CH625181A5 - Tear-open package with liquid-tight inner bag - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufreisspackung, bestehend aus einem flüssigkeitsdichten Innenbeutel mit einer am oberen Rand flüssigkeitsdicht versiegelten Quernaht und einer aus einem Kartonzuschnitt gebildeten schlauchförmigen Faltschachtelumhüllung, die am Boden verschlossen ist und bei der an den oberen Kanten dreier Seitenwände Verschlusslaschen angelenkt sind, die, wie der die Quernaht enthaltende Rand des Innenbeutels, in die Ebene der oberen Schachtelkanten niedergefaltet sind, wobei an der oberen Deckellasche mittels einer Perforation ein Abreisslaschenteil abgeteilt ist, und bei der ferner der die Quersiegelnaht enthaltende Innenbeutelrand unterhalb der Deckellasche zur Bildung einer Ausgiessöffnung einen Aufreisseinschnitt aufweist.
Aufreissbare, Flüssigkeiten enthaltende Packungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekanntgeworden; zumeist handelt es sich um Milchpackungen in Beutelform, die an ihrem oberen Ende zusammengefaltet und durch einen nach oben ragenden Stehfalz verschlossen sind. Das Auf-reissen der Packung geschieht zumeist in der Weise, dass ein Teil des Stehfalzes von einer Seite her ein- bzw. abgeschnitten wird, woraufhin sich der eingefaltete Wandteil der Pak-kung nach aussen mehr oder weniger schwer herausziehen lässt, um dadurch eine Tülle zu bilden. Derartige Beutelpackungen mit Stehfalz sind jedoch nicht in allen Fällen erwünscht und auch brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufreisspackung zu schaffen, die in ihrer Konstruktion wie auch in ihrem äusseren Aussehen dem einer Faltschachtel entspricht und welche im wesentlichen in der Art einer sogenannten Innenbeutel-Packung ausgebildet ist, die jedoch in einfacher und sicherer Weise mit einem Handgriff derart geöffnet werden kann, dass sich sofort beim Öffnen eine Ausgiessöffnung mit Ausgiesstülle bildet. Eine derartige Packung soll in insbesondere teurere Emballagen, die üblicherweise Verwendung finden, ersetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass das Abreisslaschenteil ein gegen eine Seitenwand umgeklapptes und an dieser befestigtes Laschenteil aufweist, welches Abreisslaschenteil mit dem unter ihm liegenden und mit einem Aufreisseinschnitt versehenen Teil des die Quernaht enthaltenden Innenbeutelrandes verklebt Ist, und dass sich der Aufreisseinschnitt im Innenbeutelrand unterhalb der Perforation befindet.
Um das Aufreissen zu erleichtern und eine vergrösserte Ausgiessöffnung zu schaffen, ist es günstig, wenn die Perforation an einer solchen Stelle der oberen Deckellasche angeordnet ist, dass die Deckellasche von der Perforation, die gegebenenfalls sogar in einem Einschnitt enden kann, in zwei Teile unterteilt wird. Im einfachsten Fall liegt die untere Deckellasche dann auf ihrer ganzen Länge unter dem niedergefalteten, die Quernaht enthaltenden Rand des Innenbeutels. Alternativ kann aber im Bereich der Porforation und des Aufreisseinschnitts des Innenbeutelrandes die untere Deckellasche durch einen Schnitt in zwei Teile unterteilt werden, von denen der eine, unter dem Aufreissabschnitt der oberen Dek-kellasche liegende Teil unter dem Innenbeutelrand, der andere Teil über dem Innenbeutelrand liegt. Die Schnittkante des letzterwähnten Laschenteils bildet dann eine Kante, die das Einreissen des Innenbeutels erleichtert.
Vorteilhafterweise ist zwecks Bildung einer das Ausgies-sen des Packungsinhalts erleichternden und dieses fördernden Ausgiesstülle am oberen Teil des Innenbeutels die Packung derart ausgebildet, dass der von dem Beutelrand überdeckte Teil der unten liegenden Deckellasche gegen die eine Seitenwand hin schräg abgeschnitten ist und dass die Abreisskante des Abreissteils der oben liegenden Deckellasche gegenüber der einen Seitenwand ebenfalls einen schrägen Verlauf aufweist.
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Zweckmässigerweise befindet sich bei einer zuvor beschriebenen Aufreisspackung an der oberen Deckellasche, und zwar an dem Abreissteil derselben, ein über die Deckelfläche ragender Laschenteil, der im Bereich der Aufreissöffnung gegen die eine Seitenwand gelegt und an dieser leicht abziehbar befestigt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsge-mäss ausgebildeten Aufreisspackung ist der an der oberen Deckellasche befestigte und gegen die eine Seitenwand umgeklappte Laschenteil durch zwei parallel zueinander verlaufende Perforationen gegen den Abreissteil abgegrenzt, welcher seinerseits mit dem unter ihm liegenden Teil des Beutelrandes fest verbunden ist, so dass beim Abziehen des Abreissteils der Beutel vom Einschnitt in seinem die Quersiegelnaht enthaltenden Rand her aufgerissen wird, so dass sich eine Ausgiessöffnung bzw. Ausgiesstülle bildet.
Fernerhin ist es von Vorteil, wenn im Bereich der Aufreissöffnung die Seitenwand und gegebenenfalls auch der Deckel der Kartonumhüllung in ihrer Mitte mit einer Präge-riUe versehen sind, die ein Zusammendrücken der Packung im Bereich der Ausgiessöffnung zur Bildung einer gut geformten Ausgiesstülle erleichtert. Weiterhin ist es zweckmässig, wenn der Innenbeutel an der Innenwand der einen Seitenwand im Bereich der Aufreissöffnung festgeklebt ist.
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Kartonzuschnitt zur Bildung der äusseren Kartonumhüllung des Innenbeutels;
Fig. 2 eine Ansicht der Aufreisspackung in Form einer Innenbeutel-Packung während einer Phase des Verschliessens der Packung;
Fig. 3 den oberen Teil einer aufgerissenen Packung nach Fig. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 den oberen Teil einer Aufreisspackung in einer gegenüber der Packung nach Fig. 2 abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 5 den oberen Teil einer Aufreisspackung in einer weiteren Ausführungsform während des Aufreissens;
Wie aus den Figuren I und 2 der Zeichnungen hervorgeht, ist die äussere Umhüllung 11 des Innenbeutels 12 aus einem Kartonzuschnitt 13 gebildet, welcher die vier zusammenhängenden Seitenwände 14, 15, 16 und 17 aufweist, an welchen sich die nachstehend beschriebenen Laschen befinden. An der Längskante 18 der Seitenwand 14 sitzt die Kleblasche 19, welche mit der Seiten wand 17 verklebt wird. Zur Bildung des Bodens dienen die an den Seitenwänden 14 bis 17 sitzenden Bodenlaschen 20, 21, 22 und 23. Zur Bildung des Deckels dienen die oberen, mit den Seitenwänden verbundenen Deckellaschen 24, 25 und 26. Die Deckellasche 26 ist halb so breit wie die Packung tief ist und ist überdies durch einen Schnitt 27 in den einen Laschenteil 26a und den anderen Laschenteil 26b unterteilt.
Die Deckel'asche 25, die nach Fertigstellung der Packung die obere deckelseitige Abdeckung bildet, ist ebenfalls durch einen Schnitt 28 sowie den Perforationsschnitt 29 in die Laschenteile 25a und 25b unterteilt. Am Laschenteil 25b sitzt der Laschenteil 30, welcher bei fertiger Packung die Seitenwand 16 teilweise überdeckt. In der Mitte der Seitenwand und unterhalb der oberen Kante befindet sich die Prägerille 31. Vorteilhafter weise weist der Deckellaschenteil 25b eine Prägerille 32 auf.
Die Aufreisspackung gemäss der Erfindung ist in ihrem unteren Bereich hinsichtlich des Bodenverschlusses in der üblichen Weise ausgebildet und hat in ihrem oberen Bereich folgende Gestalt. Der Innenbeutel 12 ist nach dem Befüllen in
üblicher Weise verschlossen, wobei die Einfüllöffnung des Beutels in die Breite gezogen bzw. gespreizt wird, so dass die Beutelränder aneinander anliegen und miteinander versiegelt werden können. Beim Versiegeln erhält der Beutelrand 33 einen Einschnitt 34, der die Aufgabe hat, beim Aufreissen der Packung das Einreissen des Beutelrandes 33 zur Bildung der Aufreissöffnung zu erleichtern. Auf dem als ersten umgelegten Laschenteil 26a liegt der die Quersiegelnaht enthaltende Beutelrand 33, der in seiner ganzen Breite gegen die vordere Seitenwand 17 umgelegt ist, auf. Anschliessend wird die Deckellasche 24 mit dem auf ihm liegenden Teil des Beutelrandes 33 nach innen umgeklappt. Danach wird der andere, unten liegende Laschenteil 26b umgelegt, der dann teilweise auf der Deckellasche 24 und auf dem Beutelrand 33 aufliegt. Der im Beutelrand befindliche Einschnitt 34 liegt unterhalb der Schnittkante 35 des die untere Deckellasche 26 unterteilenden Schnitts 27. Anschliessend wird die oben liegende Deckellasche 25 umgelegt und mittels des Klebstoffauftrags 36 auf der Unterseite des Deckellaschenteils 25a auf dem Deckellaschenteil 26b befestigt. Der Deckellaschenteil 25b wird mittels des Klebstoffauftrags 37 mit dem Innenbeutelrand 33 im Bereich des Feldes 38 verklebt. Schliesslich wird der an der oben liegenden Deckellasche 25 hängende Laschenteil 30 nach unten gegen die Seitenwand 16 geklappt und an dieser mittels der Klebstoffpunkte 39 abziehbar befestigt.
Zum Öffnen der Aufreisspackung gemäss der Erfindung ist es lediglich notwendig, an der Ecke 40 des oberen Laschenteils 25b anzufassen, diesen Laschenteil nach oben und zur Seite gegen die Aufreissöffnung hin zu ziehen, wobei der Laschenteil 25b, da er mit dem Innenbeutel 33 verklebt ist, diesen einreisst und den Innenbeutel 12 derart aufreisst, dass eine Aufreissöffnung 41 mit einer Ausgiesstülle 42 am oberen Ende der Packung und im Bereich der Seitenwand 16 entsteht, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Beim Aufreissen wird der Laschenteil 25b der Deckellasche 25 längs der Schnittperforation 29 abgetrennt und der an ihm sitzende Laschenteil 30 von der Seitenwand 16 der Packung entfernt. Durch Zusammendrücken der Packung am oberen Ende im Bereich der Ausgiessöffnung, was durch die Prägerille 31 unterstützt wird, lässt sich die Form der Ausgiesstülle 42 wunschgemäss formen.
Die gegenüber den Packungen nach den Figuren 1 bis 3 geringfügig abgewandelte und etwas vereinfachte Packung, die in Fig. 4 dargestellt ist, besitzt eine ungeteilte untere Dek-kellasche 26', welche von dem die Quersiegelnaht enthaltenden Beutelrand 33' teilweise überdeckt ist. Beim Umlegen der oberen Deckellasche 25' wird der Deckellaschenteil 25a' mit seinem Klebstoffauftrag 36' einerseits auf der Seitenlasche 24' und andererseits dem freiliegenden Teil der unteren Dek-kellasche 26' und dem benachbarten Teil des Beutelrandes 33' festgeklebt. Ansonst entspricht die Packung nach Fig. 4 derjenigen nach den Figuren 1 bis 3.
Bei einer abgewandelten, aus Fig. 5 hervorgehenden Ausführungsform der Aufreisspackung gemäss der Erfindung ist die obere Deckellasche 25" ebenfalls mit einem Laschenteil 30" versehen, welcher in diesem Falle den Abreissteil 51 enthält, welcher durch die Schnittperforationen 52 bzw. 53 gegen die Deckellasche 25" bzw. den restlichen, an der Seitenwand 16" der Packung 11" festgeklebten Laschenteil 30" abgegrenzt ist. Der Abreissteil 51 ist mit der Ecke 54 des die Quersiegelnaht enthaltenden Beutelrandes 33" fest verbunden. Beim Aufreissen der Packung 11" wird der Aufreissteil 51 an seinem Rand 55 erfasst und hochgezogen. Dabei wird der Abreissteil 51 längs den Schnittperforationen 52 und 53 von der Deckellasche 25" bzw. dem restlichen Teilstück 56 des Laschenteils 30" abgetrennt und dabei gleichzeitig der Innenbeutel, beginnend am Einschnitt 34" im Beutelrand 33",
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Packung im Bereich der Ausgiessöffnung knicken die zwischen ihnen Hegende Seitenwand 16" und die Deckellasche 25" entlang den Prägerillen 31", 59 leicht ein, wodurch die Ausgiessöffnung der Packung 11" vergrössert und der in die 5 Packung beim Ausgiessen eintretenden Luft eine Passage gegeben wird. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der obere Beutelrand unterhalb der Deckellaschen mit diesen verklebt ist, weil dann beim Aufwölben der Deckellasche 25" der Innenbeutel mit angehoben wird.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (9)
1. Aufreisspackung, bestehend aus einem flüssigkeitsdichten Innenbeutel mit einer am oberen Rand flüssigkeitsdicht versiegelten Quernaht und einer aus einem Kartonzuschnitt gebildeten schlauchförmigen Faltschachtelumhüllung, die am Boden verschlossen ist und bei der an den oberen Kanten dreier Seitenwände Verschlusslaschen angelenkt sind, die, wie der die Quernaht enthaltende Rand des Innenbeutels, in die Ebene der oberen Schachtelkanten niedergefaltet sind, wobei an der oberen Deckellasche mittels einer Perforation ein Abreisslaschenteil abgeteilt ist, und bei der ferner der die Quersiegelnaht enthaltende Innenbeutelrand unterhalb der Deckellasche zur Bildung einer Ausgiessöffnung einen Aufreisseinschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ab-i eisslaschenteil (25b, 30; 25b', 30'; 51) ein gegen eine Seitenwand (16, 16', 16") umgeklapptes und an dieser befestigtes Laschenteil (30; 30'; 51) aufweist, welches Abreisslaschenteil mit dem unter ihm liegenden und mit einem Aufreisseinschnitt (34, 34', 34") versehenen Teil des die Quernaht enthaltenden Innenbeutelrandes (33, 33', 33") verklebt ist, und dass sich der Aufreisseinschnitt (34, 34', 34") im Innenbeutelrand (33, 33', 33") unterhalb der Perforation (29, 29', 52) befindet.
2. Aufreisspackung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberen Deckellasche (25, 25') gegenüberliegend eine weitere, untere Deckellasche (26, 26') angeordnet ist, dass der die Quernaht enthaltende Rand (33, 33') des Innenbeutels wenigstens teilweise auf der unteren Dek-kellasche (26, 26') liegt und dass sich der Aufreisseinschnitt (34, 34') im Innenbeutelrand (33, 33') in dem auf der unteren Deckellasche (26, 26') aufliegenden Bereich befindet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Aufreisspackung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Deckellasche (26) durch einen im Bereich des Aufreisseinschnitts (34) liegenden Schnitt (27) in zwei Teilstücke (26a, 26b) unterteilt ist, von denen das dem Abreissteilabschnitt (25b, 30) an der oberen Deckellasche (25) gegenüberliegende Teilstück (26a) unter dem Innenbeutelrand (33), das andere Teilstück (26b) über dem Innenbeutelrand (33) liegt.
4. Aufreisspackung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem die Quernaht enthaltenden Innebeutelrand (33; 33') überdeckte untere Dek-kellasche (26a; 26') gegen die eine Seitenwand (16; 16') hin schräg abgeschnitten ist, und dass die Perforation (29; 29') des Abreissteiles (25b; 25b') der oberen Deckellasche (25; 25') gegenüber der einen Seitenwand (16; 16') ebenfalls einen schrägen Verlauf aufweist.
5. Aufreisspackung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abreissteil (25b; 25b') der oberen Deckellasche (25; 25') ein die eine Seitenwand (16; 16') teilweise überdeckender, an dieser abreissbar befestigter Laschenteil (30; 30') angeordnet ist.
6. Aufreisspackung nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich im oberen Rand (57) der von dem Laschenteil (30; 30'; 30") überdeckten Seitenwand (16; 16'; 16") ein V-förmiger Ausschnitt (58) befindet.
7. Aufreisspackung nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand (16; 16'; 16") im Bereich der Aufreissöffnung mit einer in ihrer Mitte verlaufenden Prägerille (31; 31") versehen ist.
8. Aufreisspackung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Deckellasche (25") im Bereich der Aufreissöffnung mit einer in ihrer Mitte verlaufenden Prägerille (59) versehen ist.
9. Aufreisspackung nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbeutel (12) an der Innenwand der einen Seitenwand (16) im Bereich der Aufreissöffnung festgeklebt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |