CH645553A5 - Automatische steuervorrichtung an einer schaelmaschine fuer korn. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung an einer Schälmaschine für Korn, insbesondere Reis, mit einer Schälwalze, die auf einer festen Hauptdrehachse gehalten ist, mit einer weiteren Schälwalze, die auf einer beweglichen Hilfsdrehachse gehalten ist, die parallel zur festen Hauptdrehachse liegt, einem elektrischen Hauptmotor zum Antreiben der beiden Schälwalzen, einer Einrichtung zum Zuführen von ungeschältem Korn, zum Spalt zwischen den beiden Schälwalzen und einer EinStelleinrichtung zum Einstellen des Walzenspaltes.
Bei bekannten Schälmaschinen mit einer Schälwalze, die auf einer fest angeordneten Hauptdrehachse gehalten ist, mit einer weiteren Schälwalze, die auf einer beweglichen Hilfsdrehachse gehalten ist, die parallel zur festen Hauptdrehach-s se angeordnet ist, mit einem elektrischen Hauptmotor zum Antreiben der beiden Schälwalzen und mit einer Einrichtung zum Steuern der Bewegung der beweglichen Hilfsdrehachse gibt es keine technische Möglichkeit, den Spalt zwischen den beiden Schälwalzen automatisch nach Massgabe einer Ände-lo rung in der Last während des Schälvorganges nachzustellen, um dadurch die Last zu stabilisieren. Wenn daher eine Schälmaschine so aufgebaut ist, dass eine elastische Einrichtung oder eine Fluiddruckeinrichtung dazu dient, die Schälwalze auf der beweglichen Hilfsdrehachse unter einem be-15 stimmten Druck auf die Schälwalze auf der festen Hauptdrehachse zudrücken, werden die beiden Schälwalzen in einen Kontakt mit dem zu schälenden Material, das dem Walzenspalt zugeführt wird, immer unter einem konstanten Gesamtdruck unabhängig von einer Änderung in der Material-20 menge, beispielsweise in der Menge von ungeschältem Reis oder anderem Korn gebracht. Wenn die zugeführte Menge an ungeschältem Reis daher gering ist, kann der ungeschälte Reis beschädigt werden oder können Teile der Schälwalzen in einen direkten Kontakt miteinander gebracht werden, was 25 zu einem Abrieb an den Schälwalzen führt.
Durch die Erfindung sollen die oben beschriebenen Mängel der bekannten Schälmaschinen beseitigt werden und soll insbesondere eine automatische Steuervorrichtung für eine Schälmaschine geliefert werden, die automatisch die am 30 elektrischen Hauptmotor zum Antreiben der Schälwalzen liegende Last zu jedem Zeitpunkt auf einem zulässigen Wert hält, die Schälgeschwindigkeit erhöht und die Qualität des geschälten Korns verbessert, der durch den Schälvorgang erhalten wird, während sie gleichzeitig verhindert, dass Unfälle 35 auftreten und die Durchführung des Schälvorganges mit einem Minimum an Arbeit erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schälmaschine der eingangs genannten Art erfmdungsgemäss dadurch gelöst, dass a) die Steuervorrichtung eine Detektoreinrichtung auf-40 weist, die die am elektrischen Hauptmotor liegende Last feststellt und dass b) eine mit der Detektoreinrichtung verbundene Steuerschaltung einen oberen Grenzwertgeber und einen unteren Grenzwertgeber aufweist, die die EinStelleinrichtung (17,45)
45 derart ansteuern, dass der Walzenspalt vergrössert wird, wenn die Last die obere Grenze überschreitet, und der Walzenspalt verkleinert wird, wenn die Last die untere Grenze unterschreitet.
Zweckmässige Weiterausgestaltungen des Erfindungsge-50 genstandes sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Schälmaschine mit ei-55 nem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen automatischen Steuervorrichtung.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild der elektrischen Schaltung für das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer Schälmaschine mit ei-60 nem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Steuervorrichtung.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist eine Schälmaschine einen Maschinenrahmen 1, eine Schälwalze 3, die auf einer festen Hauptdrehachse 2 im Maschinenrahmen 1 gehalten 65 ist, und eine weitere Schälwalze 5 auf, die auf einer beweglichen Hilfsdrehachse 4 im Maschinenrahmen 1 gehalten ist. Die Hilfsdrehachse 4 ist in einem Lager 8 an einem Arm 7 gelagert, der schwenkbar durch eine Basisachse 6 gehalten
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ist, die ihrerseits an einer Verlängerung 1' des Maschinenrahmens 1 gehalten ist, so dass sich die Hilfsdrehachse 4 auf die Hauptdrehachse 2 zu und von der Hauptdrehachse 2 weg immer parallel dazu bewegen kann. Der Arm 7 ist an seinem freien Ende gegabelt, um ein metallisches Aufnahmeelement 9 für eine freie Bewegung zu halten. Das Aufnahmeelement 9 ist mit einer Öffnung versehen, durch die ein Ende einer Stange 10 drehbar und gleitend verschiebbar verläuft, wobei die Stange 10 am anderen Ende einen mit einem Gewinde versehenen Teil 11 aufweist, der in drehbarem Eingriff mit einem Mutterelement 12 steht, das schwenkbar an einer Wand des Maschinenrahmens 1 gehalten ist. Ein Kettenrad 13 ist an dem mit einem Gewinde versehenen Teil 11 angebracht, wobei sich die Stange zusammen mit dem Kettenrad 13 dreht. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine Axialbewegung der Stange 10 relativ zum Kettenrad 13 erlaubt. Eine derartige Einrichtung kann beispielsweise eine nicht dargestellte axiale Keilnut sein, die in dem mit einem Gewinde versehenen Teil 11 ausgebildet ist, wobei ein nicht dargestellter Keil, der vom Innenumfang des Kettenrades 3 nach innen vorsteht, in die Keilnut eingreift.
Um das zuerst genannte Ende der Stange 10 herum ist eine Schraubenfeder 14 angebracht, die an einem Ende an einer Mutter 15 anliegt, die in Schraubverbindung mit dem Ende der Stange 10 steht, und die mit ihrem anderen Ende am Aufnahmeelement 9 anliegt. Ein Träger 16, der mit der Wand des Maschinenrahmens I verbunden ist, trägt einen umschaltbaren Elektromotor 17 zum Einstellen des Spaltes zwischen den Schälwalzen, dessen Ausgangswelle ein Kettenrad 18 trägt. Eine Kette 19 ist über das Kettenrad 18 und das Kettenrad 13 auf der Stange 10 gezogen. Der umschaltbare Elektromotor 17 zur Einstellung des Walzenspaltes kann ein Induktionsmotor, ein Servomotor oder ein Impulsmotor sein.
Wenn sich der Elektromotor 17 in die normale Richtung oder in die umgekehrte Richtung dreht, wird diese Drehung über das Kettenrad 13 auf die Stange 10 übertragen, die entweder in Fig. 1 nach rechts, wenn sich der Motor 17 in die normale Richtung dreht, oder in Fig. 1 nach links, wenn sich der Motor 17 in die umgekehrte Richtung dreht, über die Schraubineingriffnahme des mit einem Gewinde versehenen Teils 11 mit dem Mutterelement 12 bewegt wird. In dieser Weise kann die Hilfsdrehachse 4 auf die Hauptdrehachse 2 zu und von der Hauptdrehachse 2 weg durch eine Schwenkbewegung des Armes 7 bewegt werden, wodurch der Spalt zwischen den beiden Schälwalzen 3 und 5 verstellt wird.
Es versteht sich, dass die Basisachse 6, der Arm 7, das Lager 8, das Aufnahmeelement 9, die Stange 10, der mit einem Gewinde versehene Teil 11, das Mutterelement 12, das Kettenrad 13, die Schraubenfeder 14, die Mutter 15, der umschaltbare Motor 17, das Kettenrad 18 und die Kette 19 eine Einrichtung zum Steuern der Bewegung der Hilfsdrehachse 4 bilden.
Die Schälmaschine weist weiterhin einen Trichter 20 zum Zuliefern von ungeschältem Reis zu den Schälwalzen 3 und 5 sowie ein Schaltventil 21 auf, das im Trichter 20 angebracht ist. Über dem Schaltventil 21 ist ein Detektor 24 für die Höhe des ungeschälten Reis angebracht, der eine Leuchtdiode 22 und einen Fotodetektor 23 aufweist, der das vom ungeschälten Reis reflektierte Licht aufnimmt, wenn das von der Leuchtdiode 22 ausgesandte Licht auftrifft. Die Diode 22 und der Detektor 23 sind in Form einer Baugruppen einem Block angebracht. Die Schaltung des Detektors 24 und die Signalschaltung eines Sensors 27, der das Öffnen oder Schliessen des Schaltventils 21 wahrnimmt, zwischen einer Leuchtdiode 25 und einem Fotodetektor 26 arbeitet und ein Signal erzeugt, stehen mit einem UND-Glied 28 in Verbindung, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Das UND-Glied 28 ist mit einer Steuerschaltung 31 verbunden, die mit einem Stromwandler 30 in Verbindung steht, der als Lastdetektoreinrichtung dient, die im Hauptschaltkreis eines elektrischen Hauptmotors 29 liegt, der mit der Hauptdrehachse 2 und der Hilfsdrehachse 4 verbunden ist, die die Schälwalzen 3 und 5 jeweils halten. Die Steuerschaltung 31 weist an zwei Ausgangsklemmen Relais 32 und 33 auf, die mit ihrem Ausgang mit dem umschaltbaren Elektromotor 17 verbunden sind, um die Verstellung des Walzenspaltes zu bewirken. Die Steuerschaltung 31 weist einen Integrator 34, Grenzwertgeber 35 und 36 sowie zwei UND-Glieder 37 und 38 auf und arbeitet als Steuerung. Einzelheiten der Steuerung werden im folgenden anhand des elektrischen Schaltbildes beschrieben.
Während des Betriebes wird ungeschälter Reis durch den Trichter 20 dem Spalt zwischen den beiden Schälwalzen 3 und 5 zugeführt, um den Reis zu schälen. Wenn der Walzenspalt bezogen auf die Menge an ungeschältem Reis, der durch den Trichter 20 zugeführt wird, zu klein ist, tritt eine Überlast am elektrischen Hauptmotor 29 auf, dessen Laststrom zunimmt. Wenn der Laststrom einen oberen Grenzwert überschreitet, liefert ein Grenzwertgeber 36 ein Signal dem Relais 33, damit sich der umschaltbare Motor 17 in die umgekehrte Richtung dreht. Dadurch wird die Hilfsdrehachse 4 von der Hauptdrehachse 2 wegbewegt, wodurch der Walzenspalt zwischen den beiden Schälwalzen 3 und 5 vergrössert wird und die Last auf einem zulässigen Wert gehalten wird. Wenn der Walzenspalt bezogen auf die Menge an ungeschältem Reis, der durch den Trichter 20 zugeführt wird, zu gross ist, liefert ein Grenzwertgeber 35 ein Signal dem Relais 32, damit sich der Motor 17 in die normale Richtung dreht, um dadurch die Last auf einen normalen Wert zu regeln. Der Schaltkreis des umschaltbaren Elektromotors 17 zum Einstellen des Walzenspaltes wird durch ein Signal, das vom Detektor 24 für die Reishöhe geliefert wird, wenn der Trichter 20 leer ist, und durch ein Signal blockiert, das vom Sensor 27 geliefert wird, wenn das Schaltventil 21 geschlossen ist, so dass keine Gefahr besteht, dass ein Strom zum Motor 17 geleitet wird. Nur wenn im Trichter 20 ungeschälter Reis vorhanden ist und das Schaltventil 21 offen ist, fliesst ein Strom zum umschaltbaren Elektromotor 17, um diesen entweder in die normale oder die umgekehrte Richtung zu drehen.
Im folgenden wird die in Fig. 2 dargestellte elektrische Schaltung im einzelnen beschrieben. Ein elektromagnetischer Schaltschützkontakt MC liegt im Hauptschaltkreis, der die Energiequellenklemmen R, S und T mit dem elektrischen Hauptmotor 29 verbindet, und die Schaltschützspule MC' und ein Druckknopfschalter ST sind in Reihe zwischen die Klemmen R und S geschaltet. Im Schaltkreis der Klemme T liegt ein Stromwandler 30, dessen Ausgang mit der Steuervorrichtung 31 verbunden ist, deren Integrator 34 mit seinem Eingang am Ausgang des Stromwandlers 30 liegt, wobei ein Gleichrichter 39 und ein Überstromschutz 40 zwischen den Stromwandler 30 und den Integrator 34 geschaltet sind. Die Ausgangsleitung des Integrators 34 zweigt auf und liegt mit einem Ende an einer Eingangsklemme des Grenz-wertgebers 35 und mit dem anderen Ende an einer Eingangs-klemme des anderen Grenzwertgebers 36. Der Grenzwertgeber 36 steht mit seiner anderen Eingangsklemme mit einem Begrenzungswiderstand 41 für einen oberen Grenzwert in Verbindung, der Grenzwertgeber 35 steht mit seinem anderen Eingang mit einem Begrenzungswiderstand 42 für einen unteren Grenzwert in Verbindung. Das UND-Glied 37 liegt mit einer Eingangsklemme am Ausgang des Grenzwertgebers 35 und mit der anderen Eingangsklemme am Ausgang des UND-Gliedes 28. Das UND-Glied 37 ist mit seinem Ausgang mit dem umschaltbaren Elektromotor 17 verbunden, wobei dazwischen ein Relais 32 für die normale Dreh5
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richtung des Motors geschaltet ist. Das UND-Glied 38 liegt mit einem Eingang am Ausgang des Grenzwertgebers 36 und mit dem anderen Eingang am Ausgang des UND-Gliedes 28. Die Ausgangsklemme des UND-Gliedes 38 ist mit dem umschaltbaren Elektromotor 17 verbunden, wobei ein Relais 33 für die umgekehrte Drehrichtung dazwischen geschaltet ist. Eine Eingangsklemme des UND-Gliedes 28 liegt am Fotodetektor 23 des Detektors 24 für die Reishöhe, während seine andere Eingangsklemme mit dem Fotodetektor 26 des Sensors 27 verbunden ist. Wenn somit der Spalt zwischen den beiden Schälwalzen 3 und 5 zu schmal wird und der Laststrom des elektrischen Hauptmotors 29 den Sollwert des Begrenzungswiderstandes 41 überschreitet, erzeugt der Grenzwertgeber 36 ein Ausgangssignal. Wenn der Walzenspalt zu gross wird und der Laststrom kleiner als der Sollwert des Begrenzungswiderstandes 42 für den unteren Grenzwert wird, erzeugt der Grenzwertgeber 35 ein Ausgangssignal. Die Signale der Grenzwertgeber 35 und 36 betätigen in geeigneter Weise die Relais 32 und 33 jeweils über ein Signal, das das Zusammentreffen der Ausgangssignale des Detektors 24 für die Reishöhe und des Sensors 27 anzeigt, so dass der umschaltbare Elektromotor 17 dazu gebracht wird, sich entweder in die normale Richtung oder die umgekehrte Richtung zu drehen, um dadurch den Spalt zwischen den Schäl walzen 3 und 5 immer auf einem normalen Wert zu halten.
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben, bei dem die mechanischen Einrichtungen einschliesslich der Stange 10, des mit einem Gewinde versehenen Teils 11, des Mutterelementes 12, des Kettenrades 13, der Schraubenfeder 14, der Mutter 15, des Kettenrades 18 und der Kette 19, die die Einrichtung zum Steuern der Bewegung der Hilfsachse in Fig. 1 bilden, durch eine Fluiddruckeinrichtung ersetzt sind.
D.h. im einzelnen, dass am Maschinenrahmen 1 ein Träger 43 befestigt ist, auf dem ein Hydraulikzylinder 45, d.h. eine Art einer Fluiddruckeinrichtung schwenkbar zwischen zwei aufrechtstehenden Stützen angebracht ist. Eine Kolbenstange 46, die mit einem nicht dargestellten Kolben im Hydraulikzylinder 45 verbunden ist und davon nach aussen vorsteht, ist an ihrem freien Ende mit dem Aufnahmemetallelement 9 verbunden, das beweglich durch die Gabelung gehalten ist, die am freien Ende des Armes 7 ausgebildet ist, der drehbeweglich um die Basisachse 6 ist, wie es bereits anhand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Zuführungs- und Abführungsleitungen 47, die jeweils mit einem der gegenüberliegenden Enden des Hydraulikzylinders 45 verbunden sind, sind an eine Seite eines Umschaltventils 48 angeschlossen, das auf einer Verlängerung Y des Maschinenrahmens 1 angebracht ist. Die andere Seite des Umschaltventils 48 ist an eine Ölversorgungsleitung 51, die mit einem Öltank 50 verbunden ist und eine Ölversorgungspumpe 49 aufweist, und mit einer Ölrückfüh-rungsleitung 52 verbunden, die am oberen Teil des Öltanks 50 mündet. Das Umschaltventil 48 steht über ein Getriebe 53, das eine Betätigungseinrichtung bildet, in Funktionsverbindung mit dem umschaltbaren Elektromotor 17, um den Walzenspalt einzustellen.
Dadurch, dass sich der Elektromotor 17 entweder in die normale Richtung oder die umgekehrte Richtung dreht,
wird das Umschaltventil 48 betätigt, so dass es umschaltet, um Öl über eine Zuführungs- und Abführungsleitung 47 von der Ölversorgungspumpe 49 zu einem Ende des Hydraulikzylinders 45 zu führen und das andere Ende des Hydraulikzylinders 45 über die andere Ölzuführ- und -abführleitung 47 mit der Ölrückführungsleitung 52 zu verbinden. Dadurch wird die Kolbenstange 46 in den und aus dem Hydraulikzylinder 45 bewegt, um das Aufnahmemetallelement 9, das mit der Kolbenstange 46 verbunden ist, in Fig. 3 nach rechts oder links zu bewegen, wodurch der Arm 7 um die Basisachse 6 nach rechts oder links geschwenkt wird. Dadurch wird die Schäl walze 5, die durch den Arm 7 gehalten ist, auf die Schälwalze 3 zu und von der Schälwalze 3 weg bewegt.
Mit der Ausnahme des oben beschriebenen Aufbaues ist das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ähnlich und ist die elektrische Schaltung zur Steuerung des umschaltbaren Elektromotors 17 zur Einstellung des Walzenspaltes, die in Funktionsverbindung mit dem Umschaltventil 48 steht, ähnlich der in Fig. 2 dargestellten Schaltung, so dass sich eine Beschreibung erübrigt.
Wenn ungeschälter Reis dem Spalt zwischen den beiden Schälwalzen 3 und 5 über den Trichter 20 zugeführt wird, um ihn zu schälen, tritt eine Überlast am elektrischen Hauptmotor 29 auf, wenn der Spalt bezogen auf die Menge an zugeführtem ungeschältem Reis zu schmal ist. Das hat zur Folge, dass der Laststrom zum Motor 29 zunimmt, wobei dann, wenn der Wert dieses Stromes den oberen Grenzwert überschreitet, der Grenzwertgeber 36 ein Signal auf das Relais 33 überträgt, um den Motor 17 indie umgekehrte Richtung zu drehen, und das Umschaltventil 48 betätigt. Das Umschaltventil 48 wird umgeschaltet, um Öl zu dem Ende des Hydraulikzylinders 45 in der Nähe des Aufnahmemetallelementes 9 zu führen und dadurch die Kolbenstange zurückzuziehen. In dieser Weise wird die Hilfsdrehachse 4 von der Hauptdrehachse 2 wegbewegt, wodurch der Spalt zwischen den Walzen 3 und 5 vergrössert wird und die Last reguliert wird. Wenn der Spalt zwischen den beiden Walzen 3 und 5 bezogen auf die Menge an zugeführtem ungeschältem Reis zu gross ist, liefert der Grenzwertgeber 35 ein Signal dem Relais 32, um den Elektromotor 17 in die normale Richtung zu drehen. Das hat zur Folge, dass das Umschaltventil 48 durch die Betätigungseinrichtung 53 umgeschaltet wird, so dass der Arm 7 durch den Hydraulikzylinder 45 nach rechts bewegt wird und dadurch der Spalt zwischen den Walzen 3 und 5 verkleinert wird, wodurch die Last auf den normalen Wert geregelt wird. Der Schaltkreis des umschaltbaren Elektromotors 17 zur Einstellung des Walzenspaltes wird durch ein Signal vom Detektor 24 für die Reishöhe, das dann geliefert wird, wenn der Trichter 20 leer ist, und durch ein Signal vom Sensor 27 blockiert, das dann geliefert wird, wenn das Schaltventil 21 geschlossen ist, wie es bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall war, so dass keine Gefahr besteht, dass ein Strom zum Motor 17 fliesst.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung der Bewegung der Hilfsdrehachse 4 mittels eines Fluiddruckzylinders, so dass die Regulierungen des Walzenspaltes sicher, genau und zuverlässig mit grosser Kraft erfolgen können. Es versteht sich, dass ein Gas oder eine Flüssigkeit in Verbindung mit der Fluiddruckeinrichtung verwandt werden kann.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass durch die Erfindung eine automatische Steuervorrichtung an einer Schälmaschine geschaffen wird, die eine Schälwalze, die auf einer festen Hauptdrehachse gehalten ist, eine weitere Schälwalze, die auf einer beweglichen Hilfsdrehachse gehalten ist, die parallel zur festen Hauptdrehachse angeordnet ist, einen elektrischen Hauptmotor zum Antreiben der Schälwalzen und eine Einrichtung zum Steuern der Bewegung der beweglichen Hilfsdrehachse aufweist, wobei bei der erfindungsgemässen automatischen Steuervorrichtung der Schaltkreis eines umschaltbaren Elektromotors zur Einstellung des Walzenspaltes, der die Einrichtung zum Steuern der Bewegung der Hilfsdrehachse mechanisch beim ersten Ausführungsbeispiel
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oder über einen Fluiddruck beim zweiten Ausführungsbeispiel betätigt, über eine Steuerschaltung mit dem Schaltkreis einer Lastdetektoreinrichtung verbunden ist, die im Schaltkreis des elektrischen Hauptmotors liegt. Die automatische Steuervorrichtung bewirkt eine Einstellung des Walzenspal- 5 tes zwischen den beiden Schälwalzen nach Massgabe der am elektrischen Hauptmotor liegenden Last. In dieser Weise kann die Last immer unabhängig von Änderungen in der Menge an zugeführtem ungeschältem Reis zum Walzenspalt zwischen den beiden Schälwalzen stabilisiert werden, kann 10 der Schälvorgang sicher ohne übermässig grosse Beanspruchungen der Schälmaschine und mit einer stabilen Schälgeschwindigkeit durchgeführt werden, kann der geschälte oder braune Reis, der durch den Schälvorgang erhalten wird, vor
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Beschädigungen geschützt werden, können Unfälle vermieden werden, kann die Lebensdauer jeder Schälwalze verlängert werden und kann der Arbeitswirkungsgrad merklich erhöht werden. Darüberhinaus trägt die durch die automatische Steuervorrichtung mögliche automatische Steuerung zur Arbeitsersparnis bei.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die Bewegung der Hilfsdrehachse über eine Schwenkbewegung eines Armes bewirkt. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Anordnungen, beispielsweise Führungsschienen, die am Maschinenrahmen befestigt sind, um die Hilfsdrehachse daran entlang zu bewegen, dazu verwandt werden können.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Automatische Steuervorrichtung an einer Schälmaschine für Korn, insbesondere Reis, mit einer Schälwalze (3), die auf einer festen Hauptdrehachse (2) gehalten ist, mit einer weiteren Schälwalze (5), die auf einer beweglichen Hilfsdrehachse (4) gehalten ist, die parallel zur festen Hauptdrehachse liegt, einem elektrischen Hauptmotor (29) zum Antreiben der beiden Schälwalzen, einer Einrichtung zum Zuführen von ungeschältem Korn zum Spalt zwischen den beiden Schälwalzen und einer Einsteileinrichtung (17,45) zum Einstellen des Walzenspaltes, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Steuervorrichtung eine Detektoreinrichtung (30) aufweist, die die am elektrischen Hauptmotor (29) liegende Last feststellt, und dass b) eine mit der Detektoreinrichtung (30) verbundene Steuerschaltung (31) einen oberen Grenzwertgeber (36) und einen unteren Grenzwertgeber (35) aufweist, die die Ein-stelleinrichtung (17,45) derart ansteuern, dass der Walzenspalt vergrössert wird, wenn die Last die obere Grenze überschreitet, und der Walzenspalt verkleinert wird, wenn die Last die untere Grenze unterschreitet.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung (30) aus einem Stromwandler besteht, der im Schaltkreis des elektrischen Hauptmotors (29) liegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die EinStelleinrichtung (17,45) einen reversierbaren Elektromotor (17) aufweist.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (31) zwei UND-Glieder (37, 38) aufweist, von denen jedes zwischen einen der beiden Grenzwertgeber (35,36) und eines von zwei Relais (32,33) geschaltet ist, und dass die Einrichtung zum Zuführen von ungeschältem Korn zum Walzenspalt zwischen den beiden Schälwalzen (3, 5) ein Schaltventil (21), einen Sensor (27), der wahrnimmt, ob das Schaltventil (21) geöffnet oder geschlossen ist, einen Detektor (24) für die Höhe an ungeschältem Korn, der stromaufwärts vom Schaltventil (21) angeordnet ist, und ein UND-Glied (28) aufweist, an dem ein Signal vom Sensor (27) und ein Signal vom Detektor (24) für die Kornhöhe liegen und dessen Ausgang mit einem Eingang jedes UND-Gliedes (37, 38) der Steuerschaltung verbunden ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die EinStelleinrichtung (17,45) einen Fluid-druckzylinder (45), der über eine Kolbenstange (46) die Hilfsdrehachse (4) verstellt, und ein Umschaltventil (48) zum Umschalten eines Arbeitsfluides, das dem Fluiddruckzylin-der (45) zuführbar ist, aufweist, wobei das Umschaltventil (48) von dem reversierbaren Elektromotor (17) betätigbar ist.
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