DE3044736C2 - - Google Patents

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DE3044736C2
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lactic acid
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Murray A. Syracuse N.Y. Us Kaplan
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Bristol Myers Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D219/00Heterocyclic compounds containing acridine or hydrogenated acridine ring systems
    • C07D219/04Heterocyclic compounds containing acridine or hydrogenated acridine ring systems with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the ring system
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    • C07D219/10Nitrogen atoms attached in position 9

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Ansprüche.
Die erfindungsgemäßen Säureadditionssalze besitzen die vorteilhaften Antitumoreigenschaften der bekannten freien Basenverbindung und zeigen eine überraschend hohe Wasserlöslichkeit, so daß gute klinische Dosierungsformen zur intravenösen Verarbeitung hergestellt werden können.
Über das Acridin-Derivate von m-AMSA [4′-(9-Acridinyl-amino)- methansulfon-m-anisidid] berichteten Cain et al. in Europ. J. Cancer 10: 539-549 (1974), daß es bei Tumoren bei Tieren eine bedeutende Antitumorwirkung aufweise. Seither wurde diese Verbindung mit guten Anfangsergebnissen klinisch getestet.
Wird ein Antitumormittel wie m-AMSA klinisch in der Humanmedizin verwendet, ist oft die Löslichkeit des Mittels der bestimmende Faktor für die Verarbeitungsart und die Dosierungsformen. Beispielsweise kann eine wasserlösliche Substanz im allgemeinen intravenös verabreicht werden, während ein wasser-unlösliches Material auf andere Formen der parenterale Verabreichung, z. B. die intramuskuläre der subcutane, beschränkt ist. Ein therapeutisches Mittel mit hoher Wasserlöslichkeit erleichtert auch die Herstellung oraler und nicht-intravenöser parenteraler Dosierungsformen zur Verabreichung an den Menschen. So ist es entschieden von Vorteil, wenn ein therapeutisches Mittel wasserlöslich ist, insbesondere wenn man in Betracht zieht, daß die direkteste Verabreichungsart zur Erzielung von therapeutischen Blutspiegeln eines Präparates beim Menschen, die intravenöse Verabreichung ist.
m-AMSA in Form der freien Base hat eine sehr begrenzte Löslichkeit in Wasser und kann somit nicht als Dosierungsform zur intravenösen Verabreichung verwendet werden. Es wurden Versuche unternommen, Säureadditionssalze herzustellen, um dieses Löslichkeitsproblem zu überwinden, aber die Monohydrochlorid- und Monomethansulfonat-Salze erwiesen sich für die klinische Verwendung ebenfalls als unzureichend wasserlöslich. Das derzeit verwendete klinische Präparat besteht aus zwei sterilen Flüssigkeiten, welche vor der Anwendung vereinigt werden müssen. Eine Lösung von m-AMSA in wasserfreiem N,N-Dimethylacetamid liegt in einer Ampulle vor. Eine andere Ampulle enthält eine wäßrige L(+)-Milchsäurelösung, die als Verdünnungsmittel dienen soll. Nach dem Mischen wird die erhaltene m-AMSA-Lösung durch intravenöse Infusion verabreicht.
Das derzeitige klinische Präparat stellt zwar eine intravenöse Dosierungsform dar, weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Zusätzlich zu den offensichtlichen Schwierigkeiten bei der Herstellung und Verabreichung der Dosierungsform enthält diese Dimethylacetamid als Träger. N,N-Dimethylacetamid zeigt bei Tieren verschiedene toxische Symptome und kann als pharmazeutischer Träger ungeeignet oder unerwünscht sein.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine wasserlösliche, stabile, therapeutisch verträgliche Form von m-AMSA zu schaffen, die intravenöse (aber auch auf andere Weise) verabreicht werden kann und kein N,N-Dimethylacetamid als pharmazeutischen Träger enthält oder benötigt.
Erfindungsgemäß werden wasserlösliche Säureadditionssalze von m-AMSA geschaffen, welche nach Rekonstitution mit sterilem Wasser oder einem sterilen wäßrigen Träger intravenös verabreicht werden können und nicht die mit den bekannten intravenösen Formen dieses Mittels verbundenen Nachteile aufweisen.
Insbesondere werden geschaffen:
  • (1) das kristalline L(+)-Monolactat-hemiacetonat von m-AMSA, enthaltend etwa 0,5 Mol Aceton pro Mol Lactatsalz,
  • (2) das kristalline m-AMSA DL-Monolactat-aceton-Solvat, enthaltend etwa 0,6 bis 0,7 Mol Aceton pro Mol Lactatsalz und
  • (3) das kristalline m-AMSA D(-)-Monolactat-hemiacetonat, enthaltend etwa 0,5 Mol Aceton pro Mol Lactatsalz.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 das IR-Absorptionsspektrum von m-AMSA Mono-L(+)-lactat- hemiacetonat, pelletiert in Kaliumbromid.
Fig. 2 das NMR-Spektrum von m-AMSA-Mono-L(+)-lactat- hemiacetonat in Dimethylsulfoxid (100 MHz).
Fig. 3 das IR-Absorptionsspektrum von DL-Monolactat-acetonatsolvat von m-AMSA, pelletiert in Kaliumbromid.
Fig. 4 das NMR-Spektrum des DL-Monoacetat-acetonsolvats von m-AMSA in Dimethylsulfoxid (100 MHz).
Fig. 5 das IR-Absorptions-Spektrum des D(-)-Monolactat- hemiacetonats von m-AMSA, pelletiert in Kaliumbromid.
Fig. 6 das NMR-Spektrum des D(-)-Monolactathemiacetonats von m-AMSA in Dimethylsulfoxid (100 MHz).
Viele herkömmliche pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze vom m-AMSA sind nur geringfügig wasserlöslich und somit zur Herstellung wäßriger intravenöser Lösungen ungeeignet. Dies zeigt sich aus Literaturhinwiesen bezüglich der Hydrochlorid- und Methansulfonat-salze sowie bei Löslichkeitsversuchen, welche mit Salzen, wie Sulfat-, Levulinat- und Citrat-salzen durchgeführt wurden.
Bei der Untersuchung der Löslichkeitseigenschaften von m-AMSA Säureadditionssalzen wurde überraschend gefunden, daß die kristallinen Acetonsolvate von m-AMSA L(+)-Monolactat, D(-)-Monolactat und DL-Monolactat bei Raumtemperatur eine ausreichende Wasserlöslichkeit besitzen, um brauchbare intravenöse Dosierungsformen für den klinischen Gebrauch herzustellen zu können. Darüber hinaus haben diese drei kristallinen Salze
  • (1) sowohl in fester Form als auch nach der Rekonstitution mit Wasser eine ausgezeichnete Stabilität und können
  • (2) mit Wasser rekonstituiert werden, wobei man verdünnte Lösungen (z. B. 3-5 mg/ml) m-AMSA zur intravenösen Verabreichung erhält, welche mindestens einige Stunden klar bleiben (keine Salzausfällung).
Die Herstellung der kristallinen Lactatsalze der Erfindung erfolgt durch Umsetzung der m-AMSA-Base mit L(+)-Milchsäure, D(-)-Milchsäure oder DL-Milchsäure in Aceton als Lösungsmittel. Nach Rühren, vorzugsweise bei Raumtemperatur, kristallisiert das gewünschte Salz aus der Lösung aus und kann, beispielsweise durch Filtrieren, gewonnen werden.
Bei der Durchführung des obigen Verfahrens stellt man vorzugsweise zuerst die m-AMSA-Base- und die Milchsäure-/Acetonlösungen her, filtriert dann und mischt anschließend, um das kristalline Produkt herzustellen. Die Milchsäure und m-AMSA- Base können in Anteilen von etwa 1 bis 4 Moläquivalenten Milchsäure pro Mol m-AMSA umgesetzt werden. Um beste Ergebnisse zu erhalten, verwendet man einen Überschuß an Milchsäure (vorzugsweise insbesondere etwa 2 bis etwa 2,5-Moläquivalente). Die Umsetzung kann innerhalb eines weiten Temperaturbereiches erfolgen, z. B. von etwa 0°C bis zu 40°C, sie wird jedoch bevorzugt bei Raumtemperatur durchgeführt. Gewünschtenfalls kann man Impfkristalle des gewünschten kristallinen Lactatsalzes zugeben, um die Kristallisation in der Reaktionsmischung zu induzieren oder zu verbessern. Nach dem Isolieren wird das kristalline Salz mit Aceton gewaschen und auf herkömmliche Weise getrocknet, z. B. 16 bis 24 Stunden bei 50°C im Vakuum.
Es wurde gefunden, daß es bei der Herstellung der Monolactatsalze wichtig ist, Chlorid-, Sulfat-, Phosphat- und Carbonat- Ionen-Verunreinigungen in den Ausgangsmaterialien zu vermeiden. Die Anwesenheit derartiger Ionen kann möglicherweise
  • (1) eine Verringerung der anfänglichen Löslichkeit des Salzes im Laufe der Zeit,
  • (2) eine Verlängerung der Rekonstitutionszeit und
  • (3) Ausfällung des Salzes aus der wäßrigen Lösung beim Stehen,
verursachen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine stabile, feste, wasserlösliche pharmazeutische Dosierungsform zur Rekonstitution mit Wasser oder einem wäßrigen Träger als stabile m-AMSA Lösung geschaffen, wobei man
  • (1) eine wäßrige Lösung kristallinen L(+)-Monolactat-hemiacetonats von m-AMSA, welches etwa 0,5 Mol Aceton pro Mol Lactatsalz enthält, kristallinen m-AMSA DL-Monolactatacetonsolvats, welches etwa 0,6 bis 0,7 Mol Aceton pro Mol Lactatsalz enthält, oder kristallinen m-AMSA D(-)-Monolactat-hemiacetonats, welches etwa 0,5 Mol Aceton pro Mol Lactatsalz enthält, herstellt; und
  • (2) die so hergestellte wäßrige Lösung lyophilisiert.
Die Herstellung der lyophilisierten Lactat-acetonate erfolgt durch einfaches Lösen des kristallinen L(+)-Monolactat- hemiacetonats, D(-)-Monolactat-hemiacetonats oder DL-Monolactat- acetonsolvats in so viel Wasser, daß eine vollständige Lösung erhalten wird. Gewünschtenfalls wird filtriert, anschließend wird in herkömmlicher Weise lyophilisiert. Die lyophilisierten Feststoffe enthalten etwa 1 Mol Milchsäure pro Mol m-AMSA und sind frei von Aceton. Sie können leicht mit Wasser oder wäßrigen Trägern rekonstituiert werden. Dabei erhält man echte m-AMSA-Lösungen von ausgezeichneter Stabilität, die mindestens 3 bis 5 mg Wirkstoff pro ml enthalten.
Die erfindungsgemäß geschaffenen kristallinen Monolactat- acetonatsalze und lyophilisierten Produkte weisen im wesentlichen die gleichen Antitumoreigenschaften auf wie die m-AMSA-Formen nach dem Stand der Technik. Wegen ihrer hohen Wasserlöslichkeit können sie jedoch zur Herstellung trocken gefüllter Ampullen und lyophilisierter klinischer Dosierungsformen zur intravenösen Verabreichung verwendet werden, welche keinen unerwünschten pharmazeutischen Träger, wie N,N-Dimethylacetamid, enthalten. Die neuen Dosierungsformen sind alle zur raschen und leichten Rekonstitution mit sterilem Wasser oder sterilen wäßrigen Trägern geeignet. Es wurde gefunden, daß eine wäßrige Lösung, entsprechend der Wirksamkeit von 3-5 mg/ml m-AMSA, in Form des Lactatacetonat-salzes oder lyophilisierter Produkte eine für intravenöse Verabreichung besonders bevorzugte Dosierungsform darstellt.
Die erfindungsgemäßen m-AMSA-Salze und deren lyophilisierte Produkte können sowohl zur Herstellung oraler oder nicht-intravenöser parenteraler Dosierungsformen als auch zur Herstellung des bevorzugten, intravenös injizierbaren Produkts verwendet werden.
Bei der Behandlung von Tumoren bei Säugetieren können die erfindungsgemäßen Dosierungsformen entweder oral oder parenteral, bevorzugt jedoch parenteral, in Dosiseinheiten und nach Dosierungsplänen, wie sie in der Literatur vorbeschrieben sind, verabreicht werden.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1 Herstellung des L(+)-Monolactat-Hemiacetonats von m-AMSA
Man löst 400 mg m-AMSA in 35 ml Aceton nachdem man 10 Minuten gerührt hat. Zu dieser Lösung gibt man dann unter Rühren eine Lösung von 450 mg (4 Äquivalente) L(+)-Milchsäure in 10 ml Aceton. Ein Aliquot der erhaltenen Mischung wird in ein kleines Reagenzglas gegeben, wobei man mit einem Glasstäbchen kratzt, um Kristalle zu bilden. Man gibt die Kristalle zur Reaktionsmischung und rührt diese 2 Stunden bei Raumtemperatur. Die orangefarbenen Kristalle, welche sich gebildet haben, werden durch Filtrieren gesammelt, mit 10 ml Aceton gewaschen und 18 Stunden lang bei 50°C im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute an kristallinem Monolactat beträgt 0,53 g.
Eigenschaften des Mono-L(+)-lactat-Hemiacetonats
  • (a) Schmelzpunkt: 135-143°C (Zers.)
  • (b) Spektralanalyse: IR-, NMR- und UV-Spektren sprechen für solvatisiertes Monolactatsalz, welches 0,5 Mol Aceton pro Mol m-AMSA enthält.
  • (c) % H₂O · KF = 0,64
  • (d) Analyse: C 58,44;  H 5,58;  N 7,70;  S 5,95%
  • (e) Löslichkeit in Wasser: 5 mg/ml.
  • (f) Stabilität: 15 mg Salz werden mit 10 ml sterilem Wasser rekonstituiert. Die Lösung ist mindestens 24 Stunden lang stabil und zeigte weniger als 6% Aktivitätsverlust, nachdem sie 2 Wochen lang bei 45°C gelagert worden war.
Beispiel 2 Herstellung von lyophilisiertem L(+)-Monolactat-Hemiacetonat vom m-AMSA
Man löst das nach Beispiel 1 hergestellte kristalline m-AMSA Monolactat-hemiacetonat (10 mg) in 0,5 ml sterilem Wasser in einer 8,2 ml Flint-Ampulle und lyophilisiert 16 Stunden auf einem Laboratoriums-Lyophilisationsgerät. Dann gibt man 0,5 ml steriles Wasser zur Ampulle und erhält eine Lösung nachdem man zwei Minuten geschüttelt hat.
Dieser Versuch wird wiederholt unter Verwendung von 10 mg Monolactat-hemiacetonat-Salz gelöst in 15 ml sterilem Wassers. Zur Herstellung des lyophilisierten Produktes wird die verdünnte Lösung bevorzugt.
Beispiel 3 Sterile Kristallisation von m-AMSA Mono-L(+)-lactat- Hemiacetonat
  • 1. Man schlämmt 1,0 mg m-AMSA in Form der freien Base in 100 ml Aceton bei 22-28°C auf und erhält nach 10 Minuten eine vollständige oder fast vollständige Lösung.
  • 2. Unter aseptischen Bedingungen gibt man die Acetonlösung von m-AMSA durch eine sterile Millipore-Fluoropore oder Mitex-Filter und sammelt das Filtrat in einem sterilen Glas- oder Edelstahlbehälter.
    Man wäscht den Filter mit 15 ml Aceton und gibt das filtrierte Aceton zum obigen Filtrat. Dies ergibt Lösung A, welche innerhalb von 5 Stunden in Stufe 5 verwendet werden soll.
  • 3. Man löst 1 g L(+)-Milchsäure, gibt bis auf 10 ml Aceton zu (100 mg/ml L(+)-Milchsäure) und rührt 5 Minuten lang.
  • 4. Unter aseptischen Bedingungen gibt man die Acetonlösung von L(+)-Milchsäure durch einen sterilen Millipore-Fluoropore- oder Mitex-Filter und sammelt das Filtrat in einem sterilen Glas- oder Edelstahlbehälter. Dies stellt Lösung B dar. Der Filter soll nicht gewaschen werden.
  • 5. Unter mäßigem Rühren gibt man 5,8 ml Lösung B während einer Zeitspanne von 1 bis 2 Minuten zur gesamten Lösung A. Dies entspricht 2,5 Äquivalenten (0,58 g) L(+)-Milchsäure. Nachdem man 10 Minuten gerührt hat sollten sich Kristalle bilden.
    Sollten sich keine Kristalle bilden, kann man sterile m-AMSA Monolactat-hemiacetonat-Impfkristalle zugeben oder kann die Wände mit einem sterilen Glasstäbchen kratzen, um die Kristallisation zu bewirken.
  • 6. Nach Einsetzen der Kristallisation rührt man noch eine Stunde lang weiter.
  • 7. Man entfernt die Kristalle durch fussel-freie sterile Filtriermethoden, wäscht die Kristalle mit 25 ml Aceton, das zuvor durch einen sterilen Millipore-Fluoropore- oder Mitex-Filter gegeben worden war.
  • 8. Die Kristalle werden 16 bis 24 Stunden lang bei 50°C im Vakuum getrocknet.
    Die Ausbeute an m-AMSA-Mono-L(+)-lactat-hemiacetonat-salz beträgt 1,1 g.
Beispiel 4 Herstellung von kristallinem m-AMSA-Mono-DL-lactat-acetonsolvat
150 mg m-AMSA-Base schlämmt man 15 Minuten lang bei 45°C in 15 ml Aceton auf. Man entfernt eine geringe Menge unlöslicher Bestandteile durch Filtrieren im Vakuum über einen 15 cm Filter aus feinem Glas. Unter raschem Rühren gibt man dann 0,15 ml einer 80%igen DL-Milchsäurelösung zum Filtrat. Innerhalb etwa 10 Minuten bilden sich Kristalle. Dann rührt man die Mischung weitere 30 Minuten. Dann entfernt man die Kristalle im Vakuum durch einen feinen 15 cm Glas-Filter, wäscht sie mit 2 ml Aceton und trocknet 16 Stunden bei 50°C im Vakuum. Man erhält 180 mg des im Titel aufgeführten Salzes.
Eigenschaften:
Elementaranalyse: C 59,05,  H 5,55,  N 7,85,  S 5,88%.
% H₂O (KF) = 1,03.
Fp. (kapillar, nicht korrigiert) = 159-166°C (Zers.),
Das NMR-Spektrum des Produkts steht in Einklang mit dem eines Monolactat-Salzes von m-AMSA, das 0,6 Mol Aceton pro Mol Salz enthält.
Das Produkt enthält als Verunreinigung etwa 0,1 Mol-% Lactyl-lactatsalz, welches aufgrund der Anwesenheit von bis zu 20% Lactylmilchsäure in DL-Milchsäure von ACS-Reinheit gebildet wird. (Dies kann vermieden werden, wenn man anstelle der DL-Milchsäure eine äquimolare Mischung reiner L(+)-Milchsäure und reiner D(-)-Milchsäure verwendet).
Das Salz-Produkt kann mit Wasser rekonstituiert werden, wobei man eine 5-7,5 mg/ml Lösung erhält, welche bei 17°C mindestens 6 Stunden lang klar bleibt.
Rekonstituierte wäßrige Lösungen von 5, 7,5 und 10 mg/ml erhält man einfach, indem man 3 Minuten bei 24°C (75°F) schüttelt.
Die Löslichkeit des Salzes in Wasser bei Raumtemperatur beträgt mindestens 15 mg/ml.
Beispiel 5 Herstellung von kristallinem m-AMSA-Mono-DL-lactat-acetonsolvat
15 mg m-AMSA-Base schlämmt man 10 Minuten bei 22-24°C in 1,5 Liter Aceton auf. Man filtriert die Mischung im Vakuum und wäscht unlösliche Bestandteile mit 50 ml Aceton. Man gibt die Waschflüssigkeit zum Filtrat, welches man dann in einen 2-Liter-Erlenmeyer-Kolben gibt. Dazu gibt man während einer Minute 10,7 ml einer 80%igen DL-Milchsäurelösung (2,5 Äquivalente) und impft die Reaktionsmischung mit m-AMSA DL-Lactat-aceton-solvat-Kristallen. Innerhalb von 5 Minuten beginnt die Kristallisation. Man rührt die Mischung eine Stunde bei 20 bis 23°C, entfernt die Kristalle durch Filtrieren im Vakuum und wäscht mit 150 ml Aceton. Die gewaschenen Kristalle werden 18 Stunden bei 50°C im Vakuum getrocknet, wobei man 17,8 g der Titelverbindung erhält.
Eigenschaften:
Die NMR- und IR-Spektren stehen in Einklang mit einem m-AMSA-Monolactatsalz, welches etwa 0,7 Mol solvatisiertes Aceton pro Mol Salz enthält. Auch kleine Mengen Lactyl-lactat waren als Verunreinigung enthalten.
Analyse: C 59,57%,  H 5,53%,  N 7,84%,  S 5,81%.
% H₂O (KF) = 0,81.
Das Salz kann leicht mit sterilem Wasser rekonstituiert werden, wobei sich eine Lösung von 7,5 mg/ml bildet. Wäßrige Lösungen mit Konzentrationen von 5 und 7,5 mg/ml bleiben bei Raumtemperatur (17°C) mindestens 16 Stunden lang klar.
Beispiel 6 Herstellung von kristallinem m-AMSA-Mono-DL-lactat-aceton- Solvat
20 g m-AMSA Base werden in 2 Liter Aceton bei 25°C 10 Minuten lang aufgeschlämmt. Man filtriert die Mischung im Vakuum und wäscht die unlöslichen Bestandteile mit 100 ml Aceton (die Waschflüssigkeit gibt man dann zum Filtrat). Unter raschem Rühren setzt man dem Filtrat während etwa einer Minute 11,45 ml 85%iger DL-Milchsäure zu (2,5-Äquivalente). Innerhalb von 5 Minuten bilden sich Kristalle. Man rührt die Mischung eine weitere Stunde, entfernt die Kristalle durch Filtrieren im Vakuum und wäscht mit 150 ml Aceton. Nachdem man die Kristalle 24 Stunden bei 50°C im Vakuum getrocknet hat, erhält man 25 g der Titelverbindung.
Eigenschaften:
Elementaranalyse: C 59,95%;  H 5,35%; N 7,61%;  S 5,85%.
Die IR- und NMR-Spektren entsprechend einem m-AMSA-Monolactatsalz von m-AMSA das etwa 0,67 Mol solvatisiertes Aceton pro Mol Lactatsalz enthält. Es sind auch geringe Mengen Lactyl-lactat als Verunreinigung enthalten.
Löslichkeitstest: Rekonstituierte wäßrige Lösungen mit 7,5 und 10 mg Salz pro ml Wasser bleiben bei Raumtemperatur mindestens 24 Stunden lang klar. Eine Lösung von 15 ml/ml bleibt bei Raumtemperatur 6 Stunden klar.
Beispiel 7 Lyophilisieren von m-AMSA-Mono-DL-lactat-aceton-Solvat
180 mg m-AMSA-DL-lactat-acetonsolvat (hergestellt nach Beispiel 6) löst man unter Rühren in 24 ml sterilem Wasser, gibt die erhaltene klare Lösung (pH 4,2) über ein 1 inch 0,45 micron Millipore Filter, füllt 2 ml des Filtrats in eine 8,2 ml Flintglas-Ampulle und lyophilisiert die Lösung 24 Stunden lang.
Setzt man der lyophilisierten Ampulle 2 ml steriles Wasser zu, so erhält man eine klare Lösung von 7,5 mg/ml. Diese Lösung bleibt bei 17°C mindestens 6 Stunden lang klar. Schüttelt man die Lösung auf einem langsam arbeitenden Horizontal-Rüttler, so bleibt sie bis zu 5 Stunden lang klar.
Beispiel 8 Sterile Kristallisation des DL-Lactat-Aceton-Solvats von m-AMSA
  • 1. Man schlämmt 1,0 g m-AMSA-Base in 100 ml Aceton bei 22 bis 28°C auf und erhält innerhalb von 10 Minuten eine Lösung oder fast vollständige Lösung.
  • 2. Unter Anwendung aseptischer Verfahren gibt man die Aceton- Lösung durch ein steriles Millipore-Fluoropore oder Mitex-Filter und sammelt das Filtrat in einem sterilen Glas oder Edelstahlbehälter.
    Man wäscht das Filter mit 10 ml Aceton und gibt das filtrierte Aceton zum Filtrat. Dies ist Lösung A, welche in Stufe 5 innerhalb von 5 Stunden verwendet werden muß.
  • 3. Man löst 1 g DL-Milchsäure (1,18 ml einer 85%igen DL-Milchsäurelösung), füllt auf 10 ml in Aceton auf (100 mg/ml DL-Milchsäurelösung) und rührt 5 Minuten lang.
  • 4. Die Acetonlösung der DL-Milchsäure gibt man unter aseptischen Bedingungen über ein steriles Millipore-Fluoropore- oder Mitex-Filter, sammelt das Filtrat in einem sterilen Glas- oder Edelstahlbehälter und erhält so Lösung B. Das Filter soll nicht gewaschen werden.
  • 5. Unter mäßigem Rühren gibt man 5,8 ml Lösung B während 1 bis 2 Minuten zur gesamten Lösung A. Dies entspricht 2,5 Äquivalenten (0,58 g) DL-Milchsäure. Wenn man 10 Minuten gerührt hat, sollten sich Kristalle bilden, ist dies nicht der Fall, kann man sterile m-AMSA-DL-lactat- acetonsolvat Impfkristalle zugeben oder die Wände des Behälters mit einem sterilen Glasstäbchen kratzen, um die Kristallisation zu induzieren.
  • 6. Nach Einsetzen der Kristallisation rührt man noch eine weitere Stunde.
  • 7. Man entfernt die Kristalle durch fusselfreie, sterile Filtertechniken und wäscht sie mit 10 ml Aceton das man zuvor über ein steriles Millipore-Fluoropore- oder Mitex-Filter gegeben hat.
  • 8. Die Kristalle werden 16 bis 24 Stunden bei 50°C im Vakuum getrocknet. Die erwartete Ausbeute an DL-Lactat-aceton- Solvat beträgt 1,1 g.
Eigenschaften:
IR wie in Fig. 3 dargestellt.
NMR wie in Fig. 4 dargestellt. Zeigt etwa 0,7 Mol Acetonsolvatsalz und etwa 0,1 Mol-% Lactyl-lactat als Verunreinigung.
Fp. = 159-166°C (Zers.).
% m-AMSA im Salz = 72% (nach Hochdruckflüssigkeitschromatographie-Test).
Löslichkeit in Wasser = 25 mg/ml bei Raumtemperatur.
Beispiel 9 Parenterale Formulierung in Form einer Trockenfüllung aus m-AMSA-DL-Lactat-aceton-Solvat
Formulierung
  • 1. Unter aseptischen Bedingungen gibt man die erforderliche Menge steriles 40-60 mesh (0,40-0,25 mm) m-AMSA- DL-Lactatsalz in sterile Ampullen, verschließt diese mit sterilen Gummikappen und versiegelt diese mit Aluminiumsiegeln. Man lagert die Ampullen dunkel bis sie zur Aufbereitung fertig sind.
  • 2. Zur Aufbereitung gibt man so viel steriles Injektionswasser zu, daß man eine Lösung mit einer Aktivität von 5 mg/ml m-AMSA erhält. Die aufbereiteten Lösungen können bei 20 bis 25°C 16 Stunden gelagert werden. Vorsicht: m-AMSA-Lösungen sind unverträglich mit Chlorid-, Sulfat- und Phosphat-Ionen. Es bilden sich unlösliche Salze.
Beispiel 10 Herstelung von kristallinem m-AMSA D(-)-Monolactat- hemiacetonat
  • 1. Man schlämmt 1,0 g m-AMSA-Base in 100 ml Aceton bei 22 bis 28°C auf und erhält nach 10 Minuten eine vollständige oder nahezu vollständige Lösung.
  • 2. Unter Anwendung aseptischer Methoden gibt man die Acetonlösung von m-AMSA über eine steriles Millipore-Fluoropore- oder Mitex-Filter und sammelt das Filtrat in einem sterilen Glas oder Edelstahlbehälter.
    Man wäscht das Filter mit 10 ml Aceton und gibt das über Millipore filtrierte Aceton zum Filtrat. Dies ergibt Lösung A, welche in Stufe 5 innerhalb von 5 Stunden verwendet werden muß.
  • 3. Man löst 1 g D(-)-Milchsäure in soviel Aceton, daß man 10 ml einer Acetonlösung (100 mg/ml D(-)-Milchsäure) erhält und rührt 5 Minuten lang.
  • 4. Unter aseptischen Bedingungen gibt man die Acetonlösung der D(-)-Milchsäure durch eine Millipore-Fluoropore- oder Mitex-Filter und sammelt das Filtrat in einem sterilen Glas- oder Edelstahlbehälter. Dies ergibt Lösung B. Das Filter sollte nicht gewaschen werden.
  • 5. Unter mäßigem Rühren gibt man während 1 bis 2 Minuten 5,8 ml Lösung B zu der gesamten Lösung A. Dies entspricht 2,5 Äquivalenten (0,58 g) D(-)-Milchsäure. Nachdem man 10 Minuten gerührt hat, sollten sich Kristalle bilden. Ist dies nicht der Fall, kann man sterile m-AMSA D(-)-Lactat- aceton-Solvat Impfkristalle zugeben oder mit einem sterilen Glasstäbchen an den Wänden des Behälters kratzen, um die Kristallisation zu induzieren.
  • 6. Nach Einsetzen der Kristallisation rührt man noch eine Stunde weiter.
  • 7. Man entfernt die Kristalle durch fusselfreie sterile Filtriertechniken, wäscht die Kristalle mit 10 ml Aceton, das zuvor durch ein steriles Millipore-Fluoropore- oder Mitex-Filter gegeben worden war.
  • 8. Die Kristalle werden im Hochvakuum bei 50°C 16 bis 24 Stunden lang getrocknet. Üblicherweise beträgt die Ausbeute an m-AMSA-D(-)-Monolactat-acetonsolvat 1,1 g.
Eigenschaften:
IR wie in Fig. 5 gezeigt;
NMR in Fig. 6 dargestellt, es zeigt ungefähr 0,4 Mol Solvataceton.
Fp. (kapillar, unkorrigiert): 180-184°C (Zers.).
% m-AMSA im Salz: 78,4% (aufgrund von HPLC Analyse)
Elementaranalyse: C 59,47;  H 5,20; N 8,41;  S 6,46%.
% H₂O (KF) = 0,39.
Beispiel 11 Lyophilisation des D(-)-Monolactat-Acetonats von m-AMSA
Ersetzt man in dem Verfahren des Beispiels 7 das m-AMSA DL-Lactat-Acetonsolvat durch eine äquimolare Menge m-AMSA D(-)-Monolactat-aceton-solvat, das nach Beispiel 10 hergestellt wurde, so erhält man einen lyophilisierten Feststoff, der mit Wasser rekonstituiert werden kann, wobei er eine Lösung mit mindestens 3-5 mg/ml m-AMSA Aktivität ergibt. Analyse des Feststoffs ergibt 1 Mol m-AMSA pro Mol D(-)-Milchsäure und keinen Gehalt an Aceton.

Claims (5)

1. Kristallines Mono-L(+)-lactat-hemiacetonat von m-AMSA, [m-AMSA = 4′-(9-Acridinyl-amino)-methansulfon-m-anisidid].
2. Kristallines Mono-DL-lactat-acetonsolvat von m-AMSA enthaltend etwa 0,6 bis 0,7 Mol Aceton pro Mol Lactatsalz.
3. Kristallines Mono-D(-)-lactat-hemiacetonat von m-AMSA.
4. Verfahren zur Herstellung der kristallinen Lactat- acetonat-Solvate von m-AMSA nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
  • (1) eine Lösung von m-AMSA und Aceton-Milchsäure im Molverhältnis Milchsäure zu m-AMSA von etwa 1 : 1 bis etwa 4 : 1 herstellt, und
  • (2) das gewünschte Lactat-acetonat-Solvat aus der so hergestellten Lösung kristallisiert.
5. Verwendung der Verbindungen nach den Ansprüchen 1 bis 3 in einer pharmazeutischen Dosierungsform zur Rekonstitution mit Wasser oder einem wäßrigen Träger zur Bildung einer stabilen m-AMSA-Lösung.
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