DE1874798U - Behaelter aus textilien und verfahren zu ihrer herstellung. - Google Patents
Behaelter aus textilien und verfahren zu ihrer herstellung.Info
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
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Description
E/M
2/2/1
15229
Giuseppe Dubini & C. S#p,A., Mailand/1 -tali en
Seilälter aus Textilien : -.
Behälter, wie Säcke und Taschen, aus Textilfasern wurden
bisher bekanntlich in der Weise hergestellt, daß ein Ge- ■
webe der gewünschten Art aus solchen Fasern auf die^richtige
Größe zugeschnitten und längs der kleineren Abmessung . ; '_
des Behälters gefaltet wurde, so daß die Falte den Boden; .;
des Behälters bildete, ^und die-beiden Seiten dann längs : .:.
der aufeinanderliegend en Längskanten vernäht; und:. di,e: Öffnung eingefasst wurde; oder aber das Gewebe wurde um die:"
größere Abmessung des Behälters gefaltet, und.die andere
Seite und der Boden wurden längs der Kanten yernäht«,.- J :: ""-. :
Bei beiden Verfahren erfordern das Zuschneiden und-Vernähen des Gewebes eine beträchtliche Zeit, die die Kosten
des Behälters erhöht und die Produktionsgeschwindigkeit-,
verlangsamt. -
Ziel der vorliegenden leuerung sind Behälter aus Textilfasern,
bei deren Herstellung die Notwendigkeit des 7er-; nähens entfällt, so daß die Produktion rascher, zuverlässig
und gleichmäßig erfolgen kann und die Kosten des Behälters verringert werden, Das wird dadurch erzielt, daß$ zunächst
in an sich bekannter Weise ein Gewebe aus zwei Schichten hergestellt wird, die während des Webens.längs aufein-' . ."
ander folgender Querstreifen, die parallel zum Schuss., verlaufen,
mit gleichem Abstand aufeinanderfolgender Quer-. '
streifen, der gleich einer der gewünschten Abmessungen des Behälters ist, und längs wenigstens einer Längslinie, die
also längs der Kette verläuft, derart vereinigt werden,., :
daß direkt in dem Gewebe eine kontinuierliche lolge von ..""
Behältern gebildet wird, die wenigstens längs, der den. . -.
Querstreifen parallelen Seiiren aneinander hängen,, und ...;
dann die Behälter durch Zerschneiden des Gewebes in den Sereinigungssteilen voneinander getrennt werden* . . >;
Dieses 7erfahren kann natürlich in.verschiedenerWeise
durchgeführt werden, und im folgenden werden an Hand der.. .
Zeichnungen einige Beispiele dp;für beschrieben* : -: .... "
.ligur Λ zeigt einen Teil eines Gewebes, das gemaI3;eineir
" Dur cn führung s f orm des., Verfahrens der feuerung hergestellt
ist/. - ■."-■' .■■■;■ ■ . ■ ;/":; X._'
ligur.2 und 3 sind zwei Webdiagramme, die Möglichkeiten.-.
der Herstellung des Gewebes von ligur 1 veranschaulichen.
ligur 4 ist eine perspektivische Ansieht eines Behälters.,
der durch einfaches Zerschneiden des Gewebes von J1Ig* 1 ■ "--_
hergestellt^' ist♦ - .. , - .·;.
Figur 5 ist eine Figur. 4 entsprechende Ansicht, die eine
andere Art der Herstellung eines solchen Behälters veranschaulicht»
ligur 6 und 7 veranschaulichen zwei weitere Arten von. Geweben für Behälter, die im wesentlichen denen der Figuren
4 und 5 gleichen und ebenfalls durch einfaches Schneiden
hergestellt werden können. ;
Gemäß der in ligur 1 gezeigten Durchführuhgsform- kann das
.Gewebe t, wie. erwähnt, ein zweischichtiges Gewebe sein,:
wie es mit einem üblichen Webstuhl mit zwei Schiffchen erhalten werden kann, wobei die Breite H gleich der --
dppelten grosseren Abmessung oder Tiefe ρ (figuren "4 und
5) des herzustellenden Behälters ist. Die beiden Schichten , des Gewebes t sind jedoch längs eines mittleren Längsstreifens Sl und längs äiner Reihe von Querstreifen St,
deren Breite wenigstens gleich der doppelten Breite b der Außenkante B, die den Behälter an drei Seiten umfaßt3 ■..-:-.. ist, während der Abstand zwischen den Querstreifen St gleich der gewünschten geringeren Abmessung oder Breite 1 der:
offenen Seite des Behälters ist, miteinander verbunden sind. Die Verbindung der beiden'Gewebeschichten erfolgt
natürlich während der Herstellung des Gewebes sMbst nach : ■·; irgendeiner der bekannten Methoden, wobei die Streifen St
gewünsentenfalls in anderer Art gewebt sein können-als: die
Zonen des Gewebes zwischen den Streifen, in denen das Gewebe seine Schlauchform aufweist,. d,h. aus zwei vonein- ; ; ander getrennten Schichten besteht, und die Kette für die- -'~- Breite des Mittelstreifens Sl mit nach vorbestimmt em - ".-. Schema anders als für den.restliehen Teil der Kette;.angeordneten Riet stäben gesteuert wird. Im .allgemeinen/ist es ----^zweckmäßig, wenn auch nicht absolut notwendig, dieLängs— ν streifen Sl durch eine Verdickung der Kette zu verstärken^
dabei jedoch aus weiter unten angegebenen Gründen; .einen ;,:
Raum ν längs der Achse dieses Streifens unverstarkt zu ■. ■-: "■-"".._- . lassen und die Querstreif en ~Sii^durch"einen verdickten^;7 ."-■"-. ; "^ Schuss zu verstärken. Ebenso vorteilhaft ist es, durch"
5) des herzustellenden Behälters ist. Die beiden Schichten , des Gewebes t sind jedoch längs eines mittleren Längsstreifens Sl und längs äiner Reihe von Querstreifen St,
deren Breite wenigstens gleich der doppelten Breite b der Außenkante B, die den Behälter an drei Seiten umfaßt3 ■..-:-.. ist, während der Abstand zwischen den Querstreifen St gleich der gewünschten geringeren Abmessung oder Breite 1 der:
offenen Seite des Behälters ist, miteinander verbunden sind. Die Verbindung der beiden'Gewebeschichten erfolgt
natürlich während der Herstellung des Gewebes sMbst nach : ■·; irgendeiner der bekannten Methoden, wobei die Streifen St
gewünsentenfalls in anderer Art gewebt sein können-als: die
Zonen des Gewebes zwischen den Streifen, in denen das Gewebe seine Schlauchform aufweist,. d,h. aus zwei vonein- ; ; ander getrennten Schichten besteht, und die Kette für die- -'~- Breite des Mittelstreifens Sl mit nach vorbestimmt em - ".-. Schema anders als für den.restliehen Teil der Kette;.angeordneten Riet stäben gesteuert wird. Im .allgemeinen/ist es ----^zweckmäßig, wenn auch nicht absolut notwendig, dieLängs— ν streifen Sl durch eine Verdickung der Kette zu verstärken^
dabei jedoch aus weiter unten angegebenen Gründen; .einen ;,:
Raum ν längs der Achse dieses Streifens unverstarkt zu ■. ■-: "■-"".._- . lassen und die Querstreif en ~Sii^durch"einen verdickten^;7 ."-■"-. ; "^ Schuss zu verstärken. Ebenso vorteilhaft ist es, durch"
-. 5 — ;
dicken der Kette die Randstreifen Sm der .beiden. Gewebeschichten
längs ihrer Kanten zu verstärken, wobei natür- .
lieh die Schlauchform des zweischichtigen Gewebes erhalten,
bleiben muß. . ."■"■: -" .
Aus einem in dieser Weise hergestellten Gewebe können praktisch vollständig gertige Behälter hergestellt werden, '
indem das gewebe einfach in der.Längsrichtung längs der . Idnie.y-y von Figur 1 und quer dazu längs der parallelen. ■'.
linien x-x zerschnitten wird.. ; -
Das gleiche/Ergebnis kann erzielt werden*; indem nur-quer
zur längenausdehnung des Gewebes.geschnitten wird, wenn, ein
Gewebe verwendet wird, wie es in Figur 6 dargestellt ist,
bei dem jedoch die Breite H' genau gleich der Hälfte der-.:,
jenigen von Figur 1 ist und. bei dem die beiden Gewebe^---- .
schichten längs eines der beiden Randstreifen an seinen ■
Kanten in der gleichen Weise wie die Streifen Sl von . -~ -:~
Figur 1 miteinander vereinigt, an der anderen jedoch nur."'-.,
verstärkt, aber voneinander getrennt sind, ...■■--"-,
In beiden Fällen werden durch einfaches Zerschneiden-.-^
Gewebes Behälter der in~Figur 4 gezeigten. Art erhalten,". .
deren Boden von einem Gewe.beteiX^gebildet wird, dessen. .... Breite ..gleich der halben Breite des "Streif ens Sl von >: ._: ;
Figur 1. öder einem Teil des ganzen Streifens ..Sm' τοη . '
Figur 6 gebildet wird, während.die Seiten von Teilen, der halben
Breite der Streifen St gebildet werden und die - . -.
Öffnung O längs der ganzen Kante durch zwei- aneinanderliegende
Teile des Streifens Sm verstärkt ist. Diese Behälter können ohne weitere. Behandlung oder nachdem das.
Innere nach außen gekehrt ist,, so daß die Schnittkanten
im Inneren des Behälters liegen, -wie in Figur 5 gezeigt,
verwendet werden* '
Das gleiche Ziel wird erreicht, wenn ein schiauchförmiges
Gewebe, wie es in Figur 7 gezeigt ist, verwendet wird, :
dessen Ereite H" im wesentlichen der kleineren Abmessung
des herzustellenden Behälters, entspricht und in dem die .
Kanten durch zwei Randstreifen Sm' miteinander verbunden
sind und Querstreifen St angeordnet sind, dereh Abstände doppelt so groß sind wie die größ.ere Abmessung oder. Tiefe ρ des herzustellenden Behälters» Durch Schnitte'längs
der Linien x-x der Vereinigungsstreifen St werden dann längs aller vier Seiten vollständig geschlissene Behälter
erhalten, die durch Schneiden längs der Mittellinie χ'-χ'
zu. ge zwei offenen.Behältern mit den in den Figuren 4 und
5 gezeigten Abmessungen zertrennt werden können, in dem
dargestellten öewebe ist keine Verstärkung der öf f nung-,
gesehen. Eine solche Verstärkung kann" natürlich durch
Einsäumen erfolgen oder aber durch eine Yerdickung /des
auf beiden Seiten der. Linie x'-x1. - ;
Im folgenden sind als Beispiel die Einzelheiten der Herstellung eines Gewebes angeführt, das nach den Prinzipien
von Figur 1 hergestellt ist. Die Kette setzte sich wie \ folgt zusammen: }
Kettfäden \ \ :
Eietstäbe | je Stab | insgesamt | entspre- -." |
z.-I. | chende Zone | ||
20 | 6 doppelt | 240 | Sm V "-_ |
461 | 2 " | 1844 | Mitte ■,." |
12 | 4 » . ■ | 96 | |
2 | leer | Sl . .'.- | |
12 | 4 doppelt | 96 | |
461 | 2 " | 1844 | Mitte ■■■■■-. |
20 | 6 » | 240 | Sm "'"'". -: |
Die Passage wurde mit sechs Schäften durchgeführt,: τοη denen
zwei für die Jaden des Streifens Sl der longitudinalen-
Verbindung und vier für die restlichen Fäden vorgesehen ..- .„ :;
waren. . ■ "" ■ . ■ „. -. .__ :
Die Bindung in dem Teil des Gewebes zwischen den Quersfreifen
war die "in Figur 2 schematisch gezeigte und in den ""■.. .-Querstreifen/die
in Figur 3. gezeigte, -
Für die Herstellung eines Behälters gemäß der Neuerung
können natürlich G-ewebe aus Garnen von irgendwelchen natür- .
liehen, künstlichen oder synthetischen Fasern verwendet werden» Gewebe aus synüoeti sehen Fäden eignen sich besonders gut
für den Zweck der !Teuerung, da das Sehneiden solcher Gewebe
mit thermisch wirkenden Mitteln erfolgen kann,-die '■'_.'
gleichzeitig durch Schmelzen der die Schnittkanten bildenden
Garne die Verbindungsstreifen verfestigen, so daß diese Verbindungsstreifen bei der Verwendung der Behälter sehr-:
haltbar sind. Die Verwendung von Geweben aus synthetischen
Fäden bietet auch den Vorteil, daß die Behälter leicht ausgebessert werden können und ohne beschädigt zu werden
oft gewaschen und desinfiziert werden können und daß
ohne Einbuße an Festigkeit dünne Gewebe verwendet werden
können, die für Wasser und Luft durchlässig sind, was besonders wichtig istj wenn die Behälter für Haushaltszwecke
verwendet werden sollen. In diesem Fall wird an der Öffnung. des Behälters zweckmäßig, wie in den Figuren $ und 5 gezeigt,
ein ©riff aus zwei Streifen M eines Gewebes gleieh" dem des
Behälters oder aus einem anderen Material, deren Enden in
geeigneten Abständen voneinander an den Td ei den sich gegenüberliegenden Seiten der Behälteröffnung durch Druckknöpfe oder andere äquivalente Mittel befestigt-sind, angeordnet»
geeigneten Abständen voneinander an den Td ei den sich gegenüberliegenden Seiten der Behälteröffnung durch Druckknöpfe oder andere äquivalente Mittel befestigt-sind, angeordnet»
Claims (4)
- ■PA. 320.670*1 E 5:63S c h u t ζ a η s ρ -r ü c h e " "- - .;■;■' ". :—~1« Sackförmiger re chi; eckiger Behälter aus Textilfaser*!, ' dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem schlauchfÖrmigen Gewebe durch Verbinden der beiden' "Gewebeschichi;en längs \ Streifen, die den geschlossenen Seiten des Behälters entsprechen, hergestellt ist. . ". . . ' -
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßden .. er aus einem Gewebe hergestellt ist, das an den Kantender Behälteröffnung entsprechenden Teilen verstärkt ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung während der Herstellung des Gewebes erfolgt ist.
- 4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung durch linsäumen erfolgt ist.5# Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verwendung als Beutel, insbesondere für Haushaltszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Öffnung mit einem Doppelgriff ausgestattet ist.- 11 - .■■..■■ -■■■■;.-■■ :■-6# ".- Behälter nach Anspruch 5$ dadurch gefcennzelehnet, daß der Doppelgriff aus zwei Streifen eines G-ewebes gleich dem des Behälters, die mit ihren Enden" in geeigneten^lbständen voneinander an den beiden gegenüberliegenden Seiten der
Behälteröffnung durch Druckknopfe befestigt sind, gebildet; ist,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1522961 | 1961-08-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1874798U true DE1874798U (de) | 1963-06-27 |
Family
ID=33156272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25268U Expired DE1874798U (de) | 1961-08-01 | 1962-07-31 | Behaelter aus textilien und verfahren zu ihrer herstellung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1874798U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137489A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-05-19 | Setafin S.A., Panama City | Verfahren und webmaschine zur herstellung eines gewebes, insbesondere sack-gewebe |
DE19713812A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Krall & Roth Weberei Gmbh & Co | Verfahren zum Herstellen eines Textilgebildes sowie danach hergestelltes Textilgebilde |
-
1962
- 1962-07-31 DE DED25268U patent/DE1874798U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137489A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-05-19 | Setafin S.A., Panama City | Verfahren und webmaschine zur herstellung eines gewebes, insbesondere sack-gewebe |
DE19713812A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Krall & Roth Weberei Gmbh & Co | Verfahren zum Herstellen eines Textilgebildes sowie danach hergestelltes Textilgebilde |
DE19713812C2 (de) * | 1997-04-03 | 2000-10-19 | Krall & Roth Weberei Gmbh & Co | Textilgebilde |
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