CH630992A5 - Window having a sash which can be tilted and horizontally displaced - Google Patents

Window having a sash which can be tilted and horizontally displaced Download PDF

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CH630992A5
CH630992A5 CH907178A CH907178A CH630992A5 CH 630992 A5 CH630992 A5 CH 630992A5 CH 907178 A CH907178 A CH 907178A CH 907178 A CH907178 A CH 907178A CH 630992 A5 CH630992 A5 CH 630992A5
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Hans Woerner
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Koller Metallbau Ag
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Fenster zu schaffen, das kostengünstiger herstellbar ist und ermöglicht, die übrigen vorstehend erwähnten Nachteile des vorbekannten Fensters auszuschalten. Dabei soll insbesondere erreicht werden, dass möglichst keine unmittelbar an den Rahmenschenkeln des Haupt-Flügels entlang verlaufende Gestänge notwendig sind, um den Haupt-Flügel von seiner Schliess-Stellung in eine Schiebe-Stellung zu verstellen, in der er horizontal verschiebbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem bekannten Hori-zontalschiebekippfenster, das vorgängig an erster Stelle beschrieben wurde, durch ein Fenster der einleitend genannten Art gelöst, das erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist.
Weitere, besonders zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Figur 1 eine axonometrische Ansicht des Fensters in der Schliess-Stellung, wobei zusätzlich noch die Spaltlüftungs-Stellung strichpunktiert eingezeichnet ist,
die Figur 2 eine axonometrische Ansicht des Fensters in der Schiebe-Stellung,
die Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den Blendrahmen und den sich in der Schliess-Stellung befindenden Haupt-Flügel, wobei die Schnittebene durch den Lenker 71 und zwischen den beiden Schwenkarmen 43 und 45 hindurch verläuft,
die Figur 4 einen der Figur 3 entsprechenden Vertikalschnitt, wobei sich jedoch der Haupt-Flügel in der Schiebe-Stel-lung befindet,
die Figur 5 einen Horizontalschnitt durch das sich in der
Schliess-Stellung befindende Fenster, in etwas kleinerem Massstab,
die Figur 6 eine Draufsicht von oben auf das sich in der Schiebe-Stellung befindende Fenster, im gleichen Massstab wie die Figur 5, wobei der Haupt-Flügel zur Verbesserung der Übersichtlichkeit so gezeichnet wurde, wie er in vertikaler Stellung ersichtlich wäre,
die Figur 7 eine Seitenansicht von einem der am untern horizontalen Rahmenschenkel des Haupt-Flügels angeordneten Schwenkarme und die Figur 8 eine Draufsicht auf den Schwenkarm.
Das in den Figuren 1 bis 6 ersichtliche Horizontalschiebe-kippfenster weist einen Blendrahmen 1 auf, der mit einem unteren horizontalen Rahmenschenkel 3, einem oberen, horizontalen Rahmenschenkel 5 und zwei vertikalen Rahmenschenkeln 7 versehen ist. Das Fenster weist zwei Flügel, nämlich einen Haupt-Flügel 11 und einen Neben-Flügel 13 auf. Wie noch näher erläutert wird, ist der Haupt-Flügel 11 kippbar, entlang einer horizontalen Ebene verschwenkbar und parallel zu der von ihm aufgespannten Ebene horizontal verschiebbar. Der Haupt-Flügel 11 weist einen Flügelrahmen mit einem unteren, horizontalen Schenkel 15, einem oberen, horizontalen Schenkel 17 und zwei seitlichen Schenkeln 19 und 21 auf. Im Flügelrahmen ist eine Doppelglasscheibe 23 eingesetzt. Der Neben-Flügel 13 weist ebenfalls einen Flügelrahmen auf, in dem eine Doppelglasscheibe eingesetzt ist. Der Blendrahmen 1 und die Flügelrahmen bestehen im wesentlichen aus Metallprofilstäben, wobei noch einige Kunststoffhalter und Dichtungen vorhanden sind. Von den letzteren seien insbesondere der in den Blendrahmen 1 eingesetzte Dichtungsstreifen 9 und der in den Rahmen des Haupt-Hügels 11 eingesetzte Dichtungssstreifen 25 erwähnt. Der Neben-Flügel 13 ist mit einem Dichtungsstreifen 27 versehen.
Bei geschlossenem Fenster, d.h. wenn sich die Hügel 11,13 in ihrer Schliess-Stellung befinden, fluchten die beiden Hügel 11,13 miteinander und liegen also im wesentlichen in einer gemeinsamen Schliess-Ebene. Die Schliess-Stellung des Haupt-Hügels 11 ist in der Figur 1 mit vollen Linien eingezeichnet und ferner in den Figuren 3 und 5 ersichtlich. In der Schliess-Stel-lung liegen die Rahmenschenkel 15,17 und 21 des Haupt-Hügels 11 auf dem Dichtungsstreifen 9 des Blendrahmens und der Rahmenschenkel am Dichtungsstreifen 27 des Neben-Flügels an. Des weitern liegt der in den Haupt-Hügel 11 eingesetzte Dichtungsstreifen 25 an drei Schenkeln des Blendrahmens 1 und an einem Schenkel des Neben-Hügels 13 an.
Der untere Blendrahmenschenkel 3 ist auf der dem Raum-innern zugewandten Seite mit einem horizontalen, im Querschnitt ungefähr L-förmigen Profilstab 31 versehen, der eine nach oben offene Rinne bildet. An deren Boden ist eine durch eine Stahlschiene gebildete Führung 33 befestigt. In der Rinne ist ein Wagen 35 eingesetzt, der einen sich ungefähr über die gleiche Länge wie der Rahmenschenkel 15 erstreckenden Rechteck-Hohlprofilstab 37 aufweist. An diesem sind zwei Lagerzapfen 39 befestigt, an denen unten je ein Laufwerk 41 mit einer Wippe und zwei Laufrollen befestigt ist, die auf der Führung 33 aufliegen.
Der Haupt-Hügel 11 ist durch zwei Z-förmig abgewinkelte Schwenkarme 43,45 verschwenkbar mit dem Wagen 35 verbunden. Das eine, sich höher oben befindende Ende jedes Schwenkarmes 43,45 ist um einen am Rahmenschenkel 15 des Haupt-Hügels 11 befestigten Lager-Zapfen 47 schwenkbar. Das andere, sich weiter unten befindende Ende des Schwenkarmes ist um den bereits erwähnten Lager-Zapfen 39 schwenkbar. Die Schwenkachsen der beiden Lager-Zapfen 39 und 47 verlaufen rechtwinklig zum Rahmenschenkel 15 des Haupt-Hügels 11 und parallel zu der vom letzteren aufgespannten Ebene, d.h. zur Ebene der Doppelglasscheibe 23. Wenn sich der Haupt-Hügel
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in der Schliess-Stellung befindet, verlaufen die Schwenkachsen insbesondere vertikal.
Der Schwenkarm 43 ist separat in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Sein oberes, um den Lager-Zapfen 47 schwenkbares Ende ist mit einem Zahnkranz versehen und als Kegelrad 49 ausgebildet. Sein unteres, um den Lager-Zapfen 39 schwenkbares Ende ist als radartiger Drehteil 51 ausgebildet und weist insbesondere eine rotationssymmetrische Rille 53 auf.
Der Schwenkarm 45 weist keinen Zahnkranz auf, ist aber im übrigen gleich ausgebildet wie der Schwenkarm 43 und auch in gleicher Weise gelagert. Die beiden Schwenkarme 43 und 45 sind also insbesondere am einen Ende um Lager-Zapfen 39 schwenkbar gelagert, die über dem Wagen 35 starr miteinander verbunden sind. Die Höhe des vertikalen Mittelteils der beiden Schwenkarme 43,45 ist so bemessen, dass sich der Drehteil 51 unterhalb des unteren Randes des Rahmenschenkels 15 und des Dichtungsstreifens 25 befindet. Der letztere muss daher nur einen sehr kurzen Unterbruch bei denjenigen Stellen aufweisen, bei denen sich in der Schliess-Stellung der vertikale Mittelteil der Schwenkarme 43,45 befindet.
Am untern, horizontalen Rahmenschenkel 15 des Haupt-Flügels 11 ist ein manuell verschwenkbares Betätigungsorgan 57, nämlich ein Handgriff, um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert, die rechtwinklig zu der vom Haupt-Hügel aufgespannten Ebene verläuft. Das Betätigungsorgan 57 ist drehfest mit einem Kegelrad 59 verbunden, das mit dem Kegelrad 49 kämmt. Die beiden Kegelräder weisen die gleiche Anzahl Zähne auf, so dass also der Schwenkarm 43 beim Verschwenken des Betätigungsorgans 57 um den gleichen Winkel verschwenkt wird, wie das letztere.
Der Drehteil 51 des Schwenkarmes 43 und der identisch ausgebildete Drehteil des Schwenkarmes 45 sind durch ein Getriebe-Übertragungselement, nämlich ein endloses Drahtseil 61 drehfest miteinander verbunden, dessen zwei Trume entlang dem Wagen 35 durch das Innere des Hohlprofilstabes 37 verlaufen. Das Drahtseil 61 läuft in der Rille 53 mindestens einen vollen Umgang um jeden Drehteil 51 herum und ist mittels je einer in die Gewindebohrung 55 eingeschraubten Schraube 63 an beiden Drehteilen festgeklemmt. Die beiden Drehteile 51 und das an ihm angreifende Drahtseil 61 bilden also zusammen ein Getriebe, das die beiden Schwenkarme 43,45 im Bereich des Wagens 35 drehfest miteinander verbindet. Da das Getriebe-Übertragungselement, d.h. das Drahtseil an einem rotationssymmetrischen Abschnitt der Schwenkarme 43,45 nämlich am Boden der Rille 53 angreift, können um einen Winkel von beispielsweise 180° erfolgende Schwenkbewegungen übertragen werden, ohne dass sich dazwischen ein Totpunkt ergibt.
Am oberen horizontalen Schenkel 5 des Blendrahmens 1 ist ungefähr in der Mitte des oberen horizontalen Blendrahmenschenkels 5, d.h. in der Nähe des oberen Endes des vertikalen Haupt-Hügelrahmenschenkels 19, der in der Schliess-Stellung an dem ihm benachbarten, vertikalen Rahmenschenkel des Ne-ben-Hügels 13 anliegt, ein Ende eines Lenkers 71 mittels eines Schwenkzapfens 73 mit etwas Spiel, aber in horizontaler Richtung, und insbesondere in der Längsrichtung des Schenkerls 5, im wesentlichen unverschiebbar angelenkt. Am anderen Ende des Lenkers 71 ist ein Finger 75 befestigt, der nach unten in eine Führungs-Nut 77 des oberen horizontalen Rahmenschenkels 17 des Haupt-Hügels 11 hineinragt und der im Innern der Führungs-Nut mit einer Laufrolle versehen ist. Der Blendrahmenschenkel 5 ist mit einem Einschnitt 79 versehen, in dem der Lenker 71 in der Schliess-Stellung des Haupt-Flügels Platz findet. Im übrigen ist noch eine nur in der Figurò eingezeichnete Feder 81 vorhanden, die am Blendrahmenschenkel 5 und am Lenker 71 angreift, und das am Haupt-Hügel angreifende Lenkerende vom Blendrahmen wegdrückt. Wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, befindet sich der Lenker 71 oberhalb des oberen, horizontalen Rahmenschenkels 17 und auch oberhalb des sich in diesem befindenden Abschnittes des Dichtungsstreifens 25. Der letztere erstreckt sich also unterbruchslos über die ganze Länge des Rahmenschenkels 17.
Am Rahmenschenkel 19 des Haupt-Hügels ist noch ein 5 schwenkbarer Handgriff 85 befestigt, der mit einem verschiebbar im Schenkel 19 geführten sowie einem im Schenkel 21 geführten Riegel verbunden ist. Die letzteren greifen in der Schliess-Stellung in den oberen Blendrahmenschenkel 5 ein und halten den Haupt-Hügel fest.
! o Der Neben-Hügel 13 ist unten mit zwei Laufwerken 91 versehen. Diese Laufwerke liegen mit je zwei Laufrollen auf einer am untern Blendrahmenschenkel 3 befestigten Führungs-Schie-ne 93 auf. Ferner ist der Neben-Hügel oben mit Fingern versehen, die im oberen horizontalen Blendrahmenschenkel 5 ge-15 führt sind. Im weitern kann der Neben-Hügel noch mit einem verstellbaren Handgriff und mit damit verstellbaren Riegeln versehen sein.
Wenn das Fenster vollständig geschlossen ist, liegen die beiden Flügel 11,13 wie bereits erwähnt in einer gemeinsamen 2o Schliess-Ebene. Dabei ist mindestens der Haupt-Hügel 11 durch die erwähnten Riegel verriegelt.
Zum Öffnen des Fensters wird zuerst der Handgriff 85 um einen rechten Winkel verschwenkt, wodurch der Haupt-Flügel 11 entriegelt wird. Der Haupt-Hügel kann dann in die in der 25 Figur 1 strichpunktiert gezeichnete, geneigte Spaltlüftungs-Stel-lung gekippt werden. Das Kippen erfolgt dabei um die Führung 33. Wie in der Figur 6 ersichtlich, ist der Lenker 71 an seinem am Blendrahmen (1) angelenkten Ende mit einer angeschrägten Endfläche versehen, die einen am Blendrahmenschenkel 5 an-30 stehenden Anschlag bildet und den maximalen Winkel begrenzt, um den der Haupt-Hügel gekippt werden kann. Der Haupt-Hügel 11 wird durch sein Eigengewicht und die Feder 81 in seiner geneigten Stellung gehalten, so dass er nicht von selbst wieder in seine Schliess-Stellung zurückkippt.
35 Wenn das Fenster noch weiter geöffnet werden soll, wird das Betätigungsorgan 57 von seiner einen Endstellung um 180° in seine andere Endstellung verschwenkt. Dadurch werden die beiden Schwenkarme 43 und 45 um den gleichen Winkel verschwenkt, so dass der Haupt-Hügel 11 in annähernd horizonta-40 1er Richtung gegen das Rauminnere hin vollständig aus der Schliess -Ebene wegverschoben bzw. — verschwenkt wird und in die in den Figuren 2,4 und 6 dargestellte Schiebe-Stellung gelangt. Dabei wird der Haupt-Hügel 11 oben durch den Lenker 71 gehalten. Da der Haupt-Flügel 11 in der Schiebe-Stellung 45 oben weiter von der Schliess-Ebene entfernt ist als unten, ist er immer noch gegen das Rauminnere hin geneigt. Der Lenker 71 wird daher auch in der Schiebe-Stellung des Haupt-Hügels 11 durch dessen Gewicht nach aussen gezogen und natürlich noch durch die Feder 81 zusätzlich nach aussen gedrückt, bis er mit so seiner Anschlagfläche am Blendrahmen ansteht. In der Schiebe-Stellung kann der Haupt-Hügel 11 nun zusammen mit dem ihn tragenden Wagen 35 entlang der Führung 33 verschoben werden, wobei er oben durch den Finger 75 des Lenkers 71 geführt wird. Da sich der Lenker 71 annähernd bei derjenigen Stelle des 55 oberen Blendrahmenschenkels 5 befindet, bei der die oberen Ecken der beiden Flügel in der Schliess-Stellung aneinander anstossen, kann der Haupt-Hügel in der Figur 2 mindestens annähernd über die ganze Länge des Blendrahmens verschoben werden.
60 Wenn sich der Haupt-Hügel 11 in der Schiebe-Stellung befindet, kann auch der Neben-Hügel 43 entlang der Führungs-Schiene 93 verschoben werden. Dies ist insbesondere beim Reinigen der Fensterscheiben zweckmässig.
Das Schliessen des Fensters erfolgt analog in umgekehrter 65 Weise.
Der Blendrahmen und die Hügelrahmen des Fensters bestehen, wie erwähnt, aus Metallprofilstäben. Sie können beispielsweise aus Leichtmetallprofilstäben hergestellt werden. Man
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könnte aber ohne weiteres den Blendrahmen oder auch die Flügelrahmen aus Stahlprofilstäben herstellen. Des weitern könnten aber auch Rahmen aus Holz oder Kunststoff vorgesehen werden.
Das Fenster kann noch in anderer Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise könnte man die Schwenkarme 43 und 45 statt mit den eine Rille für ein Drahtseil aufweisenden Drehteilen auch mit Drehteilen in der Form eines Kettenrades versehen. Dementsprechend wäre dann als Getriebe-Ubertragungs-
element statt des Drahtseils eine Kette zu verwenden. Man könnte aber als Getriebe-Übertragungselement auch eine Zahnstange vorsehen. Die Schwenkarme wären dann mit Zahnrädern zu versehen oder mindestens drehfest zu verbinden, die 5 mit der Zahnstange kämmen.
Ferner muss der Neben-Flügel nicht unbedingt horizontal verschiebbar sein. Er könnte beispielsweise auch als Drehflügel ausgebildet oder unbewegbar befestigt werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE Abschnitte unterhalb des unteren Randes des unteren, horizon-
    1. Fenster mit einem Schenkel (3,5,7) aufweisenden Blend- talen Rahmenschenkels (15) des Haupt-Flügels (11) befinden rahmen (1), einem Haupt-Hügel (11) und einem Neben-Flügel und dass die Schwenkarme (43,45) bezüglich des Wagens (35) (13), wobei die beiden letzteren je einen Rahmen mit Schenkeln um in der Schliess-Stellung vertikale Achsen schwenkbar sind. (15,17,19,21) aufweisen und sich in der Schliess-Stellung 5
    nebeneinander in einer gemeinsamen Schliess-Ebene befinden
    und der Haupt-Flügel (11) mit einer manuell betätigbaren Einrichtung zum Verstellen und Verriegeln versehen sowie mit Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem Schenkel aufschwenkbaren Elementen (43,45,71) am Blendrahmen (1) ge- weisenden Blendrahmen, einem Haupt-Flügel und einem Ne-halten ist, von denen die sich unten am Haupt-Flügel (11) befin- 10 ben-Flügel, wobei die beiden letzteren je einen Rahmen mit denden Schwenkarme (43,45) mit entlang einer Führung (33) Schenkeln aufweisen und sich in der Schliess-Stellung nebenein-des Blendrahmens (1) verschiebbaren Laufwerken (41) verbun- ander in einer gemeinsamen Schliess-Ebene befinden und der den sind, so dass der Haupt-Flügel (11) ausgehend von seiner Haupt-Flügel mit einer manuell betätigbaren Einrichtung zum Schliess-Stellung in eine geneigte Spaltlüftungs-Stellung kipp- Verstellen und Verriegeln versehen sowie mit schwenkbaren bar sowie aus der Schliess-Ebene wegverstellbar und entlang 15 Elementen am Blendrahmen gehalten ist, von denen die sich der Führung (33) horizontal verschiebbar ist, dadurch gekenn- unten am Haupt-Flügel befindenden Schwenkarme mit entlang zeichnet, dass der Haupt-Flügel (11) unten mit einem einzigen einer Führung des Blendrahmens verschiebbaren Laufwerken Wagen (35) versehen ist, an dem alle sich unten befindenden verbunden sind, so dass der Haupt-Flügel ausgehend von seiner Laufwerke (41) befestigt und die sich unten befindenden Schliess-Stellung in eine geneigte Spaltlüftungs-Stellung kipp-Schwenkarme (43,45) mit Lagern (39) schwenkbar gelagert 2o bar sowie aus der Schliess-Ebene wegverstellbar und entlang sind. der Führung horizontal verschiebbar ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bei einem vorbekannten Horizontalschiebekippfenster jeder sich unten am Haupt-Flügel (11) befindende Schwenkarm weist sowohl der untere als auch der obere horizontale Blend-(43,45) drehfest mit einem um die Achse des betreffenden rahmenschenkel für den kipp- und verschiebbaren Haupt-Hü-Lagers (39) des Wagens (35) schwenkbaren Drehteil (51) ver- 2s gel eine horizontal und parallel zur Flügelebene verlaufende bunden ist, und dass diese Drehteile (51) durch ein im Bereich Führung auf. Am untern und obern horizontalen Rahmenschendes Wagens (35) entlang von diesem verlaufendes Übertra- kel des Haupt-Flügels sind je zwei Schwenkarme schwenkbar gungselement (61) drehfest miteinander verbunden sind. gelagert. An jedem der beiden untern Schwenkarme ist ein
  3. 3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Laufwerk mit zwei Laufrollen befestigt, die auf der untern Füh-das Übertragungselement (61) an einem im wesentlichen rota- 30 rung des Blendrahmens aufliegen. Die beiden oberen Schwenk-tionssymmetrischen Abschnitt des Drehteils (51) angreift und arme greifen in die obere Führung des Blendrahmens ein. Der derart ausgebildet ist, dass die Schwenkarme (43,45) obne Auf- Haupt-Flügel weist einen Zentralverschluss mit einem an einem treten eines Totpunktes um ungefähr 180° hin- und her- vertikalen Rahmenschenkel angeordneten, manuell betätigba-schwenkbar sind. ren Betätigungsorgan auf, mit dem der Haupt-Flügel verriegelt
  4. 4. Fenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich- 35 und entriegelt werden kann und mit dem ferner die vier net, dass das Übertragungselement durch ein um die Drehteile Schwenkarme über Gestänge verschwenkt werden können. (51) herumlaufendes und an ihnen befestigtes Drahtseil (61) Dieses vorbekannte Fenster hat den Nachteil, dass zum Vergebildet ist. schwenken der vier Schwenkarme ein Gestänge mit einer Viel-
  5. 5. Fenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich- zahl von Einzelteilen, und insbesondere beweglichen Verbin-net, dass die Drehteile als Kettenräder ausgebildet und durch 40 düngen, erforderlich ist. Die Bewegung des manuell betätigba-eine Kette miteinander verbunden sind. ren Betätigungsorgans muss nämlich zuerst von diesem entlang
  6. 6. Fenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich- dem vertikalen Rahmenschenkel, an dem das Betätigungsorgan net, dass die Drehteile als Zahnräder ausgebildet und durch eine befestigt ist, nach oben und unten übertragen, dort umgelenkt, Zahnstange miteinander verbunden sind. dann in horizontaler Richtung entlang dem untern bzw. obern
  7. 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- 45 Rahmenschenkel des Haupt-Flügels zum nähern Schwenkarm kennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verstellen und Venie- und von diesem wiederum zum weiter entfernten Schwenkarm geln des Haupt-Flügels (11) ein manuell verschwenkbar an die- übertragen werden. Ferner müssen natürlich auch noch Verliesen befestigtes Betätigungsorgan (57) aufweist, das drehfest mit gelungselemente vorhanden sein, um den Haupt-Flügel in der einem Kegelrad (59) verbunden ist, das mit einem Kegelrad Schliess-Stellung zu verriegeln. Die grosse Anzahl erforderli-(49) kämmt, das drehfest mit einem der sich unten am Haupt- 50 eher Einzelteile und der entsprechend grosse Arbeitsaufwand Flügel (11) befindenden Schwenkarm (43) verbunden ist. für ihre Montage verursachen grosse Herstellungskosten. Damit
  8. 8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- die für die Bewegungsübertragung erforderlichen Einzelteile al-kennzeichnet, dass in der Nähe desjenigen Rahmenschenkels le an den Rahmenschenkeln angeordnet werden können, müs-(19) des Haupt-Flügels (11), der in der Schliess-Stellung einem sen zudem insbesondere die beiden horizontalen Rahmenschen-der vertikalen Rahmenschenkel des Neben-FIügels (13) be- 55 kel des Haupt-Flügels an verschiedenen Stellen bearbeitet, bei-nachbart ist und vertikal verläuft, ein Lenker (71) am oberen spielsweise mit Einfräsungen versehen werden, wodurch die horizontalen Blendrahmenschenkel (5) angelenkt ist, der an Herstellungskosten ebenfalls ungünstig beeinflusst werden. Da einer Führung (77) des oberen Rahmenschenkels (17) des sowohl der untere als auch der obere horizontale Schenkel des Haupt-Flügels (11) angreift, um diesen, wenn er geöffnet ist, zu Blendrahmens eine Führung für den Haupt-Flügel haben, die halten und verschiebbar zu führen. 60 natürlich am Neben-Flügel vorbeilaufen müssen, weisen sowohl
  9. 9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere als auch der obere Blendrahmenschenkel zwangsläu-am Lenker (71) und am Blendrahmen (1) eine Feder (81) an- fig eine grosse Breite auf, so dass der Blendrahmen des vorbegreift, die den an der Führung (77) des Haupt-Hügelrahmen- kannten Fensters relativ viel Material aufweist und entspre-schenkels (17) angreifenden Teil (75) des Lenkers (71) vom chend teuer ist. Ein weiterer Nachteil des Fensters besteht noch Blendrahmen ( 1 ) wegdrückt. 65 darin, dass die Schwenkarme nur um einen relativ Ideinen Win-
  10. 10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch kel verschwenkt werden können, der in der Grösse von etwa 60° gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (43,45) derart Z-för- liegt. Da die Bewegung über ein Gestänge übertragen wird, sind mig abgewinkelt sind, dass sich ihre im Wagen (35) gelagerten grosse Verschwenkungen nämlich deshalb nicht möglich, weil
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    sonst Totpunkte auftreten würden. Um trotz des kleinen Ver-schwenkungswinkels zu ermöglichen, dass der Haupt-Flügel ausreichend weit von der Schliess-Ebene wegverstellt werden kann, müssen die Schwenkarme verhältnismässig lang sein. Dies ist jedoch deshalb ungünstig, weil das Gewicht des Haupt-Flü-gels dann entsprechend grosse Drehmomente auf die Gelenke der Schwenkarme ausübt. Schliesslich bedingen die Beschläge des vorbekannten Fensters, dass die Dichtungen des Haupt-Flügels bei allen vier Schwenkarmen über relativ lange Strecken unterbrochen werden. Dies wirkt sich natürlich nachteilig auf die Isolationseigenschaften des Fensters aus.
    Aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 77 00 410 ist ein Horizontalschiebefenster mit einem Blendrahmen, einem festen Flügel und einem Schiebeflügel bekannt, wobei im letzteren eine umlaufende Treibstange geführt ist. Diese ist durch einen Griff über ein Getriebe verschiebbar und mit Rollzapfen versehen, die zum Verriegeln in Schliessbleche eingreifen können. Der Schiebeflügel ist unten und oben mit Laschen versehen, an denen Schwenkhebel gelagert sind. Am unteren Schwenkhebel ist ein Tragzapfen befestigt, der in einem Laufschuh gelagert ist. Dieser hält zwei Rollen, die entlang einer Schiene rollen können. Die Zapfen der oberen Schwenkhebel gleiten in einer Führungsschiene. Jeder Schwenkhebel ist mit einem Winkel-Schlitz versehen, in den ein an der Treibstange befestigter Steuerzapfen eingreift.
    Bei diesem vorbekannten Fenster ist also der Schiebeflügel nicht kippbar. Ferner hat dieses Fenster zudem noch ähnliche Nachteile, wie das vorgängig diskutierte, bekannte Horizontal-schiebekippfenster. Beispielsweise weist auch das Fenster gemäss der deutschen Gebrauchsmusterschrift 77 00 410 in den Rahmenschenkel bei den Schwenkhebeln relativ grosse, die Isoliereigenschaften verschlechternde Durchbrüche auf. Ferner ist ebenfalls ein Zentralverschluss mit einer grossen Anzahl beweglicher, zusammenwirkender, die Herstellungs- und Montagekosten erhöhender Teile vorhanden.
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