DE1493894A1 - Verfahren zur Herstellung von Ornithinasparaginat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von OrnithinasparaginatInfo
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Description
Dr.-Ιης. HANS RUSCHKE
Dipl..Ing. HEINZ AGULAR P H 93 894.4
Dipl..Ing. HEINZ AGULAR P H 93 894.4
8 München 27, Plenz«nou«r Str. 2
Die Erfindung betrifft eine neue Verbindung, Ornithinasparaginat,
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Asparaginsäure ist ein bekanntes Arzneimittel, das zur Verhinderung
von Ermüdungserscheinungen, bei Leberstörungen und dergleichen angewandt wird, und andererseits ist Ornithin bekannt als aus
serst wirksamer Gegenstoff bezüglich des Ammoniums im Blut. Es ist daher in klinischer Hinsicht von grosser Bedeutung, beide Arzneimittel
zusammen anzuwenden, und ihre Wirksamkeiten wurden dabei eindeutig beobachtet.
Man könnte annehmen, daß es möglich ist, freies Ornithin mit freier
Asparaginsäure für die gemeinsame Anwendung zu mischen. Tatsächlich ist dies jedoch schwierig» denn es ist äusserst schwer,
freies Ornithin in hoher Reinheit zu erhalten, und selbst wenn es
erhalten werden könnte, ist es beträchtlich unstabil, und neigt dazu, CO2 der Luft unter Bildung von Carbonat zu absorbieren.
Man hat nun in Betracht gezogen, daß es sehr einfach für die Herstellung
und Verabreichung sein wurde, Ornithinasparaginat zu verwenden, falls Ornithin und Asparaginsäure chemisch unter Bildung
des Salzes gebunden werden könnten. Als Ergebnis der Versuche zu
seiner Herstellung wurde festgestellt, daß das Ornithinasparaginat
durch Umsetzung von Ornithin mit Asparaginsäure gebildet werden kann. V
v 4; BADOflfGINAL
909816/1··2
-2-ginates aus der Reaktionslösung beschrieben.
Wenn Ornithinasparaginat in Form wäßriger Lösung vorliegt,, bildet
sich bei einer Salzkonzentration von unter 55 Gew.* nach mehrstündigem
Stehen bei Raumtemperatur kein Niederschlag, wohl aber bei einer Konzentration von 6o - 7o Gew.% nach Stehenlassen,
und man kann das Ornithinasparaginat durch Abtrennung des Niederschlags erhalten. Das obige Salz ist jedoch nicht kristallin und
für die Verwendung bei Injektionen in dieser Qualität unbrauchbar.
Daher wird zur Erzielung eines Produktes,das für Injektionszwecke
brauchbar ist, das Ornithinasparaginat durch gewisse Maßnahmen kristallisiert. Das Ornithinasparaginat ist schwierig zu kristallisieren,
und die Verunreinigungen in der Mutterlauge sind i bei der Abtrennung schwer zu entfernen. Als Ergebnis verschiedener
diesbezüglicher Versuche wurde festgestellt, daß die nadeiförmigen gesammelten Kristalle von Ornithinasparaginat durch
sehr langsame Zugabe der Lösungsmittel, wie z.B. Methanol oder Äthanol, zu der 2o - 7ο Gew.!igen wäßrigen Lösung von Ornithinasparaginat
erhalten werden können, daß diese Kristalle rasch durch Filtration abgetrennt werden können, und die Qualität
des erhaltenen Produktes für Injektionszwecke ausreichend war. Es ist besonders wichtig bei dieser Methode, daß die Zu«abegeschwindigkeit
der obigen Lösungsmittel äusserst langsam ist, da die Omithinasparaginatkristalle sehr langsam wachsen. Wenn die
Zugabegeschwindigkeit sehr groß ist, wird das Maß der Obersättigung
der Lösung groß, und das Ornithinasparaginat vermag nicht zu kristallisieren sondern bildet einen amorphen Niederschlag, und
die Reinheit des Produktes verschlechtert sich. Die geeignete Zugabegeschwindigkeit des Lösungsmittels steht in Zusammenhang
mit der Konzentration der Lösung und der Art des Lösungsmittels. Im Konzentrationsbereich von 2o - 7o t Ornithinasparaginat wird
zweckmässig das gleiche Volumen Lösungsmittel (Methanol oder
Äthanol) wie das der Lösung in mehr als 5o Stunden zugegeben.
Bis zur Sättigung der Lösung kann das Lösungsmittel rasch zugeführt werden. Wenn die Lösung gesättigt ist, sollten Kristall-
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H93894
keime hinzugefügt und dann die weitere Zugabe von Lösungsmittel fortgesetzt werden. Das Salz kann jedoch auch kristallisiert
werden, indem nan die Lösung so läßt, wie sie ist.
Die durch langsame Zugabe des Lösungsmittels, wie oben beschrieben,
erhaltenen Ornithinasparaginatkristalle (Λ) sind in ihrer
Qualität dem nichtkristallinen Niederschlag (6), der direkt aus der wäßrigen Lösung erhalten wird, überlegen, wie aus der folgenden
Tabelle hervorgeht:
Arsen
(M 2S C * 8, in
6n-IICl)
(4o°, 10h)
unter 0,02 \ unter 0,003 \ unter 0,0001 I
+ 26° - ♦
98 - loo t 200 - 2O2°C
1 Molekül beständig
0,1 *
unter 0,003 I 0,0001 - 0,0004 t ♦ 24° - + 26°
95 - 96 I 202 - 2040C
keins
nicht beständig
Ornithinasparaginat ist eine neue Verbindung der folgenden ehe·
mischen Formel:
110OC-QI-CH2-CH2-CH2
I1
NIL·
NH,
0OC-CH2-CIi-COOH
NH,
NH,
J H2°
Die physikalischen Eigenschaften der neuen Verbindungen sind in Beispiel 1 beschrieben.
10 kg Omithinhydrochlorid wird in Wasser unter Herstellung von 100 1 Lösung gelöst und die Lösung durch eine 50 1 Säule eines
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stark sauren Ionenaustauscherharzes (Η-Typ) geleitet, um davon
absorbiert zu werden. Dann wird das Salz durch 200 1 3,5 IiRe wäßrige
Anunoniumlösung daraus entfernt. Wenn der pH-Wert des abfliessenden
Stromes 8 erreicht, werden 150 1 der ausströmenden Flüssigkeit gesammelt und bei vermindertem Druck bei 500C unter
Entfernung des Ammoniums, konzentriert. Nachdem die so erhaltene wäßrige Lösung von freiem Ornithin in einer Konzentration von
etwa 200 g/l hergestellt wurde, wird kristalline freie Asparaginsäure zugefügt und darin aufgelöst, bis der pH-Wert der Lösung
7 erreicht. Zu der Lösung werden 0,5 kg Aktivkohle zur Entfärbung zugefügt. Die Lösung wird bei 6o°C filtriert und weiter konzentriert,
um eine 50Gew.lige wäßrige Ornithinasparaginatlösung zu P ergeben. Zu 10 1 der Lösung (welche 5950 g Ornithinasparaginat
enthält) werden 2,5 1 Äthanol gegeben, und es tritt geringe Trübung
auf. Dann wird die erhaltene Lösung auf etwa 4o°C erhitzt, um die Trübung zu beseitigen. Die Lösung wird auf 250C gekühlt. Es
werden etwa 10 g Kristallkeime zugefügt, und man läßt die Lösung 2 Tage bei Raumtemperatur stehen. Dann wird die Kristallmasse abgetrennt,
und die Lösung verfestigt sich zu einem Ausmaß, als hätte sie kaum Flüssigkeit. Diese erstarrte Lösung wird zentrifugiert,
im Vakuum bei 5o°C getrocknet, und man erhält 2376 g Ornithinasparaginat-Monohydrat (219o g als Anhydrid). Die Reinheit
des Salzes ist 99,6 tig und die Ausbeute für die 50 Iige
wäßrige Lösung beträgt 36,6.
Nach Umkristallisation des Produktes werden nadeiförmige Kristalle
mit einer Länge von etwa 2oo aierhalten. Die Kristalle haben
einen Schmelzpunkt von 2o2°C. Die Löslichkeit in Wasser beträgt 203 g/l bei 200C. Die Kristalle sind in organischen Lösungsmitteln
schwer löslich oder unlöslich.
gefunden C 38,3o I; N 14,75 *; H 39,5 %; 0 74,5 I
berechnet C 38,16 i; N 14,8 *; H 39,58 %; 0 74,2 *
WB0 a 25,68 (C=8, 6 n-HCl) und 1,88 (C=8, Wasser).
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30stundigem Trocknen bei 1050C. Das Kristallprodukt vor dor oben
erwähnten Umkristallisation genügt dem Standard für Injektionszwecke·
Zu 15 1 50 Gew.liger wäßriger Lösung von nach Beispiel 1 erhaltenem
Ornithinasparaginat (welches 8930 g Ornithinasparaginat enthält) werden 3 1 Methanol hinzugefügt. Die sich bildende geringe
Niederschlagsmenge wird durch Erhitzen auf 4O0C aufgelöst.
Die erhaltene Lösung wird auf 250C gekühlt, es werden 10 g Kristallkeime
zugefügt und während 10 Stunden gerührt. Wenn zu einigem Ausmaß Kristallisation eintritt, werden 3 1 Methanol mit |
einer Geschwindigkeit von 500 ml/h unter Rühren kontinuierlich hinzugetropft· Nach beendetem Zutropfen wird die Lösung 10 Stunden
gerührt und zentrifugiert. Die erhaltenen Kristalle werden im Vakuum bei 500C getrocknet. Man erhält 4,97 kg Ornithinasparaginat-Monohydrat
(4,65 kg als Anhydrid). Die Reinheit des Produktes ist 99,5tig und die Ausbeute für die 50lige wäßrige Lösung
beträgt 52,Ot. Die Qualität des Produktes ist ähnlich wie die nach Beispiel 1.
Bs wurden jeweils bestimmte Mengen (Menge zur Anwendung) Ornithinasparaginat
und Asparaginat (Gemisch von Kalium- und Magnesiumsalz) jeweils in physiologischer Lösung gelöst und diese physiologische
Lösung Wistar-Ratten intraabdominal injiziert. Man ließ ' die Ratten 30 Minuten nach der Injektion und 2 Stunden 30 Minuten
nach Beendigung der ersten Schwimmzeit schwimmen. Die Antiermüdungswirkung, gemessen durch die Schwimmzeit, ist in Tabelle
1 wiedergegeben. Aus der Tabelle kann klar entnommen werden, daß Ornithinasparaginat einen überragenden Effekt als Antiermüdungsraittel
hat.
die Konzentration der verabreichten Lösung betrug 50 mg/ml;
Bedingungen des Wassergefässes: Wassertemperatur 280C, mit Abgaspumpe
gerührt;
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genannten Test wurden viele Ratten durch den Schwiaatest bei 280C geprüft, und sie wurden in drei Klassen A, B und C
gemäß ihren Fähigkeiten klassifiziert. Solche, die zur Gruppe B gehörten, wurden in Mengen von 8 bis 21 zusammengefaßt.
Meßmethode: Wenn eine Ratte sinkt und nicht zur Wasseroberfläche heraufkommen kann, wird die Ratte als ermüdet angesehen und
die Schwimmzeit bis zu diesem Zeitpunkt wird gemessen.
Meßmethode
Kontroll- Asparaginat Omithinaspara· versuch (K Mg-SaIz) ginat
Verabreich- Beginn der Schwimmte Dosis Messung zeit mg/kg (Zeit nach
Verabreichung)
Schwimmzeit
Schwimmzeit
100
200
h. | min. | mm. | see. | min. | see. | min. | see |
30 | 33 | 46 | 36 | 23 | 45 | 04 |
2" 30"
32" 43"
36" 10"
30"
35" 40"
42" 24"
2" 30"
28" 07"
35" 06
50" 16
150 | 2" | 30" | 48" | 44" | 49" | 44" | 59" | 00" |
30" | 47" | 03" | 53" | 22" | 58" | 2o" |
55" 04"
46" 17
(Bemerkung) Die oben gezeigte Schwimmzeit ist der Mittelwert der entsprechenden acht Ratten.
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Claims (3)
- Dr.- Ing. HANS RUSCHKE Dipl.-Ing. HEINZ AGULARPATENTANWXLTf1 BERLINSSAuginte-ViHorla-Strale (S
Pat.-Anw. Or. Ruedik·Telefon: Oil'*™J}Poitedieckkonto:Berlin Weet Τ4Θ4Bankkonto:Bank I. Handel H. Induatri·Depotltenkaaee ti
Berlin η
Teplitzer Strake 4>Kto. u ranTelegramm-AeVeaee:0«.**»^ 14 g3 8944Kyowa Hakko Kogyo Co.,Ltd. Uns.Zefchffi» K 500/hdU9389ASMONCHtNSTPiennnauar Strato 1 Pal.-Anw.lt AgularMünchen, den 13. NovemberMOnoheaien
Benkkonto:
Oreedner BankUopoMMraleKto. M 81·
TelagrPatentansprüche1, Verfahren zur Herstellung von Ornithinasparaginat. dadurch gekennzeichnet, daß man Ornithin mit Asparaginsäure umsetzt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Abtrennung von Ornithinasparaginat zu der wäßrigen Lösung von Ornithinasparaginat Lösungemittel zugibt.
- 3.Ornithinasparaginat mit der Formel:HOOo-CH-CH0-CH0-QH0I C. C. ι C.NH,NH.
+ OOC-CH, - H9O ι ά ,-CH-COOH - · NH2 909886/1682
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