CH646738A5 - Verfahren und webmaschine zur herstellung eines gewebes, insbesondere sack-gewebes. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gewebes, insbesondere Sack-Gewebes, auf einer Webmaschine, insbesondere Rundwebmaschine, wobei sich periodisch und mit vorgegebenen Abstand Querstreifen bildende Schussfadenverdichtungen folgen, an welchen Stellen nachfolgend eine Trennung der Gewebebahn durchgeführt wird.
Bei solchen Verfahren zur Herstellung von beispielsweise Säcken besteht grundsätzlich die Schwierigkeit, die Gewebebahn jeweils an den Stellen der Schussfadenverdichtungen präzise zu schneiden, um sowohl für den Sackrand als auch für den Sackboden einen entsprechenden Anteil der betreffenden Schussfadenverdichtung zu gewinnen. Entsprechend musste bisher die hierfür verwendete Schneidmaschine bedient und die jeweilige Schnittstelle personell gewählt bzw. überwacht werden, was den heutigen Anforderungen an eine rationelle Fabrikation nicht gerecht werden kann.
Um hier nun wirksame Abhilfe zu schaffen, zeichnet sich das vorliegende Verfahren erfindungsgemäss dadurch aus, dass auf das Gewebe eine ablesbare oder abtastbare Register-Markierung aufgebracht wird, deren Einzelmarkierungen mit den Längsabständen der Schussfadenverdichtungen korrespondieren, um einen nachfolgenden registerhaltigen Vorschub der zu trennenden Gewebebahn zu ermöglichen.
Hierbei kann dann das erfindungsgemässe Verfahren weiter so ausgestaltet werden, dass die Register-Markierung synchron mit der periodischen Schussfadenverdichtung auf das Gewebe aufgebracht wird.
Hierbei ist es dann möglich, dass die Register-Markierung durch Farbmarken und/oder elektromagnetisch lesbare Druckmarken gebildet wird.
Es ist leicht einzusehen, dass dann eine entsprechend dem vorbeschriebenen Verfahren vorbereitete Gewebebahn ganz präzise und völlig automatisch auf einer üblichen Schneidemaschine getrennt werden kann, wenn letztere mit geeigneten und üblichen Mitteln zum Abtasten bzw. Lesen der Register-Markierung auf der Gewebebahn ausgerüstet wird.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Webmaschine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Schussfadeneintragsfolge zur Bildung von sich periodisch mit vorgegebenem Abstand folgenden Schussfadenverdichtungen.
Diese Webmaschine zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass sich an der Webmaschine im Bereich der Gewebebahn eine Markierungsvorrichtung zur Herstellung von Register-Marken auf der Gewebebahn mit einem mit den Längsabständen der Schussfadenverdichtungen korrespondierenden Abstand befindet.
Eine weitere Ausgestaltung dieser Webmaschine kann dann darin bestehen, dass die Markierungsvorrichtung mit der Steuervorrichtung für die Schussfadeneintragsfolge synchron geschaltet ist.
Alternativ kann dann die Ausführung an einer Rundwebmaschine so sein, dass sich die Markierungsvorrichtung im Bereich der Flachlegestelle des Schlauchgewebes befindet und mindestens ein Druckwerk zur Aufbringung der Regi-ster-Marken entlang mindestens einer der Faltkanten des flachgelegten Gewebes umfasst.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Rundwebmaschine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist nachfolgend anhand der Zeichnung, welche schematisch und in schaubildartiger Darstellung eine erfindungsgemässe Einrichtung zur Aufbringung einer Register-Markierung an einer Rundwebmaschine zeigt, näher erläutert.
In Figur 1 ist eine Rundwebmaschine durch einen Abschnitt eines gewobenen Gutes 1 mit dem aus den Kettfaden 2 des Oberfaches und aus den Kettfäden 3 des Unterfaches gebildeten Webfach angedeutet. Durch letzteres wird ein Schussfaden mittels eines Schützen 20 eingetragen, welcher entlang eines horizontalen, kreisförmigen Weges geführt wird. Der Schussfaden-Eintrag erfolgt dabei in bekannter Weise im Bereich eines oberen 21 und eines unteren Führungsringes 22 der Maschine, in deren Näherungsbereich der Schussfaden-Positionierungsring 23 am Schützen 20 eintaucht. Das Öffnen von Oberfach und Unterfach erfolgt in bekannter Weise durch die Schaftlitzen 24.
Das so gewobene schlauchförmige Gewebe 1 wird nach oben abgezogen und im Bereich von Abzugswalzen 25 (nur eine dargestellt) flachgelegt und dann in flachgelegter Form zur Weiterverarbeitung in Richtung des Pfeiles 26 weitergeführt. Vorzugsweise wird das flachgelegte Gewebe 1 hier einer nicht näher gezeigten Schneidemaschine zugeführt.
Zur Herstellung von sich periodisch mit vorgegebenem Abstand folgenden querstreifenförmigen Schussfadenverdichtungen 9 zur Bildung von verstärkten Rändern des späteren Fertigproduktes ist ferner an der Webmaschine in bekannter Weise eine entsprechende Steuervorrichtung 10 für die Schussfadeneintragsfolge vorgesehen. Gemäss der Darstellung ist diese Steuervorrichtung lediglich durch eine Nockenwelle angedeutet.
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Um nun nachfolgend die Gewebebahn 1 präzise in Bezug auf die querstreifenförmigen Schussfaden verdichtungen 9 schneiden zu können, sind erfindungsgemäss Massnahmen getroffen, um auf die Gewebebahn 1 eine ablesbare oder abtastbare Register-Markierung aufbringen zu können,
deren Einzelmarkierungen 15 mit den Längsabständen der querverlaufenden Schussfadenverdichtungen 9 korrespondieren, um einen nachfolgenden registerhaltigen Vorschub der zu trennenden Gewebebahn 1 zu ermöglichen. Mit anderen Worten soll der Folgeabstand 11 zwischen den querverlaufenden Schussfadenverdichtungen 9 und den Einzelmarkierungen 15 konstant gehalten werden.
Hierfür kann eine geeignete Markierungsvorrichtung 12 in nicht näher gezeigter Weise an der Maschine angeordnet sein, welche zweckmässig von der Steuervorrichtung 10 für die Schussfadeneintragsfolge betätigt wird, wie das in der Darstellung durch die strichpunktierte Linie 16 angedeutet ist. Diese Markierungsvorrichtung 12 kann ein oder zwei Druckwerke besitzen (nicht gezeigt), welche entlang der einen Gewebefaltkante oder entlang beiden Gewebefaltkanten die Register-Marken 15 setzen.
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Vorzugsweise wird die Markierungsvorrichtung 12 gemäss der Darstellung im Bereich der Flachlegestelle des Schlauchgewebes an der Stelle der gezeigten Abzugswalze 25 angeordnet.
s Natürlich ist die Wahl der Markierungsvorrichtung 12, die Wahl deren Einsatzortes an der Gewebebahn und die Wahl deren Ansteuerung im Rhythmus der Schussfadenverdichtung im Rahmen der vorliegenden Erfindung beliebig. Beispielsweise kann das erfindungsgemässe Verfahren ohne wei-lo teres auch an Flachwebmaschinen verwirklicht werden.
Ebenso ist die Wahl der aufzubringenden Register-Marken 15 der Register-Markierung beliebig. Beispielsweise können die Register-Marken 15 Farbmarken und/oder elektromagnetisch lesbare Druckmarken sein. Entsprechend muss dann 15 natürlich die nachgeschaltete Schneidemaschine mit geeigneten Mitteln zum Abtasten bzw. Lesen der Register-Markierung auf der Gewebebahn ausgerüstet sein.
Durch diese Massnahmen ist es somit möglich, eine Gewebebahn mit sich periodisch und mit vorgegebenem Abstand 20 folgenden Schussfadenverdichtungen präzis und vollautomatisch zu schneiden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes, insbesondere Sack-Gewebes, auf einer Webmaschine, insbesondere Rundwebmaschine, wobei sich periodisch und mit vorgegebenem Abstand Querstreifen bildende Schussfadenverdichtungen folgen, an welchen Stellen nachfolgend eine Trennung der Gewebebahn durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Gewebe eine ablesbare oder abtastbare Register-Markierung aufgebracht wird, deren Einzelmarkierungen mit den Längsabständen der Schussfadenverdichtungen korrespondieren, um einen nachfolgenden registerhaltigen Vorschub der zu trennenden Gewebebahn zu ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Register-Markierung synchron mit der periodischen Schussfadenverdichtung auf das Gewebe aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Register-Markierung durch Farbmarken und/oder elektromagnetisch lesbare Druckmarken gebildet wird.
4. Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Schussfadeneintragsfolge zur Bildung von sich periodisch mit vorgegebenem Abstand folgenden Schussfadenverdichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Webmaschine im Bereich der Gewebebahn (1) eine Markierungsvorrichtung (12) zur Herstellung von Register-Marken (15) auf der Gewebebahn mit einem mit den Längsabständen der Schussfadenverdichtungen (9) korrespondierenden Abstand befindet.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsvorrichtung (12) mit der Steuervorrichtung (10) für die Schussfadeneintragsfolge synchron geschaltet ist.
6. Webmaschine, insbesondere Rundwebmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Markierungsvorrichtung (12) im Bereich der Flachlegestelle des Schlauchgewebes befindet und mindestens ein Druckwerk zur Aufbringung der Register-Marken (15) entlang mindestens einer der Faltkanten des flachgelegten Gewebes umfasst.
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