CH677320A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH677320A5 CH677320A5 CH3399/88A CH339988A CH677320A5 CH 677320 A5 CH677320 A5 CH 677320A5 CH 3399/88 A CH3399/88 A CH 3399/88A CH 339988 A CH339988 A CH 339988A CH 677320 A5 CH677320 A5 CH 677320A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- suppositories
- calcitonin
- suppository
- taurocholic acid
- acid
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/02—Suppositories; Bougies; Bases therefor; Ovules
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K38/00—Medicinal preparations containing peptides
- A61K38/16—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
- A61K38/17—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
- A61K38/22—Hormones
- A61K38/23—Calcitonins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K47/00—Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
- A61K47/06—Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
- A61K47/28—Steroids, e.g. cholesterol, bile acids or glycyrrhetinic acid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P3/00—Drugs for disorders of the metabolism
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Zoology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Immunology (AREA)
- Gastroenterology & Hepatology (AREA)
- Endocrinology (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Hematology (AREA)
- Diabetes (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Obesity (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
Description
5
to
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
RR
CH 677 320 A5
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Suppositorien, welche ein Calcitonin als Wirkstoff und Taurocholsäure ats Resorptionsverbesserer enthalten.
Die Cafcitonine bilden eine Klasse pharmazeutisch aktiver, langkettiger Polypeptide mit verschiedenartiger, gut dokumentierter pharmazeutischer Aktivität. Sie werden allgemein verwendet z.B. bei der Behandlung der Paget-Krankheit, der Hypercalcémie und Osteoporosis. Diese Klasse von Polypeptiden umfasst nicht nur die natürlich vorkommenden Calcitonine, wie sie aus natürlichen Quellen, Zellkulturen und dergleichen extrahiert oder synthetisch hergestellt werden können, sondern auch verschiedene Derivate und Analoga davon mit ähnlicher therapeutischer Wirksamkeit. Unter Derivaten und Analogen werden insbesondere natürliche Calcitonine verstanden, bei denen ein oder mehrere Aminosäureeinheiten fehlen und/oder durch ein oder mehrere andere Aminosäurereste ersetzt sind und/oder die Brücke S-S durch eine Alkylenbrücke ersetzt und/oder geöffnet ist, und/oder die N- oder C-endständige Gruppe abgeändert ist.
Allgemein üblich ist die Verabreichung als Injektion. Es wurde nun gefunden, dass besondere Suppo-sitorienzusammensetzungen eine speziell gute Verabreichungsform für Calcitonine darstellen. Insbesondere wurde gefunden, dass die erfindungsgemässen Suppositorien zu ähnlichen Calcitoninplasma-profilen führen wie bei der Verabreichung einer standard intramuskulären Dosis, wobei die Wirkstoffmengen innerhalb der Verträglichkeits- und Durchführbarkeitsgrenzen liegen.
Es wurde schon vorgeschlagen, einen Resorptionsverbesserer für Calcitoninsupposîtorien zu verwenden. Jedoch sind solche Suppositorien kommerziell nicht erhältlich.
In dem britischen Patent No 1 354 525 wurden verschiedene galenische Formulierungen von Fischcal-citoninen (z.B. Salmcalcitonin) wie eine Sprühlösung, ein Nasenpräparat, ein sublinguales Präparat, eine topische Creme und eine Suppositoriumzubereitung beschrieben. Letztere wird durch ein einziges Beispiel erläutert, welches Lactose, Polyäthylenglykol 400 und 4000, Polysorbate 80 (Poiyäthytenglykol-20-Sorbitan Monooleat) und Glycerin enthält und mit Milchsäure auf einen pH von 4.5 gepuffert ist.
Weiter wurde vorgeschlagen, um die rektale Absorption zu erhöhen, Tenside als Resorptionsverbesserer zu verwenden. Jedoch gibt es kein allgemein verwendbares System.
Es wurde nun gefunden, dass gut verträgliche Suppositorien mit guter Bioverfügbarkeit und Stabilität erhalten werden, wenn Taurocholsäure in freier oder Salzform als Resorptionsverbesserer verwendet wird.
Gegenstand der Erfindung sind Suppositorien, welche ein Calcitonin, eine Suppositorienmasse und Taurocholsäure oder ein pharmazeutisch verträgliches Taurocholsalz enthalten.
Als Calcitonin wird vorzugsweise Human-, Salm- und Aalcalcitonin (Asu 1-7 Aal) oder ein Analogon oder Derivat davon verwendet, vorzugsweise Aal- oder Salmcalcitonin, besonders Salmcalcitonin.
Das Calcitonin kann in freier Form, oder in Form eines pharmazeutisch verträglichen Salzes oder Komplexes vorliegen. Als Salze kommen solche mit organischen, polymeren oder anorganischen Säuren in Frage. Als Beispiele für Säureadditionssalze seien die Hydrochloride und Acetate genannt. Unter Kompfexen sind solche an sich bekannten Verbindungen zu verstehen, die beim Zusatz anorganischer Substanzen, wie Salze oder Hydroxide (z.B. Ca-, Zn-Salze) und/oder beim Zusatz polymerer organischer Stoffe entstehen.
Das Calcitonin kann beispielsweise in freier Form oder als Polyacetat-polyhydrat eingesetzt werden. Typische Wirkungsbereiche für Salmcalcitonin betragen beispielsweise ca. 4500 bis ca. 5500 LE. pro mg.
Eine geeignete Suppositorienmasse ist beispielsweise Kakaobutter. Bevorzugt werden jedoch synthetische oder halb-synthetische Suppositorienmassen eingesetzt, beispielsweise wasserunlösliche Fette, Z.B. GJyceride (Mono-, Di- und/oder Triglyceride) von Fettsäuren, beispielsweise von Fettsäuren wie Kokosöl oder Palmenöl.
Geradkettige C10-18 Fettsäureglyceride, besonders gesättigt, sind bevorzugt. Als Beispiele können Suppositorienmassen, unter folgenden Bezeichnungen erhältlich, genannt werden:
Witepsol H (Dynamit Nobel, BRD); Suppocire, z.B. Suppocire AM oder AS2 (Gattefosse, Frankreich) und Novata, z.B. Novata BD (Henkel GmbH, BRD).
Neben den bereits erwähnten Suppositorienmassen können auch solche wie die Guerbetalkohole und wasserlösliche Suppositorienmassen, beispielsweise Polyäthylenglykole, eingesetzt werden.
Vorzugsweise werden Suppositorienmassen, die einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisen, z.B. von 30 bis 36°C, verwendet.
Die erfindungsgemäss eingesetzte Taurocholsäure enthält vorzugsweise eine Menge von Cholsäure-verunreinigungen von weniger als 10%, besonders weniger als 7%, ganz besonders unter 5%, wie es analytisch bestimmt werden kann. Insbesondere wird Taurocholsäure eingesetzt, welche keine oder weniger als 1% Deoxycholsäure und Derivate davon enthält. Ganz bevorzugt für die erfindungsgemässen Suppositorien ist Taurocholsäure mit einem Gehaltan Choisäure und -salzen unter 5%.
Erfindungsgemäss kann die Taurocholsäure in Salzform eingesetzt werden, beispielsweise als Kalium-, Barium- oder, bevorzugt, Natriumsalz. Die Taurocholsäure kann amorph oder teilweise kristallisiert sein.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
CH677320 A5
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemässen Suppositorien von 1 bis 4 Gew.-% Taurocholsäure in freier Form oder als pharmazeutisch verträgliches Salz, z.B. Natriumsalz, bezogen auf das Supposi-toriengewicht, besonders von 1,8 bis 2,1 Gew.-%, ganz besonders 2 Gew.-%, z.B. 15 bis 60 mg pro Dosis.
Neben den bereits erwähnten Bestandteilen enthalten vorzugsweise die erfindungsgemässen Suppositorien eine Puffersubstanz, um den pH von 3,8 bis 5,0, beispielsweise 3,8 bis 4,8, besonders auf 4,4, einzustellen. Geeignet dafür ist besonders das Citronensäure/Natriumcitrat-System.
Die erfindungsgemässen Suppositorien können noch weitere Zutaten enthalten, wie beispielsweise wasserlösliche Verdünner, z.B. Mannit oder Lactose. Solche Verdünner können in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, z.B. 2 bis 5 Gew.-% pro Suppositorium vorliegen.
Die Suppositorien können beispielsweise durch Mischen der verschiedenen Bestandteile und Verarbeiten der erhaltenen Mischung in Suppositorien hergestellt werden. Sie können durch das Schmelzpressverfahren hergestellt werden. Vorzugsweise wird die verschmolzene Masse bei niedriger Temperatur gehalten, z.B. bei höchstens 40°C, um eine Zersetzung des Calcitonins zu vermeiden.
Die Suppositorien können auch durch ein Pressverfahren bei niedriger Temperatur hergestellt werden, beispielsweise wie im britischen Patent No 2 030 861 beschrieben. Es wird zuerst ein Trockengranulat, enthaltend das Calcitonin, zubereitet, dann wird dieses Granulat mit der Taurocholsäure und der Suppositorienmasse vermischt und die erhaltene Masse wird in Suppositorien gepresst, beispielsweise in einer Tablettiermaschine, welche mit den geeigneten Formen und einem Kühlsystem, beispielsweise auf 10 bis 5°C oder noch niedriger, ausgerüstet ist.
Die erfindungsgemässen Suppositorien haben vorzugsweise ein Gewicht von 1 bis 2 g, besonders von 1,0 bis 1,5 g, beispielsweise von 1,5 g.
Die erfindungsgemässen Suppositorien sind für die gleichen Indikationen wie für die parenteral verabreichten Calcitonine bekannt, verwendbar.
Die genaue Dosis von Calcitoninen und Taurocholsäure kann durch Vergleichsstudien bei Tieren wie Kaninchen, Hunden usw. oder in der Klinik bestimmt werden. Für diese Studien werden bekannte parenterale Arzneiformen von Calcitoninen als Standard eingesetzt.
Es wurde gefunden, dass das Neuseeländer Kaninchen (Gewicht von ca. 2.5-4 kg), dem das Futter während 5 Tagen entzogen wurde, als Modell für eine solche Studie dienen kann. Blut wird in Abständen von 7 Stunden entnommen und der Calcitoninspiegel im Plasma mit einer Standardmethode, z.B. RIA-Me-thode, bestimmt. Auch kann der Calciumspiegel durch die calciumionenselektive Elektrodenmethode gemessen werden.
Die Studien am Kaninchen haben gezeigt, dass die erfindungsgemässen Suppositorien, verglichen mit Polysorbate 80 oder anderen Cholsäurederivaten als Resorptionsverbesserer, eine gute Bioverfügbarkeit aufweisen. Beispielsweise erhält man mit der Taurocholsäure eine Fläche unter der Kurve (AUC) nach 2 Stunden und eine maximale Konzentration im Plasma, welche mindestens 2mal so hoch ist wie wenn Natriumglycholat als Resorptionsverbesserer verwendet wird. Zusätzlich können die Calcitoninspiegel schon nach kurzer Zeit im Blut bestimmt werden, z.B. 10 Minuten nach Verabreichung.
Klinische Studien können beim Menschen durchgeführt werden, um die Bioverfügbarkeit innerhalb einer Stunde oder nach mehr als einer Stunde nach Verabreichung zu bestimmen. Klinische Studien zur Bestimmung der Verträglichkeit können während 3 Tagen ausgeführt werden. Es zeigte sich, dass die erfindungsgemässen Suppositorien gut verträglich sind.
Im allgemeinen weisen die erfindungsgemässen Suppositorien eine Bioverfügbarkeit auf, die 2 bis 6mal niedriger ist als die durch eine entsprechende parenterale intramuskuläre Dosis. Die Bioverfügbarkeit pro Calcitonineinheit in den erfindungsgemässen Suppositorien steigt im allgemeinen mit einer sinkenden Gesamtcalcitonindosis.
Die Suppositorien der Erfindung mit Salmcalcitonin enthalten vorzugsweise 50, 100, 200 oder 300 I.E. Salmcalcitonin, beispielsweise 200 oder 300 I.E.
Die erfindungsgemässen Suppositorien sind für eine Verabreichung 2mal täglich oder, vorzugsweise, einmal täglich indiziert.
Zusätzlich betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung von Taurocholsäure, in freier Form oder in pharmazeutisch verträglicher Salzform, zur Herstellung von Suppositorien um ein Calcitonin zu verabreichen.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie zu begrenzen. Die Temperaturen sind in Celsiusgrad unkorrigiert angegeben.
Die verwendete Taurocholsäure bzw. Natriumtaurocholat hat einen analytisch bestimmten Verunreinigungsgehalt von weniger als 7% und enthält z.B. weniger als 1 % Deoxycholsäurederivate und weniger als 5% Natriumcholat. Das Produkt ist bei Fluka, Schweiz, oder bei Calbiochem Luzem, Schweiz, erhältlich.
Die Suppositorienmasse A ist Witepsol H12. Schmeizbereich: 32-33,5°. Erstarrungsbereich: 29-33°.
Die Suppositorienmasse B ist Witepsol H15. Schmelzbereich: 33,5-35,5°. Erstarrungsbereich: 32,5-34,5",
Weitere Details sind aus der Literatur des Herstellers und/oder aus H.P. Fiedler's Lexikon der Hilfsstoffe, 2. Auflage, 1982, Cantar Aulendorf Verlag, erhältlich.
Es werden Drahtsiebe aus rostfreiem Stahl verwendet. Die Öffnungen sind gemäss ISO 2194-1972 (R10), der Drahtdurchmesser ist gemäss DIN 4189 bestimmt.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
CH677 320 A5
Beispiel 1
Suppositorien mit folgender Zusammensetzung werden hergestellt:
Salmcalcitonin (300 I.E.)
0,0692*
Citronensäure, wasserfrei
0,78
Trinatriumcitrat-Dihydrat
0,50
Mannit
48,651
Natriumtaurocholat
30,0
Suppositorienmasse A
1420,0
1500,0 mg
* 1 mg enthält4767 I.E. (ein 10% Über-schusswird eingesetzt)
Herstellung a) Granulat (für 3500 Zäpfchen)
0,2423 g Galcitonin, 2,73 g Citronensäure, 1,75 g Natriumeitrat werden im Trockenzustand vermischt und dann in 14,0 g Wasser gelöst. 170,3 g gesiebtes Mannit (Porendurchmesser 700 n, Drahtdürchmes-ser 120 (x) werden zugefügt. Die Masse wird geknetet und dann gesiebt {Porendurchmesser 1600 n, Drahtdurchmesser 450 n). Das fliessende Pulver wird bei 40° während 25 Minuten getrocknet und anschliessend gesiebt (Porendurchmesser 450 jx, Drahtdurchmesser 120 n), was 167 g Pulver ergibt.
b) Zugabe des Resorptionsverbesserers und Formgebung (für 3000 Zäpfchen)
150 g des oben erhaltenen Pulvers und 90 g gemahlenes Natriumtaurocholat werden vermischt, gesiebt (Porendurchmesser 250 n, Drahtdurchmesser 100 n) und wieder gemischt. Die erhaltene Mischung wird zu 4260 g der verschmolzenen Suppositorienmasse A bei 38° zugefügt. Homogenisierung wird während 3 Minuten auf einem Polytronapparat (Geschwindigkeitszahl 4) durchgeführt. Anschliessend wird die Masse bei 33° in einem vorgewärmten Gefäss einer Suppositorienmaschine (BONAPACE) zugeführt.
c) Die Suppositorien werden bei 33°-33,5° mit einem neutralen Polyvinylchlorid- oder Aluminiumbelag in Zäpfchen von ca. 1,5 ml und 1,5 g geformt. Die Kühlung wird durch Luftströmung bei 20a durchgeführt. Ausbeute: 2590 Suppositorien. Zerfall nach 6 Minuten. Schmelzpunkt: 34,9°. Härte: 81 N bei 20° pH im Wasser 4,2.
Beispiel 2
Suppositorien mit folgender Zusammensetzung werden hergestellt:
Salmcalcitonin (300 I.E.)
0,064"''
Kristallisierte Citronensäure
0,85
Trinatriumcitrat-Dihydrat
0,50
Mannit
48,586
Taurocholsäure*
45,00
Suppositorienmasse A (Pulver)
1405,0
1500 mg
* oder Natriumsalt *1 mg enthält 4963 I.E.
Granulatherstelluna (für 11 500 Zäpfchen)
9.78 g Gitronensäure, 5,75 Trinatriumcitrat-Dihydrat, 0,736 g Salmcalcitonin werden in 60 g entminera-lisiertem Wasser gelöst. 559 g gesiebter Mannit (Porendurchmesser 1600 p.; Drahtdurchmesser 450 ji) werden zugegeben und die erhaltene Masse wird gemischt, geknetet und gesiebt (Porendurchmesser 1600 ji; Drahtdurchmesser 450 y). Das Granulat wird dann bei 50° luftgetrocknet und anschliessend nochmals gesiebt (Porendurchmesser 450 n; Drahtdurchmesser 120 y).
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 677 320 A5
Zugabe des Resorptionsverbesserers (für 10 400 Zäpfchen)
525 g des erhaltenen Granulats werden mit 472,5 g Taurocholsäure vermischt und die Masse gesiebt (Porendurchmesser 1000 n; Drahtdurchmesser 450 p.). 14,612 kg der Suppositorienmasse A werden zu 988 g der Mischung gegeben, und die Masse wird gemischt und gesiebt (Porendurchmesser 1600 ix; Drahtdurchmesser 450 p). Das Granulat wird weiter gemischt um einheitliche Partikel zu erhalten, wobei die Temperatur von 6° auf 23° innerhalb 5 Minuten gesteigert wird. Die Masse wird dann zuerst durch ein gröberes Sieb (Porendurchmesser: 3000 |i; Drahtdurchmesser 1600 p.) und dann durch ein feineres Sieb (Porendurchmesser 1600 p; Drahtdurchmesser 450 n) gestrichen.
Pressen
Das erhaltene Granulat wird in eine Tablettierungspressmaschine mit Suppositorienformen (z.B. Fette P 2000 Cooltex) und Kühlungsausrüstung gegeben. Die Pressstanze ist mit Teflon überdeckt. Das Pressen wird bei 5° durchgeführt. Es werden Suppositorien von 1,5 g erhalten.
Stabilität
Mindestens 2 Jahre bei 5°.
Bioverfüabarkeit
Beim Kaninchenmodell entspricht die Bioverfügbarkeit (Fläche unter der Kurve) einer 100 I.E. intramuskulären Injektion.
Gemäss Beispielsverfahren 1 und 2 können Suppositorien mit 100 oder 200 I.E. Salmcalcitonin und/oder entsprechender Menge Human- oder Asu-1-7-Aalcalcitonin hergestellt werden.
Beispiel 3
Es werden Suppositorien gemäss Beispiel 1 hergestellt, jedoch wird die Suppositorienmasse A durch die Suppositorienmasse B ersetzt.
Beispiel 4
1 g Suppositorien, enthaltend pro Stück 200 I.E. Salmcalcitonin (0,0416 mg, 4804 I.E./mg), 0,78 mg Citronensäure, 0,5 mg Trinatriumcitrat-Dihydrat, 48,678 mg Mannit, 20,0 mg Natriumtaurocholat und 905 mg Suppositorienmasse A), werden gemäss Beispiel 1 hergestellt.
Bioverfüabarkeit im Kaninchenmodell
Suppositorien gemäss Beispiel 4 werden Kaninchen verabreicht und führen zu folgenden Ergebnissen:
Maximale Konzentration im Plasma 33,5 ml.E./mI.
Zeitpunkt der maximalen Konzentration im Plasma 0,125 St.
Fläche unter der Kurve (0-2 St.) 17.76 ml.E. mh. St.
In diesem Versuch wird eine höhere Bioverfügbarkeit erhalten als beispielsweise mit Suppositorien, die Natriumglycocholat oder Polyoxyäthylencetyläther oder Poiysorbate 80 als Resorptionsverbesserer enthalten.
Claims (8)
1. Suppositorien, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Calcitonin, eine Suppositorienmasse und Taurocholsäure in freier Form oder in pharmazeutisch verträglicher Salzform als Resorptionsverbesserer enthalten.
2. Suppositorien gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taurocholsäure in Natriumsalzform vorliegt.
3. Suppositorien gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taurocholsäure bzw. das -salz in einer Menge von 1,8 bis 4%, bezogen auf das Suppositoriengewicht, eingesetzt wird.
4. Suppositorien gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Calcitonin in freier Form oder in pharmazeutisch verträglicher Salz- bzw. Komplexform, eingesetzt wird.
5. Suppositorien gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Calcitonin Salm-, Humanoder Aalcalcitonin ist.
6. Suppositorien gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Puffersubstanz zur pH-Einstellung auf 3,8-5,0 enthalten.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
RR
CH 677 320 A5
7. Suppositorien gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich einen wasserlöslichen Verdünner enthalten.
8. Verwendung der Taurocholsäure in freier Form oder in pharmazeutisch verträglicher Salzform als Resorptionsverbesserer zur Herstellung von Suppositorien für die Verabreichung eines Calcitonins.
6
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB878721700A GB8721700D0 (en) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Organic compounds |
GB888801991A GB8801991D0 (en) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Improvements in/relating to organic compounds |
GB888805068A GB8805068D0 (en) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Improvements in/relating to organic compounds |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH677320A5 true CH677320A5 (de) | 1991-05-15 |
Family
ID=27263605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH3399/88A CH677320A5 (de) | 1987-09-15 | 1988-09-12 |
Country Status (26)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5149537A (de) |
JP (1) | JPH01228919A (de) |
KR (1) | KR970003052B1 (de) |
AT (1) | AT396424B (de) |
AU (1) | AU614769B2 (de) |
BE (1) | BE1001937A3 (de) |
CA (1) | CA1330417C (de) |
CH (1) | CH677320A5 (de) |
CY (1) | CY1763A (de) |
DE (1) | DE3830245A1 (de) |
DK (1) | DK509888A (de) |
ES (1) | ES2012119A6 (de) |
FI (1) | FI87889C (de) |
FR (1) | FR2620331B1 (de) |
GB (1) | GB2209670B (de) |
HK (1) | HK19394A (de) |
HU (1) | HU203204B (de) |
IL (1) | IL87747A (de) |
LU (1) | LU87334A1 (de) |
MY (1) | MY103611A (de) |
NL (1) | NL8802274A (de) |
NO (1) | NO175518C (de) |
NZ (1) | NZ226162A (de) |
PH (1) | PH24766A (de) |
PT (1) | PT88491B (de) |
SE (1) | SE8803222L (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0520983A4 (en) * | 1990-03-15 | 1993-04-28 | Rhone-Poulenc Rorer International (Holdings) Inc. | Calcitonin suppository formulations |
GB9013448D0 (en) * | 1990-06-15 | 1990-08-08 | Sandoz Ltd | Pharmaceutical resorption-improved somatostatin compositions,their preparation and use |
DE4222647A1 (de) * | 1991-07-15 | 1993-01-21 | Sandoz Ag | Peptid-zubereitungen |
US5262172A (en) * | 1992-06-19 | 1993-11-16 | Digestive Care Inc. | Compositions of gastric acid-resistant microspheres containing buffered bile acids |
JPH0776527A (ja) * | 1993-06-28 | 1995-03-20 | Hayashibara Biochem Lab Inc | 半固形製剤とその製造方法 |
US7135191B2 (en) * | 1997-09-04 | 2006-11-14 | Zsolt Istvan Hertelendy | Urogenital or anorectal transmucosal vaccine delivery system |
US7772220B2 (en) * | 2004-10-15 | 2010-08-10 | Seo Hong Yoo | Methods and compositions for reducing toxicity of a pharmaceutical compound |
EP1113785B1 (de) | 1998-07-24 | 2005-04-13 | Seo Hong Yoo | Klare wässrige lösungen enthaltend gallensäuren |
US7303768B2 (en) * | 1998-07-24 | 2007-12-04 | Seo Hong Yoo | Preparation of aqueous clear solution dosage forms with bile acids |
US20050158408A1 (en) * | 1998-07-24 | 2005-07-21 | Yoo Seo H. | Dried forms of aqueous solubilized bile acid dosage formulation: preparation and uses thereof |
KR100848344B1 (ko) * | 2000-02-04 | 2008-07-25 | 유서홍 | 담즙산 함유 청정 수용액 제형의 제조 |
US7145125B2 (en) | 2003-06-23 | 2006-12-05 | Advanced Optical Technologies, Llc | Integrating chamber cone light using LED sources |
PT1651249E (pt) | 2003-07-23 | 2012-12-21 | Novartis Ag | Uso de calcitonina em osteoartrite |
BRPI0514725A (pt) * | 2004-08-30 | 2008-06-24 | Seo Hong Yoo | efeito neuroprotetor de udca solubilizado no modelo isquêmico focal |
EP1809330B1 (de) * | 2004-10-15 | 2011-04-27 | Seo Hong Yoo | Zusammensetzungen zur verringerung der toxizität von cisplatin, carboplatin und oxaliplatin |
EP2255812A1 (de) * | 2004-11-01 | 2010-12-01 | Seo Hong Yoo | Methoden und Zusammensetzungen zur Verminderung von Neurodegeneration bei amyotropher Lateralsklerose |
US8143314B1 (en) | 2007-09-13 | 2012-03-27 | Robert Carl Stover | Methods and formulations for treating ineffective or decreased esophageal motility |
KR102287352B1 (ko) * | 2015-06-30 | 2021-08-06 | (주)아모레퍼시픽 | 화장료 조성물 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH211204A (de) * | 1938-12-13 | 1940-08-31 | Chem Ind Basel | Verfahren zur Herstellung einer Suppositoriengrundmasse. |
US4164573A (en) * | 1975-06-13 | 1979-08-14 | Galinsky Alvin M | Composition and method for making a suppository for introducing a hypoglycemic agent into a mammal |
JPS53107408A (en) * | 1977-02-28 | 1978-09-19 | Yamanouchi Pharmaceut Co Ltd | Micellar preparation for rectal infusion |
ATE8584T1 (de) * | 1980-01-16 | 1984-08-15 | Hans Georg Prof. Dr. Weder | Verfahren und dialysiereinrichtung zur herstellung von bilayer-vesikeln und verwendung der bilayer-vesikel. |
JPS56118013A (en) * | 1980-02-25 | 1981-09-16 | Teijin Ltd | Calcitonin pharmaceutical and its preparation |
JPS56138110A (en) * | 1980-03-28 | 1981-10-28 | Teijin Ltd | Suppository containing citric acid or salt thereof |
JPS56138115A (en) * | 1980-03-31 | 1981-10-28 | Teijin Ltd | Suppository containing acidic amino acid or derivative thereof |
DE3171774D1 (en) * | 1980-03-31 | 1985-09-19 | Teijin Ltd | Pharmaceutical composition for intrarectal administration, and suppository prepared therefrom |
IL64397A0 (en) * | 1981-01-07 | 1982-02-28 | Weder Hans G | Process for the preparation of liposomal medicaments |
IL70489A0 (en) * | 1982-12-29 | 1984-03-30 | Armour Pharma | Pharmaceutical compositions containing calcitonin |
US4801577A (en) * | 1987-02-05 | 1989-01-31 | Syntex (U.S.A.) Inc. | Nonapeptide and decapeptide analogs of LHRH useful as LHRH antagonists |
IT1222734B (it) * | 1987-09-25 | 1990-09-12 | Scalvo S P A | Formulaziopne farmaceutiche e forme di dosaggio per la somminaistarzione rettale di calcitonina |
-
1988
- 1988-09-01 HU HU884522A patent/HU203204B/hu not_active IP Right Cessation
- 1988-09-06 DE DE3830245A patent/DE3830245A1/de not_active Withdrawn
- 1988-09-08 FR FR888811852A patent/FR2620331B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-08 BE BE8801035A patent/BE1001937A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1988-09-12 CH CH3399/88A patent/CH677320A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-09-12 LU LU87334A patent/LU87334A1/fr unknown
- 1988-09-12 PH PH37535A patent/PH24766A/en unknown
- 1988-09-13 GB GB8821429A patent/GB2209670B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-13 FI FI884191A patent/FI87889C/fi not_active IP Right Cessation
- 1988-09-13 NZ NZ226162A patent/NZ226162A/en unknown
- 1988-09-13 PT PT88491A patent/PT88491B/pt not_active IP Right Cessation
- 1988-09-13 DK DK509888A patent/DK509888A/da not_active Application Discontinuation
- 1988-09-13 SE SE8803222A patent/SE8803222L/xx not_active Application Discontinuation
- 1988-09-13 MY MYPI88001024A patent/MY103611A/en unknown
- 1988-09-13 NO NO884053A patent/NO175518C/no unknown
- 1988-09-13 CA CA000577213A patent/CA1330417C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-13 AU AU22175/88A patent/AU614769B2/en not_active Ceased
- 1988-09-14 KR KR1019880011875A patent/KR970003052B1/ko active IP Right Grant
- 1988-09-14 IL IL87747A patent/IL87747A/xx not_active IP Right Cessation
- 1988-09-14 AT AT0224788A patent/AT396424B/de not_active IP Right Cessation
- 1988-09-14 JP JP63231394A patent/JPH01228919A/ja active Pending
- 1988-09-15 NL NL8802274A patent/NL8802274A/nl not_active Application Discontinuation
- 1988-09-15 ES ES8802832A patent/ES2012119A6/es not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-11-14 US US07/791,841 patent/US5149537A/en not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-03-10 HK HK193/94A patent/HK19394A/xx unknown
- 1994-07-15 CY CY176394A patent/CY1763A/xx unknown
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396424B (de) | Calcitoninsuppositorien | |
DE69432224T2 (de) | Aerosole als darreichungsform mit cfc-freiem treibmittel | |
DE69715217T2 (de) | Konjugierte linoleinsäure zur erhaltung oder erhöhung des knochenmineraliengehaltes | |
EP1059920B1 (de) | Verwendung von alkylhydrogenfumaraten zur behandlung von psoriasis, psoriatischer arthritis, neurodermitis und enteritis regionalis crohn | |
EP0241809A1 (de) | Synergistische Kombination von Amantadin und Selegilin | |
DE69812094T2 (de) | Feste, oral verabreichbare ribavirin dosisformen und verfahren zu deren herstellung | |
CH630069A5 (de) | Verfahren zur herstellung von neuen cystein-derivaten. | |
DE69924304T2 (de) | N-palmitoylethanolamid-enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen und deren verwendung in der veterinärmedizin | |
DE69320968T2 (de) | Neue bioaktive zusammensetzungen, ihre herstellung und verwendung | |
DE2818586C2 (de) | ||
DE2729824A1 (de) | Pharmazeutische zusammensetzungen mit organischen montmorillonit-derivaten und ihre herstellung | |
CH683824A5 (de) | Zusammensetzung als Mittel zur Behandlung von Entzündungen. | |
DE2813121A1 (de) | Verwendung von dichlormethan-diphosphonatverbindungen bei der bekaempfung von collagen-erkrankungen und zur wundheilung | |
DE69131553T2 (de) | Arzneimittel enthaltend Mischungen von höheren primären aliphatischen Alkoholen zur Behandlung von Hypercholesterolämie und Hyperlipoproteinämie Typ II und zur Stimulation des sexuellen Verhaltens bei Tieren und Menschen | |
DE69023939T2 (de) | Förderung der Osteogenese durch Verwendung von Vitamin D-Derivaten. | |
DE19710054A1 (de) | Pharmazeutische Zubereitung | |
DE69520292T2 (de) | Pharmazeutische zubereitung zur direktverpressung | |
DE69024060T2 (de) | Osteogenesis-stimulierende mittel. | |
DE3602577A1 (de) | 9,10-dihydrogenierte ergotalkaloide enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
CH660303A5 (de) | Analgetische praeparate. | |
DE2633891C2 (de) | Tris-(hydroxymethyl)-aminomethansalz der 2-(5-Benzoylthienyl)-α-methylessigsäure, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE2638088B2 (de) | Verwendung von Süßmolkenpulver | |
DE2823268C2 (de) | ||
DE3414049C2 (de) | ||
DE2916880C2 (de) | Arzneimittel mit sedativer und schlafinduzierender Wirkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |