CH651569A5 - N-methyl-d-glucaminsalz von 3,4-dihydro-5-methyl-6-(2-methylpropyl)-4-oxothieno(2,3-d)pyrimidin-2-carbonsaeure. - Google Patents

N-methyl-d-glucaminsalz von 3,4-dihydro-5-methyl-6-(2-methylpropyl)-4-oxothieno(2,3-d)pyrimidin-2-carbonsaeure. Download PDF

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CH651569A5
CH651569A5 CH5001/82A CH500182A CH651569A5 CH 651569 A5 CH651569 A5 CH 651569A5 CH 5001/82 A CH5001/82 A CH 5001/82A CH 500182 A CH500182 A CH 500182A CH 651569 A5 CH651569 A5 CH 651569A5
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methyl
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oxothieno
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Säureadditionssalz von 3,4-Dihydro-5-methyl-6-(2-methylpropyl)-4-oxothieno[2,3-d]pyrimidin-2-carbonsäure mit N-Methyl-D-glucamin, in welchem das Molverhältnis von Base zu Säure vorzugsweise 1:1 beträgt.
Die erfindungsgemässe, im Patentanspruch 1 definierte Verbindung, wird im allgemeinen als biowirksames Arzneimittel für äusserliche Anwendung klassiert.
Die Säurekomponente des erfindungsgemässen Salzes wird im nachstehenden mit der Kodenummer «MJ12175» bezeichnet und entspricht der Strukturformel
0
NH
COOH
Die Herstellung von MJ12175, deren Verwendung als antiallergisches Mittel und das Caliumsalz davon wurden von D.L. Temple, Jr. in den US-PS 4.054.656 und 4.159.377 beschrieben. Das genannte Caliumsalz ist auf Grund von dessen verbesserter Wasserlöslichkeit vorteilhaft, jedoch sind dessen Lösungen für nasale Anwendung auf Grund des alkalischen pH-Wertes unerwünscht. Wie in den genannten Veröffentlichungen angegeben, kann MJ12175 für antiallergische Verwendungszwecke in Form der Säure oder deren
Metallsalze verwendet werden. Dementsprechend sind in den genannten Veröffentlichungen beispielsweise Angaben betreffend Salze der Alkalimetalle Natrium und Calium angeführt. Zur Erzielung einer rapiden Wirkung einer antiallergischen Substanz für therapeutische Zwecke wird eine Dosierungsform benötigt, die äusserlich auf Schleimhäute zur Anwendung gebracht werden kann. Dies verlangt im allgemeinen Darstellung des Arzneimittels in Form einer nicht reizenden Lösung oder eines trockenen Pulvers, wobei die Lösung zu bevorzugen ist, da sie weniger Dosierungsschwierigkeiten, beispielsweise bei nasaler Anwendung, ergibt.
Demgemäss ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wasserlösliche, stabile, therapeutisch annehmbare Form des antiallergischen Mittels MJ12175 zu schaffen, die äusserlich angewendet werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Patentanspruch 3 definiert.
Viele konventionelle, pharmazeutisch annehmbare Amin-salze von MJ12175 sind für den vorgesehenen Verwendungszweck nicht gut geeignet auf Grund beschränkter Löslichkeit, fehlender Stabilität und pH-Bereichen, die sich vom physiologischen pH-Wert 7,4 in solchem Ausmass unterscheiden, dass Gewebereizungen zu einem Problem werden.
In der nachstehenden Tabelle sind Löslichkeits- und pH-Werte für verschiedene Salze von MJ12175 bei Zimmertemperatur von etwa 25°C angegeben.
Tabelle 1
Salze von MJ12175
Salz
Base
Löslichkeit in Wasser, mg/ml
Nr.
in situ isoliertes Salz pH-Wert l
Dicalium1
8,9
11,22
2
N-Methyl-D-glucamin
>40
12
6,4
3
Arginin
>40
5
4,7
4
Glycin ppt
-
5
Imidazol ppt
-
6
Aethanolamin ppt
-
7
8
Aethylendiamin Tris-(hydroxymethyl)-
ppt
aminomethan ppt
-
9
Diäthanolamin
>40
> 1
6,81
10
Triäthylamin
>40
-
4,55
11
Triäthanolamin
>40
_2
6,42
12
N-(2-Hydroxyäthyl)-
morpholin
>40
-
6,29
13
N-Methyldiäthanol-
amin
>40
-
8,08
14
Tetramethylammonium-
hydroxid
>40
9,59
1. In Gegenwart einer starken Base kann das Proton an Ringstickstoff von MJ12175 auch durch ein Kation ersetzt werden.
2. Das Salz Nr. 11 konnte nicht gereinigt werden und die Löslichkeit des isolierten Materials wurde nicht genau bestimmt. Das isolierte Material würde jedoch keine vollständige Wasserlöslichkeit aufweisen.
Die in Tabelle 1 angeführten Aminsalze von MJ12175 wurden zuerst in situ hergestellt durch Zusatz des Amins zu einer Suspension von MJ12175 in genügend Wasser, um eine 4 gew.%ige wässrige Lösung des gebildeten Salzes zu ergeben. Wenn bei der Aminzugabe eine Ausfällung gebildet wurde,
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
651569
was auf relative Unlöslichkeit hinweist, wie im Fall der Salze Nr. 4-8 in Tabelle 1, wurde der pH-Wert nicht gemessen. Obwohl mit den anderen in situ gebildeten Salzen Lösungen erhalten wurden, ist eine Übersättigung dieser Lösungen wahrscheinlich, da die vier Salze Nr. 2,3,9 und 11, die isoliert wurden, bei erneuter Lösung weniger als 4 Gew.% löslich waren. Drei dieser isolierten Salze neigten dazu, stabile kristalline Materialien darzustellen, während das vierte Salz Nr. 11 während der angestrebten Reinigung ein nichtkristallines, teerähnliches Material blieb. Die drei kristallinen Salze waren die einzigen Beispiele, bei denen beim Stehenlassen der in situ gebildeten Lösungen Festkörper ausfielen. Von den drei kristallierten, isolierten Aminsalzen von MJ12175 entspricht das Glucaminsalz den Anforderungen hinsichtlich Wasserlöslichkeit und pH-Wert am besten. Weitere Entwicklungsarbeiten mit dem Glucaminsalz erwiesen Stabilität von dessen wässriger Lösung bei längerer Lagerung. Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass die Eignung der verschiedenen Amin-salze auf Basis der Wasserlöslichkeit und des pH-Wertes nicht vorausgesagt werden kann.
Die Herstellung des Glucaminsalzes von MJ12175 umfasst beispielsweise Suspension von MJ12175 in Alkohol und Behandlung der erhaltenen Suspension mit einer heissen alkoholischen Lösung der Base N-Methyl-D-glucamin,
wobei nach längerem Rühren und Filtration das reine Salz mit einem Molverhältnis von Säure zu Base von 1:1 anfällt.
Ausser der wie bereits erwähnt erwünschten Löslichkeit, physikalischen Eignung und den pH-Eigenschaften des erfmdungsgemässen Salzes, sind dessen anderen physikalischen Eigenschaften solcherart, dass sich bei dessen Formulierung zu gepufferten Lösungen für äusserliche Anwendung keinerlei Probleme hinsichtlich der Verträglichkeit ergeben.
Eine bevorzugte Lösung für äusserliche Anwendung ist eine auf einen pH-Wert im Bereich von 5,0-8,0 gepufferte wässrige Lösung, die das MJ12175-Glucaminsalz in einer Konzentration von 2-12 mg/ml enthält. Diese Lösung kann auch Konservierungsmittel, wie Methyl- und Propylparaben, Phenäthyl- und Benzylalkohol; Puffer wie Citrat, Phosphat und Acetat; Chelatbildner, wie Äthylendiamin, Tetraessigsäuresalze, bis-(2-hydroxyäthyl)-glycin und Weinsäure; Antioxidantien, wie Natriumbisulfit, Ascorbinsäure und Cystein-Hydrochlorid, enthalten. Derartige pharmazeutische Zusatzmittel werden in Produkten dieser Art oftmals eingesetzt.
Das erfindungsgemässe N-Methyl-D-Glucaminsalz von MJ12175 kann auch in anderer Dosierungsform angewendet werden. Das Salz kann in einem gegebenenfalls haloge-nierten Kohlenwasserstoff-Treibmittelsystem gelöst oder suspendiert und in einem für die Abgabe abgemessener Dosierung eingerichteten Aerosolbehälter verpackt sein. Eine derartige Dosierungsform kann auch Hilfslösungsmittel, oberflächenaktive Mittel und Suspendierungsmittel enthalten. Das Salz kann auch in Form eines einblasbaren Pulvers angewendet werden, indem es in zweckentsprechendem Mengenanteil in Form eines Pulvers entsprechender Teil-chengrösse mit inerten Hilfsmitteln vermischt und in einem Zerstäuber verpackt wird.
Beispiel 1
Herstellung der MJ12175 Carbonsäure 3,4-Dihydro-5-methyl-6-(2-methylpropyl)-4-oxothieno[2,3-d]pyrimidin-2-carbonsäure
Eine Lösung von 37,6 g (0,01 mol) Dicalium-3,4-dihydro-5-methyl-6-(2-methylpropyl)-4-oxothieno[2,3-d]pyrimidin-2-carboxylat-hydrat in 1,11 Wasser von 40°C wurde mit 5 g
Aktivkohle behandelt und filtriert. Das Filtrat wurde unter Rühren über einen Zeitraum von 3 h zu einer Lösung von 21 ml (0,25 mol) 37 gew.%iger Salzsäure in 0,51 Wasser von 35-38°C gegeben. Das Gemisch wurde während weiteren 2 h s gerührt, dann der gebildete Festkörper abfiltriert, mit Wasser gespült und luftgetrocknet, wobei 26,5 g eines weisslichen Produktes mit F. 140,5-141,5°C (Zers.) erhalten wurden. Das erhaltene Produkt wurde mit 250 ml Methanol aufge-schlämmt, um einen leichten Gelbstich zu entfernen, dann io abfiltriert und luftgetrocknet. Die Resultate der IR-und NMR-Analyse entsprachen der Struktur von MJ12175.
Elementaranalyse für C12H14N2O3S.H2O, Gew.%:
15 Ber. %: C 50,69; H 5,67; N 9,85; H2O 6,34 Gef. %: C 50,87; H 5,65; N 10,00; H2O 5,19
Das verwendete Dicaliumsalz von MJ12175 ist nach dem in der vorstehend bereits genannten US-PS 4.159.377, auf 20 welche hier ausdrücklich Bezug genommen wird, beschriebenen Verfahren, insbesondere dem dort beschriebenen Vorgehen 97, erhältlich.
Beispiel 2
25 Herstellung des N-Methyl-D-glucaminsalzes der 3,4-Dihydro-5-methyl-6-(2-methylpropyl)-4-oxothieno[2,3-djpyrimidin-carbonsäure MJ12175
48,2 g (0,18 mol) des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Produktes MJ12175 wurden in 1,51 Methanol von 25°C einge-30 rührt. Dann wurde unter heftigem Rühren in einem Guss eine Lösung von 35,3 g (0,18 mol)N-Methyl-D-glucamin und 300 ml siedendem Methanol zugesetzt. Nahezu der gesamte Festkörpergehalt löste sich, bevor die Bildung einer dicken Ausfällung einsetzte. Dieses Gemisch wurde während 2 h 35 gerührt und dann auf 10°C abgekühlt. Der gebildete Festkörper wurde abfiltiert, mit zusätzlichem Methanol gespült und luftgetrocknet. Es wurden 75,5 g (90,4% der Theorie) eines weissen Festkörpers mit F. (unter Bläschenbildung) von 180,5-182°C der nachstehenden Analysendaten erhalten.
40
Elementaranalyse für C12H14N2 O3S.C7H17NO5, Gew.%:
. Ber. %: C 49,45; H 6,77; N 9,10; S 6,95 Gef.%: C 49,47; H 6,84; N 9,06; S 6,98
45
NMR (DMSO-dó): Chemische Verschiebung (Anzahl Protonen, Multiplizität) - 0,94 (6,d); 1,85 (l,m); 2,40 (3,s); 2,60 (3,s); 2,64 (2,d); 3,10 (2,m); 3,52 (4,m); 3,71 (l,m); 3,97 (l,m); 6,00 (8,bs).
so IR(KBr): 1080,1370,1470,1570,1635,1670,2900,2930, 2960,3260,3370 und 3460 cm-'.
Beispiel 3
55 Lösung für äusserliche nasale Anwendung
Das erfindungsgemässe MJ12175-glucaminsalz wird vorzugsweise in Form einer konservierten, gepufferten wäss-rigen Lösung angewendet.
In der Praxis bewährte derartige Lösungen enthalten das 60 erfindungsgemässe MJ12175-glucaminsalz beispielsweise in einer Konzentration von 200,250,500 bzw. 1000 mg, zusammen mit je 430 mg zweibasischem Caliumphosphat und je 10 000 mg Propylenglykol, gelöst in Aqua purificata auf ein Gesamtvolumen von 100 ml und mit Salzsäure auf 65 den pH-Wert 7,5 gestellt.
B

Claims (8)

  1. 651569
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Das N-Methyl-D-glucaminsalzvon 3,4-Dihydro-5-methyl-6-(2-methylpropyl)-4-oxothieno[2,3-d]pyrimidin-2-carbonsäure.
  2. 2. Das Salz nach Anspruch 1, worin das Molverhältnis von N-Methyl-D-glucamin zur genannten Carbonsäure 1:1 beträgt.
  3. 3. Nasal anwendbare Lösung in einem flüssigen, pharmazeutisch annehmbaren Träger, enthaltend einen zur Verhinderung einer unmittelbaren Hypersensitivitätsreaktion wirksamen Mengenanteil des Salzes nach Anspruch 1 oder 2.
  4. 4. Gepufferte, Schleimhäute praktisch nicht reizende, wässrige Lösung nach Anspruch 3 für nasale Anwendung, enthaltend 2-12 mg/ml des genannten Salzes.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des N-Methyl-D-glucamin-salzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 3,4-Dihydro-5-methyl-6-(2-methylpropyl)-4-oxothieno[2,3-d]pyrimidin-2-carbonsäure in einem Lösungsmittel suspendiert und dann mit N-Methyl-D-glucamin zur Reaktion bringt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Carbonsäure und das Glucamin in solchen Mengenanteilen zur Reaktion bringt, dass das erhaltene Salz ein Molverhältnis von N-Methyl-d-glucamin zu Carbonsäure von 1:1 aufweist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer nasal anwendbaren Lösung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man einen zur Verhinderung einer unmittelbaren Hypersensitivitätsreaktion wirksamen Mengenanteil des genannten Salzes in einem flüssigen, pharmazeutisch annehmbaren Träger löst.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man das Salz in einer Konzentration von 2-12 mg/ml in einer gepufferten wässrigen Lösung löst.
CH5001/82A 1981-08-21 1982-08-23 N-methyl-d-glucaminsalz von 3,4-dihydro-5-methyl-6-(2-methylpropyl)-4-oxothieno(2,3-d)pyrimidin-2-carbonsaeure. CH651569A5 (de)

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