DE3704664A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung eines, der sack-herstellung dienenden schlauchgewebes auf einer rundwebmaschine - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur herstellung eines, der sack-herstellung dienenden schlauchgewebes auf einer rundwebmaschineInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung eines, der Sack-Herstellung dienenden Schlauchge
webes auf einer Rundwebmaschine, bei welchem Schlauchgewebe
sich periodisch und mit vorgegebenem Abstand Querstreifen
bildende Schussfadenverdichtungen folgen, an welchen Stellen
nachfolgend eine Trennung der Gewebebahn durchgeführt wird,
wofür auf das Gewebe eine ablesbare oder abtastbare Register-
Markierung aufgebracht wird, deren Einzelmarkierungen mit den
Längsabständen der Querstreifen korrespondieren, um einen
nachfolgenden registerhaltigen Vorschub der zu trennenden
Gewebebahn zu ermöglichen.
Bei solchen Verfahren zur Herstellung von beispielsweise
Säcken besteht grundsätzlich die Schwierigkeit, die Gewebe
bahn jeweils an den Stellen der Schussfadenverdichtungen prä
zise zu schneiden, um sowohl für den Sackrand als auch für
den Sackboden einen entsprechenden Anteil der betreffenden
Schussfadenverdichtung zu gewinnen. Entsprechend musste bis
her die hierfür verwendete Schneidmaschine bedient und die
jeweilige Schnittstelle personell gewählt bzw. überwacht wer
den, was den heutigen Anforderungen an eine rationelle Fabri
kation nicht gerecht werden kann.
Entsprechend wurde bereits versucht, auf einer endlosen Ma
terialbahn Bezugsmarken in Form von schwarzen Flecken oder
dgl. in vorgegebenen Abständen anzubringen, um diese mittels
Lichtstrahlen abzutasten und mit dem gewonnenen Ausgangssig
nal eine Schneidevorrichtung zu betätigen.
Dies hat sich hier aber in keiner Weise als ausreichend ge
zeigt, da solche Markierungen durch den bei solchen Maschinen
üblichen hohen Faser- bzw. Flusen-Niederschlag vielfach so
abgedeckt werden, dass die Abtastmittel an der Schneidemaschi
ne diese Markierungen nicht mehr erkennen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Regi
ster-Markierung aufzubringen, deren Einzelmarkierungen sich
jederzeit durch entsprechende Abtastmittel klar und fehler
frei erkennen lassen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an einer
Stelle der Rundwebmaschine zwischen der Flachlegestelle des
Schlauchgewebes und dem Warenbaum die Register-Markierung in
Form mindestens einer Durchbrechung jeweils im durch die
Schussfadenverdichtung gebildeten Querstreifen aufgebracht
wird.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, die Durch
brechungen für einen nachfolgenden registerhaltigen Vorschub
der zu trennenden Gewebebahn auf einer Schneidemaschine ab
solut sicher abzutasten, da hier eine völlige Abdeckung der
Register-Markierungen durch Flusen u. dgl. ausgeschlossen
wird. Erfolgt dabei die Abtastung durch Luft, kann sogar eine
dichte Flusenüberdeckung nicht hinderlich sein, da der Luft
strahl die Ueberdeckung wegblasen würde, so dass sich auch
hier ein einwandfreies Signal ergibt.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Rundwebmaschi
ne zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit
einer Vorrichtung zur Steuerung der Schussfadeneintragsfolge
zur Bildung von sich periodisch mit vorgegebenem Abstand fol
genden Schussfadenverdichtungen.
Diese Rundwebmaschine zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch
aus, dass an der Rundwebmaschine im Bereich der Gewebebahn
mindestens eine Stanz- oder Lochungs-Vorrichtung zur Her
stellung von Register-Markierungen in Form von Durchbrechungen
jeweils im durch die Schussfadenverdichtungen gebildeten
Querstreifen angeordnet ist, die mit der Steuervorrichtung
für die Schussfadeneintragsfolge synchron geschaltet ist und
die sich im Bereich zwischen der Flachlegestelle des Schlauch
gewebes und dem Warenbaum befindet.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Rundwebmaschine
zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist nach
folgend anhand der Zeichnung, welche schematisch und in
schaubildartiger Darstellung eine erfindungsgemässe Vorrich
tung zur Herstellung der Register-Markierungen an einer Rund
webmaschine zeigt, näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine Rundwebmaschine durch einen Abschnitt
eines gewobenen Gutes 1 mit dem aus den Kettfäden 2 des Ober
faches und aus den Kettfäden 3 des Unterfaches gebildeten
Webfach angedeutet. Durch letzteres wird ein Schussfaden
mittels eines Schützen 20 eingetragen, welcher entlang eines
horizontalen, kreisförmigen Weges geführt wird. Der Schuss
faden-Eintrag erfolgt dabei in bekannter Weise im Bereich
eines oberen 21 und eines unteren Rietringes 22, in deren
Näherungsbereich die Schussfadenführung 23 am Schützen 20
eintaucht. Das Oeffnen von Oberfach und Unterfach erfolgt in
bekannter Weise durch die Schaftlitzen 24.
Das so gewobene schlauchförmige Gewebe 1 wird nach oben ab
gezogen und im Bereich von Abzugswalzen 25 (nur eine darge
stellt) flachgelegt und dann in flachgelegter Form in Rich
tung des Pfeiles 26 weitergeführt und in bekannter Weise auf
einen Warenbaum 40 aufgewickelt.
Zur Herstellung von sich periodisch mit vorgegebenem Abstand
folgenden querstreifenförmigen Schussfadenverdichtungen 9
zur Bildung von verstärkten Rändern des späteren Fertigpro
duktes ist ferner an der Rundwebmaschine in bekannter Weise
eine entsprechende Steuervorrichtung 10 für die Schussfaden
eintragsfolge vorgesehen. Gemäss der Darstellung ist diese
Steuervorrichtung lediglich durch eine Nockenwelle angedeutet.
Nachfolgend wird dann das endlose Schlauchgewebe 1 einer
Schneidemaschine (nicht gezeigt) zugeführt, welche die Einzel
säcke durch jeweils einen Schnitt entlang der Schussfaden
verdichtungen 9 abtrennt. Um hierbei die Gewebebahn 1 präzise
inbezug auf die querstreifenförmigen Schussfadenverdichtungen
9 schneiden zu können, sind Massnahmen getroffen, um an der
Gewebebahn 1 Register-Markierungen 15 anbringen zu können.
Diese Register-Markierungen 15 sind erfindungsgemäss Durch
brechungen jeweils im Streifen der querverlaufenden Schuss
fadenverdichtungen 9, um einen nachfolgenden registerhalti
gen Vorschub der zu trennenden Gewebebahn 1 zu ermöglichen.
Solche erfindungsgemässen Durchbrechungen 15 ergeben leicht
und absolut störungsfrei mit Licht- oder Luftschranken ab
tastbare bzw. ablesbare Register-Markierungen, die den bisher
üblichen elektromagnetischen Streifenmarkierungen und aufge
druckten Farbmarken weit überlegen sind, da letztere leicht
von Fasern und Flusen überdeckt werden können und dann nicht
mehr ablesbar sind, was beim nachfolgenden Ansteuern der
Schneidemaschine mittels Abtastring der Register-Markierungen
zu grossen Störungen führen kann. Dies ist hier nun ausge
schlossen.
Hierfür ist an einer Stelle der Rundwebmaschine zwischen der
durch die Abzugswalzen 25 gegebenen Flachlegestelle des
Schlauchgewebes 1 und dem Warenbaum 40 eine entsprechende
Stanz- oder Lochungs-Vorrichtung 50 vorgesehen mit einer
Lochplatte 51 mit randnahem Abstreifer 52 und einem, durch
einen Elektromagneten 54 oder auch hydraulisch oder pneuma
tisch betätigbaren Stempel 53.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass eine solche Vorrich
tung 50 an der einen oder anderen Gewebefaltkante oder an
beiden oder irgendwo zwischen diesen angeordnet sein kann.
Ebenso können als Register-Markierungen Loch-Reihen vorge
sehen sein.
Die erfindungsgemässe Markierungsvorrichtung 50 wird zweck
mässig von der Steuervorrichtung 10 für die Schussfadenein
tragsfolge betätigt, was in der Darstellung durch die strich
punktierte Linie 16 angedeutet ist, welche entlang der einen
Gewebefaltkante oder entlang beiden Gewebefaltkanten die
Register-Marken 15 setzen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines, der Sack-Herstellung
dienenden Schlauchgewebes auf einer Rundwebmaschine, bei
welchem Schlauchgewebe sich periodisch und mit vorgegebenem
Abstand Querstreifen bildende Schussfadenverdichtungen fol
gen, an welchen Stellen nachfolgend eine Trennung der Ge
webebahn durchgeführt wird, wofür auf das Gewebe eine ab
lesbare oder abtastbare Register-Markierung aufgebracht
wird, deren Einzelmarkierungen mit den Längsabständen der
Querstreifen korrespondieren, um einen nachfolgenden regi
sterhaltigen Vorschub der zu trennenden Gewebebahn zu er
möglichen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stelle
der Rundwebmaschine zwischen der Flachlegestelle des
Schlauchgewebes und dem Warenbaum die Register-Markierung
in Form mindestens einer Durchbrechung jeweils im durch
die Schussfadenverdichtung gebildeten Querstreifen aufge
bracht wird.
2. Rundwebmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, mit einer Vorrichtung (10) zur Steuerung der
Schussfadeneintragsfolge zur Bildung von sich periodisch
mit vorgegebenem Abstand folgenden Schussfadenverdichtun
gen (9), dadurch gekennzeichnet, dass an der Rundwebma
schine im Bereich der Gewebebahn (1) mindestens eine
Stanz- oder Lochungs-Vorrichtung (50) zur Herstellung von
Register-Markierungen (15) in Form von Durchbrechungen je
weils im durch die Schussfadenverdichtungen (9) gebilde
ten Querstreifen angeordnet ist, die mit der Steuervor
richtung (10) für die Schussfadeneintragsfolge synchron
geschaltet ist und die sich im Bereich zwischen der Flach
legestelle (25) des Schlauchgewebes (1) und dem Warenbaum
(40) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
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