorgungsspannung nicht in erforderlicher Höhe zurückkehrt. Bei Spannungswiederkehr stellt sich der Zeitschalter auf Null zurück und die OE-Rotorspinnmaschine bleibt in Betrieb. Währenddessen hatte der Generator (96) die Steuerspannung im Steuerspannungsnetz (98) aufrechterhalten.
Wird jedoch das Drehstromnetz (103) abgeschaltet, um die OE-Rotorspinnmaschine (1) ausser Betrieb zu nehmen, so wird die Versorgungsspannung innerhalb der Zeitdauer von zwei Sekunden nicht wiederkehren und es wird dann der in der elektronischen Schalteinrichtung (137) enthaltene Zeitschalter automatisch die folgenden Ausserbetriebnahme-vorgänge einleiten:
Die Schaltschütze (99,100) und (101) des Motors (95), des Antriebsmotors (104) der Auflösewalze (19) und des Hauptantriebsmotors (106) werden automatisch ausgeschaltet. Bis zum Stillstand der Motoren vergeht eine bestimmte Zeitspanne. Der Hilfsantriebsmotor (129) wird ebenfalls ausgeschaltet, jedoch in einem Zeitpunkt, in dem die steuerbaren Fadentastorgane (37) der Fadenwächter (35) bezüglich des zu überwachenden Garns (23) in Abhebestellung stehen, was durch Ertasten des Drehwinkels seitens des Drehwinkelsensors (117) festgestellt wird, der daraufhin über die Schalteinrichtung (137) das Ausschalten der Kupplungsvorrichtung (62) und des Hilfsantriebsmotors (129) veranlasst.
Mit einer Verzögerung, die von der an dem Ein-
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gabeelement (153) eingestellten Abzugsgeschwindigkeit abhängig ist, wird automatisch die Wirkverbindung zwischen dem Hauptantriebsmotor (106) und dem Vertei lergetriebe (107) durch Ausschalten der Kupplungsvorrichtung (61) aufgehoben und das Verteilergetriebe (107) bis zum Stillstand mit Hilfe der Bremse (122) gesteuert abgebremst. Die Kupplungsvorrichtung (60) wird automatisch ausgeschaltet, wodurch die Einzugswalzen (19) von der Faserbandeïnzugswelle (64) abgekoppelt sind. Die Fasereinspeisung in den Rotor kommt dadurch zum Erliegen. Von dem Zeitpunkt an, in dem die Kupplungsvorrichtungen (60) sämtlicher Spinnstellen ausgeschaltet werden, wird in der elektronischen Schalteinrichtung (137) die Länge des bis zum Stillstand der Garnabzugswelle (25) abgezogenen Garns selbsttätig ermittelt. Dies geschieht mit Hilfe des Drehwinkelsensors (116).
Der gemessene Drehwinkel ist nicht nur ein Mass für die Länge des abgezogenen Garns, er ist auch ein Mass für das spätere Anfahrverhalten der Spinnmaschine. Ist die Auslaufzeit lang, wird das Garnende weiter vom Rotor entfernt sein, als in dem Fall, in dem die Auslaufzeit nur kurz ist. Entsprechend lang oder kurz ist dann später die Garn-rückführzeit. Der gemessene Drehwinkel der Garnabzugswelle (25) wird in der Schalteinrichtung (137) für den später folgenden Wiederanfahrvor-gang gespeichert.
Während des Bremsens des Verteilergetriebes (107) wird aus dem gemessenen Drehwinkel der Gamabzugswelle (25) pro Zeiteinheit in der Schalteinrichtung (137) die Verzögerung berechnet und mit Vergleichswerten verglichen, die von der am Eingabeelement (153) eingestellten Abzugsgeschwindigkeit und dem am Eingabeelement (154) eingestellten Auflagedruck der Kreuzspule (27) auf die Wickeltrommel (28) abhängig sind. Durch entsprechende Spannungsbeaufschlagung der Bremse (122) wird die Bremsverzögerung nach den Vergleichswerten gesteuert, damit die Bremsverzögerung vor allen Dingen nicht zu stark wird. Bei zu starker Verzögerung kann die Kreuzspuje (27) durchrutschen, wobei das Garn (23) einer Überbeanspruchung ausgesetzt ist.
Durch das Bremsen der Welle (51) kommen Faserbandeïnzugswelle (64), Garnabzugswelle (25), Wickelwelle (29), Fadenspeicher (38) und Fadenführer (33) gleichzeitig zum Stillstand, während Rotoren und Auflösewalzen sowie die vom Hilfsantriebsmotor (129) angetriebenen Teile unabhängig von den übrigen bewegbaren Teilen auslaufen. Nach dem Stillstand aller bewegbaren Teile ist die Ausserbetriebnahme beendet.
Zur Wiederinbetriebnahme der OE-Rotorspinnmaschine wird das Drehstromnetz (103) durch Einschalten eines Schalters unter Spannung gesetzt. Alles Weitere geschieht automatisch. Zunächst schaltet die elektronische Schalteinrichtung (137) das Schaltschütz (99) ein, um den Exhaustor (68) und den Generator (96) in Betrieb zu nehmen. Nach dem Hochlauf des Exhaustors und des Generators ist im Steuerspannungsnetz (98) die erforderliche Steuerspannung für alle weiteren Schalt- und Regelungsvorgänge vorhanden.
Nach dem Hochlauf des Generators (96) wird automatisch das Schaltschütz (100) des Antriebsmotors (104) zum Antrieb der Auflösewalzen (19) eingeschaltet. Nach dem Hochlauf der Auflösewalzen (19) werden automatisch die Schaltschütze (101) und (102) des Hauptantriebsmotors (106) und des Hilfsantriebsmotors (129) eingeschaltet, wobei aber die Hilfswelle (36) mit Ausnahme des Wellenabschnitts (36') zunächst noch abgekoppelt bleibt. Durch Betätigen der Kupplungsvorrichtungen (133) und (134) wird automatisch die Faserbandeinzugs-welle (64) an den Hilfsantriebsmotor (129) angekoppelt, während mittels des Drehwinkelsensors (114) die Rotordrehzahl laufend gemessen wird.
Beim Erreichen einer ersten, am Drehzahlsteller (n1) eingestellten vorgegebenen Rotordrehzahl werden automatisch durch Einschalten der Kupplungsvorrichtungen (60) die Einzugswalzen (20) an die Faserbandeïnzugswelle (64) und damit an den Hilfsantriebsmotor (129) angekoppelt. Die erste eingestellte Rotordrehzahl (n1) ist abhängig von einer zweiten, an dem Drehzahlsteller (n2) eingestellten Rotordrehzahl. Die Rotordrehzahl (n2) ist ihrerseits vom Rotordurchmesser und von der Rotorbetriebsdrehzahl abhängig.
Mittels des Drehwinkelsensors (115) wird vom Zeitpunkt des Einschaltens der Kupplungsvorrichtungen (60) an die eingespeiste Faserbandlänge als Funktion des Drehwinkels der Faserbandeïnzugswelle (64) gemessen. Beim Erreichen einer vorgegebenen und an dem Einsteiier (158) eingestellten Einspeiselänge werden die Einzugswalzen (20) durch Ausschalten der Kupplungsvorrichtungen (60) wieder stillgesetzt. Nun befindet sich eine Voreinspei-semenge von Fasern in den Rotoren.
Beim Erreichen der zweiten, an dem Drehzahlstel-ler (n2) eingestellten Rotordrehzahl werden automatisch durch Betätigen der Kupplungsvorrichtungen (135) und (136) Garnabzugswelle (25) und Wickelwelle (29) im Rückwärtsgang in Betrieb genommen. Dabei wird die rückgespeiste Garnlänge mittels des Drehwinkelsensors (116) als Funktion des Drehwin-keis gemessen und mit dem während des Ausserbe-triebnahmevorgangs gespeicherten, gegebenenfalls nach Erfahrungswerten korrigierten Wert des Abstands des Garnendes von der Fasersammelrille des Rotors (3) verglichen. Zum Zeitpunkt des über-einstimmens der Rückspeiseiänge mit dem gespeicherten, gegebenenfalls korrigierten Abstand des Garnendes von der Fasersammelrille werden Garnabzugswelle und Wickelwelle durch Ausschalten der Kupplungsvorrichtung (136) angehalten und durch Schalten der Kupplungsvorrichtung (135) auf Vorwärtsgang gestellt. Gleichzeitig wird durch Ausschalten der Kupplungsvorrichtung (133) und durch Einschalten der Kupplungsvorrichtung (61) die Wirkverbindung zwischen Hauptantriebsmotor (106) und Verteilergetriebe (107) wieder hergestellt. Durch Betätigung der Kupplungsvorrichtung (134) wird die Garnabzugswelle (64) mit dem Hauptantriebsmotor (106) in Wirkverbindung gebracht. Nach Ablauf einer Verweilzeit von einigen Sekunden wird die Gamabzugswelle (25) durch Betätigen der Kupplungsvorrichtung (136) vom Hilfsantriebsmotor (129) abgekoppelt und an den Hauptantriebs-
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motor (106) angekoppelt. Die Einzugswalzen (20) werden durch Einschalten der Kupplungsvorrichtung (60) an die Faserbandeinzugswelle (64) angekoppelt. Damit beginnt der Spinnbetrieb wieder. Nach einer Verzögerungszeit von etwa zwei Sekunden wird auch die Hilfswelte (36) durch Einschalten der Kupplungsvorrichtung (62) an den Hilfsantriebsmotor (129) angekoppelt. Damit beginnt auch die Garnüberwachung seitens der Fadenwächter (35), Die Schiebestangen (65) und (67) changieren In Richtung der Doppelpfeile (31) und (30) unter dem Einfiuss der Kehrgewindewalzen (131) und (125). Da eine zylindrische Kreuzspule (27) gewickelt wird, steht die Kehrgewindewalze (126) still, weil die Welte (59) abgekoppelt ist Daher steht auch die Schiebestange (66) still und der Fadenspeicher (38) ist ausser Betrieb.
Durch Austauschen der Riemenscheiben (77) und (78) kann die Garndrehung verändert werden. Durch Austauschen der Riemenscheiben (81) und (82) kann der Verzug geändert werden. Durch Verlagern des Treibriemens (9) auf den Stufenscheiben (93) und (94) kann die Winkelgeschwindigkeit der Auflösewalze (19) verändert werden.
Alternativ kann das Zu- und Abschalten der Einzugswalzen (20) statt durch die schaltbare Kupplungsvorrichtung (60) durch das Ein- und Ausschalten der Kupplungsvorrichtung (134) erfolgen. Notfalls könnte die elektronische Schalteinrichtung (137) statt an eine unabhängige Spannungsquelle (157) an das Steuerspannungsnetz (98) angeschlossen werden.
Während der Ausserbetriebnahme der OE-Rotorspinnmaschine kann zur Verminderung der Durchrutschgefahr ein erhöhter Auflagedruck der Kreuzspule auf die Wickelwalze beispielsweise dadurch hervorgerufen werden, dass der in der Zeichnung nicht dargestellte Spulenrahmen durch eine zusätzliche Federkraft belastet wird.
Vor dem Anspinnen können die Rotoren einem Reinigungsvorgang unterzogen werden, indem beispielsweise in der Zeichnung nicht dargestellte Verschlüsse von gegen die Rotorrille gerichteten Reinigungskanälen oder Reinigungsrohren, die an die Verteilungsleitung des Exhaustors angeschlossen sind, vorübergehend geöffnet werden, so dass Ansammlungen von Schmutz und Fasern aus den Rotoren abgesaugt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Ausserbetriebnahme und darauffolgenden Wiederinbetriebnahme einer OE-Ro-torspinnmaschine, die Rotoren, mindestens eine Gamabzugswelle, Einzugswalzen, mindestens eine Wickelwelle und ausserdem Auflösewalzen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Unterbrechung oder dem Ausschalten der Stromzufuhr der Antrieb der Rotoren und der Aufiösewalzen eingestellt wird, dass mit einer Verzögerung, die von der Abzugsgeschwindigkeit abhängig ist, der Antrieb der Garnabzugswelle, der Einzugswalzen und der Wickelwelle eingestellt und die Wellen bis zum Stillstand gebremst werden, dass die Länge des bis zum Stillstand der Gamabzugswelle abgezogenen
    Garns selbsttätig ermittelt und als Mass für die beim darauffolgenden Wiederanspinnen in den Rotor rückzuspeisende Garnlänge gespeichert wird, und dass bei der Wiederinbetriebnahme der OE-Rotorspinnmaschine zunächst die Auflösewalzen in Betrieb genommen werden, dass nach dem Hochlauf der Auflösewalzen die Rotoren in Betrieb genommen werden, dass die Rotordrehzahl oder der Rotordrehwinkel laufend gemessen und beim Erreichen einer ersten vorgegebenen Rotordrehzahl oder eines ersten vorgegebenen Rotordrehwinkels die Einzugswalzen wieder in Rotation versetzt werden, dass die eingespeiste Faserbandlänge gemessen wird und dass beim Erreichen einer vorgegebenen Einspeiselänge die Einzugswalzen wieder stillgesetzt werden, dass beim Erreichen einer vorgegebenen Rotordrehzahl beziehungsweise eines vorgegebenen Rotordrehwinkels die Wickelwelle und die Gamabzugswelle im Rückwärtsgang in Betrieb genommen werden und dabei die rückgespeiste Garnlänge gemessen und mit einem Rückspeiselän-genwert verglichen wird, der aus der gespeicherten Länge des während der Ausserbetriebnahme der OE-Rotorspinnmaschine abgezogenen Garns elektronisch errechnet wird, dass bei Erreichen des Rückspeiselängenwertes Wickelwelle und Gamabzugswelle angehalten, auf Vorwärtsgang gestellt und nach Ablauf einer Verweilzeit gemeinsam mit den Einzugswalzen an die auch die Rotoren antreibende Antriebsvorrichtung gekuppelt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer OE-Rotorspinnmaschine, die ausserdem mindestens eine die Einzugswalzen antreibende Faserbandeinzugswelle, steuerbare Fadenführer, gegebenenfalls eine Fadenspeicher-antriebsvorrichtung, Spulenabhebevorrichtungen, steuerbare Hilfsfadenführer und Fadenwächter mit steuerbaren Fadentastorganen, einen Exhaustor zum Erzeugen eines Spinnunterdrucks, gegebenenfalls einen Motorgenerator oder aus Motor und Generator bestehenden Maschinensatz mit Schwungmasse, generatorseitig angeschlossenem Steuerspannungsnetz und gegebenenfalls motorseitig angeschlossenem Exhaustor besitzt, nach Unterbrechen oder Ausschalten der Stromzufuhr der Schaltzustand zunächst aufrechterhalten und festgestellt wird, ob der Stromausfall anhält, und dass erst dann, wenn das der Fall ist, der Antrieb der Rotoren, der Auflösewalzen, des Exhaustors, und, falls vorhanden, des Motorgenerators oder Maschinensatzes von seiner Motorseite her eingestellt wird, dass der Antrieb der Spulenabhebevorrichtungen, der Hilfsfadenführer und der Fadenwächter, soweit vorhanden, ebenfalls eingestellt wird, dass mit einer Verzögerung, die von der Abzugsgeschwindigkeit abhängig ist, der Antrieb der Garnabzugswelle, der Einzugswalzen, der Fadenführer, der Wickelwelle, falls vorhanden, auch der Fadenspeicher eingestellt und die Wellen und Betätigungsvorrichtungen gemeinsam mit einer Verzögerung, die von der Abzugsgeschwindigkeit und vom eingestellten Auflagedruck zwischen Kreuzspule und Wickeltrommel abhängig ist, bis zum Stillstand gebremst werden, wobei die Länge des je Spinnstelle bis zum Stillstand der Gamabzugswelle abgezo5
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    genen Garns selbsttätig ermittelt und als Mass für die beim darauffolgenden Wiederanspinnen in den Rotor rückzuspeisende Garnlänge gespeichert wird, und dass bei der Wiederinbetriebnahme der OE-Rotorspinnmaschine zunächst der Exhaustor und falls vorhanden, der Motorgenerator oder Maschinensatz in Betrieb genommen wird und nach dem Hochlauf des Exhaustors beziehungsweise Motorgenerators oder Maschinensatzes die Auflösewalzen in Betrieb genommen werden, dass nach dem Hochlauf der Auflösewalzen die Rotoren und gegebenenfalls, sofern vorhanden, auch die Hilfsfadenführer in Betrieb genommen werden, dass die Rotordrehzahl oder der Rotordrehwinkel laufend gemessen und beim Erreichen einer ersten vorgegebenen Rotordrehzahl oder eines ersten vorgegebenen Rotordrehwinkels die Einzugswalzen wieder in Rotation versetzt werden, wobei die erste vorgegebene Rotordrehzahl beziehungsweise der erste vorgegebene Rotordrehwinkel von der Vorgabe einer zweiten Rotordrehzahl beziehungsweise eines zweiten Rotordrehwinkels abhängig gemacht wird, die ihrerseits vom Rotordurchmesser und von der Rotorbetriebsdrehzahl abhängig gemacht werden, dass die eingespeiste Faserbandlänge gemessen wird und dass beim Erreichen einer vorgegebenen Einspeiselänge die Einzugswalzen wieder stillgesetzt werden, dass beim Erreichen der vorgegebenen zweiten Rotordrehzahl beziehungsweise des zweiten vorgegebenen Rotordrehwinkels die Wickelwelle und die Gamabzugswelle im Rückwärtsgang in Betrieb genommen werden und dabei die rückgespeiste Garnlänge gemessen und mit einem Rückspeiselängenwert verglichen wird, der aus der gespeicherten Länge des während der Ausserbetriebnahme der OE-Rotorspinnmaschine abgezogenen Garns elektronisch errechnet wird, dass bei Erreichen des Rückspeiselängenwertes Wickelwelte und Garnabzugswelle angehalten, auf Vorwärtsgang gestellt und nach Ablauf einer Verweilzeit gemeinsam mit den Einzugswalzen an die auch die Rotoren antreibende Antriebsvorrichtung gekuppelt werden, und dass nach einer Verzögerungszeit, falls vorhanden, der Antrieb der Spulenabhebevorrichtungen, Hilfsfadenführer und Fadenwächter wieder aufgenommen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur selbsttätigen Ausserbetriebnahme und darauffolgenden Wiederinbetriebnahme einer OE-Rotorspinnmaschine, die OE-Rotorspinnmaschine einen Motorgenerator oder aus Motor und Generator bestehenden Maschinensatz mit Schwungmasse zur Speisung eines Steuerspannungsnetzes aufweist und dass automatisch nach Unterbrechen oder Ausschalten der Stromzufuhr etwa zwei Sekunden lang die Schaltschütze der Motoren eingeschaltet bleiben.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ausserbetriebnahme der OE-Rotorspinnmaschine der Auflagedruck der Kreuzspulen auf ihre Wickelwalzen über den für den Wickelbetrieb erforderlichen Wert hinaus erhöht wird.
    5. Einrichtung zur selbsttätigen Ausserbetriebnahme und darauffolgenden Wiederinbetriebnahme einer OE-Rotorspinnmaschine, die Rotoren, mindestens eine Gamabzugswelle, Einzugswalzen, mindestens eine Wickelwelle und ausserdem Auflösewalzen besitzt, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Rotoren (3) ein Hauptantriebsmotor (106) angeordnet ist, der rotierende Getriebeteile (49, 50) aufweist, deren Drehwinkel pro Zeiteinheit mittels eines einem solchen Getriebeteil (50) zugeordneten Drehwinkelsensors (114) messbar ist, dass einer die Einzugswalzen (20) antreibenden Faserbandeinzugswelle (64) und der Garnabzugswelle (25) jeweils ein Drehwinkelsensor (115, 116) zugeordnet ist, dass die Auflösewalzen (19) einen eigenen Antriebsmotor -(104) besitzen, dass ein Hilfsantriebsmotor (129) zum Antrieb der Faserbandeinzugswelle (64) und der Garnabzugswelle (25) während des Wiederinbetriebnahmevor-gangs vorgesehen ist, dass steuerbare Kupplungsvorrichtungen (61, 133 bis 136) vorhanden sind, die wahlweise die Faserbandeinzugswelle (64), die Wickelwelle (29) und eine Fadenführersteuervorrichtung (123) mit dem Hauptantriebsmotor (106) oder mit dem Hilfsantriebsmotor (129) verbinden, dass die Motoren (95, 104, 106, 129), Drehwinkelsensoren (114 bis 117) und Kupplungsvorrichtungen (60 bis 62, 133 bis 136) an eine die Ausserbetriebnahme und anschliessende Wiederinbetriebnahme der OE-Rotorspinnmaschine (1) nach Massgabe des Anspruchs 1 oder nach Massgabe des Anspruchs 3 steuernde elektronische Schalteinrichtung (137) angeschlossen sind, die unter anderem elektronische Bauelemente zum Steuern der Bremsverzögerung der Gamabzugswelle (25), der Wik-kelwelle (29) sowie der Faserbandeinzugswelle (64) nach einstellbaren Vergleichswerten, zum Errechnen der Länge des bis zum Stillstand der Gamabzugswelle (25) abgezogenen Garns aus dem gemessenen Drehwinkel der Gamabzugswelle (25), zum Speichern dieses Längenmesswertes, zum Errechnen einer Garnrückspeiselänge aus dem gespeicherten Längenmesswert, zum Schalten der Gamabzugswelle (25) auf Vorwärtsgang, Stillstand oder Rückwärtsgang nach Programm, zum Schalten der Antriebe (Motoren 95, 104, 106, 129) nach Programm, zum Schalten beziehungsweise Kuppeln der Garnabzugswelle (25), der Wickelwelle (29) und der Fadenführersteuervorrichtung (123) sowie der Einzugswalzen (20) nach dem gemessenen Rotordrehwinkel oder dem gemessenen Rotordrehwinkel je Zeiteinheit beziehungsweise der Rotordrehzahl, zum Veranlassen des Ankoppeins der Gamabzugswelle (25) und der Wickelwelle (29), sowie der Faserbandeinzugswelle (64) an den Hilfsantriebsmotor (129) oder an den Hauptantriebsmotor (106) aufweist, und dass von der Schalteinrichtung (137) ausgehende Wirkverbindungen (138 bis 152) zu den Antriebsmotoren, Drehwinkelsensoren und steuerbaren Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die OE-Rotorspinnmaschine einen Exhaustor (68) zum Erzeugen eines Spinnunterdrucks, gegebenenfalls einen Motorgenerator oder aus Motor (95) und Generator (96) bestehenden Maschinensatz mit Schwungmasse, generatorseitig
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    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die OE-Rotorspinnmaschine (1) Fadenspeicherantriebsvorrichtungen (66) besitzt, die durch eine Fadenspeichersteuervorrich-tung (124) steuerbar sind, und dass die Fadenspeichersteuervorrichtung (124) und die Fadenführersteuervorrichtung (123) getriebemässig an die Wickelwelle (29) angekoppelt sind.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die OE-Rotorspinnmaschine (1) eine Hilfswelle (36) zum Antrieb von Spulenabhebevorrichtungen und steuerbaren Fa-dentastorganen (37) von Fadenwächtern (35), ausserdem Hilfsfadenführer (34) mit einer Steuervorrichtung (130) besitzt, dass die Steuervorrichtung (130) der Hilfsfadenführer (34) getriebemässig an den Hilfsantriebsmotor (129) angekoppelt ist, dass die Hilfswelle (36) über eine schaltbare Kupplungs-vorrichtung (62) an den Hilfsantriebsmotor (129) an-schliessbar ist, dass der Hilfswelle (36) ein Dreh-winkelsensor (117) zugeordnet ist, dass Drehwinkelsensor (117) und Kupplungsvorrichtung (62) Wirkverbindungen (145, 148) zur Schalteinrichtung (137) besitzen und dass die Schalteinrichtung (137) elektronische Bauelemente zum Schalten der Kupplungsvorrichtung (62) nach Massgabe des Drehwinkelsensors (117) besitzt.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass der Hauptantriebsmotor (106) über eine Kupplungsvorrichtung (61) und eine steuerbare Bremse (122) an ein Verteilergetriebe (107) angeschlossen ist, dass an Abtriebswellen (55, 53) des Verteilergetriebes (107) Faserbandeinzugswelle (64), Garnabzugswelle (25) und Wickelwelle (29) angeschlossen sind, dass das Verteilergetriebe (107) eine zweite Antriebswelle (54) aufweist, an die der Hilfsantriebsmotor (129) angeschlossen ist, dass das Verteilergetriebe (107) schaltbare Kupplungsvorrichtungen (133 bis 136) zum gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 2 gesteuerten Abkoppeln oder Verbinden der Faserbandeinzugswelle (64) mit dem Hauptantriebsmotor (106) oder dem Hilfsantriebsmotor (129), zum Abkoppeln oder Ankoppeln der Garnabzugswelle (25) und der Wickelwelle (29) an den Hilfsantriebsmotor (129) zum Zweck des Rückwärtslaufs oder an den Haupt-antriebsmotor (106) zum Zweck des Vorwärtslaufs besitzt und dass Bremse (122) und Kupplungsvorrichtungen (133 bis 136) Wirkverbindungen (156,149 bis 152) zur Schalteinrichtung (137) aufweisen.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (137) das Schaltprogramm ändernde Eingabeelemente (153,154) für Abzugsgeschwindigkeit und Auflagedruck besitzt.
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