CH661297A5 - Schuetzenlose webmaschine mit mitteln zum entfernen von defekten und/oder fehlerhaft eingetragenen schussfaeden aus dem webfach. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schützenlose Webmaschine mit einem Detektor zur Ermittlung von defekten und/ oder fehlerhaft eingetragenen Schussfäden und mit Mitteln zum Entfernen derartiger Schussfäden aus dem Webfach, wobei der Detektor derart mit der Antriebsvorrichtung der Webmaschine zusammenarbeitet, dass deren Hauptwelle nach einem Defektsignal des Detektors stillgesetzt und um einen Winkelbetrag zurückgedreht wird, wobei der Webfachwechsel rückgängig gemacht und damit die Bindung zwischen den Kettfäden und dem zuletzt eingetragenen Schussfaden aufgehoben wird.
Eine solche Webmaschine ist zum Beispiel aus der NL-Patentschrift 146.551 bekannt.
Die Mittel, mit welchen der defekte bzw. fehlerhaft eingetragene Schussfaden - nachdem die Bindung mit den Kettfäden durch Zurückdrehen der Hauptwelle der Webmaschine aufgehoben wurde - aus dem Webfach entfernt wird, sind dabei gebildet von den zwischen den Webfachenden angeordneten, bei normalem Betrieb der Webmaschine zur Fadenförderung durch das Webfach hindurch dienenden, mit Förderluft gespeisten Blasdüsen.
Die sichere Entfernung eines derartigen Schussfadens ist gewährleistet, so lange das zu entfernende Schussfadenstück mit dem Schussfadenvorrat verbunden bleibt. Dabei wird davon ausgegangen, dass bei der Eintragung des nächsten Schusses der defekte bzw. fehlerhaft eingetragene Schussfaden, beginnend an der Eintragseite des Webfachs, allmählich zwischen den in der Nähe der Anschlaglinie zusammenkommenden Kettfäden weggezogen wird und in die Schussrichtung durch das Webfach hindurch in Richtung der Saugdüse abgeführt wird. Bevor die Blasdüsen diese Aufgabe durchführen können, soll der zu entfernende Schussfaden erst in das Arbeitsgebiet der ersten Blasdüse gebracht werden. Dazu ist in der Nähe des Geweberandes an der Eintragsseite ein Greifelement vorgesehen, welches, vom Defektsignal gesteuert, in eine der Anschlagbewegung eines Rietes entgegengesetzte Richtung bewegbar ist, damit der an jenem Geweberand aus dem Webfach vorragende Teil des zu entfernenden Schussfadens in einen Abstand von der Anschlaglinie am Gewebe versetzt wird. Bei der bekannten Ausführung kann es vorkommen, dass die Wirkung der Blasdüsen zum Freimachen des Schussfadens, insbesondere eines solchen aus faserigem Material, von der Anschlaglinie nicht ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere in dieser Hinsicht verbesserte Webmaschine mit einer entsprechend funktionssicheren Einrichtung zum Erfassen der zu entfernenden Schussfäden zu schaffen.
Dieses Ziel wird bei der erfindungsgemässen Webmaschine dadurch erreicht, dass die Mittel zum Entfernen des eingetragenen Schussfadens aus dem Webfach ein an der Eintragseite der Webmaschine angeordnetes, aus einer unwirksamen Stellung hin in Schussrichtung durch das Webfach und wieder zurück bewegbares Lösungselement enthalten, welches geeignet ist, bei seiner hingehenden Bewegung den zuletzt eingetragenen Schussfaden in einen Abstand von der in der Spitze des Webfachs gebildeten Anschlaglinie des Gewebes zu vesetzen.
Es versteht sich, dass das erfindungsgemässe Lösungselement derart in den Steuerkreis der Webmaschine aufgenommen ist, dass es erst in Wirkung tritt, nachdem die Hauptwelle der Webmaschine zurückgedreht wurde, der letzte Webfachwechsel dabei rückgängig gemacht und damit die Bindung zwischen den Kettfäden und dem zuletzt eingetragenen Schussfaden aufgehoben wurde.
Mit dem erfindungsgemässen Lösungselement können Schussfäden verschiedener Art, und zwar insbesondere auch relativ faserige Garne, welche die Tendenz haben, in ihrer Raststelle an der Anschlaglinie am Gewebe entlang zu haften, in zweckmässiger Weise von der Anschlaglinie freigemacht werden. Für jene Fälle, in welchen der defekte bzw. fehlerhaft eingetragene Schussfaden, wie bei der bekannten Vorrichtung, noch mit dem Schussfadenvorrat verbunden ist, würde weiter kein Bedürfnis nach dem bei der bekannten Vorrichtung noch am Geweberand entlang an der Eintragseite bewegbaren Greifelement bestehen, da das erfindungsge-
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mässe Lösungselement zugleich die Funktion jenes Greifelements durchführen könnte.
Nach einer vorzugsweise angewandten Ausführungsform der erfindungsgemässen Webmaschine kann ein solches, am Geweberand an der Eintragseite vorgesehenes Greifelement mit einer Fadenklemme versehen sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, defekte bzw. fehlerhaft eingelegte Schussfäden abzuführen, welche bereits vom Schussgarnvorrat losgeschnitten waren, bevor das Defektsignal in den betreffenden Webzyklus hatte eingreifen können. In diesem Fall tritt nach dem Defektsignal - nach Zurückdrehung der Hauptwelle der Webmaschine - erst das Greifelement in Wirkung, bevor das Lösungselement den defekten Schussfaden völlig von der Anschlaglinie am Gewebe löst.
Nach einer praktischen Ausführungsform kann das Lösungselement am Ende eines biegsamen Streifens befestigt sein, welcher auf einer an der Eintragseite montierten Rolle auf- und abwickelbar befestigt ist. Streifen ähnlicher Art werden z.B. bei den Schussförderern sogenannter Greiferwebmaschinen angewandt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Webfehler- Ausbesserungseinrichtung versehenen schützenlosen Webmaschine und
Fig. 2 bis 7 in schematischer Weise sechs aufeinander folgende Arbeitsphasen dieser Einrichtung.
In der Zeichnung ist ein von oberen und unteren Kettfäden la und lb begrenztes Webfach 1 dargestellt, in welches jeweils ein Schussfaden eingetragen und durch ein Riet 5 in einer in der Spitze des Webfachs 1 verlaufenden Anschlaglinie 3 an das Gewebe 2 angeschlagen wird. Das Riet 5 ist auf einem in Richtung des Pfeils I hin und her bewegbaren Rietbalken 4 angeordnet, welcher in seiner zurückgezogenen Lage gezeichnet ist.
Am ausserhalb des Geweberandes vorragenden Ende des Rietbalkens 4 befindet sich normalerweise eine z.B. mit Druckluft gespeiste Schussvorrichtung, welche jedoch in Fig. 1 nicht näher dargestellt ist.
Am vorragenden Teil des Rietbalkens 4 ist ein Gehäuse 6 befestigt, in welchem sich eine in der Zeichnung nicht sichtbare, drehbar montierte Rolle befindet, auf welcher ein biegsamer Streifen 7, z.B. aus dünnem federndem Stahl, parallel zur Schussrichtung auf- und abwickelbar befestigt ist.
In der in der Zeichnung dargestellten zurückgezogenen Rietlage befindet sich das freie Ende des Streifens 7 gegenüber dem linken Ende des Webfaches. An diesem freien Streifenende ist ein Lösungselement 8 befestigt, welches mit einem hochstehenden Führungsteil 8a, einem mit dem Streifen 7 verbundenen, auf die unteren Kettfäden lb auflegbaren liegenden Teil 8b und einem der Anschlaglinie 3 zugekehrten, gebogenen Lösungsteil 8c versehen ist.
Während des normalen Webbetriebs befindet sich der Streifen 7 mit dem Lösungselement 8 in einer unwirksamen Lage, in welcher das Lösungselement 8 von einem fest mit dem Gehäuse 6 verbundenen Fangelement 9 unterstützt wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Webfehler-Ausbesserungs-einrichtung wird davon ausgegangen, dass in dem Augenblick, in welchem der Defekt beobachtet wurde, der defekte oder fehlerhaft eingetragene Schussfaden bereits von der in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schneidvorrichtung vom ebenfalls nicht dargestellten Schussfadenvorrat losgeschnitten wurde. Entsprechend ist der defekte Schussfaden an der Eintragseite erst in eine für eine weitere Handhabung durch das Lösungselement 8 geeignete Lage zu bringen. Dazu ist ein Greifelement 10 vorgesehen, welches einen in der Lage nach Fig. 1 in die Schussrichtung sich erstreckenden stabförmigen Teil 11 enthält, der am Ende einer in Kettrichtung verlaufenden Kolbenstange 12 einer pneumatischen Kolbenzylindervorrichtung 13 befestigt ist. Mittels der Kolbenzylindervorrichtung 13 ist das Greifelement 10 also in Kettrichtung hin und her bewegbar. Die Kolbenzylindervorrichtung 13 ist ihrerseits am freien Ende einer Kolbenstange 14 einer zweiten pneumatischen Kolbenzylindervorrichtung 15 befestigt, deren Zylinder fest am nicht näher dargestellten Rahmen der Webmaschine montiert ist. Mittels der zweiten Kolbenzylindervorrichtung 15 ist das Greifelement 10 ausserdem parallel zur , Schussrichtung hin und her bewegbar.
Das Greifelement 10 ist ausserdem über einen Winkel von z.B. 90° schwenkbar zwischen der in Fig. 1 dargestellten liegenden Stellung und einer aufrecht stehenden Stellung. Der stabförmige Teil 11 des Greifelements 10 trägt an seinem Ende eine Fadenklemme 16, welche eine feste und eine mit dieser zusammenführbare bewegliche Backe enthält. Die bewegbare Backe ist dabei an einer drehbar innerhalb des stabförmigen Teils 11 gelagerten Stange befestigt, welche am anderen Ende aus dem stabförmigen Teil 11 vorragt und dort mit einem Bedienungsnocken zusammenarbeiten kann.
Die Wirkung der Webfehler-Ausbesserungsvorrichtung wird nachstehend anhand der schematischen Darstellungen nach den Fig. 2 bis 7 näher erläutert.
In Fig. 2 ist die Situation dargestellt, in weicher ein defekter bzw. fehlerhaft eingetragener Schussfaden f sich noch über die ganze Länge der Anschlaglinie 3 erstreckt. Dabei wird angenommen, dass die Hauptwelle der Webmaschine inzwischen so weit zurückgedreht wurde, dass der fehlerhafte Schussfaden f nicht mehr im Gewebe 2 eingebunden liegt und dass die Webmaschine mit dem Riet 5 in der zurückgezogenen Stellung gemäss Fig. 1 zum Stillstand gekommen ist. Die Kolbenstange 14 der zweiten Kolbenzylindervorrichtung 15 befindet sich in ihrer zurückgezogenen Stellung, so dass das Greifelement 10, in der Schussrichtung betrachtet, eine zurückgezogene Stellung einnimmt. Der stabförmige Teil 11 nimmt seine aufrechte Stellung ein. Weiter nimmt die Kolbenstange 12 der ersten Kolbenzylindervorrichtung 13 ebenfalls ihre zurückgezogene Stellung ein, so dass das Greifelement 10, in bezug auf die rückgehende Rietbewegung betrachtet, ebenfalls eine zurückgezogene Stellung einnimmt.
Aus der Stellung gemäss Fig. 2 wird nunmehr das Greifelement 10 mittels einer Bewegung in Pfeilrichtung der Kolbenstange 12 und einer Drehbewegung des stabförmigen Teils 11 um die Achse der Kolbenstange 12 in die Lage nach Fig. 3 gebracht, aus welcher das Greifelement 10 mittels einer Bewegung der Kolbenstange 14 in der Pfeilrichtung in die Lage gemäss Fig. 4 gebracht werden kann, in welcher der stabförmige Teil 11 des Greifelements 10 in liegender Stellung in das Webfach 1 ragt.
Aus der Lage nach Fig. 4 wird das Greifelement 10 mit seiner Fadenklemme 16 mittels einer einschiebenden Bewegung der Kolbenstange 12 gegen die Anschlaglinie 3 in die Stellung nach Fig. 5 versetzt, in welcher das Greifelement 10 den zu entfernenden Schussfaden f mit der Fadenklemme 16 ergriffen und festgeklemmt hat. Aus der Lage nach Fig. 5 wird das Greifelement 10 zusammen mit dem ergriffenen Ende des zu entfernenden Schussfadens f von der Anschlaglinie 3 zurückgezogen, indem die Kolbenstange 12 erneut aus dem Zylinder 13 herausgeschoben wird.
Dabei gelangt das Greifelement 10 in die Stellung nach Fig. 6, in welcher der an der Eintragseite liegende Teil des zu entfernenden Schussfadens fin einen Abstand von der Anschlaglinie 3 versetzt und damit aus dem Webfach 1 freigemacht wurde. Dadurch ist der an der Eintragseite liegende
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Teil des zu entfernenden Schussfadens f in die Bahn des Lösungselements 8 gekommen, welches in der Fig. 6 in einer Phase seiner lösenden Bewegung in die Pfeilrichtung dargestellt ist. Aus Fig. 6 geht ferner hervor, in welcher Weise der zu entfernende Schussfaden f durch den gebogenen Teil 8c des Lösungselements 8 allmählich von der Anschlaglinie 3 weggezogen wird.
Sobald das Lösungselement 8 seine Bewegung durch das Webfach 1 vollendet hat und der zu entfernende Schussfaden f also über seine ganze Länge von der Anschlaglinie 3 und von den oberen und unteren Kettfäden la bzw. lb freigekommen ist, wird das Greifelement 10 durch eine einschiebende Bewegung der Kolbenstange 14 und eine darauffolgende
Schwenkbewegung des stabförmigen Teils 11 in die Lage nach Fig. 7 gebracht, in welcher das festgeklemmte Ende des zu entfernenden Schussfadens f sich in der Nähe der Mündung einer Hilfssaugdüse 17 befindet. Nach Erregung der s Saugdüse 17 wird die Fadenklemme 16 geöffnet, so dass der defekte bzw. fehlerhaft eingetragene Schussfaden f von der Saugdüse 17 abgeführt werden kann. Inzwischen kann das Lösungselement 8 in seine zurückgezogene Lage in der Nähe des Gehäuses 6 (Fig. 1) zurückkehren, wonach die Kolben-io stange 12 wieder in den zugehörigen Zylinder 13 eingeschoben werden kann und damit das Greifelement 10 in die Ausgangslage nach Fig. 2 zurückgebracht wird.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schützenlose Webmaschine mit einem Detektor zur Ermittlung von defekten und/oder fehlerhaft eingetragenen Schussfäden und mit Mitteln zum Entfernen derartiger Schussfäden aus dem Webfach, wobei der Detektor derart mit der Antriebsvorrichtung der Webmaschine zusammenarbeitet, dass deren Hauptwelle nach einem Defektsignal des Detektors stillgesetzt und um einen Winkelbetrag zurückgedreht wird, wobei der Webfachwechsel rückgängig gemacht und damit die Bindung zwischen den Kettfäden und dem zuletzt eingetragenen Schussfaden (f) aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Entfernen des eingetragenen Schussfadens (f) aus dem Webfach (1) ein an der Eintragsexte der Webmaschine angeordnetes, aus einer unwirksamen Stellung hin in Schussrichtung durch das Webfach (1) und wieder zurück bewegbares Lösungselement (8) enthalten, welches geeignet ist, bei seiner hingehenden Bewegung den zuletzt eingetragenen Schussfaden (f) in einen Abstand von der in der Spitze des Webfaches (1) gebildeten Anschlaglinie (3) des Gewebes (2) zu versetzen.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungselement (8) am Ende eines biegsamen Streifens (7) befestigt ist, welcher auf einer an der Eintragseite montierten Rolle auf- und abwickelbar befestigt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungselement (8) an einer Seite einen hochstehenden Führungsteil (8a) aufweist und an einer anderen, der Anschlaglinie (3) zugekehrten Seite einen gebogenen Löseteil (8c) aufweist, dessen konvexe Seite der Anschlaglinie (3) zugekehrt ist.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem in der Nähe des Geweberands an der Eintragseite vorgesehenen Greifelement (10), welches, vom Defektsignal gesteuert, in eine der Anschlagbewegung eines Rietes (5) entgegengesetzte Richtung bewegbar ist zur Versetzung des an jenem Geweberand aus dem Webfach (1) vorragenden Endes des zuletzt eingetragenen Schussfadens (f) in einen Abstand von der Anschlaglinie (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (10) mit einer Fadenklemme (16) versehen ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (10) parallel zur Schussrichtung zwischen einer Stellung mit ausserhalb des Webfachs (1) befindlicher Fadenklemme (16) und einer Stellung mit innerhalb des Webfachs (1) befindlicher Fadenklemme (16) hin und her bewegbar ist.
6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (10) einen stabförmigen Teil (11) enthält, welcher in einer quer zu den Kettfäden verlaufenden Ebene zwischen einer zur Schussrichtung etwa parallel liegenden Stellung und einer insbesondere ausserhalb des Webfaches (1) einzunehmenden aufrechten Stellung verschwenkbar ist.
7. Webmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an der Eintragseite angeordnete Hilfssaugdüse (17), deren Mündung sich in der Nähe der Fadenklemme (16) des die aufrechte Stellung einnehmenden stabförmigen Teils (11) des Greifelements (10) befindet.
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- 1983-12-19 IN IN1549/CAL/83A patent/IN159381B/en unknown
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PL | Patent ceased |